DE3518202A1 - Transportabler wartungslift - Google Patents
Transportabler wartungsliftInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
-nt-
8 2 O 2
Anmelderin: AUTOQUIP CORPORATION,
1058 West Industrial Avenue, Guthrie, Oklahoma, USA
Transportabler Wartungslift
Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Liftsystem im allgemeinen
und insbesondere einen hydraulischen Wartungslift für Gabelstapler und dergleichen.
Industriefahrzeuge, wie z.B. Gabelstapler, benötigen eine konstante
Wartung und Reparatur. Ein wesentlicher Umfang der Wartungs- und Reparaturarbeiten
bei solchen Industriefahrzeugen, wie z.B. Ölen und Fetten, Antriebsreparatur, Radlagerdichtungen und dergleichen, erfordert,
daß die Fahrzeuge für einen schnellen Zugang zum Fahrgestell angehoben werden. Es besteht daher die Notwendigkeit für einen Wartungslift,
das Fahrzeug anzuheben. Da Ausfallzeiten der Fahrzeuge, wie z.B. Gabelstapler, teuer sind, ist es ebenfalls wünschenswert, daß die
Wartungs- und Reparaturerleichterung für Gabelstapler so nahe wie
möglich am Ort der normalen Verwendung derartiger Geräte vorhanden ist.
möglich am Ort der normalen Verwendung derartiger Geräte vorhanden ist.
Demgemäß besteht eine Forderung für transportable, hydraulische Liftvorrichtungen,
die wirksam und sicher Gabelstapler und dergleichen für Wartungs- und Reparaturarbeiten anheben und die ausreichend transportabel
sind, um in bequemer Weise von Ort zu Ort gebracht werden können, wenn sich eine entsprechende Notwendigkeit ergibt. Um die
Wartungs- und Reparaturarbeiten zu erleichtern, sollte der transportable
Lift einen maximalen, ungestörten Zugang zur Unterseite des zu wartenden Staplers vorsehen. Um die Arbeitskosten zu minimieren und die Transportierbarkeit
zu erleichtern, sollte der Lift schnell an verschiedenen Stellen aufgestellt werden können, ohne daß Befestigungseinrichtungen,
wie z.B. Verankerungsbolzen, benötigt werden, um den Lift in der gewünschten Stellung zu sichern. Der Lift sollte ebenfalls kompakt und
von geringem Gewicht sein, während eine hohe Belastungsfähigkeit gegeben ist. Der Liftaufbau sollte weiter Sicherheitsmerkmale einschließen, die
potentiell gefährliche oder störende Teile, wie z.B. Scherenhubeinrichtungen oder dergleichen, ausschalten.
Die vorstehenden Aufgaben werden durch die Erfindung verwirklicht, die
einen transportablen, hydraulisch betätigten Wartungslift mit einer Auslegerarmkonstruktion
vorsieht. Der erfindungsgemäße Lift nimmt Industriegeräte wie beispielsweise Gabelstapler schnell auf und ist ausreichend
transportabel, um an jede Stelle gebracht werden zu können, die für eine bequeme Wartung des Staplers auf regulärer Basis geeignet ist. Da keine
Befestigungsbolzen' benötigt werden, kann der Lift gleichfalls an eine
neue Stelle gebracht werden, wenn sich die Notwendigkeit ergibt. Die Auslegerarmkonstruktion sieht einen wesentlichen und ungestörten Zugang
zur Unterseite des angehobenen Gerätes oder dergleichen für eine leichte Wartung und Reparatur vor. Der Lift ist so konstruiert, daß er Sicherheitsfeststellmerkmale
aufweist, die den arretierten oder nicht arretierten Zustand des Liftes anzeigen und gegen zufällige Absenkung schützen.
Gleichzeitig weist die Liftkonstruktion einen starken Aufbau mit einer
hohen Belastungsfähigkeit und einer kompakten Form auf. Es werden wirksame hydraulische Plungereinrichtungen verwendet, um die an Auslegerarmen
befestigte Plattform direkt anzuheben, wodurch die Notwendigkeit für andere Hebeeinrichtungen, z.B. Scherenarmeinrichtungen, unnötig ist,
die den Zugang zur Unterseite des angehobenen Gerätes oder dergleichen stören.
Weitere Aufgaben und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung
eines dargestellten Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht eines Wartungsliftes, der die Merkmale
und Vorteile der Erfindung verkörpert, Figur IA eine Einzelheit in vergrößertem Maßstab, die die mechanische
Verbindung zwischen der Auffahrrampe und der Basis des in Figur 1 gezeigten Wartungsliftes darstellt,
Figur 2 eine vordere Endansicht des Liftes in abgesenkter Stellung des Liftes, gesehen von rechts in Figur 1,
Figur 3 eine aufsieht auf den Lift nach Figur 1, Figur 3A eine Einzelheit, die eine bewegliche Haltestange zeigt, die
in Verbindung mit dem Lift verwendet wird, Figur 4 eine vergrößerte Schnittdarstellung der Antriebseinheit, die
beim erfindungsgemäßen Wartungslift benutzt wird, um den Plattformaufbau relativ zum Basisaufbau anheben und absenken
zu können,
Figur 5 eine vergrößerte und teilweise Schnittdarstellung des automatischen
mechanischen Sicherheitsmechanismus, der in dem Lift eingegliedert ist, um eine zufällige Absenkung des
Plattformaufbaus aus einer angehobenen Stellung zu verhindern.
Mit Bezug auf die Zeichnungen ist der erfindungsgemäße Wartungslift allgemein
mit dem Bezugszeichen 10 versehen. Dieser Wartungslift ist insbesondere zum Anheben von Gerätschaften, wie- z.B. des Gabelstaplers F geeignet,
der strichpunktiert in Figur 1 angedeutet ist. Der Lift 10 kann den Stapler F anheben, so daß ein Mechaniker für Wartungszwecke des Fahrgestelles
und der Radanordnungen einen vollständigen Zugang hierzu hat. Gemäß der Erfindung kann der Lift 10 diese Funktion des Anhebens des
Staplers F verwirklichen, ohne mittels Ankerbolzen oder dergleichen in seiner Stellung fixiert zu werden. Anstelle fixiert zu werden, ist der
Lift transportabel und kann an jeder gewünschten Stelle in einer Fabrik oder einer Zweigstelle plaziert werden, um die Wartung der Gerätschaften,
wie z.B. des Gabelstaplers F, zu erleichtern. Die Konstruktion des Liftes 10 sieht ebenfalls einen wesentlich offenen Bereich unter der angehobenen
Gerätschaft vor, um die Wartungs- und Reparaturarbeiten zu erleichtern. Ebenfalls sind Sicherheitsmerkmale in dem Lift eingebaut, um ein
zufälliges Absenken der angehobenen Plattformanordnung zu verhindern.
