DE2262421A1 - Verschlussplombe - Google Patents

Verschlussplombe

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DE2262421A1 DE19722262421 DE2262421A DE2262421A1 DE 2262421 A1 DE2262421 A1 DE 2262421A1 DE 19722262421 DE19722262421 DE 19722262421 DE 2262421 A DE2262421 A DE 2262421A DE 2262421 A1 DE2262421 A1 DE 2262421A1
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    • B65D77/10Container closures formed after filling
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Plombe für Drähte oder
Bänder, bei der gemäß Patent (Patentanmeldung
P 20 43 384.5) eine ein Außengehäuse bildende Hülse, deren Hohlraum eine größere Weite als eine Einschuböffnung hat, sowie ein durch die Einschuböffnung in den Hohlraum der Hülse einschiebbares Einsatzstück mit einem Widerhaken, der sich im Hohlraum der Hülse hinter" der Einschuböffnung versperrt, vorgesehen sind..
In einem älteren Vorschlag gemäß Patent . ...... (Patentanmeldung P 20 43 384.5) wird eine Sicherheitsplombe zur Verwendung mit einem Verschlußdraht oder -band beschrieben und beansprucht, die ein einschiebbares Einsatzstück und eine ein Außengehäuse bildende Hülse aufweist, die beide im wesentlichen flach ausgebildet sind, wobei das Einsatzstück durch eine re-
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lativ enge, längliche Einschuböffnung mindestens teilweise in die Hülse eingeschoben wird und eine Basis, ein senkrecht davon abstehendes Mittelstück sowie zwei federnd nachgiebige Arme aufweist, die seitlich des Mittelstücks angeordnet sind und sich nach außen und rückwärts vom freien Ende des Mittelstücks in Richtung auf die Basis erstrecken, wobei mindestens eine Nut entlang den Flachseiten und um das freie Ende des Mittelstücks herum vorgesehen und die Hülse mit Innenvorsprüngen versehen ist, die mit den Enden der Arme in Eingriff kom*- men, wenn das Einsatzstück in die Hülse eingeschoben ist.
Diese oben beschriebene Plombe wird mit großem Erfolg zum Verschließen von Postsäcken und dgl. verwendet, sie kann aber auch für andere Zwacke eingesetzt werden. Oft werden jedoch beispielsweise Gegenstände nicht mit einem Faden oder einer Schnur verschlossen, sondern dadurch, daß man eine Schnur durch an zwei Stellen eines Gegenstandes vergesehene ösen führt. Da das Einsatzstück und die Hülse normalerweise mit einem Faden miteinander verbunden sind, der die beiden Teile vor ihrer Verwendung zusammenhalten und verhindern soll, daß eines der beiden Teile ersetzt wird, ohne die Vorrichtung zu beschädigen, könnte man theoretisch diesen Faden als die Schnur verwenden, die durch die ösen geführt wird. In diesem Fall müßte jedoch entweder das Einsatzstück oder die Hülse von einer solchen Größe sein, daß es bzw. sie bei der Anbringung der Plombe durch die Ösen gleitet.
Eine diese grundlegenden Merkmale aufweisende Plombe ist be-
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reits bekannt. Das Einsatzstück dieser Plombe weist kleine Abmessungen auf, so daß es durch kleine Öffnungen gleiten kann, wie man sie von Gehutzkästen für Elektrizitätszähler her kennt. Diese Plombe weist jedoch immer noch zwei wesentliche Nachteile auf. Zum einen ist das Einsatzstück so klein, daß es aus hochwertigem Material hergestellt sein muß, damit es sich nicht aus der Hülse lösen kann, wenn diese einer Krafteinw,irkung von außen ausgesetzt wird. Das Einsatzstück kann auf diese Weise entfernt werden,'ohne daß die- Plombe sichtbar beschädigt wird. Zum anderen kann die Plombe nur für diesen einzigen Zweck verwendet v/erden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Erfindungsidee des Hauptpatents so weiterzubilden, daß die Plombe vielseitiger verwendbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe-ist bei'einer gattungsgemäßen Plombe vorgesehen, daß ein Faden bzw. Draht von einem Bestandteil der Plombe fortragt und ein freies Ende aufweist.
