DE3520445A1 - Verfahren und vorrichtung zum aufstecken von insbesondere ventilsaecken mit seitenventilen auf den fuellstutzen einer fuellmaschine - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum aufstecken von insbesondere ventilsaecken mit seitenventilen auf den fuellstutzen einer fuellmaschine

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DE3520445A1
DE3520445A1 DE19853520445 DE3520445A DE3520445A1 DE 3520445 A1 DE3520445 A1 DE 3520445A1 DE 19853520445 DE19853520445 DE 19853520445 DE 3520445 A DE3520445 A DE 3520445A DE 3520445 A1 DE3520445 A1 DE 3520445A1
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Wolfgang 2400 Lübeck Schwarz
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Greif Werk Maschinenfabrik GmbH
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Greif Werk Maschinenfabrik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/26Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks
    • B65B43/262Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks opening of valve bags

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifrt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufstecken von insbesondere Ventilsäkken mit Seitenventilen auf den Füllstutzen einer Füllmaschine.
  • In der DE-PS 22 40 378 ist eine Maschine zum Aufstecken von Ventilsäcken auf Füllstutzen einer Füllmaschine beschrieben und dargestellt. Mit dieser Maschine wird durch eine erste Einrichtung von einem Vorratsstapel jeweils der oberste, flachliegende Ventilsack an seinem Fußende erfaßt, aufgenommen und in eine Zwischenlage gebracht, in welcher sich der Ventilsack vollständig in Vertikallage befindet, wobei sich sein Ventil an dem unten frei pendelnden Kopfende des Ventilsakkes befindet. Sodann wird der Ventilsack mittels einer weiteren Einrichtung an seinem Kopfende erfaßt und übernommen, indem sich die erste Einrichtung von dem aufgenommenen Ventilsack löst und in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt. Bei dem übernommenen Ventilsack wird nun das Ventil unter Drehung des Kopfendes des Sackes geöffnet und der Sack so durch die zweite Einrichtung und anderer Mittel zu einem Füllstutzen transportiert und darauf aufgesteckt. Diese Methode und diese Vorrichtung sind zum Aufstecken von Ventilsäcken mit Seitenventilen nicht geeignet.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht somit in der Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung, mit dem bzw. mit der es möglich ist, Ventilsäcke mit sogenanntem Seitenventil auf Füllstutzen von Füllmaschinen aufstecken zu können.
  • Zur Lösung der Aufgabe kennzeichnet sich das erfindungsgemäße Verfahren dadurch, daß der jeweils oberste, im wesentlichen flachliegende Ventilsack mittels wenigstens eines Saugers von einem Vorratsstapel an der einen Seite im Bereich des Sackventiles erfaßt und in eine Zwischenlage gebracht wird, in der sich wenigstens das das Seitenventil aufweisende Sackende in Vertikallage befindet, daß der Ventilsack dann auf seiner anderen Seite im Bereich des Seitenventiles mittels wenigstens eines weiteren Saugers erfaßt und das Ventil durch Betätigung dieses Saugers und unter Mitwirkung des erstgenannten Saugers geöffnet wird und daß der Ventilsack mit dem so geöffneten Seitenventil unter weiterer Offenhaltefunktion der Sauger auf einen Füllstutzen der Füllmaschine aufgesteckt wird.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens ist gekennzeichnet durch eine erste, mit Unterdruck betriebene Saugereinrichtung, die zum Aufnehmen eines flachliegenden Ventilsackes an dessen einer Seite im Bereich des Seitenventiles und zum Verbringen desselben in eine wenigstens teilweise vertikale Zwischenlage in vertikaler Richtung bewegbar und um eine horizontale Achse verschwenkbar ausgebildet ist, durch eine zweite, mit Unterdruck betriebene Saugereinrichtung, die bezüglich der die genannte Zwischenlage bestimmenden Schwenkstellung der ersten Saugereinrichtung zur letzteren gegenüberliegend und in horizontaler Richtung bewegbar angeordnet ist, um das Seitenventil des Ventilsackes zu öffnen, und durch eine weitere Einrichtung zum Transpol tieren dcs gcöflnete Ventilsackes zu und Aufbringen desselben auf eine Füllstutzen der Füllmaschinc.