Der Lift 10 umfaßt eine Basisanordnung 20 zum festen Abstützen des Liftes
in gewünschter Stellung in einer Fabrik, wo die Wartungsarbeiten an der
Gerätschaft, z.B. an einem Gabelstapler F ausgeführt werden sollen. Die
Basisanordnung schließt eine horizontale, stationäre Plattform 22 und eine Auffahrrampe 24 ein. Wie es in Figur IA gezeigt ist, ist die Auffahrrampe
24 mechanisch mit der Plattform 22 durch eine Haken-Ösen-Verbindung verbunden, welch letztere durch einen an der Plattform 22 vorgesehenen
Flansch 26 definiert ist, die den unteren Teil der Hinterplatte 28 der Rampe 24 aufnimmt. Durch diesen Aufbau werden keine Werkzeuge
zum Befestigen der Auffahrrampe 24 an der Basis 22 bzw. zu deren Entfernung benötigt, wenn es gewünscht wird, den Lift 10 zu einer neuen
Stelle oder in ein Lager zu bringen. Sowohl die Rampe 24 als auch die Plattform 22 sind aus geschweißten Stahlblechen hergestellt und weisen
eine nichtrutschende Decksfläche auf. Wenn die Rampe 24 fest an der Plattform 22 angehängt ist, bilden die Rampe und die Plattform eine durchgehende
Fläche zum Herauffahren des Staplers F auf den Lift 10 und zum Warten des Staplers F, nachdem dieser in die Wartungsstellung gemäß Figur
1 angehoben worden ist.
Die Basisanordnung 20 umfaßt ebenfalls ein Paar sich vertikal erstreckender
Stützbeine 30 und 32. Wie es in Figur 1 und 2 gezeigt ist, sind diese Beine 30 und 32 fest an den hinteren Außenrändern der Basisplattform
22 befestigt. Die Beine sind vorzugsweise aus hochfestem Stahl hergestellt und sicher an der Plattform 22 angeschweißt. Jedes Bein 30 und
weist zwecks Erzielung einer hohen Festigkeit und Steifigkeit eine Kastenträgerform
auf. Wie es in Figur 3 gezeigt ist, umfaßt die Plattform 22 eine sich seitlich erstreckende Stützplatte 23 auf jeder Seite, auf
welchen die Beine 30 und 32 befestigt sind. Die Stützplatten 23 erhöhen
die Festigkeit der Verbindung zwischen den Beinen und der Basisplattform 22. Das Oberende jedes Stützbeines ist durch eine Kappe 34 geschlossen.
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Wie es in Figur 2 gezeigt ist, sind die Beine 30 und 32 über eine ausgewählte,
wesentliche Strecke horizontal voneinander beabstandet, welche Strecke den maximalen Abstand zum Aufnehmen des Endes des Gabelstaplers
F darstellt. Um dieses innere, horizontale Weitenmaß zu maximieren, weisen
die Innenteile der Beine 30 und 32 keine Hindernisse auf, und die Hebe- und Feststellmechanismen an dem Lift 10 sind benachbart zur Außenseite
jedes Beines vorgesehen.
Diesbezüglich ist benachbart zu jedem Stützbein ein hydraulisch betätigter
Liftplunger 40 positioniert. Jeder Liftplunger weist eine harte, vorzugsweise verchromte, zylindrische Stahlstange 42 auf, die am Unterende
mit der Stützplatte 23 der Basisplattform 22 verbunden ist. Jeder Liftplunger 40 umfaßt ebenfalls einen hydraulischen Zylinder an seinem
Oberende, der die Stange 42 teleskopisch aufnimmt. Wie es weiter unten beschrieben ist, bewirkt das Ausfahren des Plungers 40, daß der Gabelstapler
F auf der Basisplattform 22 in eine Stellung zu Wartungszwecken angehoben wird. In gleicher Weise erlaubt die Wegnahme"des Hydraulikdruckes
in der Liftplungereinrichtung 40 der Schwerkraft, den Gabelstapler F nach unten auf die Basisplattform 22 abzusenken. Wie es in den
Figuren 2 und 3 dargestellt ist, sind die hydraulischen Liftplunger 40
mit Abstand auf der Außenseite jedes der Stützbeine 30 und 32 angeordnet,
so daß die Plunger die freie Zugangsöffnung zwischen den Stützbeinen nicht behindern.
Der Lift 10 weist ebenfalls ein automatisches Sicherheitsfeststellsystem
auf, um eine zufällige Absenkung des Liftes zu verhindern. Ein Teil bzw. ein Bereich des Sicherheitsfeststellmechanismus umfaßt eine
längliche Zahnstange 50, die auf der Außenseite jedes Stützbeines 30 und 32 montiert ist. Jede Zahnstange 50 erstreckt sich über eine wesentliehe
Länge entlang des benachbarten Stützbeines und ist so aufgebaut, um eine automatische, mechanische Feststellung für den Lift 10 in Hebestellung
bei einem ausgewählten Intervall entlang des gesamten Arbeitsbereiches bzw. Hebebereiches des Liftes vorzusehen. Wie es deutlich in
Figur 5 gezeigt ist, ist diese automatische, mechanische Sicherheitsfeststellung
durch Zähne 52 an der Zahnstange 50 verwirklicht. Die Steigung der Zähne 52 bestimmt die inkrementalen Feststellpositionen für den
Sicherheitsmechanismus. Es wurde festgestellt, daß eine Steigung oder ein vertikaler Abstand von etwa 1,5 Zoll zum sicheren Betrieb des Liftes
10 ausreicht. Der Lift 10 kann so in jeder vertikalen Stellung in Stufen von 1,5 Zoll festgestellt werden.
Der Sicherheitsfeststellmechanismus umfaßt ferner einen federvorbelasteten
und hydraulisch lösbaren Klinkenmechanismus 54, der so positioniert ist, daß er mit den Zähnen 52 entlang der Zahnstange 50 auf
jeder Seite der Beine 30 und 32 in Eingriff steht. Eine nach innen vor-
stehende Klinke 53 des Mechanismus 54 ist so angeordnet, daß sie lösbar
mit den Rastzähnen 52 in Eingriff steht. Der Klinkenträger 54 ist an einem Zapfen 56 drehbar montiert, der an einer Stützplatte 58 vorgesehen
ist. Die Stützplatte 58 ist wiederum an einem der Knotenblechpaare 60 und 62 montiert, die an jeder Seite einer Hebeplattformanordnung 100 vorgesehen
sind. In einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich ein farbcodiertes Fahnenteil 55 des Klinkenträgers 54 durch eine in dem Knotenblech
60 vorgesehene Öffnung. Dieses farbcodierte Fahnenteil 55 ist so geformt, um für eine Liftbedienungsperson eine sichtbare Anzeige vorzusehen,
dahingehend, ob der Klinkenträger 54 fest mit der Zahnstange 50 verrastet ist oder nach außen in eine Nichteingriffsstellung zurückgezogen
ist. Dieses Merkmal erhöht die Sicherheit und die Bequemlichkeit des Liftes 10.
