DE3520449C1 - Schrägbauaufzug - Google Patents

Schrägbauaufzug

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DE3520449C1
DE3520449C1 DE19853520449 DE3520449A DE3520449C1 DE 3520449 C1 DE3520449 C1 DE 3520449C1 DE 19853520449 DE19853520449 DE 19853520449 DE 3520449 A DE3520449 A DE 3520449A DE 3520449 C1 DE3520449 C1 DE 3520449C1
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DE
Germany
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roof
frame
transport carriage
distributor
battens
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Application number
DE19853520449
Other languages
English (en)
Inventor
Theodor 4712 Werne Klaas
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/16Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure
    • B66B9/187Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure with a liftway specially adapted for temporary connection to a building or other structure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • Bei 6 ist das obere Teil eines Schrägbauaufzuges dargestellt, von welchem die Tragarme 7 erkennbar sind, wobei in an sich bekannter Weise von diesem Schrägbau aufzug ein Transportschlitten 8 getragen wird, der auf- und abbeweglich ist. Dieser Transportschlitten weist u. a. eine Führung 9 auf, die als nach vorne offene U-Schiene ausgebildet ist, von der wenigstens ein Seitenflansch 10 einen parallel zum Steg des Profils ausgerichteten Nasenflansch 11 aufweist, so daß eine hinterschnittene Führungsschiene geschaffen wird.
  • Neben dem Transportschlitten 8 ist in der Zeichnung ein Schwenkgestell 12 vorgesehen, das im wesentlichen aus einem Basisrahmen 14 besteht, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel Vertikalstreben 15 und Horizontalstreben 16 aufweist, wobei die oberen Vertikalstreben in der Zeichnung erkennbare Profilhaken 17 tragen, mit welchen der Basisrahmen 14 an den Dachlatten 3 aufgehängt werden kann. Ein in der Zeichnung nicht dargestellter unterer Anschlag kann eine zugeordnete Dachlatte untergreifen, so daß nach oben gerichtete Bewegungen des Basisrahmens nur möglich sind, wenn der Basisrahmen um die Größe des unteren Anschlages angewinkelt und angehoben wird.
  • Der Basisrahmen 14 trägt einen Frontrahmen 18, der im wesentlichen aus einer oberen Führungsschiene 19 und einer unteren Führungsschiene 20 besteht. Dieser Frontrahmen 18 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel über Parallelogrammlenker 21 mit dem Basisrahmen 14 verbunden, so daß Schwenkbewegungen des Frontrahmens gegenüber dem Basisrahmen möglich sind Rechts neben dem Basisrahmen 14 ist ein Stapelrahmen dargestellt, der als Ziegelverteiler 22 ausgebildet ist. Dieser Ziegelverteiler weist in an sich bekannter Weise obere Laufrollen 23 und untere Stützrollen 24 auf und zudem obere Stützrollen 25, so daß damit ein sicheres Verfahren des Ziegelverteilers 22 auf den Dachlatten 3 möglich ist.
  • An dem Transportschlitten 8 ist ein Anschlag 27 vorgesehen, der schwenkbar bei 26 an dem Transportschlitten 8 gelagert ist und der über die seitliche Begrenzung des Transportschlittens vorsteht, so daß er bei der Aufwärtsbewegung des Transportschlittens 8 (in der schaubildlichen Darstellungsweise gemäß der beigefügten Zeichnung nicht erkennbar) unter einen Anschlag 28 des Schwenkgestells 12 kommt und damit die Führung schiene 19 genau fluchtend mit der Führung 9 des Transportschlittens ausrichtet.
  • Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung ist wie folgt: Ein Ziegelverteiler 22 wird beladen mit Baumaterialien am Boden auf den Transportschlitten 8 aufgesetzt und mit diesem hochverfahren. Durch Kontakt des Anschlages 27 mit dem Gegenanschlag 28 an dem Schwenkgestell 12 kommen die Führungsschiene 19 und die Führung 9 in eine horizontal fluchtende Stellung, so daß nunmehr der Ziegelverteiler, der von dem Transportschlitten 8 getragen wird, auf das Schwenkgestell, d. h. auf den Frontrahmen 18 des Schwenkgestells, über fahren werden kann.