  • Nach diesem Verfahren und mit dieser Vorrichtung ist es möglich, Ventilsäcke mit sogenanntem Seitenventil von einem Vorratsstapel vollautomatisch aufzunehmen und sicher auf den oder die Füllstutzen einer Fü11-maschine aufzustecken. Hierbei kann die sich insbesondere für Foliensäcke bewährte Zuführung von flach aufcinanderliegenden, einen Vorratsstapel bildenden Vcntilsäcken angewendet werden, wobei ferner gesichert ist, daß sich der aufgesteckte Ventilsack in Vertikallage befindet und so volumengerecht gefüllt werden kann.
  • jeder einzelne Ventilsack wird zunächst mit der ersten Saugereinrichtung nur teilweise aufgenommen, d.h. es wird das das Seitenventil aufweisende Kopfende des Ventilsackes aufgenommen, während sich der übrige Sack noch auf dem Vorratsstapel abstützt. Danach wird das Kopfende des Ventilsackes in eine vertikale Zwischenlage geschwenkt, wobei sich der übrige Sack im wesentlichen immer noch auf dem Stapel abstützt In dieser Lage greift die zweite Saugereinrichtung auf der anderen Seite des Ventilsackes im Bereich des Ventiles an und öffnet durch eine kurze Rückwärtsbewegung das Sackventil, so daß der Sack nun, mit geöffnet gehaltenem Ventil, zum Füllstutzen transportiert und darauf aufgesteckt werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß sie auch für herkömmliche Ventilsäcke verwendet werden kann, die das Ventil im Kreuzboden aufweisen. In diesem Fall entfällt die Schwenktätigkeit der ersten Saugereinrichtung, und ferner ist die zweite Saugereinrichtung vollständig außer Betrieb. Sollte sich das Sackventil beim Aufnehmen des Sackes vom Stapel nicht selbst ausreichend weit öffnen, kann ein zusätzlich angebrachter Zylinder oder eine Mechanik das Öffnen des Ventiles unterstützen und/ oder besorgen.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der anliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispicles näher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstcllung: Fig. 1 einen Ventilsack mit Seitenventil in Aufsicht, Fig. 2 eine Vorrichtung zur Durchführung des erwähnten Verfahrens in stark vereinfachter Form und in Seitenansicht, Fig. 3 eine weiter vereinfachte Aufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 2.
  • In Fig. 1 ist ein z.B. aus Kunststoffolie hergestellter Ventilsack 1 gezeigt, der in leerem Zustand an seinen Längsseiten zwei nach innen ragende Falten 2,3 und an seinen das Kopfende und das Fußende bildenden, kurzen Seiten durch Schweißnähte 4 bzw. 5 verschlossen ist. Am Kopfende ist ein sogenanntes Seitenventil 6 vorgesehen, dessen Öffnung mit 6a angedeutet ist. Es sind auch Ventilsäcke mit Seitenventil bekannt, die keine Falten 2,3 aufweisen.
  • Eine Vorrichtung zum Aufnehmen und Aufstecken eines solchen Ventilsackes 1 auf den Füllstutzen 7 einer nur teilweise angedeuteten Füllmaschine 8 besteht gemäß den Fig. 2 und 3 im wesentlichen aus einem Gestell 9 oder dergleichen, aus einer daran heb- und senkbar montierten Plallfol m 10, auf der ein Vorratsstapel 11 an Ventilsäcken gelagert ist, und aus einer allgemein mit 12 bezeichneten und vom Gestell getragenen Anordnung zur Handhabung der gestapelten Ventilsäcke.
  • Die Anordnung 12 besteht aus einem Rahmenaufbau 13, einer ersten Saugereinrichtung 14 und aus einer zweiten Saugereinrichtung 15.
  • Der Rahmenaufbau 13 setzt sich aus einem horizontalen Rahmen 16, aus einem um eine vertikale Achse schwenkbaren Ständer 17, an dem der Rahmen an seinem einen Ende starr befestigt ist, sowie aus einem Schwenkzylinder 18 zusammen, der einerseits am Rahmen 16 und andererseits an einer Strebe 19 des Gestells 9 angelenkt ist. Innerhalb des Rahmens 16 ist ein horizontal verfahrbarer Wagen 20 vorgesehen, der die beiden Saugereinrichtungen 14 und 15 trägt. Der Wagen wird durch einen Pneumatikzylinder 21 horizontal verfahren, um die beiden Einrichtungen 14 und 15 zwischen der Sackaufnahmeposition und der Sackaufsteckposition zu verfahren. Letztere ist in den Fig. 2 und 3 links strichpunktiert angedeutet.