Der Klinkenträger 54 und seine Klinke 53 werden um den Zapfen 56 nach
innen und in Eingriff mit den Zähnen 52 der Zahnstange 50 gedrückt, und zwar aufgrund der Schwerkraft, die auf die exzentrisch drehbar gelagerte
Masse des Klinkenträgers 54 wirkt, und/oder durch eine geeignete Feder 57 (Figur 5). Die Feder ist so konstruiert, daß eine wesentliche, ausgewählte
Kraft erforderlich ist, um die Federkraft zu überwinden und die Klinke 53 aus den Zähnen 52 auszurasten. Erfindungsgemäß wird eine solche
wesentliche Entrastekraft durch den Kolben 59 erzeugt, der zwischen
den Stützplatten 58 und dem Knotenblech 60 und dem Klinkenträger 54 angeordnet ist. Der Kolben 59 wird die Kraft, die zum überwinden der Feder
57 und zum Ausrasten der Klinke 53 aus den Zähnen 52 notwendig ist, nur
dann ausüben, wenn Hydraulikdruck zur Verfügung steht, um den Kolben
zu beaufschlagen. Auf diese Weise wird der Klinkenträger 54 durch Federvorspannung
ständig in Eingriff und in Feststellstellung mit den Zähnen 52 der Zahnstange 50 in Eingriff gehalten. Dadurch ist die Möglichkeit,
daß die Hebeplattform 100 zufällig aufgrund eines Versagens des Hydraulikdruckes
in dem System abgesenkt wird, durch diesen automatischen, mechanischen Sicherheitsmechanismus wesentlich ausgeschaltet. Wie es in
den Figuren 2 und 3 gezeigt ist, ist je ein Klinken- und Rastsicherheitsmechanismus
an jedem der Beine 30 und.32 des Liftes 10 vorhanden. 10
Die Hebeplattformanordnung 100 des Liftes 10 umfaßt ein Paar auskragender
Hebearme bzw. Auslegerarme 120 und 122. Wie es in Figur 2 gezeigt ist, sind die Auslegerarme 120 und 122 aus hochfestem Stahl in Kastenträgerbauweise
hergestellt. Sie sind an den Stützbeinen 30 und 32 in einer Weise befestigt, welche die Zugänglichkeit zu dem Stapler F maximiert,
wenn der Lift 10 den Stapler auf der Basisplattform 22 anhebt. Die Vorderenden der Auslegerarme 120, 122 sind vorzugsweise durch eine
Kappe 124 geschlossen. Ein vorstehender Zehenschutz 126 verläuft um die Vorderseite, die Seite und die Hinterseite jedes Armes 120, 122, um eine
zufällige Verletzung der Zehen der Bedienungsperson zu verhindern, wenn die Auslegerarme auf eine Stützfläche, die parallel zur Basisplattform
22 verläuft, abgesenkt werden.
Erfindungsgemäß sind die Auslegerarme 120 und 122 zur vertikalen Bewegung
an den Stützbeinen 30 und 32 ausgebildet. Um diese Anordnung zu ver-
wirklichen, ist das Hinterende jedes Armes fest zwischen den Knotenblechpaaren
60 und 62 verschweißt oder auf andere Weise befestigt. Die Arme 120, 122 und die Platten 60, 62 sind so angeordnet, daß das innere
Knotenblech 62 nahe zu den zugehörigen Stützbeinen 30, 32 positioniert ist. Dadurch wird die Auswirkung der Knotenbleche 60, 62 auf den maximalen
Spielraum zwischen den Stützbeinen 30, 32 minimiert.
Geeignete Arme oder Verbinder 64, die zwischen den benachbarten Knotenblechen
60, 62 positioniert sind, verbinden den hydraulischen Zylinder 44 jeder Plungereinrichtung 40 fest an den Knotenblechen. Das Ausfahren
der Zylinder 44 und der Plunger 42 wird die Knotenbleche 60, 62 und die zugehörigen Auslegerarme 120, 122 während des Betriebes des Wartungsliftes
10 anheben. Zwischen den Knotenblechen 60, 62 sind Rollenmittel vorgesehen,
um die Belastung der Auslegerarme 120, 122 und des angehobenen Gabelstaplers F auf die starren Kastenträger-Stützbeine 30, 32 zu übertragen.
Auf diese Weise wird jede durch die Last des Gabelstaplers F hervorgerufene Torsionskraft von den Beinen 30, 32 aufgenommen, welche
Kraft sonst hinsichtlich des vertikalen Ausfahrens und Einziehens der Plungereinrichtung 40- und des Betriebes der automatischen Rast- und Klinkensicherheitseinrichtung
stören könnte.
Um diese Last der Auslegerarme 120, 122 auf die Stützbeine 30, 32 zu
übertragen, weisen die Knotenbleche 60, 62 ein lasttragendes Stützrollenpaar 66 und 68 auf. Wie es in Figur 4 vergrößert dargestellt ist, ist
jede Rolle 66 und 68 auf einem Achskörper 67 gelagert, der sich zwischen
den Knotenblechen 60 und 62 erstreckt. Ein Winkeleisen 65 ist benachbart
zu den Rollen vorgesehen, um ein Schutzgehäuse für die Rollen zu bilden. Die Rollen 66 und 68 sind vertikal versetzt angeordnet, so daß sie dem
Kräftepaar oder dem Moment wirksam widerstehen, das aus der Belastung resultiert, die durch den Stapler F auf die Auslegerarme 120, 122 wirkt.
Wie es aus den Figuren 1 und 4 ersichtlich ist, ist die vordere Rolle 66 unter Ausrichtung zu dem zugehörigen Auslegerarm 120 bzw. 122
in Rolleingriff mit der Vorderseite des zugehörigen Stützbeines 30 bzw. 32 positioniert. In gleicher Weise ist die obere Rolle 68 im Oberbereich
zwischen den Knotenblechen 60, 62 in Rolleingriff mit der Rückseite der Stützbeine 30, 32 positioniert. Die nach unten gerichtete Kraft der Auslegerarme
120, 122 aufgrund des Gewichtes des Gabelstaplers F, die dazu neigt, die Auslegerarme nach unten zu drehen, drückt die Rollen 66 und
68 fortlaufend in Eingriff mit den zugehörigen Seiten der Stützbeine 30 und 32. Die Rollen wirken daher ständig der durch den Stapler F ausgeübten
Kraft entgegen, während die Auslegerarme 120, 122 und der Gabelstapler F durch den Betrieb der hydraulischen Plungereinrichtungen 40 angehoben
und-abgesenkt werden können. Eine Versteifungsstütze 61 erstreckt
sich zwischen benachbarten Knotenplatten 60, 62, wie es aus Figur 4 ersichtlich ist, um die Festigkeit und Steifigkeit der Hebeplattformanordnung
100 zu erhöhen, die die Last des Gabelstaplers F trägt.
