DE1805392U - Fluessigkeitsgedaempfte gummifeder. - Google Patents

Fluessigkeitsgedaempfte gummifeder.

Info

Publication number
DE1805392U
DE1805392U DEV9502U DEV0009502U DE1805392U DE 1805392 U DE1805392 U DE 1805392U DE V9502 U DEV9502 U DE V9502U DE V0009502 U DEV0009502 U DE V0009502U DE 1805392 U DE1805392 U DE 1805392U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
suspension
spring according
spring
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEV9502U
Other languages
English (en)
Inventor
Clemens A Voigt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEV9502U priority Critical patent/DE1805392U/de
Publication of DE1805392U publication Critical patent/DE1805392U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F13/00Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
    • F16F13/04Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
    • F16F13/06Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper
    • F16F13/08Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the plastics spring forming at least a part of the wall of the fluid chamber of the damper

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combined Devices Of Dampers And Springs (AREA)

Description

  • "Flüssigkeitsgedämpfte Gummifeder" Die Neuerung betrifft eine Feder aus eigengedämpfte elastischer Hasse mit durch Flüssigkeitsverdrängung erfolgender zusätzlicher Dämpfung, wobei die Federungsteile an den aus Metall oder gleichwertig « Stoff bestehenden Gehäuseteilen festgehaftet sind, insbesondere zur Lagerung von Verbrennungskraftmaschinen in Fahrzeugen.
  • In der Technik ist es allgemein bekannt, Brennkraftmaschinen elastisch zu lagern, um ungünstige Schwingungserscheinungen zu verhindern. Es wurde z. B. vorgeschlagen, dass neben einer elastischen Lagerung eine Vorrichtung vorgesehen ist, mit welcher vor dem Auftreten von Resonanzdrehzahlen bis zum Abklingen derselben sowohl bei steigender als auch bei fallender Drehzahl der Maschine diese gegenüber dem Fundament mittels Verbindungen, die auf Reibungsschluß beruhen, die Maschine festgehalten wird. Nun hat aber eine solche Vorrichtung den Nachteil, dass die Reibungshemmung im Gebrauch in der Wirkung nachlässt und besonderer Wartung bedarf.
  • Die Neuerung sieht deshalb vor, dass das Ausschwingen einer Masse, z. B. der Antriebsmaschine eines Fahrzeuges, in regelbaren Grenzen gehalten und dabei gedämpft wird. Neuerungsgemäss wird vorgeschlagen, eine Feder aus eigengedämpfter elastischer Masse mit durch Flüssigkeitsverdrängung erfolgender zusätzlicher Dämpfung so auszubilden, dass der oder die Federungsteile mit ihren Gehäuseteilen einen mit Flüssigkeit gefüllten Raum umsohliessen der durch eine mit einem oder mehreren ubertrittskanalen versehene Trennwand in zwei Kammern unterteilt ist. Eine derartige Feder kann als alleinige Lagerung oder. wie bei den bisher bekanntgewordenen Vorrichtugnen, neben der elastischen Lagerung an geeigneter Stelle, z. B. unterhalb des Motors, vor oder hinter dem Schwerpunkt desselben angebracht werden. Durch den Neuerungsgegenstand können also nicht nur senkrechte Bewegungen sondern auch Bewegungen, die in Querrichtung erfolgen, oder auch Pendelbewegungen wirksam ge-
    dampftwerden.
  • Für die beim Neuerungsgegenstand erforderliche Flüssigkeit wird ein Öl. vorzugsweise eine übliche Bremsflüssigkeit, vorgeschlagen, welches die beiden Kammern ausfüllt. Sobald auf den einen Federungsteil ein Druck ausgeübe wird, wird das Öl der einben Kammer durch die Übertrittsöffnungen in die andere Kammer verdrängte und es ist dieser Vorgang reversibel. Bei Entlastung versetzt die Rückstellkraft des Gummis den oder die Federungsteile in die ursprüngliche Lage zurück.
  • Es sind nun auch hydraulisch gedämpfte Gummifedern in der Verwendung bei teleskopartigen Stossdämpfern für Fahrzeuge bekanntgeworden, bei denen innerhalb eines Zylinders ein auf die Flüssigkeit einwirkender Kolben mittels einer die Schwingungen und Stösse übertragenden Kolbenstange auf-und abwärts bewegt wird. Die Flüssigkeit wird bei Bewegung des Kolbens in einen um den Zylinder liegenden Gummischlauch verdrängt. Derartige Schläuche haben aber nicht die Federcharakteristik einer Gummifeder. die als Tellerfeder vorwiegend auf Schub kombiniert mit Biegung beanspruchbar ist.
