DE3738655A1 - Nadelbett fuer flach- und rundstrickmaschinen - Google Patents

Nadelbett fuer flach- und rundstrickmaschinen

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DE3738655A1 DE19873738655 DE3738655A DE3738655A1 DE 3738655 A1 DE3738655 A1 DE 3738655A1 DE 19873738655 DE19873738655 DE 19873738655 DE 3738655 A DE3738655 A DE 3738655A DE 3738655 A1 DE3738655 A1 DE 3738655A1
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    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/10Needle beds

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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Nadelbett für Flach- und Rund­ strickmaschinen, welches aus einer Mehrzahl von Nadelbett­ segmenten besteht, die aus den höheren Hauptstegen und den zwischen diesen befindlichen niedrigereren Grundstegen zusammengesetzt sind.
Nadelbetten der vorbezeichneten Art sind in unterschied­ lichsten Ausführungsformen bekanntgeworden. Die Problematik derartiger Nadelbetten besteht darin, daß die Teilung der in den Segmenten zusammengefaßten Stege nicht über die ganze Breite der Nadelbettsegmente eingehalten ist, und weiterhin, daß beim Zusammensetzen der Nadelbettsegmente zu einem kom­ pletten Nadelbett gleichfalls Teilungsprobleme auftreten, weil speziell an den Stoßflächen die Teilung einander be­ nachbarter Stege zumeist nicht exakt einhaltbar ist. Dies beruht vor allem darauf, daß die Stege bzw. Nadelbett­ segmente durch Druckmittel unterschiedlichster Art zusammen­ gepreßt werden, und weiterhin auch darauf, daß die Stege nicht exakt plan bzw. ihre Oberflächen nicht planparallel sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Nadelbetten für Flach- und Rundstrickmaschinen der in Betracht kommenden Art derart auszubilden bzw. zu verbessern, daß über die gesamte Länge des Nadelbetts die Stege in exakter Teilung angeordnet sind, so daß die Zwischenräume zwischen den Hauptstegen oberhalb der Grundstege sämtlichst die gleiche Breite haben, damit die in diesen geführten Stricknadeln überall das gleiche Spiel zur freien Bewegbarkeit haben.
Weiterhin besteht die Aufgabe darin, die Nadelbetten hin­ sichtlich ihrer Herstellung und hinsichtlich ihres Zusammen­ baus und Einbaus zu vereinfachen, so daß der bisher not­ wendig gewesene Aufwand nicht mehr erforderlich ist. Schließlich gilt es die Aufgabe zu lösen, bei notwendigen Reparaturen bzw. Auswechslungen von Nadelbettsegmenten ein neues Segment exakt an die Stelle des aus dem Bett heraus­ genommenen Segments einzusetzen, ohne daß sich die Teilungs­ verhältnisse ändern bzw. daß die ursprüngliche exakte Teilung weiterhin aufrechterhalten bleibt.
Zur Lösung dieser vorstehenden Aufgaben wird gemäß der Er­ findung vorgeschlagen, die in Betracht kommenden Nadelbetten in der Weise auszubilden, wie dies im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegeben ist. Weitere vorteilhafte Ausge­ staltungen des Gegenstands der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels hervor, welches in den
Fig.
1 bis 5 der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf ein Nadelbettsegment, aus welchem das Nadelbett einer Flachstrick­ maschine zusammengesetzt ist;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Nadelbettsegment nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Nadelbettsegment nach Fig. 1;
Fig. 4 eine Aufsicht auf einen Lochstreifen zur Fest­ legung der Abstände der Hauptstege voneinander, und
Fig. 5 eine Aufsicht auf einen Teil des Lochbandes zur teilungsgerechten Verbindung der Nadel­ bettsegmente zur Bildung eines kompletten Nadelbetts.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist ein Nadelbettsegment 11 aus einer Mehrzahl von eine größere Höhe aufweisenden Haupt­ stegen 12 und einer entsprechenden Anzahl niedrigerer Grund­ stege 13 zusammengesetzt. Vorteilhafterweise ist je ein Hauptsteg 12 mit einem Grundsteg 13 verbunden, beispiels­ weise mittels Zapfen 14, die in Bohrungen im Hauptsteg 12 eingesetzt sind. Anstelle der vorbeschriebenen Zapfen 14 ist es auch möglich, die Zapfen 14 an den Hauptstegen 12 durch Prägung zu erhalten, indem zur Bildung der Zapfen 14 Mate­ rial aus dem Hauptsteg seitlich herausgedrückt wird.
In den Grundstegen 13 sind Löcher 15 bzw. 16 angeordnet, von welchen das am vorderen Ende befindliche Loch 15 kreisrund ausgebildet ist, während die übrigen Löcher 16 Langlöcher sind. Die Löcher 15 bzw. 16 haben einen solchen Durchmesser bzw. eine solche Weite, daß die Zapfen 14 von ihnen mit Preßsitz aufgenommen sind. In den Hauptstegen 12 befinden sich an der Unterseite Ausschnitte 17, in deren Mitte Zapfen 18 angeordnet sind. Entsprechende Ausschnitte 17′ befinden sich in der Oberseite der Hauptstege 12 und weisen gleich­ falls Zapfen 18′ auf. Auf diese Zapfen 18 bzw. 18′ werden zur Bildung eines Nadelbettsegments 11 Lochstreifen 19 gemäß Fig. 4, die in exakten teilungsgerechten Abständen x quadra­ tisch geformte Löcher 20 aufweisen, aufgesteckt, in welche die Zapfen 18 an den Hauptstegen 12 eingreifen.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, befinden sich an der Oberseite eines jeden Nadelbettsegments 11 drei der Loch­ streifen 19, während an der Unterseite vier Lochstreifen 19 auf die Zapfen 18 aufgesteckt sind.
Um die Nadelbettsegmente nunmehr zu einem geschlossenen einheitlichen Nadelbett miteinander zu verbinden, werden Lochbänder 21 gemäß Fig. 5 verwendet, deren Länge der Länge des Nadelbetts entspricht. Diese Lochbänder 21 weisen recht­ eckige Langlöcher 22 auf, in die jeweils die Zapfen zweier benachbarter Hauptstege 12 an deren Unterseite eingreifen, wodurch über die gesamte Länge des Nadelbetts eine exakte Teilung der Stege gewährleistet ist.
Damit die Nadelbettsegmente bzw. deren Stege satt auf der Oberseite des Nadelbettfundaments aufliegen, gegen welches sie mittels in die Schwalbenschwanznuten 23 eingreifender Befestigungs- und Spannelemente gespannt werden, befinden sich wenigstens in der Unterseite der Hauptstege 12 Aus­ schnitte 17, in welchen die Zapfen 18 für das Aufstecken der Lochstreifen 19 bzw. der Lochbänder 21 angeordnet sind. Entsprechende Ausschnitte 24 befinden sich notwendigerweise in den Unterseiten der Grundstege 13. Um zu vermeiden, daß die Lochstreifen 19 über die Oberkante der Hauptstege 12 nach oben vorragen, sind entsprechende Ausschnitte 17′ auch in der Oberseite der Hauptstege 12 angeordnet.
Wenn sich auch das vorbeschriebene Ausführungsbeispiel auf Nadelbetten für Flachstrickmaschinen bezieht, so läßt sich der Gegenstand analog für die Herstellung von Nadelbetten für Rundstrickmaschinen in gleicher Weise anwenden, wobei selbstverständlich die Teilung der Löcher 20 der auf der Oberseite der Hauptstege 12 befestigten Lochstreifen 19 von derjenigen der auf der Unterseite der Hauptstege 12 angeord­ neten Lochstreifen 19 abweicht.
Um Nadelbettsegmente 11 zu erhalten, in welchen die Haupt­ stege 12 und die Grundstege 13 exakt plan ausgebildet sind, was überdies die Montage wesentlich erleichtert, sind die Stege beidseitig riffel- bzw. waffelplaniert, wodurch eine Planparallälität der beiden Oberflächen erreicht und im Material vorhandene latente Spannungen beseitigt werden.