Während des Betriebes des Liftes 10 wird der Stapler F zwischen den Auslegerarmen
120, 122 und einem Haltestangenpaar 130 und 140 abgestützt. Wie es in den Figuren 1 und 4 gezeigt ist, ist die hintere Haltestange
130 vorzugsweise ständig zwischen der Innenseite der Knotenplatten 62
im hinteren Bereich der voneinander beabstandeten Auslegerarme 120 und 122 befestigt. Diese hintere Haltestange 130 ist daher ständig in Position
gehalten, die das mit dem Gegengewicht versehene, hintere Ende eines üblichen Gabelstaplers, wie er in Figur 1 gezeigt ist, aufnehmen
und abstützen kann. Die Haltestange 130 ist ebenfalls so positioniert, um mit dem hinteren Bereich anderer Fahrzeugarten in Eingriff zu gelangen,
die durch den Lift 10 gewartet werden sollen. Die Haltestange 130 ist vorzugsweise ein aus Stahlplatten hergestellter Kastenträger, um eine
entsprechende Festigkeit und Steifigkeit aufzuweisen.
Wie es aus den Figuren 1, 3 und 4 ersichtlich ist, schließt der vordere
Rand der Haltestange 130 eine Greifplatte 132 ein. Diese Platte 132 um faßt eine an die Stange 130 angeschweißte Stahlplatte, die gegenüber der
oberen Fläche der Stange um ein gewisses Maß vorsteht, z.B. um 1/4 oder 1/2 Zoll. Die Platte 132 dient als nichtrutschende Greifkante, die verhindert,
daß Fahrzeuge, wie z.B. der Gabelstapler F, nach vorne von der Haltestange 130 abrutschen, wenn das Fahrzeug angehoben wird. Ein gleiches
Ergebnis kann durch alternative Verwendung eines Winkeleisens (nicht gezeigt) erreicht werden, das an der vorderen Oberkante der Stange 130
angeschweißt ist, da das Winkeleisen auf der runden Ecke bzw. Kante der Haltestange 130 liegt und eine nichtrutschende Greifkante vorsieht.
Die bewegbare Haltestange 140, wie sie in den Figuren 3 und 3A gezeigt
ist, besteht vorzugsweise aus einer vollen, hochfesten Stahlstange. Die
Länge der Haltestange 140 ist so gewählt, daß sie sich unterhalb des vorderen
Abschnittes des Staplers F in einer Position erstreckt, in der sie an gegenüberliegenden Enden durch die Auslegerarme 120 und 122 abgestützt
ist. Da eine volle Stahlstange solcher Länge ein erhebliches Gewicht aufweist, ist die Stange an einem Ende mit einer Rolle 142 und am anderen
Ende mit Handgriffteilen 144 versehen. Die Rolle 142 und die Griffe 144
erleichtern die Handhabung der Haltestangen 140 durch die Bedienungsperson des Liftes in eine geeignete Position unterhalb des Gabelstaplers F.
Diese Haltestange 140 wird unterhalb des Staplers F in Stellung gebracht, nachdem der Stapler über die Rampe 24 auf die Basisplattform 22 gefahren
worden ist. Wie es in Figur 2 gezeigt ist, befindet sich die Plattform 122 in horizontaler Ausrichtung mit den Auslegerarmen 120 und 122 in der
abgesenkten Position. Die Haltestange 140 kann durch Querbewegung unterhalb des Gabelstaplers F auf der Rolle 122 entlang der Plattform 122 und
den Auslegerarmen 120, 122 schnell plaziert werden. Das Gewicht des Staplers F sichert die Haltestange 140 in ihrer Position, wenn der Stapler
angehoben ist.
Die Einzelheiten der elektrisch betätigten, hydraulischen Antriebseinheit
150, die den Lift 10 nach der Erfindung mit Energie versorgt bzw. antreibt, sind in Figur 4 der Zeichnungen dargestellt. Die Einheit 150
ist ein in sich geschlossenes Modulsystem, das so aufgebaut ist, daß es zwischen den Knotenplatten 60, 62 auf jeder Seite des Liftes angebracht
werden kann. Eine abnehmbare Deckelplatte 152 erlaubt den schnellen Zugang zu den Komponenten der Einheit 150 zwecks Wartung und Reparatur.
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Die Antriebseinheit 150 umfaßt einen Tank 154, in dem das Hydraulikfluid
gespeichert ist. Ein Standardablaßstopfen 155 am Unterende des Tanks erlaubt dessen Entleerung. Eine Pumpe 156 steht kommuniziert fluidisch
mit dem Tank 154 mittels einer Leitung 157 und eines Reinigers 158. Ein Elektromotor 160 von etwa 2 PS betätigt die Pumpe 156, um das Hydraulikfluid
aus dem Tank 154 zu ziehen. Leitungen 159 zirkulieren das Druckfluid zu den Plungereinrichtungen 40 und den Zylindern 59 des Sicherheitsfeststellmechanismus
während des betriebes des Liftes 10.
Die Steuerbefehle zu der Antriebseinheit 150 werden durch die Liftbedienungsperson
über eine hängende Drucktasten-Fernsteuereinheit 170 mitgeteilt. In der dargestellten Ausführungsform schließt die Steuereinheit
3 unabhängige Drucktasten ein, die drei verschiedene Betriebsweisen oder Funktionen des Liftes 10 darstellen. Eine elektrische Leitung
172 verbindet die Steuereinheit 170 mit einem elektrischen Schaltkasten 174, und eine Energieleitung 176 versorgt den Schaltkasten 174 von einer
externen Quelle mit elektrischer Energie. Ein weiteres Kabel 178 verbindet den Schaltkasten 174 mit dem Motor 160. Der Schaltkasten 174 enthält
konventionelle Schaltkreise, die den Betrieb des Motors 160 steuern, um den Lift 10 durch Betätigung der Plungereinrichtungen 40 anzuheben oder
abzusenken. Die Schaltkreise in dem Schaltkasten 174 bedienen ebenfalls den Hydraulikzylinder 59, um den Sperrklinkenträger 54 zu bewegen und
dem Sicherheitsmechanismus entsprechend den von der Fernsteuereinheit 170 erhaltenen Befehle zu entriegeln.
