DE3519718A1 - Tragkonstruktion fuer tribuenen - Google Patents

Tragkonstruktion fuer tribuenen

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    • E04H3/10Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
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(ο
PATENTANWALT DIPL.-ING. GERD UTERMANN 71 HEILBRONN, Postfach 3525, Kilianstr. 7 (Kilianspassage)
Tel. (07131) 82828, Telex/Teletex 728 814 patu d BW-Bank Heilbronn: 701 17106 00 (BLZ 620 300 50) Postscheck Stuttgart: 43016-704
Patent- und Gebrauchsmuster-Hilfs-Anmeldung L 48. 32 DE 12
31. Mai 85/1M
Anmelder: Frau
Ruth Langer, geb. Layher
Ochsenbacher Straße
D-7129 Güglingen-Eibensbach
Bezeichnung: Tragkonstruktion für Tribünen
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Tragkonstruktion für Tribünen mit Sitzen, Laufplanken, Treppen, ggf. Geländern und ggf. Überdachungen, mit vertikalen Stützen und mit Horizontal- und Diagonal-Verbindungs- und Tragelementen.
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31. Mai 85/lM
Tribünen werden auf Veranstaltungsplätzen vieler Art, insbesondere bei Wettkampfveranstaltungen auf Sportplätzen, im Zirkus, zu Freichlichttheateraufführungen und dgl. in vielerlei Art benötigt. Entweder sind sie ortsfest in den Hang gearbeitet oder als ortsfestes Bauwerk errichtet. Pur gewisse, wiederholt auf- und abzubauende, gestaffelte Sitzreihen, wie beispielsweise in Zirkuszelten oder dgl., sind spezielle Tragkonstruktionen bekannt.
Aus dem Bereich der Gerüstbautechnik sind die verschiedenen Gerüstsysteme bekannt, darunter das von der Anmelderin stammende sogenannte 'Allroundgerüst' u. a. nach DE-PS 24 49 124.
Solche Gerüste bestehen aus senkrechten rohrförmigen Stützen als Stielen und Horizontal- und Diagonal-Verbindungs- und Tragelementen und/oder Rahmen und Aussteifelementen sowie Anschluß- und Kuppelelementen, Ausgleichteilen und dgl.. Sie werden bisher nur zu sehr dünnen Rahmenwerken als Gerüste von einer Tiefe zwischen etwa 50 cm und etwa 1,50 m errichtet und zwar entweder an Gebäudewänden und Türmen oder als Tragelemente für vorübergehende Hallenbauten mit Zeltabdeckungen oder dgl.. Sie können dank der hoch entwickelten Technik schnell auf- und abgebaut werden. Dazu werden vielfältige sinnvoll angeordnete Steckelemente benutzt. Mit solchen Gerüstelementen kann man bisher keine die Sitze unmittelbar tragenden Tribünentragkonstruktionen aufbauen, weil es an geeigneten Anpassungselementen für die getreppte Unterstützung von Laufplanken und Sitzbänken sowie den notwendigen dazwischen anzuordnenden Treppen und ggf, außen anzubringenden Geländern fehlt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tragkonstruktion der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die unter Verwendung von möglichst vielen, für den Gerüstbau standardisiert vorliegenden Tragelementen und wenigen speziellen Zusatzelementen schnell und zuverlässig tragend aufgebaut und schnell wieder abgebaut werden kann. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Stützen und die Horizontal- und Diagonal-Verbindungs- und -Tragelemente von Gerüststielen und/oder Gerüst rahmen, Horizontalträgern, Horizontalriegeln, geraden Stangen, Kupplungen und dgl. eines üblichen Gerüstsystems gebildet sind und daß für die getreppte Abstützung von Laufplanken und Sitzen mit auf das Gerüstsystem abgestimmten Anschlußelementen ausgestattete getreppte Wangenteile vorgesehen sind, bei denen untere und obere Anschlüsse der Abstützungen sowie Horizontalabstände der Abstützungen dem Rastermaß des Gerüstsystems entsprechen.
Durch den erfindungsgemäßen Vorschlag,die vorhandenen Elemente mit einem speziellen Wangente.il zu kombinieren, ist es nunmehr in einfacher Weise möglich, komplette Tribünen nach dem Gerüstsystem aufzubauen und ihre Tragkonstruktion auch entsprechend zu entwerfen, zu planen und zusammenzustellen. Dabei kann man eine Vielzahl von Stielen, Diagonalstreben, Horizontalstreben,Gerüstrahmen Anschluß- und Kuppelelementen aus dem Standardprogramm verwenden und benötigt im wesentlichen nur ein geeignetes Seitenwangenelement, welches auf die üblichen Laufplanken abgestimmt ist und gemäß dem Grundrastersystem entsprechend unterteilt ist. Da das Grundrastermaß von Gerüstsystem zu Gerüstsystem variiert, können
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in gewissen Grenzen auch die Abmessungen des Wangenteils unter Anpassung an die Bedürfnisse, nämlich der Sitzhöhe und der Steigung, gestaltet werden. Naturgemäß werden dann noch die gewünschten Sitzbänke oder Einzelsitztragelemente sowie ggf. Geländerelemente "benötigt, die in konventioneller Technik herzustellen sind. Die Gestaltung der Wangenteile kann in verschiedener Weise erfolgen und ist dem jeweiligen Gerüstsystem, beispielsweise der Auflage der Laufplanken, ihrer Breite und dgl. anzupassen. Ggf. sind für die Aussteifung entsprechende Anschlußelemente vorzusehen. Ein derartiges Wangenteil kann dann in großer Stückzahl als gleichartiges Element des gesamten Tribünentragwerkes immer wieder verwendet werden, wenn es auf die sonstigen Grundelemente des Gerüstsystems abgestimmt ist. An dem Wangenteil können eine Vielzahl von von dem üblichen Gerüstmaterial abweichenden Teile direkt vorgesehen oder mit geeigneten Anschlußmitteln angebaut werden. So können durch die Gestaltung des Wangenteils' und weniger weiterer Zusatzteile mit dem gleichen Material rationelle Tragkonstruktionen für Tribünen vieler Art und kleinster sowie größter Ausdehnung nach dem Baukastensystem geschaffen werden.
