DE3521246A1 - Elastisches lager - Google Patents

Elastisches lager

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F13/00Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
    • F16F13/04Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
    • F16F13/06Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper
    • F16F13/20Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper characterised by comprising also a pneumatic spring

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Description

Die Erfindung betrifft ein elastisches Lager der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bei solchen zur Schwingungs- und Geräuschdämpfung verwendeten Lagern wird durch die statische Last der gummielastische Körper derart vorgespannt, daß er bei hochfrequenten kleinen Schwingungen, die das hydraulische Dämpfungssystem nicht abzudämpfen vermag, dämpfend arbeitet und dabei schallübertragend wirkt. In Fahrzeugen, deren Rahmen oder Karosserie ein Resonanzkörper ist, wirkt dieser Schall (Dröhngeräusche) störend. Könnte der gummielastische Körper unter diesen Schwingungen ohne Vorspannung und damit nicht dämpfend arbeiten, so würde er auch keinen Schall übertragen. Es ist aber bisher nicht möglich, die Vorspannung des gummielastischen Körpers durch die statische Last zu eliminieren, weil das hydraulische Dämpfungssystem, das zum Dämpfen niedrigfrequenter starker Schwingungen vorgesehen ist, nicht in der Lage ist, die statische Last vom gummielastischen Körper fernzuhalten.
Bei einem aus der DE-PS 32 25 700 (Fig. 7) bekannten Lager dieser Art ist der Boden einer zweiten Kammer des hydraulischen Dämpfungssystems im Abstützelement durch ein angehaftetes scheibenförmiges Schubelement aus Gummi gebildet und durch das Dämpfungsfluid verdrängbar, um die zum Dämpfen der niederfrequenten starken Schwingungen erforderliche Strömung des Dämpfungsfluids durch die Drosseldurchgänge zuzulassen. Abgesehen davon, daß das Lager damit in Zugrichtung keinen nennenswerten Dämpfungskraftaufbau erbringt, hat es den gravierenden Nachteil, daß unter der statischen Last der einen Isolator bildende gummielastische Körper so weit vorgespannt wird, daß bei hochfrequenten kleinen Schwingungen (von ca. 10 Hz bis 200 Hz mit 0,5 bis 1,0 mm Amplitude) der vorgespannte Gummi des Isolators dämpfend arbeitet und Körperschall bzw. Geräusche überträgt.
Bei einem aus der DE-OS 29 48 408 bekannten Lager dieser Art ist in der ersten Kammer, die über Kanäle im Isolator mit der zweiten Kammer verbunden ist, eine nicht dehnbare Membrane als eine Kammerwand vorgesehen, die zum Volumenausgleich in einem bestimmten Maß ausbeulbar ist. Die zweite Kammer ist eine Ringkammer unterhalb des Stirnrandes des Isolators, die durch einen hochgeklappten elastischen Rand des Isolators nach unten und außen begrenzt ist. Nachteilig ist dabei, daß das Lager keinen linearen Dämpfungskraftaufbau hat, daß ferner in Zugrichtung eine geringere Dämpfung erreicht wird, als in Druckrichtung, weil das Dämpfungsfluid aus der zweiten Kammer unter einem kaum nennenswerten Druck durch die Kanäle des Isolators in die erste Kammer zurückgedrückt wird, daß ferner durch die statische Last auch bei diesem Lager der Isolator so vorgespannt ist, daß er bei hochfrequenten kleinen Schwingungen dämpfend arbeitet und deshalb störenden Körperschall überträgt, und daß schließlich die die Kanäle im Isolator begrenzenden, in diesen einvulkanisierten Rohre nicht nur den Isolator unzweckmäßig verhärten, sondern auch zur Entstehung und Übertragung von Geräuschen beitragen.
Aus der DE-OS 27 30 046 ist schließlich ein Lager einer anderen Bauart bekannt, bei der die zweite Kammer durch einen Schwebekolben in einen mit der ersten Kammer durch die Drosseldurchgänge verbundenen Kammerteil für das Dämpfungsfluid und in einen zweiten Leerraum aufgeteilt ist.