Die Drucktasten der Steuereinheit 170 können die getrennten Funktionen
"aufwärts", "entriegeln" und "abwärts" darstellen, so daß das Drücken der Tasten die Antriebseinheit 150 veranlaßt, den Lift anzuheben, den
Sicherheitsfeststellmechanismus zu entriegeln bzw. den Lift abzusenken.
Bei der bevorzugten Ausführungsform sind die Drucktasten der Einheit
jedoch so angeordnet, um die Funktionen "aufwärts", "feststellen" und
"entriegeln/abwärts" auszuführen. Wie es weiter unten erläutert ist, erlaubt die bevorzugte Anordnung für die Steuereinheit 170, daß die Antriebseinheit
150 betätigt wird, um den angehobenen Lift 10 um eine Strecke abzusenken, die nicht größer ist als die Steigung der Zähne 52,
und dadurch greifen die Klinken 53 in eines der Zahnstangenzähne 52 fest ein.
Die Funktion des Liftes 10 geht aus der vorstehenden Beschreibung seiner
Einzelteile klar hervor. Zunächst wird der Lift 10, durch einen Gabelstapler oder eine andere Vorrichtung, zu der gewünschten Stelle transportiert,
wo die Wartungsarbeiten durchgeführt werden sollen. Da keine Verankerungsbolzen erforderlich sind, um den Lift 10 zu montieren bzw.
zu verankern, kann der Lift schnell auf jeder ebenen Unterstützungsfläche aufgebaut werden. Die·Auffahrrampe 24 wird dann mechanisch mit dem Vorderteil
der Basisplattform 22 verbunden, indem die Haken-Ösen-Verbindung
26, 28 miteinander in Eingriff gebracht wird, wie es aus Figur IA hervorgeht.
Der Gabelstapler F oder ein anderes zu wartendes Fahrzeug wird dann über die Rampe 24 auf die Basisplattform 22 gefahren. Beim Plazieren
des Staplers F auf der Plattform 22 sollte die Bedienungsperson den Stapler zwischen den Hebearmen 120, 122 und den Stützbeinen 30, 32 zentrieren
und muß ebenso das hintere Ende des Staplers direkt über der festen
Aufnahmestange 130 plazieren.
Der nächste Schritt in der Benutzung des Liftes 10 besteht in der PIazierung
der beweglichen Aufnahmestange 140. Die Bedienungsperson hebt die Stange 140 an den Griffen 144 an und rollt die Stange auf der Rolle
142 in ihre Stellung. Wie es Figur 1 zeigt, wird die Stange 140 unter dem Vorderteil des Staplers F querliegend in Stellung gebracht, so daß
ihre Enden fest auf den voneinander beabstandeten Hebearmen 120, 122 ruhen. Der Stapler F ist nun für ein Anheben in die in Figur 1 strichpunktiert
gezeigte Wartungsstellung positioniert.
Die Anhebefunktion wird durch die Taste "aufwärts" an der Fernsteuereinheit
170 gestartet. Dadurch wird die Krafteinheit 150 aktiviert, um die Plungereinrichtungen 40 auszufahren und die Hebearme 120, 122, die Aufnahmestangen
130 und 140 und den Stapler F in die gewünschte, angehobene Wartungsstellung anzuheben. Wenn der Stapler F angehoben ist, gelangt
die Klinke 53, 54 automatisch mit den Zähnen 52 der Zahnstange 50 in Eingriff, und zwar gemäß der auf das Gewicht der Klinke wirkenden Schwerkraft
und der Wirkung der Feder 57. Der Sicherheitsfeststellmechanismus schützt so die Bedienungsperson gegen zufällige Absenkung des Liftes
Der Gabelstapler ist in Wartungs- oder Reparaturposition gebracht, wenn
der Lift 10 gemäß Figur 1 angehoben ist. Die Auslegerkonstruktion des Liftes 10 und der ermöglichte, weite Abstand zwischen den Stützbeinen
351820/
30 und 32 und den Hebearmen 120, 122 sieht eine wesentliche Zugangsmöglichkeit bzw. Zugangsfreiheit zur Unterseite des Staplers F und zu
allen Radanordnungen vor. Die Wartungs- und Reparaturarbeiten können
somit mit Leichtigkeit, Bequemlichkeit und Sicherheit ausgeführt werden. 5
Die bevorzugte Anordnung für die Fernsteuereinheit 170 erhöht weiter
die Sicherheit des Liftes 10, indem gesichert wird, daß der angehobene Lift fest durch den Sicherheitsfeststellmechanismus abgestützt wird.
Diese erhöhte Sicherheit wird durch momentane Bedienung der Taste "feststellen" der Steuereinheit 170 erreicht. Die Krafteinheit 150 reagiert
durch Absenken des Liftes über eine Strecke, die nicht größer ist als die Steigung zwischen den Rastzähnen 52. Die Klinke 53, 54 greift
dadurch in die benachbarten Zähne 52 ein und stützt den Lift 10 in dieser angehobenen Wartungsstellung sicher ab.
Wenn die Reparatur- oder Wartungsarbeiten beendet sind, wird die Fernsteuereinheit
170 der hier bevorzugten Ausführungsform aktiviert, indem
die Taste "entriegeln/abwärts" gedrückt wird. Die Krafteinheit 150 reagiert durch momentanes Anheben der Hebearme 120, 122, um die Klinken
53, 54 von den Zähnen 52 der Zahnstange 50 freizubekommen. Dann fährt die Krafteinheit 150 fort, Hydraulikdruck zu dem Feststellkolben 59 zu
liefern, um die Klinken 53, 54 in einer entriegelten Stellung zu halten, während der Druck aus den Plungereinrichtungen 40 wieder abgenommen wird.
Der Gabelstapler F wird dadurch auf die Basisplattform 22 abgesenkt und kann über die Rampe 22 vom Lift 10 weggefahren werden, nachdem die Auf-
^aL INSPECTED
-31- 608848/0041
nahmestange 140 entfernt worden ist. Der Zehenschutz 126 schützt die Bedienungsperson
während der Absenkung der Hebearme 120, 122 und des Staplers F. Der Lift 10 ist dann in einem Zustand, um ein anderes Fahrzeug
an derselben Stelle zu warten. Ebenso kann der Lift auch zu einer anderen Wartungsstelle oder in ein Lager gebracht werden.
an derselben Stelle zu warten. Ebenso kann der Lift auch zu einer anderen Wartungsstelle oder in ein Lager gebracht werden.