Eine besonders vorteilhafte Ausführung des Wangenteiles sieht zwischen zwei senkrechten Rohrstücken gemäß der Steigung der Tribüne in der Höhe beabstandete Horizontalträger und ein diese etwa in der Mitte verbindendes Vertikalverbindungselement vor. Durch die Zusammenfassung von zwei Sitzreihen und zwei Laufplankenreihen für die Füße zu je einer Wangeneinheit kann man sich in ein Rastersystem von etwa 1,5 m Feldgröße mit einer Steigung von etwa 0,25 m und einer Wangenelementhöhe von etwa 0,5 m sehr gut einpassen. Das Wangenteil ist dann auch preiswert herzustellen, gut zu lagern und zu transportieren, sowie
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leicht und zweckmäßig zu montieren. Es kann bei dieser Größe auch mit brauchbaren Abmessungen die notwendige Stabilität erhalten und gestattet die Anbringung der notwendigen Anschlußelemente nach dem jeweiligen Verwendungszweck. Im einzelnen kann es in vielerlei Weise aufgebaut und gestaltet sein, je nachdem welche Werkstoffe man verwenden, ggf. kombinieren, welche Unterteilung in Fertigungsabschnitte man vornehmen, wie man Sitze und Laufplanken anschließen und die Verbindung zu den übrigen Gerüstelementen vorsehen will.
Dabei sieht man zweckmäßig vor, daß das dem unteren Horizontalträger zugeordnete untere Rohrstück unten einen Stielanschluß aufweist und oben bis zu einem Sitzträger reicht, und daß das dem oberen Horizontalträger zugeordnete obere Rohrstück oben und unten einen Stielanschluß aufweist. So kann man das jeweils obere Wangenteil an seinem unteren Rohrstück über den Stielanschluß mit dem Stielanschluß des oberen Endes des oberen Rohrstückes des jeweils darunter liegenden Wangenteiles einfach verbinden und stützt jeweils an den unteren Enden der oberen Rohrstücke mit geeigneten herkömmlichen Gerüstelementen nach unten zum Boden ab und kann in diesem unteren Stützbereichen die üblichen Gerüstrohre oder Gerüstrahmen mit Längs-,Quer- und Diagonalverbindungen sowie Höhenausgleichelementen für den Ausgleich der Bodenunebenheiten verwenden. Der eine Sitzträger hat somit schon einen für den Anschluß an die Abstützung notwendigen natürlichen Träger. Der weitere Sitzträger für die zweite je Seitenwange vorzusehende Sitzreihe wird zweckmäßig derart gebildet, daß im Mittelbereich ein über den oberen Horizontalträger nach oben überstehender Sitzträger vorgesehen ist. So ist der eine Sitzträger jeweils über der Abstützung zum Boden vorgesehen, während der andere Sitzträger jedes Wangenelementes mitten zwischen über
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dem entsprechend stabil ausgebildeten Wangenteil vorgesehen ist. Die hier behandelte Anordnung sieht zwei Sitzreihen mit jeweils zwei Laufplankenreihen und zwei Sitzen je Wangenelement vor. Man kann naturgemäß auch für jede Reihe ein entsprechendes Wangenteil oder für drei und ggf. bei entsprechend stabiler Konstruktion auch für vier Reihen Wangenteile vorsehen. Die Ausbildung für je zwei Reihen scheint jedoch von der Größe,im Materialeinsatz, der Herstellung und Montage die günstigste Lösung zu sein.
Die Sitzträger weisen zweckmäßig Eingriffselemente für mindestens eine Sitzbank auf. Diese können in Form von aufragenden Stiften, in Form von Bohrungen für den Eingriff von Stiften oder Klauen, jedoch auch in Form von Schlitzen, Umbiegungen, Krallen oder dgl. gebildet sein. Je nachdem, ob man die EndabStützungen von Sitzbänken anders ausbilden will als Zwischenabst.ützungen,kann man unterschiedliche Sitzträger für die Abstützung einer Sitzbank oder für die gemeinsame Abstützung zweier Sitzbänke vorsehen. Zweckmäßig wird man die DoppelabStützung wählen und ggf. den im Endbereich frei- bleibenden Sitzträgerteil geeignet abdecken.