Der Schwebekolben ist durch ein Kabel mit einem Gummimantel zugfest, aber in Druckrichtung nachgiebig mit dem Tragelement gekoppelt, um auch in Zugrichtung einen befriedigenden Dämpfungskraftaufbau zu bewirken. Nachteilig ist auch hierbei, daß die statische Last den Isolator vorspannt, so daß er bei hochfrequenten kleinen Schwingungen dämpft und Körperschall überträgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elastisches Lager der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß es ohne nennenswerte Modifikationen in einem verhältnismäßig großen Bereich an unterschiedliche Dämpfungsanforderungen anpaßbar ist und dabei die Übertragung vom Körperschall oder zu Dröhngeräuschen führender Schwingungen in einem bisher bei solchen Lagern nicht erreichten Maß verhindert.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dieser Ausbildung ist der Luftfederbalg dank seines Innendrucks die parallel zum Körper arbeitende aber weichere Feder, die vom Körper die statische Last fernhält, so daß dieser tatsächlich die kleinen, hochfrequenten Schwingungen praktisch ohne Dämpfungsarbeit zu leisten schluckt und keinen Schall überträgt. Der Luftfederbalg hat die Aufgabe, seinen Innendruck über das Dämpfungsfluid zum Kompensieren der statischen Last einzusetzen. Das Schlucken der kleinen hochfrequenten Schwingungen übernimmt der härtere und nicht vorgespannte gummielastische Körper, wobei gegebenenfalls die vom Luftfederbalg ausgehende Kraft mithilft, auch einen Teil dieser hochfrequenten kleinen Schwingungen ohne Geräuschübertragung zu schlucken. Mit der Größe und dem Innendruck des Luftfederbalges läßt sich das Lager universell an unterschiedliche Anforderungen anpassen, ohne daß es zusätzlicher aufwendiger Modifikationen des Lagers bedürfte.
Eine zweckmäßige praxisbezogene Ausführungsform, bei der der Körper ein Gummiisolator und bei dem das hydraulische Dämpfungssystem zwei vom Stützelement, vom Tragelement und vom Isolator begrenzte, mit einem inkopmpressiblen Dämpfungsfluid ausgefüllte Kammern aufweist, die über Drosseldurchgänge miteinander verbunden sind, und von denen eine eine vom Dämpfungsfluid verdrängbare Wand aufweist, geht aus Anspruch 2 hervor. Hierbei stützt sich das Dämpfungsfluid auf dem Luftfederbalg ab, der seinerseits die statische Last am Tragelement aufnimmt und auf das Stützelement überträgt, so daß der Isolator nicht vorgespannt wird und keine Dröhngeräusche oder keinen Körperschall überträgt. Der Luftfederbalg gestattet den Volumenausgleich für das Dämpfungsfluid beim Arbeiten des hydraulischen Dämpfungssystems und stellt besonders vorteilhaft einen Gegendruck zum Zurückdrücken des Dämpfungsfluids durch die Drosseldurchgänge her, so daß das Lager auch in Zugrichtung einen vorherbestimmbaren, z. B. linearen, Dämpfungskraftaufbau erbringt. Mit dem Innendruck des Luftfederbalgs und den unterschiedlichen Wirkflächen für das Dämpfungsfluid läßt sich das Lager einfach und universell an verschiedene Dämpfungsanforderungen anpassen, so daß mit ein- und demselben Lagertyp, z. B. eine Motorbaureihe einer Fahrzeugbaureihe, gelagert werden kann, selbst wenn sich die Motoren in der Anzahl ihrer Zylinder, dem Gewicht oder dem Verbrennungsprinzip voneinander unterscheiden und in unterschiedliche Karosseriegrundtypen eingesetzt werden.
Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform geht aus Anspruch 3 hervor. Auf diese Weise werden die auf den Luftfederbalg ausgeübten Kräfte direkt an das Stützelement weitergegeben, und zwar zweckmäßigerweise dort, wo dieses an einem festen tragenden Bauteil abgestützt ist. Das Dämpfungsfluid drückt praktisch nur auf die Oberseite des Luftfederbalges.