Während der Wartungslift mit Bezug auf eine dargestellte Ausführungsform
offenbart ist, ist es klar, daß verschiedene Änderungen im einzelnen
von einem Fachmann vorgenommen werden kann, ohne den Gedanken der Erfindung, wie sie in den anliegenden Ansprüchen definiert ist, zu verlassen.
von einem Fachmann vorgenommen werden kann, ohne den Gedanken der Erfindung, wie sie in den anliegenden Ansprüchen definiert ist, zu verlassen.
- Leerseite
Claims (12)
1. Transportabler Wartungslift zum Heben von Ausrüstungen wie z.B. Industriefahrzeuge,
gekennzeichnet durch
vi- eine Basisanordnung zum Abstützen des Liftes in beweglicher Weise an einer Stelle und zum schnellen Verbringen des Liftes an eine andere Stelle, wobei die Basisanordnung eine Basisplattform mit einer ausgewählten Länge und Breite einschließt, auf welche die anzuhebende Ausrüstung gefahren werden kann,
vi- eine Basisanordnung zum Abstützen des Liftes in beweglicher Weise an einer Stelle und zum schnellen Verbringen des Liftes an eine andere Stelle, wobei die Basisanordnung eine Basisplattform mit einer ausgewählten Länge und Breite einschließt, auf welche die anzuhebende Ausrüstung gefahren werden kann,
;- durch ein Stützbeinpaar, das mit der Basisplattfarm verbunden ist
und sich davon nach oben erstreckt, wobei die Beine in Querrichtung voneinander beabstandet und an gegenüberliegenden Seiten des einen
Endes der Plattform angeordnet sind, um eine wesentliche Öffnung dazwischen zum Aufnehmen eines Teiles der anzuhebenden Ausrüstung bilden,
*- durch ein längliches Auslegerarmpaar, das an der Außenseite der sich gegenüberliegenden Seiten der Plattform positioniert ist, wobei jeder
Arm ein hinteres, an eines der Stützbeine angrenzendes Ende aufweist und sich nach vorne entlang einer Seite der Plattform erstreckt, so daß
die auf der Plattform plazierte Ausrüstung zwischen den Armen positioniert ist und der Bereich unterhalb der angehobenen "Arme in Querrichtung
über der Plattform vollständig frei ist, - durch Mittel zum beweglichen Verbinden jedes Hebearmes in Auslegerbauweise
an dem zugehörigen Stützbein, wobei diese Mittel Stützmittel ein-
schließen, die an jedem Arm angrenzend an dessen Hinterende starr angebracht
sind und sich benachbart zu dem zugehörigen Stützbein aufwärts erstrecken, die ferner einschließen erste Rollen, die drehbar
an den Stützmitteln montiert sind und sich in Rolleingriff mit einer Vorderfläche des zugehörigen Stützbeines befinden, und zweite Rollen ,
die drehbar an den Stützmitteln montiert sind und sich mit einer gegenüberliegenden,
hinteren Fläche des zugehörigen Stützbeines in Rolleingriff befinden und über eine ausgewählte Strecke von den ersten
Rollen vertikal beabstandet sind, wodurch die ersten und zweiten RoI-len
die auskragenden Hebearme ständig an den Stützbeinen abstützen, wenn die Arme bezüglich der Basisplattform angehoben oder abgesenkt
werden,
I- durch erste Hebestangenmittel, die sich quer über das Hinterende
der Hebearme in einer Position erstrecken, um sich unterhalb eines Bereiches der anzuhebenden Ausrüstung zu erstrecken, wenn die Ausrüstung
auf die Basisplattform gefahren worden ist,
S- durch zweite Hebestangenmittel, die eine ausgewählte Länge aufweisen,
um sich über die Hebearme unterhalb eines anderen Teiles der auf der Plattform plazierten Ausrüstung zu erstrecken, wodurch die ersten
und zweiten Hebestangenmittel mit den voneinander beabstandeten Teilen der Ausrüstung in Eingriff kommen und diese abstützen, wenn die
Hebearme bezüglich der Basisplattform angehoben werden,
<- durch Hebevorrichtungen, die funktionell zwischen den Hinterenden
der Hebearme und den Stützbeinen eingegliedert sind zwecks Anhebens und Absenkens der Arme entlang den Stützbeinen, um die zwischen den
Armen abgestützte Ausrüstung anzuheben und abzusenken, - durch eine Sicherheitsfeststelleinrichtung, die zwischen wenigstens
einem der Hebearme und der Stützbeine angeordnet und in der Lage ist, die Arme in jeder der vielen angehobenen Stellungen lösbar festzustellen,
wenn die Arme und die Ausrüstung bezüglich der Basisplattform angehoben werden,
*- und durch eine Steuereinrichtung, die wahlweise betätigbar ist, um
die Hebevorrichtungen anzutreiben und die Sicherheitsfeststelleinrichtung
zu lösen, so daß die Ausrüstung bezüglich der Basisplattform
wahlweise angehoben und abgesenkt werden kann.
2. Wartungslift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsfeststelleinrichtung
eine längere Zahnstange umfaßt, derart angeordnet, daß sie sich vertikal erstreckt und mit einem der Stützbeine
verbunden ist, sowie eine Klinke umfaßt, die mit dem benachbarten Hebearm in einer Position verbunden ist, um lösbar mit der Zahnstange
in Eingriff zu gelangen, wenn der Hebearm bezüglich des Stützbeines angehoben wird.
3. Wartungslift nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stützbein
und jeder angrenzende Hebearm mit einer Sicherheitsfeststelleinrichtung versehen ist, die eine längere Zahnstange und eine einrastende
Sperrklinke umfaßt.
4. Wartungslift nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperr-
klinke unter Vorspannung mit der Zahnstange in Eingriff steht und
daß der Wartungslift Entriegelungsmittel einschließt, die wahlweise betätigbar sind, um die Vorspannmittel zu überwinden und die Sperrklinke
aus ihrem Eingriff mit der Zahnstange zu lösen. 5
5. Wartungslift nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösemittel
einen ausfahrbaren Hydraulikzylinder umfassen, der mit der Sperrklinke verbunden ist und durch die Steuereinrichtung betätigt wird.
6. Wartungslift nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lift
einen Hydraulikzylinder einschließt, der mit jeder der Sperrklinken verbunden und angepaßt ist, durch die Steuereinrichtung betätigt zu
werden, um die Sperrklinken aus ihrem Eingriff mit der zugehörigen Zahnstange und somit die Sicherheitsfeststelleinrichtung zu lösen.
7. Wartungslift nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinken
Anzeigen einschließen, um zwischen einer Stellung der Sperrklinke in eingerasteter Position mit den Zahnstangen und einer entrasteten
Position von den Zahnstangen visuell unterscheiden zu können.