  • Der Schlauch wird in seinem Umfang gedehnte wobei im Gummi für dieses Material ungünstige Zugspannungen auftreten, denn auf Zug gespannter Gummi ist bezüglich Kerbwirkung besonders empfindlich.
  • Bei der vorliegenden Neuerung kann vorgesehen werden, dass ein oder zwei Federungsteile zwischen Gehäuseteilen aus Metall oder gleichwertigem Stoff festhaftend angeordnet sind, wodurch der Vorteil entsteht, dass beide Federungsteile durch ein besonders günstiges Herstellungsverfahren gewonnen werden können. Ausserdem können die Gehäuseteile z. B. bei runden, ovalen oder eckigen Federn einfach durch Verschraubung und dergleichen miteinander verbunden werden. Es kann auch vorgesehen werden. dass nur der eine Federungsteil aus einem meabranartigen Körper besteht und mit einem hohlen Körper, vorzugsweise aus Metall, der die andere Kammer bildete druckdicht verbunden ist.
  • In dieser zweiten Kammer ist ein elastisches Mittel, z. B. ein Luftkissen oder dergl. eingeschlossen.
  • Um die schwingenden Massen mit der Feder verbinden zu können, wird neuerungsgemäss vorgeschlagen, dass in einem oder beiden Federugnsteilen, vorzugsweise im Zentrum, Anschlussstücke festhaftend angeordnet sind. Diese Anschlußstücke können eine tUr die Federung besonders gewählte Form und Grosse aufweisen, die auch gleichzeitig dem Haftflächenverlauf gerecht wird.
    In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Neuerung-
    gegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 einen Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 2 durch eine neuerungsgemisse Feder, Fig. 2 eine Draufsicht gemäss Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt durch ein Ausfuhrungsbeispiel mit einer durchgehenden Trennwand, Fig. 4 einen Schnitt durch ein anderes Ausfuhrungsbeispiel mit hUlsenfSrmig zusammengefassten Gehäuseteilen Fig. 5 einen Schnitt durch ein AusfUhrungsbeispiel bei dem die eine Kammer durch eine metallische Wand umschlossen ist und ein Luftkissen einschließt, und Fig. 6 eine teilweise Darstellung einer Feder mit zwei besonderen Ausfuhrungsformen im Schnitt.
  • Das Ausführungsbeispiel in den Figuren 1 und 2 besitzt zwei übereinanderliegende Federungsteile 1,2, deren Innenraum durch eine Trennwand 3 in eine obere Kammer 4 und eine untere Kammer 5 unterteilt wird. Die Trennwand 3 besitzt einen oder mehrere Übertrittskanäle 6, welche bei Belastung der Federungsteile die in den Kammern 4 und 5 befindliche Flüssigkeit hindurchtreten lassen. Die beiden Federungsteile 1 und 2 entsprechen der Form eines Membrankörpers und sind von einem metallischen Gehäuseteil 7 vorzugsweise ringförmig umschlossen. Um die beiden Federungsteile 1, fest und druckdicht miteinander zu verbinden, ist ein Ringflansch 8 vorgesehen, der auch zur Aufnahme von Verbindungsschrauben 9 dient. Zur Bestimmung der Grosse des Innenraumes kann zwischen die beiden Federungsteile, nämlich im Bereich der Flansche 8, ein Abstandsring 10 eingebracht sein. In vorteilhafter Weise liegt dabei die Trennwand 3 im Innenraum auf dem Abstandsring 10, wobei der Gummi der Federungsteile eine Abdichtung 11 schafft. Der obere Federungsteil 1 besitzt in seinem Zentrum ein Anschlußstück 12, das mit dem Gummikörper, ebenso wie das ihn umfassende Gehäuse 7, festhaftend verbunden ist. Im Anschlußstück 12 kann eine Gewindebohrung 13 oder dergl. angeordnet sein, die dazu dient, dass damit eine Verbindung mit anderen schwingenden Teilen erfolgen kann. Auch im Federungsteil 2 kann ein Anschlußstück 14 mit einer Gewindebohrung 15 vorgesehen sein, das in gleicher Weise wie beim Anschlußstück 12 zur Verbindung mit schwingenden Teilen dienen soll. Bei der Ausführungsart nach Fig. 1 besteht das Charakteristikum der Federungsteile darin, dass ihr innerer Formverlauf einerseits kuppeltermig 16 und andererseits topfbodenförmig 17 ausgebildet. ist. Die äussere Kontur des Federungsteiles 1 ist durch die Kurve 18 dargestellt, die sich im praktischen Fall wie eine ringförmige Einsenkung ausnimmt.