Ein weiterer, besonders wichtiger Gedanke geht aus Anspruch 4 hervor. Mit dem von außen zugänglichen Füllventil kann das Lager besonders einfach an die jeweiligen Dämpfungsanforderungen angepaßt werden. Der notwendige Innendruck des Luftfederbalges ist verhältnismäßig gering in der Praxis reicht ein Druckbereich zwischen 2 bis 16 Bar, die vorkommenden statischen Lasten aufzunehmen.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform geht aus Anspruch 5 hervor. Mit einer dehnfähigen Haut bildet der Luftfederbalg die gewünschte weiche Feder, die parallel zum Isolator liegt und weicher als dieser ist. Er wird für Drücke bis 8 Bar benutzt.
Eine alternative Ausführungsform geht aus Anspruch 6 hervor. Hierbei hat der Luftfederbalg einen Aufbau wie eine gewebeverstärkte Schlauchboothülle oder ein Gürtelreifen, welcher Aufbau hoch belastbar und dauerhaft haltbar ist, und z. B. bis 16 Bar eingesetzt wird, wobei er ab ca. 8 Bar erst weich wird.
Bei den Ausführungsformen der Ansprüche 5 und 6 empfiehlt es sich, auch die Merkmale von Anspruch 7 vorzusehen und den Luftfederbalg in der zweiten Kammer lagezusichern, damit das Dämpfungsfluid den Luftfederbalg nicht abhebt.
Eine besonders gute Kraftübersetzung wird dann erreicht, wenn die Merkmale von Anspruch 8 gegeben sind. Mit einem verhältnismäßig kleinen Innendruck des Luftfederbalges wird eine verhältnismäßig große Kraft am Tragelement erzeugt, mit der auch hohe statische Lasten einwandfrei vom Isolator abgekoppelt werden.
In der Praxis hat sich eine Ausführungsform besonders bewährt, wie sie aus Anspruch 9 hervorgeht. Eine Paste oder eine dauerplastische Masse bringt wesentlich bessere Dämpfungseigenschaften und ist unter Beibehalt der Dämpfungseigenschaften haltbarer und mechanisch und thermisch belastbarer als die üblichen für solche Zwecke eingesetzten hydraulischen Fluide.
Baulich einfach ist auch die Ausführungsform von Anspruch 10. Ist die Wand nicht eingesetzt, sonder einstückig mit dem Stützelement, so wird im Kammerboden eine Öffnung zum Einbringen des Luftfederbalges vorgesehen.
Eine weitere, wichtige Ausführungsform geht aus Anspruch 11 hervor. In den labyrinthartigen Kanälen werden Trubulenzen im Dämpfungsfluid vermieden oder nach dem Entstehen wieder beseitigt, die andernfalls Geräusche erzeugen würden. Diese Maßnahme ist zweckmäßigerweise mit den Maßnahmen gemäß den Ansprüchen 1 und 2 kombiniert, um ein weitgehend geräuschlos arbeitendes Lager für Verbrennungskraftmotoren zu schaffen.
Die Geräuschdämpfung und das Unterdrücken von Turbulenzen sowie der für die jeweilige Dämpfung zweckmäßige Strömungswiderstand für das Dämpfungsfluid werden auf einfache und wirkungsvolle Weise gemäß Anspruch 12 erreicht.
Zweckmäßig ist auch die Ausführungsform von Anspruch 13, weil damit der Strömungswiderstand für das Dämpfungsfluid gut zu steuern ist, d. h., daß ein geräuschdämpfender und langer Strömungsweg für das Dämpfungsfluid geschaffen wird.
Eine alternative Ausführungsform geht aus Anspruch 14 hervor. Bei der Druckübertragung durch das Dämpfungsfluid wird die elastische Schicht verformt und hilft, Geräusche durch Turbulenzen und auch Schwingungen zu dämpfen. Diese Wirkung kann durch Maßnahme von Anspruch 15 noch verstärkt werden.
Eine weitere, zweckmäßige Ausführungsform geht aus Anspruch 16 hervor. Hier verläuft der Kanal für das Dämpfungsfluid im Isolator selbst, was den Vorteil hat, daß dieser infolge seiner Elastizität in der Kanalwand besonders gut Turbulenzen beseitigt oder unterdrückt, die andernfalls zur Geräuscherzeugung führen müßten.