  • Die erste Saugereinrichtung 14 umfaßt einen pneumatischen Hubzylinder 22, ein Gelenk 23, das an dem äußeren Ende der Kolbenstange des Hubzylinders 22 befestigt ist, einen Schwenkzylinder 24, dessen Kolbenstange 25 über einen Hebelarm 26 mit dem Gelenk 23 in Wirkverbindung steht, sowie eine Saugeranordnung 27 mit vorzugsweise mehreren Saugern 28, die über einen Anschluß 29 in an sich bekannter Weise mit Unterdruck beaufschlagt werden. Die beiden Zylinder 22 und 24 sind an dem Wagen 20 befestigt Die zweite Saugereinrichtung 15 umfaßt ein Parallelogramm 30, eine Saugeranordnung 31 mit vorzugsweise mehreren Saugern 32, die über einen Luftanschluß 33 mit Unterdruck beaufschlagbar sind, und einen Betätigungszylinder 34, um die Saugeranordnung 31 unter Beibehaltung ihrer horizontalen Ausrichtung in horizontaler Richtung gesteuert vor und zurück bewegen zu können. Das Parallelogramm 30 und der Zylinder 34 sind ebenfalls an dem Wagen 20 angelenkt. Die zweite Saugeranordnung 31 ist so horizontal ausgerichtet, daß sie der ersten Saugeranordnung 27 gegenüberliegt, wenn diese in ihre Horizontallage geschwenkt worden ist.
  • Die vorstehend beschriebene Vorrichtung arbeitet auf folgende Weise. Es sei angenommen, daß ein flachliegender Ventilsack von dem auf der Plattform 10 abgesetzten Vorratsstapel 11 aufgenommen und auf den Füllstutzen 7 der Füllmaschine 8 aufgesteckt werden soll.
  • Durch Ausfahren der Kolbenstange des Hubzylinders 22 wird die erste Saugeranordnung 27 abwärts bewegt und auf dem jeweils obersten Ventilsack des Stapels 11 aufgesetzt, und zwar im Bereich des in Fig. 3 gestrichelt angedeuteten Sackventiles 6. Nach Einwirkung des Unterdruckes über den Anschluß 29 haftet der oberste Ventilsack an den Saugern 28, und die Anordnung 27 fährt mit dem erfaßten Ventilsack wieder eine Strecke zurück. Durch Betätigung des Zylinders 24 schwenkt die Anordnung 27 nun mit dem Ventilsack horizontal um etwa 90" in die in Fig. 2 strichpunktiert und in Fig. 3 ausgezogen gezeigte Zwischenstellung. Durch Betätigung des Zylinders 34 bewegt sich dann die zweite Saugeranordnung 31 horizontal zu dem teilweise geschwenkten Ventilsack 1, so daß die Sauger 32 auf der anderen Seite des Ventilsackes ebenfalls im Bereich des Sackventiles 6 am Sack angreifen. Nach Einwirkung des Unterdruckes auf die Sauger 32 über den Anschluß 33 und nach kurzem Zurückbewegen der Saugeranordnung 31 wird das Sackventil 6 geöffnet, wie es Fig. 2 strichtpunktiert zeigt.
  • Anschließend wird der Zylinder 21 betätigt, so daß der Wagen 20 vorfährt und somit den geöffneten Ventilsack 1 zu dem Füllstutzen 7 der Füllmaschine 8 transportiert (strichpunktierte Stellung in den Fig. 2 und 3).
  • Dort angekommen, verschwenkt der Zylinder 18 den Rahmenaufbau 13, so daß der sich nun in vollständiger Vertikallage befindende Ventilsack 1 gemäß dem Pfeil 35 in Fig. 3 auf den Füllstutzen 7 aufgesteckt wird. Während nun der Sack gefüllt wird, stellt sich die Vorrichtung wieder in ihren Ausgangszustand ein, wonach sich die beschriebenen Bewegungsabläufe für das Aufstekken des nächsten Ventilsackes wiederholen.