  • Dann wird der Frontrahmen 18 des Schwenkgestells angehoben und dadurch gleichzeitig nach hinten zurückgeklappt, so daß nunmehr die oberen Laufrollen 23, die sich bisher auf der Führungsschiene befanden, auf die Dachlatte 3 gelangen, und zwar auf die obere Seitenkante 4 der Dachlatte 3. Die oberen Stützrollen 25 stützen sich dabei auf der Vorderseite 5 der Dachlatte 3 ab.
  • Der Ziegelverteiler 22 kann nunmehr über die Dachlatten verfahren werden.
  • Durch Auffahren eines leeren Ziegelverteilers auf die Führungsschiene 19 des Frontrahmens 18 kann dieser leere Ziegelverteiler nunmehr auf den Transportschlitten verfahren werden und nach unten verfahren werden.
  • Da die Ziegelverteiler 22 üblicherweise aus Leichtmetall bestehen, ist diese Arbeit ohne Schwierigkeiten möglich.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Schrägbauaufzug zum Transport von Baumaterialien, wie Dachsteine, Dachziegel oder Dachpfannen, mit einem Tragarm, einem längs des Tragarmes motorisch verfahrbaren Transportschlitten und einem Stapelrahmen für auf Vorrat zu stapelnde Baumaterialien, der mit dem Transportschlitten (8) verfahrbar und als an sich bekannter Ziegelverteiler (22) ausgebildet ist mit auf der oberen Seitenkante (4) einer Dachlatte (3) laufenden Laufrollen (23) sowie sich an der Vorderseite verschiedener Dachlatten abstützenden oberen und unteren Stützrollen (24, 25), wobei der Transportschlitten (8) eine Führung (9) für die Laufrollen (23) des Ziegelverteilers (22) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar seitlich neben dem Transportschlitten (8) ein an den Dachlatten (3) festlegbares Schwenkgestell (12) angeordnet ist, das aus einem an den Dachlatten (3) festlegbaren Basisrahmen (14) besteht, der einen eine Führungsschiene (19) tragenden Frontrahmen (18) trägt, der gegenüber dem Basisrahmen (14) und der durch die Dachlatten (3) gebildeten Ebene nach vorne beweglich ist, derart, daß in der einen Endlage die Führungsschiene (19) im wesentlichen mit einer Dachlatte (3) fluchtet, während in der anderen Endlage die Führungsschiene (19) mit der Führung (9) des Transportschlittens (8) fluchtet.
  2. 2. Schrägbauaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisrahmen (14) und der Frontrahmen (18) des Schwenkgestells (12) über eine Parallelogrammlenkeranordnung (21) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisrahmen (14) und der Frontrahmen (18) des Schwenkgestells (12) über ein Scherengestänge miteinander verbunden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkgestell (12) über nach unten offene, winkelförmige, an der Rückseite von Vertikal- oder Horizontalstreben vorgesehenen Profilhaken (17) an einer Dachlatte (3) anhängbar ist.
  5. 5. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gegenanschlag (28) an dem Schwenkgestell (12), der mit einem mit dem Transportschlitten (8) verbundenen, über die seitliche Begrenzung des Transportschlittens vorstehenden Anschlag (27) in Kontakt kommen kann, derart, daß die Führungsschiene (19) des Schwenkgestells (12) mit der Führung des Transportschlittens (8) fluchtet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (27) am Rahmen des Transportschlittens (8) über die Breite des Transportschlittens gesehen mittig schwenkbar (bei 26) gelagert ist und derart zu beiden Seiten des Transportschlittens (3) einstellbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkgestell (12) wenigstens mit einem eine Dachlatte untergreifenden Anschlag ausgerüstet ist.
    Die Erfindung bezieht sich auf einen Schrägbauaufzug zum Transport von Baumaterialien, wie Dachsteine, Dachziegel oder Dachpfannen, gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
    Solche Schrägbauaufzüge sind bekannt und werden beispielsweise in der DE-PS 33 35 223 beschrieben.