Zweckmäßig und kompakt ist auch die Ausführungsform nach Anspruch 17. Die zweite Kammer ist als Ringnut in der Stirnseite des als Schubelement ausgebildeten Isolators angeordnet und wird durch den als Torus ausgebildeten Federbalg begrenzt. Sie kann im Querschnitt sehr klein sein, da sie eine große Oberfläche hat und das verdrängte Dämpfungsfluid leicht aufnimmt. Die Kanäle für das Dämpfungsfluid erstrecken sich durch das Schubelement, so daß auch Geräusche durch Turbulenzen unterdrückt bleiben.
Schließlich ist bei der Ausführugnsform von Anspruch 18 für einen dauerhaften Sitz der Blende und deren günstige Einwirkung auf das Dämpfungsverhalten gesorgt.
Anhand der Zeichnungen werden nachstehend Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform eines Lagers,
Fig. 2 einen Schnitt eines Details einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 3, 4, 5 jeweils Details im Schnitt, die zu weiteren, nicht dargestellten Ausführungsformen gehören, und
Fig. 6 einen Halbschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Lagers.
Ein elastisches Lager 1 gemäß Fig. 1, das, z. B. zum Lagern einer Verbrennungskraftmaschine in einem Fahrzeug dient, weist als Hauptteile ein schalenförmiges Tragelement 4 und einen kegelstumpfförmigen, hohlen Tragkörper 2 auf. Bolzen 3 und 5 dienen zum Befestigen des Lagers 1. Zwischen der kegeligen Innenseite des Tragelementes 5 und der Kegelstumpf-Außenfläche des Stützelementes 2 ist ein gummielastischer Körper 13, nämlich ein Isolator aus Gummi, eingehaftet, vorzugsweise durch Vulkanisation. Eine obere Wand 7 des Stützelementes 2 begrenzt mit der oberen Stirnfläche 14 des Isolators 13 und der Unterseite einer Deckwand 10 des Tragelementes 4 eine erste Kammer 9. Im Inneren des Stützelementes 2 ist eine zweite, untere Kammer 6 ausgebildet. Die Wand 7 enthält Drosseldurchgänge 8 für ein die beiden Kammern 9 und 6 ausfüllendes Dämpfungsfluid 19, das entweder eine hydraulische Flüssigkeit oder eine Paste ist (s. DE-PSen 26 47 697 und 28 14 366). In der zweiten Kammer 6 sitzt auf dem Boden ein Luftfederbalg 15, der mit einem Ansatz durch den Boden des Stützelementes 2 mit einem von außen zugänglichen Ventil 17 verbunden ist. Der Luftfederbalg 15 enthält eine Füllung 18 eines Gases, z. B. Luft, das unter einem Innendruck P steht. Die mit A 1 bezeichnete Wirkfläche des Luftfederbalges 15 ist kleiner, als die mit A 2 bezeichnete Wirkfläche der Deckwand 10 des Tragelementes 4. Zum Einbringen des Luftfederbalges 15 kann der Boden der Kammer 6 herausgenommen werden. Die die Kammer 6 begrenzende Außenwand des Stützelementes 2 ist mit 12 bezeichnet, während die mit dem Isolator 13 verbundene kegelige Wand des Tragelementes 4 mit 11 bezeichnet ist.
In eingebautem Zustand des Lagers 1 ruht auf dem Tragelement 4 eine statische Last F, die durch den Innendruck G des Luftfederbalges 15 über das Dämpfungsfluid 19 aufgenommen wird, so daß der Isolator 13 ohne Vorspannung bleibt. Der Innendruck P des Luftfederbalges 15 kann verhältnismäßig klein sein, da die Wirkfläche A 2 erheblich größer ist, als die Oberfläche A 1 des Luftfederbalges 15.