Das Wangenteil mit seinen verschiedenen Bestandteilen kann man in verschiedenen Technologien herstellen, beispielsweise zumindest z. T. aus spanlos geformten Elementen, ggf. geschmiedeten Teilen oder aus hochwertigem Guß bestehenden Teilen. In Anbetracht der allgemeinen Verwendung von Halbzeugen in der Gerüstbautechnik erscheint es jedoch besonders zweckmäßig, daß Rohrstücke, Sitzträger, Horizontalträger und vertikales Verbindungsteil von Halbzeugabschnitten aus Stahl gebildet und zusammengeschweißt sind. Mit entsprechenden Bearbeitungsautomaten und Bearbeitungstechnologien können die Wangenteile günstig
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gefertigt werden. Dabei kann man die Rohrstücke zweckmäßig stirnseitig vor die Horizontalträger schweißen. Bei der Ausgestaltung für zwei Sitzreihen weist das obere Rohrstück zweckmäßig eine Länge auf die zwei Steigungen der Horizontalträger für die Laufplanken bzw. der Sitzträger entspricht und beide Rohrstücke enden zweckmäßig unten in der gleichen Ebene. Dabei sind sie dann mit geeigneten Anschlußelementen für das Gerüstsystem zu versehen, erfordern jedoch je Wangenelement keine weiteren Zusatzteile zum Ausgleich von Höhendifferenzen. Bei einer besonders zweckmäßig herzustellenden und schnell zu montierenden und zu demontierenden Ausgestaltung sind beide Rohrstücke unten glatt abgeschnitten. Das obere Rohrstück hat dann oben einen dem Innendurchmesser entsprechenden Halte- und Zentrierstift. Das ist für Gerüstsysteme zweckmäßig, die einfach aufeinander gesteckte Rohre mit an der Verbindung innen liegenden Halte- und Zentrierstiften aufweisen.
Für den mittleren Sitzträger sieht man zweckmäßig im Mittelbereich des Wangenteiles auf dem oberen Horizontalträger ein vertikales Sitzträgerrohr vor, welches aufgeschweißt ist und dessen oberes Ende den Sitzträger aufweist. Dieses Sitzträgerrohr kann auch zum Anschluß weiterer Elemente zweckmäßig herangezogen werden. Die Horizontalträger werden zweckmäßig als hochkant stehende Rechteckrohrelemente ausgebildet, auf denen nach oben offene U-Profile aufgeschweißt sind, in deren Schenkel die Krallen von Laufplanken einhängbar sind. Dabei kann man dann zusätzliche Abhebesicherungen üblicher Bauart für die Sicherung der Laufplanken einfach einlegen. Für die weitere Versteifung und den Geländeranschluß können die Sitzträgerrohre quer zur Wangenebene stehende Flansche für den Anschluß von unter den
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Bänken vorzusehenden Querverstrebungen und/oder Geländerstäben aufweisen. Solche Querverstrebungen können von an die Plansche angeschraubten Rahmen oder auch von Diagonalstäben und dgl. gebildet sein.
Eine Tribüne benötigt auch einen Aufgangsbereich mit entsprechender Stufenausbildung nach Art einer Treppe. Je nach der Steigung der Tribüne und der Tiefe der Laufplanke ergeben sich unter Umständen im Aufsteigebereich ungünstige Auftrittsverhältnisse. Bei einer Steigung von beispielsweise 25 cm und einer Laufplankentiefe von etwa 60 cm ergäbe sich ein ungünstiges Verhältnis, insbesondere für Massenveranstaltungen. Deshalb sieht man zweckmäßig besondere Treppenstufenelemente vor, die an den entsprechenden Stellen geeignet aufgelegt, abgestützt und befestigt werden. Dafür sieht eine vorteilhafte Ausgestaltung vor, daß für die Bildung von Treppen zwischen den Sitzreihen Stufenteile vorgesehen sind, welche jweils ein Laufplankenelement mit Unterstützungen und/oder zu benachbarten Trägerteilen reichende Haltearme aufweisen. Diese können in einer Ausgestaltung vorsehen, daß die Stufenteile als Zwischenstufenteile ausgebildet sind, die zusammen mit mittels Krallen eingehängten Laufplanken die Treppe bilden und mit je einer Unterstützung auf je einer Laufplanke aufliegen und mit je zwei zu benachbarten Sitzträgerrohren reichenden Haltearmen mit an diese anschließbaren Kupplungen ausgestattet sind. Eine solche Ausgestaltung erfordert das Anlegen der Kupplungen, sichert dafür jedoch eine besonders stabile Verbindung. Eine andere, in der Ausführung einfachere, für die meisten Fälle auch begehungssicherere und günstiger zu montierende und zu demontierende Ausführung sieht vor, daß die Treppe aus abwechselnd angeordneten Laufplanken mit etwa in ihrer Ebene liegenden Krallen und Treppenteilen gebildet ist, wobei die Treppenteile in beabstandete U-Profile eingreifende,
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an Haltearmen angeordnete Krallen aufweisen. Dabei sind Haltearme von der eigentlichen Auftrittsfläche nach oben und unten ragend abwechselnd vorzusehen, damit sie passend in die U-Profile eingreifen und die Auftrittsfläche im geeigneten Abstand halten. Solche Elemente brauchen nur eingehängt zu werden und können mit der üblichen Abhubsicherung an den U-Profilen fest angeschlossen werden.