  • Das Ausführungsbeispiel in Fig. 3 zeigt eine Abart der Querschnittsform der elastischen Körper, die mit 20 und 21 bezeichnet sind, wobei beide, wie in der Ausführung nach Fig. lio von einem Gehäuse » stel 7 umgeben sind. Der Federungsteil 20 ist tellertederartig und starkwandig ausgebildet und besitzt an seinen Randgebieten einen Materialvorsprung 22, der über der Verbindungslinie zwischen dem Gehäuse 7 und dem Anschlussstück 12 liegt. Die Innenkontur 23 des Federungsteils 20 verinläuft in einanderübergehenden Bogenlinien, welche einer Kuppelform entsprechen. Zwischen beide Federungsteile 20 und 21 ist di Trennwand 19 mit einem Übertrittskanal 6 eingefügte die einen solchen Durchmesser hat, dass sie mit den Flanschen 8 unter Zwischenschaltung einer elastischen Dichtungsmasse 11 abschliesst. Der Ringflansch 8 und die Befestigungsmittel 9 können bei dieser Ausführungsform auch dazu dienen, dass hier ein Anschluss mit festen Teilen, z.B. Teilen des Fahrgestells oder der Karosserie möglich ist.
  • Die Ausführungsart nach Fig. 4 zeigt einen Zusammenschluss zweier Federungskörper 24 und 25 mittels einer Muffe 26, gegen die sich die Gehsuseteile 7 der Federungskörper anlegen.
  • Die Muffe 26 besitzt an ihren beiden äusseren Enden je ein Gewinde, in welches ringförmige Spannstücke 27 eingeschraubt werden kSnnen, um damit die Gehäuseteile 7 gegeneinander zu verspannen. Zwischen beiden Federungskrpern 24 und 25 ist die Trennwand 28 eingebracht, die sich an der Innenwand der Muffe 26
    und an den Stirnkanten der Sehauseteile 7 anlegt. Die Spann-
    stücke 27 können mit Flanschen 29 zum Anschluss an feste Teile
    versehen sein. Beide Federungsteile 24,25 sind membranartig ausgebildet, wobei der Federungsteil 24 ein plattenförmiges angehaftetes Anschlußastück 30 mit einem Gewindebolzen 11 besitzt. In diesem Federungsteil ist auch ein Kanal 32 schematisch dargestellt, der zum Ein-bzw. Nachfüllen der Flüssigkeit für
    die Kammern dient und mit einem nicht dargestellten Ventil ver-
    sehen sein kann.
    Die AusfShrungsart nach Fig. 5 zeigt eine abgewandelte
    Feder mit einem die untere Kamer unachliessenden Metallgehäuse
    33, das Mit den Planschen 8 des oberen Geh&useteils 7 in der
    bereits beschriebenen Weise verbunden ist. Innerhalb der unte-
    ren Ksamer 5 befindet sich ein in die Flüssigkeit eingelassen..
    Luftkissen 34, das auch als schlauchförmiges Gebilde, wie durch strichpunktierte Linie dargestellt, ausgebildet sein kann.
  • In Fig. 6 sind noch zwei weitere Ausfuhrungs&rten eines Federungsteiles dargestellt, wobei der Teil 35 eine Tellerfeder und der Teil 36 eine Membran darstellt. Diese Federungsteile befinden sich am Ende eines langgestreckten GehXuseteiles 37,
    das zur Vergrösaerung seiner Nafttläohe einen nach innen ragtn-
    den Vorsprung 38 besitzt. An der Innenwand des Gehäuseteils 37 kann sich eine Gummischicht 39 befinden, die die gesamte Gehäusefläche überdeckt und sich bis zu den Flanschen 40 als \
    gleichzeitige Abdichtung erstreckt. Zwischen die Flansche knn
    \
    die Trennwand 41, die auch gleichzeitig als Abstandsstück aus-
    gebildet ist, eingebracht werden. Auch hierbei sind die inneren
    Kammern 42 und 43 mit Flüssigkeit gefüllte welche durch das Schraubenloch 44 des Anschlußstückes 12 eingerollt werden kann.
  • Die vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele können auch mit Leitungen versehen werden, die die Verbindungskanäle bilden und die beiden Kammern miteinander verbinden, wobei in den Leitungen eine Regeleinrichtung enthalten sein kann. Schutzansprüche 1. Feder aus eigengedämpfter elastischer Masse mit durch Flüssigkeitsverdrängung erfolgender zusätzlicher Dämpfung, wobei die Federungsteile an den aus Metall oder gleichwertigem Stoff
    bestehenden Gehlu.."11en tests~haftet sind, insbesondere zur
    Lagerung von Verbrennungskraftmaschinen in Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Federungsteile mit ihren Gehäuseteilen einen mit Flüsssigkeit gefüllten Raum umschliessen, der durch eine mit einem oder mehreren Übertrittskanälen versehen Trennwand in zwei Kammern unterteilt ist.