Das Lager 1 arbeitet wie folgt: Bei niedrigfrequenten starken Schwingungen, die zwischen dem Stützelement Fig. 2 und dem Tragelement wirken, wird der Gummi des Isolators 13 verformt, so daß die erste Kammer 9 ihr Volumen verändert und das Dämpfungsfluid 19 durch die Drosseldurchgänge 8 pulsierend strömt. Das verdrängte Volumen wird jeweils durch ein Nachgeben des Luftfederbalges 15 kompensiert, wobei auch der Innendruck P im Luftfederbalg 15 ansteigt. Bei einer Entlastung des Lagers 1 wird ein Teil des Dämpfungsfluids 19 mittels des Druckes des Luftfederbalges 15 wiederum durch die Drosseldurchgänge 8 in die erste Kammer 9 zurückgedrängt, wobei die Schwingungen wiederum auf hydraulischem Weg gedämpft werden. Der Isolator 13 ist dank seiner Form als Schubelement ausgebildet, so daß er auch horizontale Schwingungen abzudämpfen vermag. Steigt die Frequenz der Schwingungen bei abnehmender Amplitude an (zwischen 10 und 200 Hz bei Amplituden unter 1,0 mm), dann ist das Dämpfungsfluid 19 zu träge, um durch die Drosseldurchgänge 8 hin- und herzuströmen. Dann schluckt der Isolator 13 diese kleinen, hochfrequenten Schwingungen wobei er wegen der wirksamen Kompensation der statischen Last F ohne Vorspannung und deshalb nicht dämpfend arbeitet und auch keine Geräusche überträgt. Der Luftfederbalg 15 kann für Drücke bis zu 8 Bar aus einem elastischen Gummi bestehen oder auch aus einem kaum dehnbaren Material, z. B. ähnlich einem Gürtelreifen aufgebaut sein (für Drücke zwischen 8-16 Bar). Er dichtet entweder selbsttätig mit der Kammerinnenwand ab oder besitzt außen formschlüssig wirkende Dichtkanten, so daß das Dämpfungsfluid nicht an ihm vorbei nach unten gelangt.
Bei der Ausführungsform von Fig. 1 könnte zur Trennung der beiden Kammern 6, 9 die Wand 7 auch als scheibenförmiges Element 20 ausgebildet sein, z. B. aus Aluminium, in dem die Drosseldurchgänge 8 gebohrt sind (Fig. 3-5). Das Element 20 besitzt ein Außgengewinde 21, mit dem es dicht in ein dann vorgesehenes Innengewinde des Stützelementes 2 eingeschraubt wird.
Bei der Ausführungsform von Fig. 2, die nur im Detail gezeigt ist, ist die Wand 7′ ohne Drosseldurchgänge ausgebildet. Die Kammer 9 steht jedoch mit der zweiten Kammer 6 über einen gekrümmten Kanal 26 im Isolator 13′ und eine Blende 25 in einer Bohrung 24 der Wand 23 der Kammer 6 in Strömungsverbindung. Der Kanal 26 ist im Isolator 13′ ausgebildet, was den Vorteil hat, daß etwaige auftretende Turbulenzen im Dämpfungsfluid, die zur Geräuschentwicklung führen könnten, unterdrückt oder nach dem Entstehen sofort wieder beseitigt werden, indem die turbulente Strömung gleich wieder in eine laminare Strömung umgewandelt wird. Über den Umfang des Isolators 13′ können mehrere Kanäle 26 und mehrere Blenden 25 vorgesehen sein, die dann entsprechend kleinquerschnittig sind.
Gemäß den Fig. 3, 4 und 5 sind Elemente, 20′, 20″ und 20′″ gezeigt, die beispielsweise bei der Ausführungsform des Lagers 1 von Fig. 1 in ein Innengewinde des Stützelementes 2 eingeschraubt werden können und die Trennung zwischen den beiden Kammern 6, 9 statt der Wand 7 gewährleisten.
Gemäß Fig. 3 ist das Element 20′ ein aus zwei Hälften 27 und 30 zusammengesetzter scheibenförmiger Körper mit dem Außengewinde 21, in dem Strömungskanäle 28 an den jeweiligen Oberseiten des Elementes 20′ liegende Mündungen 29, 31 miteinander derart verbinden, daß für die Strömung des Dämpfungsfluids ein labyrinthartiger Weg geschaffen wird, auf dem Turbulenzen unterdrückt oder beseitigt werden.