Bei Tribünen, die nicht bis an Wände reichen, ist auch der Gestaltung der Geländer besondere Aufmerksamkeit zu widmen, weil diese erhebliche Lasten aufzunehmen haben und absolut sicher sein müssen. Sie sind entsprechend stabil zu gestalten und fest an der Tribüne anzuschließen. Dafür sieht man zweckmäßig an den Wangenteilen Geländerbefestigungsbohrungen vor, an an denen die Geländerstäbe oder zusätzliche Geländerelemente befestigt werden können. Vor allem für die rückseitigen Geländer und ihre Befestigung sieht man zweckmäßig spezielle Geländerbefestigungselemente vor, welche auf Halte- und Zentrierstifte aufsteckbare Rohrstücke und daran angebrachte Geländerbefestigungsflansche aufweisen, wobei in den Planschen Geländerbefestigungsbohrungen vorzusehen sind. Entsprechende, in konventioneller Technik gebaute Geländerelemente können dann einfach und betriebssicher angeschlossen werden. Weitere Einzelheiten, Merkmale, Vorteile und Gesichtspunkte der Tragkonstruktion ergeben sich auch aus dem nachfolgenden, anhand der Zeichnungen abgehandelten Beschreibungsteil.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert.
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Es zeigen:
Pig. 1 Die schematische Seitenansicht einer Tribüne rait acht Sitzreihen;
Fig. 2 die Rückansicht von drei Feldern einer Tribüne nach Fig. 1, wobei die Darstellung der Sitze der Übersichtlichkeit halber nur im obersten Bereich vorgesehen ist;
Fig. 3 die Schrägansicht auf ein Wangenteil mit eingehängten Laufplanken und Sitzbänken sowie den benachbarten Anschlußelementen in Teildarstellung;
Fig. 4 die Seitenansicht eines einzelnen Wangenteiles; Fig. 5 die Draufsicht auf ein Wangenteil nach Fig. 4;
Fig. 6 einen Längsschnitt durch die Mitte des Wangenteiles nach Fig. 5, jedoch in größerem Maßstab;
Fig. 7 die Schrägansicht auf ein Wangenteil mit benachbarten Elementen im Bereich einer Treppe, wobei die vor der Zeichenebene liegenden Sitzbänke und Laufplanken der Übersichtlichkeit halber weggelassen sind und wobei Zwischenstufenteile mit Auflage- und Haltearmen und Kupplungen vorgesehen sind;
Fig. 8 die Rückansicht eines Zwischenstufenteiles eines ersten Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 7;
Fig. 9 die Draufsicht auf das Zwischenstufenteil nach den Fig. 7 und 8;
Fig. 10 die Schrägansicht auf ein Wangenteil im Bereich einer Treppe mit aufgelegten Laufplanken und Stufenteilen mit Krallen, wobei die vor der
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Zeichenebene liegenden Laufplanken und Sitze der Übersichtlichkeit halber weggelassen sind;
Fig. 11 eine Schrägansicht auf die Ausführung
nach Fig. 10 mit Darstellung der Treppe und der neben der einen Seite der Treppe liegenden Laufplanken und Sitzbänke;
Fig. 12 die Draufsicht auf ein Treppenteil des zweiten Ausführungsbeispiels gemäß den Fig. 10 und 11;
Fig. 13 die Seitenansicht des Treppenteiles nach den Fig. 10 bis 12, jedoch in größerem Maßstab;
Fig. 14 die Teilvorderansicht auf das Ende eines Stufenteiles nach den Fig. 10 bis 13.
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Die Tribüne 20 besteht aus einer Tragkonstruktion 21 mit Sitzen 22 und Laufplanken 23 sowie einem Geländer Sie kann zusätzlich Überdachungen aufweisen. Die Tribüne ist aus einer Vielzahl von Teilen aufgebaut, die leicht montiert und demoniert werden können. Ferner sind für den Aufgang Treppen 25 vorzusehen.
Die Tragkonstruktion 21 besteht aus vertikalen Stützen 27, Horizonalriegeln 28, Diagonalstäben 293 Wangenteilen sowie mit Spindeln ausgestatteten Fußstücken 31 und Anfangsstücken 32. Dabei gehören alle Elemente bis auf das Wangenteil 30 zu den üblichen Aufbauteilen eines Gerüstsystems. Das hier gewählte Gerüst system hat ein Rastermaß Rlvon 157,2 mm in der Horizontalen. In der Vertikalen ist ein Rastermaß von 0,5 m vorgesehen. Ein großer Teil der Stützen, Horizontalriegel und Diagonalstäbe kann aus den üblichen Gerüstprogrammen entnommen werden. Gelegentlich sind abweichende Längen oder Winkel erforderlich. Diese werden nicht besonders behandelt, weil sie in konventioneller Technik aufgebaut sind.
Das Grundgerüst der Tragkonstruktion 21 wird wie bei einem üblichen, von der Anmelderin bekannten Allroundgerüst aufgestellt. Man hat sich den höchsten Punkt des Tribünenplatzes zu wählen und beginnt hier mit höhenverstellbaren Fußstücken 31 und Anfangsstücken sowie Horizontalriegeln 28 die Grundfelder im Rastermaß aufzubauen. Die Anfangsstücke 32 und die Stützen haben angeschweißte Lochscheiben 34 für die übliche Bildung von Knotenelementen mit entsprechenden Klauen und Durchsteckkeilen. An diesen wird der Anschluß von Horizontalriegeln 28, Diagonalstäben 29 und sonstigen Elementen in üblicher Weise vorgenommen.
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Wie aus den Fig. 1 und 2 zu entnehmen, werden entsprechend getrennte Rahmenwerke mit einem Seiten-■■ rastermaß Rl und einem Breitenrastermaß R2 von beispielsweise 2,572 mm und Treppenteile 25 wiederum mit einem Rastermaß Rl von 1,572 mm entsprechend den Bodenverhältnissen aufgestellt. Auf diese werden die Wangenteile 30, wie aus Fig. 1 ersichtlich, getreppt aufgesteckt.