8. Wartungslift nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke
Anzeigen einschließt, um zwischen einer Stellung der Sperrklinke in eingerasterer Position mit der Zahnstange und einer von der
Zahnstange ausgerasteten Position visuell unterscheiden zu können.
9. Transportabler Wartungslift zum Heben von Ausrüstungen wie z.B. Industriefahrzeuge
j gekennzeichnet durch
*- eine Basisanordnung zum Aufstellen des Liftes in beweglicher Weise
an einer Stelle und zum schnellen Verbringen des Liftes an eine andere Stelle, wobei die Basisanordnung eine Basisplattform mit einer ausgewählten
Länge und Breite zum Aufnehmen der zu hebenden Ausrüstung einschließt,
*- durch ein Stützbeinpaar, das mit der Basisplattform verbunden ist
und davon aufwärts erstreckt, wobei die Beine entlang gegenüberliegender Seiten der Plattform in Querrichtung voneinander beabstandet
sind, um einen wesentlichen Durchgang dazwischen zur Aufnahme eines Teiles der zu hebenden Ausrüstung zu bilden,
'- durch ein längeres Hebearmpaar, das an gegenüberliegenden Seiten
der Plattform vorgesehen ist, wobei jeder Arm ein hinteres, zu einem der Stützbeine benachbartes Ende aufweist und sich entlang einer
Seite der Plattform nach vorn erstreckt, so daß die auf der Plattform plazierte Ausrüstung zwischen den Armen positioniert wird,
- durch Mittel zum beweglichen Verbinden jedes Hebearmes in Auslegerbauweise
mit dem benachbarten Stützbein, wobei diese Mittel einschließen Stützmittel, die an jedem Arm benachbart zum Hinterende und sich
in Aufwärtsrichtung erstreckend benachbart zu dem zugehörigen Stützbein starr angebracht sind, erste Rollen, die drehbar an den Stützmitteln
in Rolleingriff mit einer Vorderseite des zugehörigen Stützbeines montiert sind, und zweite Rollen, die drehbar an den Stützmitteln
in Rolleingriff mit einer gegenüberliegenden, hinteren Fläche
■· ο ■*■
des zugehörigen Stützbeines montiert und vertikal über eine ausgewählte
Strecke von den ersten Rollen beabstandet sind, wodurch die ersten und zweiten Rollen die auskragenden Hebearme an den Stützbeinen
ständig abstützen, wenn die Arme bezüglich der Basisplattform angehoben oder abgesenkt werden,
H- durch eine starre, befestigte Hebestange, die sich zwischen den
Hinterenden der Hebearme quer erstreckt in einer Position, um ein Endbereich der zu hebenden Ausrüstung aufzunehmen, wobei die feste
Hebestange eine sich aufwärts erstreckende Greifkante einschließt,
die sich entlang des Vorderbereiches der Stange erstreckt, um die zu hebende Ausrüstung fest mit der Stange in Eingriff zu bringen,
j- durch zweite Hebestangenmittel, die eine ausgewählte Länge aufweisen,
um sich unterhalb eines anderen Bereiches der auf der Plattform stationierten Ausrüstung über die Hebearme zu erstrecken, wodurch die
ersten und zweiten Hebestangenmittel mit voneinander beabstandeten Teilen der Ausrüstung in Eingriff gelangen, wenn die Hebearme bezüglich
der Basisplattform angehoben werden,
*- Hebemittel, die die Hebearme entlang den Stützbeinen anheben und
absenken, um die 'zwischen den Armen abgestützte Ausrüstung anzuheben und abzusenken,
*-- durch eine Sicherheitsfeststelleinrichtung, die zwischen wenigstens
einem der Hebearme und der Stützbeine vorgesehen und wirksam ist, um die Arme in einer der vielen Hebestellungen lösbar festzustellen,
wenn die Arme und die Ausrüstung mit Bezug auf die Basisplattform angehoben werden,
**- und durch eine Steuereinrichtung, die wahlweise betätigbar ist, um
die Hebemittel anzutreiben und um die Sicherheitsfeststelleinrichtung zu lösen, so daß die Ausrüstung bezüglich der Basisplattform
wahlweise angehoben und abgesenkt werden kann. 5
10. Transportabler Wartungslift zum Heben von Ausrüstungen wie z.B. Industriefahrzeuge,
gekennzeichnet durch
*- eine Basisanordnung zum Aufstellen des Liftes in beweglicher Weise
an einer Stelle und zum schnellen Verbringen des Liftes an eine andere Stelle, wobei die Basisanordnung einschließt eine Basisplattform mit
einer ausgewählten Länge und Breite zum Aufnehmen der zu hebenden Ausrüstung und eine bewegliche Auffahrrampe, die mechanisch mit dem
Vorderende der Basisplattform verbindbar ist, so daß die zu hebende Ausrüstung leicht auf der Basisplattform plaziert werden kann, und
daß die Rampe schnell von der Plattform entfernt werden kann, wobei die mechanische Verbindung zwischen der Rampe und der Basisplattform
eine Haken-Ösen-Verbindung umfaßt,
*- durch ein Stützbeinpaar, das mit der Basisplattform verbunden ist
und sich davon nach oben erstreckt, wobei die Beine entlang gegenüberliegender Seiten der Basisplattform quer voneinander beabstandet
sind, um einen wesentlichen Durchgang dazwischen zur Aufnahme eines Teiles der zu hebenden Ausrüstung zu bilden,
■'- durch ein längeres Hebearmpaar, das an gegenüberliegenden Seiten
der Plattform vorgesehen ist, wobei jeder Arm ein hinteres, zu einem der Stützbeine benachbartes Ende aufweist und sich entlang einer Seite
der Plattform erstreckt, so daß die auf der Plattform plazierte Ausrüstung zwischen den Armen positionierbar ist,
\- durch Mittel zum beweglichen Verbinden jedes Hebearmes in Auslegerbauweise
an jedem benachbarten Stützbein, wobei diese Mittel Stützmittel einschließen, die an jedem Arm benachbart zu dessen Hinterende
starr befestigt sind und sich benachbart zu dem zugehörigen Stützbein aufwärts erstrecken, erste Rollen, die drehbar an den
Stützmitteln in Rolleingriff mit einer Vorderfläche des zugehörigen Stützbeines montiert sind, und zweite -Rollen, die drehbar an den
Stützmitteln in Rolleingriff mit einer gegenüberliegenden, hinteren Fläche des zugehörigen Stützbeines montiert sind und vertikal über
eine ausgewählte Strecke von den ersten Rollen beabstandet sind, wodurch die ersten und zweiten Rollen die auskragenden Hebearme an den
Stützbeinen ständig abstützen, wenn die Arme bezüglich der Basisplattform angehoben oder abgesenkt werden, durch erste Hebestangenmittel,
die sich quer über die hinteren Enden der Hebearme in einer Position erstrecken, die sich unterhalb eines ersten Bereiches der zu hebenden
Ausrüstung erstreckt, wenn die Ausrüstung auf die Basisplattform gefahren ist, durch zweite Hebestangenmittel, die eine ausgewählte
Länge aufweisen, um sich über die Hebearme unterhalb eines anderen Bereiches der auf der Plattform plazierten Ausrüstung zu erstrecken,
wodurch die ersten und zweiten Hebestangenmittel mit den voneinander beabstandeten Bereichen der Ausrüstung in Eingriff gelangen und diese
abstützen, wenn die Hebearme in Bezug auf die Basisplattform angehoben werden,
?- durch Hebemittel zum Anheben und Absenken der Arme entlang der
Stützbeine, um die zwischen den Armen abgestützte Ausrüstung anzuheben und abzusenken,
"- durch eine Sicherheitsfeststelleinrichtung, die zwischen wenigstens
einem der Hebearme und den Stützbeinen vorgesehen und in der Lage ist, die Stützarme in jeder der vielen Hebestellungen lösbar festzustellen,
wenn die Arme und die Ausrüstung in Bezug auf die Basisplattform angehoben sind,
'- und durch eine Steuereinrichtung, die wahlweise betätigbar ist,
um die Hebemittel anzutreiben und die Sicherheitsfeststelleinrichtung zu losen, so daß die Ausrüstung bezüglich der Basisplattform wahlweise
angehoben und abgesenkt werden kann.