Vorzugsweise erstreckt sich der Faden bzw. Draht vom äußeren Ende des Einsatzstücks, d.h. dem Ende, das nicht in die Hülse eingeschoben wird.
Im allgemeinen besteht der Faden oder Draht aus dem gleichen Material wie das Einsatzstück und ist mit diesem einstückig ausgebildet. Er kann jedoch mit dem Einsatzstück durch geeignete Vorrichtungen auch so verbunden sein, daß eine permanente
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Bindung erreicht wird.
Der Faden oder Draht muß auch nicht mit dem Einsatzstück verbunden sein, sondern kann gleichermaßen auch einen integrierten Bestandteil der Hülse bilden.
Die erfindungsgemäße Plombe kann jede beliebige Größe haben, da das freie Ende des Fadens oder Drahtes durch die an den zu verschließenden Gegenstand befindlichen Ösen hindurch und um das Einsatzstück herumgeführt werden kann, das dann in die Hülse eingeschoben wird, wodurch die gleiche Art eines diebstahlsicheren Verschlusses geschaffen wird, wie die in der vorstehend genannte Patentanmeldung für die einfache Verschliessung von Postsäcken beschrieben worden ist.
Die Erfindung schafft eine Plombe zum Verschließen mittels eines Drahtes, Fadens oder einer Schnur, insbesondere von Postsäcken, die im allgemeinen mit einer durch Metallösen gezogenen Schnur verschlossen werden. Durch die Erfindung werden Verbesserungen erzielt, die eine einfache und zweckdienliche Handhabung einer derartigen Plombe bei anderen Gegenständen erlauben, die diebstahlsicher verschlossen sein müssen. Außerdem paßt- sich die Plombe unterschiedlichen Verwendungszwecken automatisch an.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Darstellungen eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Plombe;
Fig. 2 das Innere der eingerasteten Plombe im Längsschnitt;
Fig. 3 die verschlußfertige Plombe; und
Fig. 4 die geschlossene Plombe.
Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, besteht die Plombe im wesentlichen aus einem Außengehäuse bzw. einer Hülse 1 mit einem Eins^itzstück 2, welche durch den Faden bzw. Draht 3 miteinander verbunden sind. Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, weist" das Einsatzstück 2 zwei seitliche Arme 4 auf, die nach außen und rückwärts von einem Mittelstück verlaufen und die Aufnahme des Einsatzstückes in der Hülse lediglich aufgrund ihrer elastischen Verformung möglich machen« Ist das Einsatzstück vollständig eingerastet, kehren die Arme 4 elastisch in ihre Ausgangsstellung zurück, wodurch das Entfernen des Ernsatzstückes 2 aus der Hülse 1 verhindert, wird, da die Arme hinter die Vorsprünge bzw. stufenförmigen Teile 5 schnappen.
Entlang den Flachseiten des Einsatzstückes 2 schließen sich Nuten 6 an Aussparungen 7 und 8 am inneren und äußeren Ende des Einsatzstückes 2 an, so daß ein'um das Einsatzstück 2 herumgeführter Faden oder Draht in den Nuten 6 und der Aussparung 7 gehalten wird, und, wenn die Vorrichtung geschlossen ist, in der Plombe eingeschlossen bleibt.
Die verbesserte Ausführungsform gemäß vorliegender Erfindung umfaßt einen Faden bzw. Draht 9 mit einem freien Ende 12,"des--
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sen anderes Ende mit dem Einsatzstück 2 einstückig ausgebildet oder daran befestigt ist, v/obei sich die Kontaktstelle ■ zwischen dem Faden oder Draht und dem Einsatzstück zentral am Boden der Aussparung 8 am äußeren Ende dos Eirisatzstükkes 2 befindet.