Claims (1)

  1. 2. Feder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Federungsteil als membranartiger Körper die eine Kammer überdeckt, während ein anderer Geh{useteil die zweite Kammer bildet, in der sich ein Luftkissen oder dergl. befindet.
    3. Feder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Federungsteile membranartige Körper bilden, die, übereinanderliegend, vorzugsweise achsgleich miteinander druckdicht verbanden sind.
    4. Feder nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder beide Federungsteile kuppelförmig ausgebildet sind.
    5. Feder nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder beide Gehäuseteile zur gegenseitigen Verbindung Flansche tragen.
    6. Feder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Flanschen ein Abstandsring angeordnet ist.
    7. Feder nach Anspruch 1 und den folgenden, durch gekennzeichnet, dass in einem oder beiden Federungsteilen Im Zentrum für eine Verbindung mit anderen, vorzugsweise schwingenden Teilen geeignete Anschlußstücke in an sich bekannter Weise festhaftend angeordnet sind.
    8. Feder nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr Federungsteile als Hohlkörper mit Membranartigem Verschluss untereinander durch Leitungen verbunden sind, welch letztere eine Regeleinrichtung enthalten können.
DEV9502U 1958-11-03 1958-11-03 Fluessigkeitsgedaempfte gummifeder. Expired DE1805392U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV9502U DE1805392U (de) 1958-11-03 1958-11-03 Fluessigkeitsgedaempfte gummifeder.

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV0015327 1958-11-03
DEV9502U DE1805392U (de) 1958-11-03 1958-11-03 Fluessigkeitsgedaempfte gummifeder.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1805392U true DE1805392U (de) 1960-02-04

Family

ID=32920021

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV9502U Expired DE1805392U (de) 1958-11-03 1958-11-03 Fluessigkeitsgedaempfte gummifeder.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1805392U (de)

Cited By (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2618333A1 (de) * 1976-04-27 1977-11-03 Boge Gmbh Gummielastisches motorlager mit hydraulischer daempfung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE2727244A1 (de) * 1976-06-30 1978-01-05 Peugeot Daempfungsvorrichtung
DE2736188A1 (de) * 1977-08-11 1979-02-15 Audi Nsu Auto Union Ag Gummilager mit hydraulischer daempfung
DE2935879A1 (de) * 1978-09-06 1980-03-20 Hutchinson Mapa Elastischer, gedaempfter traeger
DE2937052A1 (de) * 1979-02-09 1980-08-14 Gomma Antivibranti Applic Daempfungslager zur aufhaengung eines schwingenden koerpers an einer traegerstruktur, insbesondere zur aufhaengung des motors im rahmen eines kraftfahrzeuges
EP0036470A2 (de) * 1980-03-20 1981-09-30 Boge GmbH Hydraulisch dämpfendes Lager
DE3027742A1 (de) * 1980-07-22 1982-02-04 Metzeler Kautschuk GmbH, 8000 München Zweikammer-motorlager mit hydraulischer daempfung
DE3207035A1 (de) * 1981-02-28 1982-09-23 Toyo Kogyo Co. Ltd., Hiroshima Tragvorrichtung fuer ein ausgleichsgetriebe eines kraftwagens
EP0119796A2 (de) * 1983-03-09 1984-09-26 Bridgestone Tire Company Limited Schwingungsdämpfungsvorrichtung
EP0143115A1 (de) * 1983-11-28 1985-06-05 TOYO TIRE & RUBBER CO., LTD . Schwingungsdämpfendes Lager mit hydraulischer Dämpfung, zum Beispiel für Kraftmaschinen
FR2558229A1 (fr) * 1984-01-17 1985-07-19 Gomma Antivibranti Applic Support-moteur
EP0150824A2 (de) * 1984-01-26 1985-08-07 METZELER Gesellschaft mit beschränkter Haftung Zweikammer-Motorlager mit hydraulischer Dämpfung
DE3521246A1 (de) * 1985-06-13 1987-01-02 Kaspar Lochner Elastisches lager
WO1999064764A1 (en) * 1998-06-10 1999-12-16 Lord Corporation Vibration and/or shock absorbing devices and compensator elements utilized therein