Claims (6)

1. Nadelbett für Flach- und Rundstrickmaschinen, welches aus einer Mehrzahl von Nadelbettsegmenten besteht, die aus den höheren Hauptstegen und den zwischen diesen befind­ lichen niedrigereren Grundstegen zusammengesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite wie auch auf der Oberseite der Hauptstege (12) mehrere, in einer Linie quer zu diesen liegende Zapfen (18) angeordnet sind, auf welche mit Zapfenlöchern (20) versehene Loch­ streifen (19) aufgesteckt sind, deren Länge der Breite der Nadelbettsegmente (11) entspricht, und daß die durch die Zapfenlöcher (20) in den auf der Unterseite der Hauptstege (12) befindlichen Lochstreifen (19) ragenden Enden der Zapfen (18) in die Löcher (22) der sich über die gesamte Länge des Nadelbetts erstreckenden Lochbänder (21) eingesetzt sind.
2. Nadelbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (18) in Ausschnitten (17) in der ober- wie in der Unterseite der Hauptstege (12) angeordnet sind.
3. Nadelbett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Haupt- und ein Grundsteg (12; 13) durch Klemmung mittels in den Grundstegen (13) angeordneter Zapfenlöcher (15, 16) und in diese eingreifender, an den Hauptstegen (12) angeordneter Zapfen (14) miteinander verbunden sind.
4. Nadelbett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (14) an den Hauptstegen (12) aus deren Mate­ rial durch Verdrängung seitlich herausgeprägt sind.
5. Nadelbett nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Zapfenloch (15) in den Grundstegen (13) kreisförmig ausgebildet ist, und daß die hinteren Zapfen­ löcher (16) Langlöcher sind.
6. Nadelbett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Hauptstege (12) und die Grundstege (13) beidseitig riffel- bzw. waffelplaniert sind.
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