Die Wangenteile bestehen aus zwei senkrechten Rohrstücken 40.1 und 40.2, die im Abstand .des Rastermaßes Rl liegen. Es handelt sich um Rundrohre mit den Durchmessern und Wandstärken wie bei den Stützen 27. Zwischen den Rohrstücken 40.1 und 40.2 sind die Horizontalträger 4l.l und 4l.2 vorgesehen. Diese sind über ein mittleres Verbindungselement 42 verbunden.
Die Rohrstücke 40.1 und 40.2 enden unten in der gemeinsamen Ebene E. Sie sind einfach abgeschnitten. Die Rohrstücke 40.1 und 40.2 sind stirnseitig vor die Horizontalträger 41.1 und 4l.2 geschweißt, wie es aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht. Die Horizontalträger sind als hochkant stehende hohle Rechteckrohre ausgebildet. Als Verbindungselemente sind auf beide Seiten gelegte Flachstahlplatten 42.1 und 42.2 vorgesehen, die ebenfalls angeschweißt sind. Die Horizontalträger 4l.l und 41.2 sind in gestufter Anordnung mit der Steigung S von beispielsweise 25 cm angeordnet. So ergibt sich für alle Steigungen eine Stufung mit dem Maß S. Das gilt sowohl für die Laufplanken 23 als auch für die Sitze und alle sonstigen angeschlossenen Elemente. Da das Wangenteil 30 hier in vorteilhafter Ausgestaltung jeweils für die Abstützung von zwei Laufplanken und zwei Sitzreihen vorgesehen ist, ergibt sich für die Höhe H ein Maß, das dem doppelten des Maß S gleich ist, hier also 0,5 m beträgt. Das dem oberen Horizontalträger 4l.2 zugeordnete, als oberes Rohrstück 40.2 bezeichnete Rohrstück hat somit eine Länge H von 0,5 m. Es ist,
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wie erwähnt, unten glatt abgeschnitten. In sein oberes Ende ist ein Halte- und Zentrierstift 43 üblicher Bauart eingesetzt. Es können Querstiftlöcher vorgesehen sein. Im geringen Abstand unter dem oberen Ende ist eine übliche Lochscheibe 34 auf das obere Rohrstück 40.2 aufgesteckt und angeschweißt, so daß hier der Knotenpunktanschluß erfolgen kann, wie es aus den Zeichnungen ersichtlich ist.
Auf die Horizontalträger 4l.l und 41.2 sind nach oben offene U-Profile 44.1 und 44.2 aufgeschweißt. In diese greifen, wie aus den Zeichnungen ersichtlich, die Krallen 23.1 der Laufplanken 23 in der bei Gerüsten üblichen Art ein. Eine Abhubsicherung kann in üblicher Weise eingelegt sein und durch die Abhubsicherungsbohrung 33 befestigt sein. Die Abhubsicherung ist wegen der Kleinheit der Darstellung jedoch nicht gezeichnet. Die Breite des jeweiligen Laufbereiches ist hier durch das halbe Rastermaß minus ein Teil der Sitzbreite so groß, daß zweckmäßigerweise jeweils zwei Laufplanken 23 eingelegt werden, wie es aus den Zeichnungen ersichtlich ist.
Für die Abstützung der Sitze 22 sind Sitzträger 45 vorgesehen. Diese sind auf Rohren abgestützt. Der untere Sitzträger 45.1 ist auf dem unteren Rohrstück 40.1 festgeschweißt. Er hat einen Abstand zum U-Profil 44.1, der der beim Zusammenstecken resultierenden Sitzhöhe entspricht. Das untere Rohrstück 40.1 dient also einerseits dem Anschluß an ein weiteres Wangenteil 30, in dem es nämlich auf den Halte- und Zentrierstift 43 bzw. ein Anfangsstück in üblicher Weise aufgesteckt wird. Der mittlere Sitzträger 45.2 ist auf einem Sitzträgerrohr 46 abgestützt. Dieses ist in der Mitte des Rastermaßes Rl auf dem oberen Horizontalträger 41.2 festgeschweißt. Der Abstand des Sitzträger 45.2 zum U-Profil 44.2 ist dem der unteren Anordnung gleich. Die Sitzträger sind hier als Flachstahlplatten ausgebildet, die in
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Längsrichtung der Wange auf den Rohren festgeschweißt sind. Sie haben vier in den Eckbereichen liegende Stifte 47, die als Eingriffselemente für die Sitzbänke dienen. Die Sitzbänke haben entsprechende Löcher. Man kann auch nur zwei Stifte vorsehen. Anstelle von Stiften können auch Löcher oder sonstige Eingriffsgestaltungen vorgesehen sein. Wie ersichtlich, ist das ganze Wangenteil aus Halbzeugabschnitten zusammengeschweißt. Es wird dann anschließend zweckmäßigerweise feuerverzinkt. Derartige Wangenteile 30 können nun in der gewünschten Zahl in die Tragkonstruktion eingesetzt werden und dienen der Abstützung der Laufplanken 23 und der Sitze 22. Hier sind beispielsweise Sitzbänke gezeichnet, die aus Rohrrahmen bestehen, auf denen Sitzplatten, beispielsweise aus Holz oder Holzwerkstoffenbefestigt sind. Dabei kann man die übliche Rahmentafelkonstruktion von Gerüsten wählen. Man kann jedoch auch einfache Sitzbohlen aus Holz auflegen oder andere Sitzabstützungen vorsehen, auf denen beispielsweise Einzelsitze befestigt werden. An.den unteren Rohrstücken 40.1 können quer zur Wangenebene Flansche 48 angeschweißt sein. An diesen können die Geländerstäbe 24 befestigt werden. Auch kann man für die festere Abstützung der Geländer und für einen besseren Zusammenhalt der Felder unter den Sitzen Querverstrebungen in Form von Rahmen oder dgl. vorsehen.