Cited By (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2618333A1 (de) * 1976-04-27 1977-11-03 Boge Gmbh Gummielastisches motorlager mit hydraulischer daempfung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE2727244A1 (de) * 1976-06-30 1978-01-05 Peugeot Daempfungsvorrichtung
JPS535376A (en) * 1976-06-30 1978-01-18 Peugeot Damping device
DE2736188A1 (de) * 1977-08-11 1979-02-15 Audi Nsu Auto Union Ag Gummilager mit hydraulischer daempfung
DE2935879A1 (de) * 1978-09-06 1980-03-20 Hutchinson Mapa Elastischer, gedaempfter traeger
DE2937052A1 (de) * 1979-02-09 1980-08-14 Gomma Antivibranti Applic Daempfungslager zur aufhaengung eines schwingenden koerpers an einer traegerstruktur, insbesondere zur aufhaengung des motors im rahmen eines kraftfahrzeuges
EP0036470B1 (de) * 1980-03-20 1984-09-12 Boge GmbH Hydraulisch dämpfendes Lager
EP0036470A2 (de) * 1980-03-20 1981-09-30 Boge GmbH Hydraulisch dämpfendes Lager
DE3027742A1 (de) * 1980-07-22 1982-02-04 Metzeler Kautschuk GmbH, 8000 München Zweikammer-motorlager mit hydraulischer daempfung
DE3207035A1 (de) * 1981-02-28 1982-09-23 Toyo Kogyo Co. Ltd., Hiroshima Tragvorrichtung fuer ein ausgleichsgetriebe eines kraftwagens
EP0119796A2 (de) * 1983-03-09 1984-09-26 Bridgestone Tire Company Limited Schwingungsdämpfungsvorrichtung
EP0119796B1 (de) * 1983-03-09 1989-08-23 Bridgestone Tire Company Limited Schwingungsdämpfungsvorrichtung
EP0143115A1 (de) * 1983-11-28 1985-06-05 TOYO TIRE & RUBBER CO., LTD . Schwingungsdämpfendes Lager mit hydraulischer Dämpfung, zum Beispiel für Kraftmaschinen
FR2558229A1 (fr) * 1984-01-17 1985-07-19 Gomma Antivibranti Applic Support-moteur
EP0150824A2 (de) * 1984-01-26 1985-08-07 METZELER Gesellschaft mit beschränkter Haftung Zweikammer-Motorlager mit hydraulischer Dämpfung
EP0150824A3 (en) * 1984-01-26 1986-01-29 Metzeler Kautschuk Gmbh Hydraulic motor mounting with two damping spaces
DE3521246A1 (de) * 1985-06-13 1987-01-02 Kaspar Lochner Elastisches lager
WO1999064764A1 (en) * 1998-06-10 1999-12-16 Lord Corporation Vibration and/or shock absorbing devices and compensator elements utilized therein

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1805392U (de) Fluessigkeitsgedaempfte gummifeder.
DE69005747T2 (de) Ventil für hydraulische Flüssigkeit und ein mit einem solchen Ventil ausgerüsteter Dämpfer.
DE3720584A1 (de) Stossdaempfer
DE2545563A1 (de) Hydraulischer daempfer fuer eine fahrzeugfederung
DE4041837C1 (de)
DE112009001615T5 (de) Fluidgefüllter Schwingungsdämpfer
DE4216185C2 (de) Elastisches Gummilager
DE1813563A1 (de) Daempfer
DE3342300C2 (de)
EP0831245B2 (de) Industrie-Stossdämpfer
DE69007406T2 (de) Kolben für Druckzylinder.
DE3836191C1 (de)
DE2837206A1 (de) Vorrichtung zur daempfung von druckfluessigkeitsstoessen
DE2929084A1 (de) Elastischer stuetzblock
DE1296026B (de) Doppeltwirkender hydraulischer Teleskopschwingungsdaempfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1006672B (de) Hydraulischer Stossdaempfer
DE1104766B (de) Elastisches Lager
DE10047878A1 (de) Stossdämpfer mit amplitudenabhängiger Dämpfung
DE3503153A1 (de) Schwingungsdaempfer fuer fahrzeuge
DE1195615B (de) Hydraulischer Stossdaempfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE60113014T2 (de) Dämpfungsvorrichtung mit vereinfachter Struktur
DE1816960U (de) Torsionsfeder.
DE1455461C3 (de) Frequenzabhängiger hydraulischer Teleskop-Stoßdämpfer für Fahrzeuge
DE2547829A1 (de) Einrichtung zum daempfen von druckstoessen
DE1834293U (de) Schwingungsdaempfer.