Mit Hilfe des Fadens oder Drahtes 9 kann die Vorrichtung zum Verschließen eines Gegenstandes verwendet v/erden, der zwei Öffnungen bzw. ösen aufweist, z.B. eines Gegenstandes Io mit ösen 11, wie aus den Fign. 3 und 4 ersichtlich. Zum Schließen wird das freie Endstück des Fadens bzw. Drahtes 9 durch die Ösen 11 geführt und längs der Nuten 6 und der Ausfjparung 7 gelegt, so daß das freie Ende 12 aus dem Einsatzstück 2 hervortritt (Fig. 3). Unmittelbar daran anschließend wird das Einsatzstück 2 zusammen mit dem an den Nuten entlang ge-* führten Teil des Fadens oder Drahtes 9 in die Hülse 1 eingeschoben bzw. eingerastet {Fig. 4). Bei geschlossener Plombe ist der Gegenstand Io formgerecht und diebstahlsicher verplombt, d.h. der Gegenstand Io kann nicht geöffnet werden, ohne daß der Faden bzw. Draht 9 zerschnitten oder die Plombe beschädigt wird.
Vorzugsweise bestehen der Faden oder Draht 9 und das Einsatzstück 2 aus dem gleichen Material wie die Hülse 1, z.B. aus einem geeigneten Kunststoffmaterial, wie Polypropylen.
In der vorliegenden Erfindung ist die Größe der wesentlichen Bestandteile der Plombe, d.h. der Hülse und des Einsatzstückes,
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nicht durch den Durchmesser der an dem zu verschließenden Gegenstand befindlichen Ösen bestimmt, da lediglich das freie Ende des Fadens oder Drahtes durch diese hindurchgeführt wird. Die Hauptbestandteile der Plombe können daher ausreichende Abmessungen aufweisen, um eine starke und widerstandsfähige Vorrichtung zu schaffen. Darüber hinaus kann die erfindungsgemäße Plombe auch zum Verschließen von Postsäcken und dgl. verwendet werden, wobei der Faden oder Draht nicht erforderlich ist oder auch abgeschnitten"werden kann.
Die in Fig. 1 gezeigte Plombe ist außerdem mif einer· Lasche 13 versehen, die einstückig mit der Hülse 1 ausgebildet ist. Diese Lasche eignet sich besonders zur Kennzeichnung (z.B. durch Auftragen von fortlaufenden Nummern) beim Anbringen der Plombe. Die flache Rückseite der Hülse kann vor dem Anbringen der Plombe auf beliebige Weise markiert werden, z.B. mit dem Namen der die Plombe verwendenden Firma.
Der Faden bzw. Draht 9 kann statt mit 'dem Einsatzstück 2 auch gleichermaßen wirkungsvoll mit der Hülse 1 verbunden sein. Obwohl der Faden bzw. Draht 9 in einer Ausführungsform einstükkig mit dem Einsatzstück ausgebildet ist, kann, er auch durch andere geeignete Vorrichtungen mit dem Einsatzstück 2 oder der Hülse 1 verbunden sein, z.H; durch Wärmeschmelzen, vorausgesetzt, es wird eine permanente Bindung erreicht.
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Claims (3)

  1. Ansprüche
    Γ 1Λ Plombe für Drähte oder Bänder, bei der gemäß Patent (Patentanmeldung P 2o 43 384.5) eine ein Außengehäuse bildende Hülse, deren Hohlraum eine größere Weite als eine Einschuböffnung hat, sowie ein durch die Einschuböffnung in den Hohlraum der Hülse einschiebbares Einsatzstück mit einem Widerhaken, der sich im Hohlraum der Hülse hinter der Einschuböffnung versperrt, vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Faden bzw. Draht (9) von einem Bestandteil der Plombe fortragt und ein freies Ende (12) aufweist.
  2. 2. Plombe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Faden bzw. Draht (9) vom äußeren Ende des Einsatzstückes (2) erstreckt.
  3. 3. Plombe gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kontaktstelle zwischen dem Faden bzw. Draht (9) und · dem Einsatzstück (2) innerhalb einer Aussparung (7) am äußeren Ende der Plombe befindet, wobei die Aussparung (7) zu Nuten (6) entlang den Flachseiten des Einsatzstückes offen ist.
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DE19722262421 1971-12-20 1972-12-20 Plombe Expired DE2262421C2 (de)

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