    Wie aus einem vom Anmelder herausgegebenen Prospekt »Klaas Schrägaufzüge« ersichtlich ist, werden insbesondere beim Verlegen der Dachziegel sogenannte Ziegelverteiler eingesetzt, die über Lauf- und Stützrollen auf den Dachlatten verfahrbar sind. Hierbei werden die im Stapelrahmen des Transportschlittens hochgefahrenen Materialien, wie Dachziegel od. dgl., von Hand auf die Ziegelverteiler umgeladen und dann werden die Ziegelverteiler auf dem Dach verfahren. Diese Arbeitsweise ist nicht nur anstrengend und beschwerlich, da auf dem Dach vom Schrägbauaufzug die Baumaterialien auf den Ziegelverteiler umgeladen werden müssen, sondern diese Arbeitsweise ist zusätzlich zeitaufwendig, da durch das Umladen erhebliche Zeiten verlorengehen.
    Um diese schwierige Arbeit zu vermeiden, ist auch bereits vorgeschlagen worden, den Stapelrahmen als an sich bekannten Ziegelverteiler auszubilden, der von dem Transportschlitten auf die Dachlatten verfahrbar ist. Die einwandfreie Übergabe des Ziegelverteilers vom Transportschlitten auf die Dachlatten ist aber sehr schwierig, da der Ziegelverteiler voll beladen ein sehr hohes Gewicht aufweist und Neigungen des Ziegelverteilers quer zu seiner Längsachse nach Möglichkeit vermieden werden müssen, um ein Verlieren und Herausrutschen der Baumaterialien zu vermeiden.
    Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Anbaugerät für Schrägbauaufzüge zu schaffen, mit dem die Übergabe des Ziegelverteilers vom Transportschlitten problemlos und störungsfrei durchgeführt werden kann.
    Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
    Mit anderen Worten ausgedrückt, schlägt die Erfindung vor, daß zusätzlich neben dem Schrägbauaufzug am Dach ein Schwenkgestell angeordnet ist, das an den Dachlatten festgelegt ist und das eine Vorderfläche aufweist, die mit der Frontfläche des Transportschlittens auf dem Schrägbauaufzug fluchtet. Hierdurch ist es möglich, den vom Transportschlitten getragenen Ziegelverteiler auf den Frontrahmen des Schwenkgestells durch einfaches, seitliches Verschieben zu verfahren, wozu hierfür die üblicherweise am Ziegelverteiler vorgesehenen Lauf- und Stützrollen ausgenützt werden.
    Befindet sich dann der die Baumaterialien tragende Ziegelverteiler auf dem Schwenkgestell, kann der Frontrahmen zurückgeklappt werden in Richtung auf die durch die Dachlatten gebildete Ebene, so daß nunmehr der Ziegelverteiler von dem zurückgeklappten Frontrahmen problemlos auf die Dachlatten seitlich verschoben werden kann und dann auf den Dachlatten verfahrbar ist.
    Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen erläutert.
    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben.
    Die Zeichnung zeigt schaubildlich die miteinander zusammenwirkenden Teile des Schrägbauaufzuges. In der Zeichnung ist mit 1 ein Dachausschnitt dargestellt, bei welchem von einem Tragbalken 2 Dachlatten 3 erkennbar sind. Jede Dachlatte weist dabei eine obere Seitenkante 4 und eine Vorderseite 5 auf.
DE19853520449 1985-06-07 1985-06-07 Schrägbauaufzug Expired DE3520449C1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3710010C1 (en) * 1987-03-26 1988-09-29 Alfons Henke Inclined hoist, in particular for roofing tiles
DE4105015C1 (de) * 1991-02-19 1992-06-25 Geda-Dechentreiter Maschinenbau Gmbh, 8854 Asbach-Baeumenheim, De
WO2010118446A3 (de) * 2009-04-15 2011-04-28 Josef Degelsegger Schrägaufzug zum transport von baumaterial

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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