Geländerbefestigungsbohrungen 49 dienen dem festen Anschluß von Geländern 24.
Zur Befestigung des Geländers 24 im hinteren Bereich ist ein Geländerbefestigungselement 73 vorgesehen, welches aus einem Rohrstück 73.1 und einem Geländerbefestigungsflansch 73.2 besteht. Das Rohrstück 73-1 wird auf den Halte- und Zentriersti-ft 43 des obersten Wangenteiles 3Q aufgesteckt. Der Geländerstab 24 wird dann mit entsprechenden Schrauben an der Geländerbefestigungsbohrung 72 des obersten Wangenteiles 30 und
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den nicht dargestellten Geländerbefestigungsbohrungen am Geländerbefestigungselement 73 sehr einfach und stabil angeschraubt. Das Geländer wird dann in der in der Geländerbautechnik üblichen Weise weiter angebaut.
So kann mit überwiegend in der konventionellen Gerüstbautechnik bekannten und nur in Längen und Winkeln anzupassenden Elementen und den Wangenteilen 30 die gesamte Tragkonstruktion für eine Tribüne von nur wenigen Reihen und geringer Breite oder sehr viel Reihen und großer Breite aufgebaut werden. Dabei braucht nur jedes zweite Feld in der Breite gesehen mit einer Unterstützung versehen zu werden, weil die Laufplanken 23 und die Sitzbänke 22 jeweils ein Feld zu überbrücken gestatten. Es sind ohnehin unter allen Wangen senkrechte Stützen vorhanden. Lediglich die Horizontalriegel und die Diagonalen brauchen nur in jedem zweiten Feld vorgesehen zu sein.
Auch die Treppenbereiche kann man mit entsprechenden Laufplanken geeigneter Länge bilden. Auch diese werden in die Wangenteile in der beschriebenen Weise eingehängt, Dabei kann man für Treppen evtl. kürzere Laufplanken wählen. Wenn man nicht die große Steigung, die für das günstige Sitzen und Sehen sinnvoll ist, im Treppenbereich wünscht oder die Vorschriften es erfordern, kann man Zwischenstufen vorsehen. Diese können in vielerlei Weise einfach aufgelegt und befestigt werden.
Für eine schnelle Montage eignet sich besonders ein Zwischenstufenteil, wie es aus Fig. 7 bis 9 hervorgeht.
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Das Zwischenstufenteil 50 hat ein Laufplankenelement 51, welches mit Auflagerohren 52 auf der darunter befindlichen Laufplanke 23 aufliegt. Es hat seitliche Abstützprofile 53, an denen Haltearme 54 aufragend angeschweißt sind. Diese haben Horizontalabschnitte 55, vor deren Stirnseiten übliche Gerüstrohrkupplungen 56 geschweißt sind, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß sie zu den mittleren Sitzträgerrohren 46 jeweils eines Wangenteiles 30 führen und passend dimensioniert sind. So braucht das Zwischenstufenteil 50 nur aufgelegt und mit den beiden Gerüstrohrkupplungen 56 befestigt zu werden.
Die Fig. 11 bis I1J zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein Stufenteil 60, welches gemäß der allgemeinen Abstützung der Laufplanken mit Krallen 23.1 in die nach oben offenen U-Profile 44.1 und 44.2 von Wangenteilen 30 abwechselnd mit üblichen Laufplanken 23 eingehängt wird, wobei ein Stufenteil 60 jeweils eine Steigung S, welche die Hälfte der Höhe H beträgt, ausmacht.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Laufplankenelement 6l mit einer gio.chten Blechfläche, deren Lochränder nach oben und unten aufgewulstet sind, mit entsprechenden Zusatzelementen versehen. Dabei sind seitlich an dem Laufplankenteil Haltearme 62 befestigt, beispielsweise angeschweißt. Im hinteren oberen Bereich erstrecken sich zwei Haltearme62.2 nach oben, während im vorderen unteren Bereich sich · zwei Haltearme 62.1 nach unten erstrecken. An jedem dieser Haltearme ist eine Kralle 23.1 angeschweißt, die in die um den Stufenabstand der Steigung S beabstandeten U-Profile 44 eingehängt sind, wie es die Fig. 10 und 11 veranschaulichen. Da das Laufplankenteil nach Art der üblichen Laufplanken mit der gleichen Produktionseinrichtung, vorzugsweise einer Rollenstraße, gefertigt ist, ist es in seinen Außenbegrenzungen des Profils festgelegt. Diese reichen in Höhe und Breite nicht für die volle überbrückung aus. Deshalb ist im
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vorderen unteren Bereich ein überbrückungswinkelblech 64 angeschweißt, welches die senkrechte Wand 65 des Längsträgers des Plankenteils 63 nach unten fortsetzt und einen Horizontalschenkel 66 sowie einen nach unten abgekanteten Begrenzungs- und Verstärkungsschenkel 67 aufweist, die so ausgebildet sind, daß sie die Fläche der unteren Laufplankenebene ergänzen, wie es aus Pig. IO gut ersichtlich ist. Im oberen hinteren Bereich ist ein Ergänzungswinkel 68 angeschweißt, der einen vertikalen Befestigungsschenkel 69, einen Horizontalschenkel 70 und einen Abschluß- und Verstärkungsabkantungsschenkel 71 die ebenfalls - wie aus Fig. 10 und 13 ersichtlich - die Treppenfläche ergänzen, so daß im übrigen aus der Serienproduktion Laufplanken verwendet werden können. Bei diesem Ausführungsbeispiel entfällt das Anschließen mit Rohrkupplungen. Gegen Abheben können auch diese zwischengesetzten Stufen durch übliche Abhebesicherungen in den U-Profilen, die die Krallen übergreifen, gesichert werden. So ergibt sich eine sich dem üblichen Gerüstsystem anpassende Ausbildung auch für die Stufen, die leicht und günstig herzustellen und vor allem vorteilhaft einzusetzen und wieder herauszunehmen sind.