  • Sollen herkömmliche Ventilsäcke, die das Ventil im herkömmlichen Kopfende aufweisen, mit der beschriebenen Vorrichtung aufgesteckt werden, so werden der Betrieb des Zylinders 24 sowie der zweiten Saugereinrichtung ausgestellt. Die erste Saugeranordnung 27 behält dann ihre in Fig. 2 ausgezogen gezeigte Stellung ständig bei, so daß der jeweilige Ventilsack nur durch Vertikalbewegung der Saugeranordnung 27 aufgenommen und dann durch horizontales Verfahren und anschließender Schwenkbewegung durch den Zylinder 18 auf den Füllstutzen 7 aufgesteckt wird. Somit ist die vorstehend beschriebene Maschine auch für Ventilsäkke mit herkömmlich angeordnetem Sackventil verwendbar.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Aufstecken von insbesondere Ventilsäcken mit Seitenventil auf den Füllstutzen einer Füllmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils oberste, im wesentlichen flachliegende Ventilsack mittels wenigstens eines Saugers von einem Vorratsstapel an der einen Seite im Bereich des Sackventiles erfaßt und in eine Zwischenlage gebracht wird, in der sich wenigstens das das Seitenventil aufweisende Sackende in Vertikallage befindet, daß der Ventilsack dann auf seiner anderen Seite im Bereich des Sackventils mittels wenigstens eines weiteren Saugers erfaßt und das Ventil durch Betätigung dieses Saugers und unter Mitwirkung des erstgenannten Saugers geöffnet wird und daß der Ventilsack mit dem so geöffneten Seitenventil unter weiterer Offenhaltefunktion der Sauger auf einen Füllstutzen der Füllmaschine aufgesteckt wird.
  2. 2. Vorrichtung zum Aufstecken von Ventilsäcken mit einem Seitenventil auf den Füllstutzen einer Füllmaschine, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine erste mit Unterdruck betriebene Saugereinrichtung (14), die zum Aufnehmen eines flachliegenden Ventilsakkes (1) an dessen einer Seite im Bereich des Seitenventils (6) und zum Verbringen desselben in eine wenigstens teilweise vertikale Zwischenlage in vertikaler Richtung bewegbar und um eine horizontale Achse verschwenkbar ausgebildet ist, durch eine zweite mit Unterdruck betriebene Saugereinrichtung (15), die bezüglich der die genannte Zwischenlage bestimmenden Schwenkstellung der ersten Saugereinrichtung (14) zur letzteren gegenüberliegend und in horizontaler Richtung bewegbar angeordnet ist, um das Seitenventil (6) des Ventilsackes (1) zu öffnen, und durch eine weitere Einrichtung (13, 20, 21, 18) zum Transportieren des geöffneten Ventilsackes und Aufbringen desselben auf einen Füllstutzen (7) der Füllmaschine (8).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Saugereinrichtung (15) mittels eines Hubzylinders (22) an einem in einem Rahmenaufbau (13) horizontal verfahrbar angeordneten Wagen (20) montiert ist und daß das außerhalb des Hubzylinders (22) befindliche Ende der Kolbenstange mit einem Gelenk (23) versehen ist, an dem eine erste Saugeranordnung (27) befestigt ist und an dem ein Schwenkzylinder (24) für die erste Saugeranordnung angreift.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Saugereinrichtung (15) ein Parallelogramm (30), eine zweite Saugeranordnung (31) und einen weiteren Zylinder (34) umfaßt, daß das Parallelogramm (30) an einem Ende die zweite Saugeranordnung (31) trägt und an seinem anderen Ende an dem Wagen (20) angelenkt ist und daß die zweite Saugeranordnung durch den weiteren Zylinder (34) horizontal bewegbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Einrichtung durch den Rahmenaufbau (13), durch den darin horizontal verfahrbaren Wagen (20) sowie durch einen weiteren Schwenkzylinder (18) gebildet ist, der den um eine vertikale Achse (17) verschwenkbar ausgebildeten Rahmenaufbau zum Aufstecken des Ventilsackes (1) auf den Füllstutzen (7) verschwenkt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Saugeranordnung (27,31) mehrere, nahe beieinander angeordnete Sauger (28 bzw. 32) umfaßt.
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