Aus Fig. 4 ist erkennbar, daß in dem Element 20″, das beispielsweise aus einem Leichtmetallgußteil 32 gebildet wird, Strömungskanäle 33 verlaufen, die die an den gegenüberliegenden Seiten liegenden Mündungen 34 und 35 miteinander verbinden. Die Strömungskanäle 33 sind zweckmäßigerweise mit einer Gummiauskleidung 36, 37 versehen, die bremsend und dämpfend auf das Dämpfungsfluid einwirkt.
Bei dem Element 20′″ gemäß Fig. 5 ist ein scheibenförmiger Aluminiumkörper 44 vorgesehen, in dem die Drosseldurchgänge 8′ ausgebildet sind. Die beiden freien Oberseiten des Gußkörpers 44 sind jeweils mit einer bremsenden Schicht 45 bzw. 46, z. B. aus einem Gummi, beschichtet. In den Schichten 45, 46 sind mit den Drosseldurchgängen 8′ fluchtende Öffnungen 47 ausgespart. Als zusätzliche Maßnahme zum Dämpfen können in den Oberseiten der Schichten 45, 45, z. B. strahlenförmig von der Mitte radial nach außen verlaufende, Riefen 48 eingeformt sein.
Bei der Ausführungsform des Lagers 1′ gemäß Fig. 6 ist das Stützelement 2′ mit einer unterhalb des Isolators 13″ nach außen bezogenen Abstützung 39 ausgestattet. Der Luftfederbalg 15′ ist in der Form einem Reifenschlauch ähnlich und mit einem von außen zugänglichen, nicht näher bezeichneten Ventil versehen. Der Luftfederbalg 15′ liegt auf der Abstützung 39 auf. Die mit 38 bezeichnete, untere Stirnfläche des Isolators 13″ enthält eine umlaufende Ringnut 22, die zum Luftfederbalg 15′ hin offen ist. Der Luftfederbalg 15′ ist an die Stirnseite 38 des Isolators angehaftet, z. B. bei 40 anvulkanisiert. Die Ringnut 22 bildet in diesem Fall die zweite Kammer 6′, die über Kanäle 20 im Isolator 13″ mit der Kammer 9 in Verbindung steht, wobei in die Ringnut 22 bei jedem Kanal 20 eine feste Blende 25 einvulkanisiert ist. Der untere Rand 11 a der Außenwand 11 des Tragelementes 4 steht der Abstützung 39 mit einem Abstand gegenüber, damit bei niederfrequenten großen Schwingungen hier keine Berührung eintritt. Das Tragelement 4 ist ein Blechpreßteil mit einem Deckel 4 a. Es können in Umfangsrichtung mehrere Kanäle 20 vorgesehen sein, von denen jeder nur einen Durchmesser von 2 bis 3 mm benötigt. Der Isolator 13″ ist ca. 20 bis 40 mm dick. Als Querschnitt für die Ringnut reicht 0,5 bis 1 qcm aus, da sich die Ringnut mit einem verhältnismäßig großen Radius entlang dem gesamten Umfang der Stirnfläche des Isolators 13″ erstreckt.

Claims (18)

1. Elastisches Lager, insbesondere für Brennkraftmaschinen, mit einem Tragelement und einem Stützelement, zwischen denen zueinander parallel wenigstens ein gummielastischer Körper und ein hydraulisches Dämpfungssystem vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in das hydraulische Dämpfungssystem parallel zum gummielastischen Körper (13, 13′, 13″) ein unter einem vorbestimmten Innendruck stehender Luftfederbalg (15, 15′) baulich eingegliedert ist, der im Lager (1, 1′,) eine weichere Feder als der gummielastische Körper bildet und mit dem eine vom Tragelement (4) auf das Stützelement (2, 2′) zu übertragende statische Last zumindest zum überwiegenden Teil vom gummielastischen Körper abkoppelbar ist.