Wie ersichtlich,
sind alle Teile einfach durch Aufeinanderstecken und übliches Kuppeln miteinander zu verbinden und zu lösen. Demgemäß kann die ganze Tribüne schnell aufgebaut und abgebaut werden. Sie kann nach den üblichen Regeln der Statik und den Regeln des Gerüstbaus geplant, dimensioniert und behandelt werden. Somit ist es möglich, mit wenigen besonders ausgebildeten Zusatzteilen im Rahmen eines üblichen Gerüstprogrammes nun auch schnell Tribünen zu
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erstellen und abzubauen und sie geschützt einzulagern sowie ggf. maschinell zu säubern. Die Konstruktion ist bei einfachem Aufbau günstig herzustellen, zu transportieren, zu montieren, zu demontieren und zu warten und paßt sich allen Gegebenheiten von Größe, Abstützung und Unterbringung leicht an.
Zusammengefaßt kann die Erfindung auch wie folgt beschrieben werden:
Die Tragkonstruktion (21) für:.Tribünen (20) besteht aus üblichen Teilen eines Gerüstsystems, nämlich Anfangsstücken (32)/ Horizontalr-iegeln .(28), Stützen (27), Diagonalstäben (29) und besonderen getreppten Wangenteilen (30), die der Abstützung von Laufplanken (23) und Sitzen (22) dienen und den Anschluß von Geländern (2*1) ermöglichen.
Patent- und Gebrauchsmuster-HiJLfs-Anmeldung L 48. 32 DE 12
■""- -: -3"I-114.-Mari--85/IM
Anmelder: Frau
Ruth Langer, geb. Layher Ochsenbacher Straße
D-7129 Güglingen-Eibensbach
Bezeichnung: Tragkonstruktion für Tribünen Bezugszeichenliste:
20 Tribüne 48 Flansch
21 Tragkonstruktion 50 Zwischenstufenteil
22 Sitz 51 Laufplankenelement
23 Laufplanke 52 Auflagerohr
23.1 Xralle 53 Abstützprofil
24 Geländer/Geländerstab 54 Haltearm
25 Treppe 55 ' Horizontalabschnitt
27 vertikale Stütze 56 Gerüstrohrkupplung
28 Horizontalriegel 60 Stufenteil
29 Diagonalstab 61 Laufplankenelement
30 Wangenteil 62 Haltearm
31 Fußstück 62.1 Haltearm
32 Anfangsstück 62.2 Haltearm
63 Laufplankenteil
34 Lochscheibe 64 Überbrückungs-
40.1 unteres Rohrstück winkelblech
40.2 oberes Rohrstück 65 Wand
41.1 unterer Horizontalträger 66 Horizontalschenkel
41.2 oberer Horizontalträger 67 Begrenzungs- und
Verstärkungsschenkel
42 Verb indungs element 68 Ergänzungswinkel
42.1 Flachstahlplatte 69 Befestigungsschenkel
42.2 Flachstahlplatte 70 Horizontalschenkel
43 Halte- und Zentrierstift
71 Verstärkungsabkantungs
44.1 U-Profil schenkel
44.2 U-Profil 72 Geländerbefestigurgs-
45 Sitzträger bohrung
45.1 unterer Sitzträger 73 Geländerbefestigungs-
element
45.2 oberer Sitzträger 73.1 \s wJ^ \* XlL\* XXU
Rohrstück - -
46 Sitζträgerrohr 73.2 Geländerbefestigungs-
47 Stift flansch
R Rastermaß E Ebene
R 1 S 3t ei S-UnK
ZC-
- Leerseite -

Claims (17)

PATENTANWALT DIPL.-ING. GERD UTERMANN HEILBRONN, Postfach 3525, Kilianstr. 7 (Kilianspassage)_ r «i q r, ,, , Tel. (07131) 82828, Telex/Teletex 728 814 patu d OO I 3 / l· BW-Bank Heilbronn: 701 17106 00 (BLZ 620 300 50) Postscheck Stuttgart: 43016-704 Patent- und Gebrauchsmuster- L 48. 32 DE Hilfs-Anmeldung 31./13. Mai 85/1M Anmelder: Frau Ruth Langer, geb. Layher Ochsenbacher Straße D-7129 Güglingen-Eibensbach Bezeichnung: Tragkonstruktion für Tribünen Ansprüche:
1. Tragkonstruktion (21) für Tribünen (20) mit Sitzen (22), Laufplanken (23), Treppen (25), ggf. Geländern (24) und ggf. Überdachungen, mit vertikalen Stützen (27) und mit Horizontal- und Diagonal-Verbindungs- und Tragelementen,
dadu.rch gekennzeichnet, daß die Stützen (27)Λ die Horizontal- und Diagonal-Verbindungs- und Tragelemente von Gerüststielen (27) und/oder Gerüstrahmen,
Horizontalträgern, Horizontalriegeln (28), geraden Stangen (29), Kupplungen und dgl. eines üblichen Gerüstsystems gebildet sind und
daß für die getreppte Abstützung von Laufplanken (23) und Sitzen (22) mit auf das Gerüstsystem abgestimmten Anschlußelementen augestattete getreppte Wangenteile (30) vorgesehen sind, bei denen untere und obere Anschlüsse der Abstützungen sowie Horizontalabstände (Rl) der Abstützungen dem Rastermaß (Rl) des Gerüstsystems entsprechen.
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2. Tragkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wangenteil (30) zwischen zwei senkrechten Rohrstücken (40.1, 40.2) gemäß der Steigung (S) der Tribüne (20) in der Höhe beabstandete Horizontalträger (4l.lj 4l.2) und ein diese etwa in der Mitte verbindendes Vertikalverbindungselement (42) aufweist .
3. Tragkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem unteren Horizontalträger (41.1) zugeordnete untere Rohrstück (40.l) unten einen Stielanschluß aufweist und oben bis zu einem Sitzträger (45.1) reicht und das dem oberen Horizontalträger (4l.2) zugeordnete obere Rohrstück (40.2) oben und unten einen Stielanschluß aufweist.
4. Tragkonstruktion nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Mittelbereich des Wangenteiles (30) ein über den oberen Horizontalträger (41.2) nach oben überstehender Sitzträger (45.2) vorgesehen ist.
5. Tragkonstruktion nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzträger (45.1, 45.2) mit Eingriffelementen (47) für mindestens eine Sitzbank (22) ausgestattet sind.
6. Tragkonstruktion nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Rohrstücke (40.1, 40.2, 46), Sitzträger (45.1, 45.2) Horizontalträger (4l.l, 41.2) und Verbindungsteil (42) von Halbzeugabschnitten aus Stahl gebildet und zusammengeschweißt sind.
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7. Tragkonstruktion nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstücke (40.I3 40.2) stirnseitig vor die Horizontalträger (4l.l, 4l.2) geschweißt sind.
8. Tragkonstruktion nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Rohrstück (40.2) eine Länge (H) aufweist, die zwei Steigungen (S) der Horizontalträger (4l.l, 41.2) für die Laufplanken (23) bzw. der Sitzträger (45.1, 45.2) entspricht und beide Rohrstücke (40.1, 40.2) unten in der gleichen Ebene (E) enden.
9. Tragkonstruktion nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Rohrstücke (40.1, 40.2) unten glatt abgeschnitten enden, während das obere Rohrstück (40.2) oben einen dem Innendurchmesser entsprechenden Halte- und Zentrierstift (43) trägt.
10. Tragkonstruktion nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge·· kennzeichnet, daß im Mittelbereich des Wangenteiles (30) auf den oberen Horizontalträger ein vertikales Sitzträgerrohr (46) aufgeschweißt ist, dessen oberes Ende den Sitzträger (45.2) aufweist.
11. Tragkonstruktion nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalträger (41.1, 41.2) als hochkant stehende Rechteckrohrelemente ausgebildet sind, auf denen nach oben offene U-Profile (44.1, 44.2) aufgeschweißt sind, in deren Schenkel die Krallen (23.1) von Laufplanken (23) einhängbar sind.
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12. Tragkonstruktion nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzträgerrohre (46) quer zur Wangenebene stehende Plansche (48) für den Anschluß von unter den Sitzen (22) vorzusehenden Querverstrebungen und/oder Geländerstäben (24) aufweisen.
13. Tragkonstruktion nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bildung von Treppen'(25) zwischen den Sitzreihen Stufenteile (50, 60) vorgesehen sind, welche jeweils ein Laufplankenelement (51, 6l) mit Unterstützungen (52) und/oder zu benachbarten Trägerteilen (46, 44) reichende Haltearme (54; 62.1, 62.2) aufweisen.
14. Tragkonstruktion nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Stufenteile als Zwischenstufenteile (50) ausgebildet sind, die zusammen mit mittels Krallen (23.1) eingehängten Laufplanken (23) die Treppe (25) bilden und mit je einer Unterstützung (Auflagerohr 52) auf je einer Laufplanke (23) aufliegen
und mit je zwei zu benachbarten Sitzträgerrohren (4 6) reichenden Haltearmen (54) mit an diese anschließ-. baren Kupplungen (56) ausgestattet sind.
15. Tragkonstruktion nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Treppe aus abwechselnd angeordneten Laufplanken (23) mit etwa in ihrer Ebene liegenden Krallen (23.1) und Treppenteilen (60) gebildet ist, wobei die Treppenteile (60) in beanstandete U-Profile (44) eingreifende, an Haltearme (62.1, 62.2) angeordnete Krallen (62.1) aufweisen.
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16. Tragkonstruktion nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Wangenteile (30) Geländerbefestigungsbohrungen (72) aufweisen.
17. Tragkonstruktion nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Geländerbefestigungselemente (73)' vorgesehen sind, welche von auf Halte- und Zentrierstifte (43) aufsteckbaren Rohrstücken (73.1) und daran angebrachten Geländerbefestigungsflanschen (73.2) gebildet sind, welche Geländerbefestigungsbohrungen aufweisen.
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