2. Elastisches Lager nach Anspruch 1, bei dem der gummielastische Körper ein Isolator aus Gummi ist und bei dem als hydraulisches Dämpfungssystem zwei vom Stützelement, dem Tragelement und dem Isolator begrenzte, mit einem inkompressiblen Dämpfungsfluid ausgefüllte Kammern vorgesehen sind, die durch Drosseldurchgänge miteinander verbunden sind, und bei dem in der dem Stützelement zugeordneten zweiten Kammer eine vom Dämpfungsfluid verdrängbare Wand vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftfederbalg (15, 15′) im Dämpfungsfluid (19) liegt und mit seiner Haut die verdrängbare Wand bildet, und daß der Luftfederbalg die statische Last auf dem Tragelement (4) über das Dämpfungsfluid aufnimmt.
3. Elastisches Lager nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftfederbalg (15) auf dem Boden der zweiten Kammer (6) im Stützelement (2) liegt.
4. Elastisches Lager nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftfederbalg (15) ein von außen zugängliches Füllventil (17) aufweist.
5. Elastisches Lager nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftfederbalg (15, 15′) eine elastische Haut, z. B. aus Gummi, besitzt.
6. Elastisches Lager nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftfederbalg eine kaum dehnbare, gegebenenfalls gewebeverstärkte Haut besitzt.
7. Elastisches Lager nach den Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftfederbalg an der umlaufenden Innenwand der zweiten Kammer festgelegt ist, z. B. durch einen Formschluß mit der Innenwand.
8. Elastisches Lager nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkfläche (A) des Luftfederbalges (15) im Dämpfungsfluid kleiner ist, als die Wirkfläche (A 2) des Dämpfungsfluids (19) am Tragelement (4).
9. Elastisches Lager nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Dampfungsfluid (19) eine Paste oder eine dauerplastische pastöse Masse ist.
10. Elastisches Lager nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kammern (9, 6) trennende Wand (7, 20′, 20″, 20′″) am Stützkörper (2) ausgebildet oder angebracht ist.
11. Elastisches Lager nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosseldurchgänge in der Wand (20′, 20″) labyrinthartige Kanäle (28, 33) sind.
12. Elastisches Lager nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (33) zumindest zum Teil mit einer bremsenden Auskleidung (36, 37), z. B. aus Gummi, versehen sind.
13. Elastisches Lager nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kanal (28, 33) aus je einer in einer Wandoberfläche beginnenden Mündung (31, 29, 34, 35) in einer Kammer und aus einem geraden oder gekrümmten Abschnitt zwischen den zueinander versetzten Mündungen besteht.
14. Elastisches Lager nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (20′″) aus einer Platte (44), z. B. aus Aluminium, besteht, die an ihren beiden den Kammern zugewandten Oberflächen eine bremsende Schicht (45, 46), z. B. aus Gummi, trägt, und daß die Drosseldurchgänge (8′, 47) in der Platte und in den Schichten ausgebildet sind.
15. Elastisches Lager nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten (45, 46) an ihren freien Oberflächen strukturiert sind, z. B. durch strahlenförmige radiale Riefen (48).
16. Elastisches Lager nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kammern trennende Wand durchgehend ausgebildet und daß in wenigstens einer Kammerseitenwand (23) wenigstens eine Blende (25) ausgebildet oder angebracht ist, und daß im Isolator (13′) ein Kanal (26) ausgebildet ist, der durch den Isolator (13′) von der jeweils anderen Kammer (9) zur Blende (25) führt, z. B. auf gekrümmtem Weg.
17. Elastisches Lager nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftfederbalg (15′) torusförmig ausgebildet und an die untere Stirnfläche (38) des gummielastischen Körpers (13″) angehaftet ist, daß der Luftfederbalg (15′) an seiner dem gummielastischen Körper (13′) abgewandten Seite von einer Abstützung (39) des Stützkörpers (2′) untergriffen wird, daß in der Stirnfläche (38) eine umlaufende und zum Luftfederbalg (15′) offene Ringnut (22) vorgesehen ist, und daß im gummielastischen Körper (13′) wenigstens ein zwischen den Stirnflächen verlaufender Kanal (20) vorgesehen ist, der zu einer am gummielastischen Körper (13′) befestigten Blende (25) führt.
18. Elastisches Lager nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (25) in der Ringnut (22) angeordnet ist.
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