11. Transportabler Wartungslift zum Heben von Ausrüstungen wie z.B. Industriefahrzeuge,
gekennzeichnet durch
'- eine Basisanordnung zum Aufstellen des Liftes in beweglicher Weise
an einer Stelle und zum schnellen Verbringen des Liftes an eine andere Stelle, wobei die Basisanordnung eine Basisplattform mit einer
ausgewählten Länge und Breite zum Aufnehmen der zu hebenden Ausrüstung aufweist,
i- durch ein Stützbeinpaar, das mit der Basisplattform verbunden ist
und sich davon nach oben erstreckt, wobei die Beine entlang gegenüberliegender Seiten der Plattform quer voneinander beabstandet sind,
um einen wesentlichen Durchgang dazwischen zur Aufnahme eines Teiles der zu hebenden Ausrüstung zu bilden,
-ιοί- durch ein längeres Hebearmpaar, das auf gegenüberliegenden Seiten
der Plattform vorgesehen ist, wobei jeder Arm ein hinteres, zu einem der Stützbeine benachbartes Ende aufweist und sich entlang einer
Seite der Plattform nach vorn erstreckt, so daß die auf der Plattform plazierte Ausrüstung zwischen den Armen positionierbar ist,
**- durch Mittel zum beweglichen Verbinden jedes Hebearmes in Auslegerbauweise
mit dem angrenzenden Stützbein, wobei diese Mittel Stützmittel einschließen, die ein Paar voneinander beabstandeter Knotenbleche
einschließen, die an jedem Arm benachbart zu dessen Hinterende starr befestigt sind und sich benachbart zum zugehörigen Stützbein in Aufwärtsrichtung
erstrecken, und ferner einschließen erste Rollen, die drehbar zwischen den beabstandeten Knotenblechen in Rolleingriff mit
einer Vorderseite des zugehörigen Stützbeines montiert sind, und zweite Rollen, die drehbar zwischen den beabstandeten Knotenblechen
in Rolleingriff mit einer gegenüberliegenden, hinteren Fläche des zugehörigen Stützbeines montiert sind und in vertikaler Richtung über
eine ausgewählte Strecke von den ersten Rollen beabstandet sind, wodurch die ersten und zweiten Rollen die auskragenden Hebearme an den
Stützbeinen ständig abstützen, wenn die Arme bezüglich der Basisplattform angehoben oder abgesenkt werden,
I- erste Hebestangenmittel, die sich quer über die hinteren Enden der
Hebearme in einer Position erstrecken, die sich wiederum unterhalb
eines Teiles der zu hebenden Ausrüstung erstreckt, wenn die Ausrüstung auf die Basisplattform gefahren ist,
t- durch zweite Hebestangenmittel, die eine ausgewählte Länge aufweisen,
um sich über die Hebearme unterhalb eines anderen Bereiches der auf
der Plattform stationierten Ausrüstung zu erstrecken, wodurch die ersten und zweiten Hebestangenmittel mit den voneinander beabstandeten
Bereichen der Ausrüstung in Eingriff gelangen und diese abstützen, wenn die Hebearme bezüglich der Basisplattform angehoben werden,
■·- durch Hebemittel, die zum Anheben und Absenken der Hebearme entlang den Stützbeinen in der Lage sind, um die zwischen den Armen abgestützte
Ausrüstung anzuheben und abzusenken, daß die Hebemittel umfassen eine hydraulische Plungereinrichtung, die sich entlang
der Außenseite jedes Stützbeines nach oben erstrecken und zwischen der Basisanordnung und wenigstens eines Knotenbleches des angrenzenden
Hebearmes verbunden ist, so daß das hydraulische Ausfahren der Plungereinrichtung eine wesentliche Hebekraft über die Knotenplatte
ausübt,
* - und durch eine Sicherheitsfeststelleinrichtung, die zwischen wenigstens
einem der Hebearme und den Stützbeinen vorgesehen und wirksam ist, um die Arme in jeder der vielen Hebestellungen lösbar festzustellen,
wenn die Arme und die Ausrüstung bezüglich der Basisplattform angehoben si-nd,
·- und durch eine Steuereinrichtung, die wahlweise betätigbar ist,
um die Hebemittel anzutreiben und die Sicherheitsfeststelleinrichtungen
zu lösen, so daß die Ausrüstung bezüglich der Basisplattform wahlweise angehoben und abgesenkt werden kann.
12. Transportabler Wartungslift zum Heben von Ausrüstungen wie z.B. In-
dustriefahrzeuge, gekennzeichnet durch
\ - eine Basisanordnung zum Aufstellen des Liftes in beweglicher Weise
an einer Stelle und zum schnellen Verbringen des Liftes an eine andere Stelle, wobei die Basisanordnung eine Basisplattform mit einer
ausgewählten Länge und Breite einschließt, auf die die zu hebende Ausrüstung gefahren werden kann,
•t- durch ein Stützbeinpaar, das mit der Basisplattform verbunden ist
und sich davon nach oben erstreckt,wobei die Beine in Querrichtung
voneinander beabstandet sind und an gegenüberliegenden Seiten eines Endes der Plattform angeordnet sind, um einen wesentlichen Durchgang
dazwischen zur Aufnahme eines Teiles der zu hebenden Ausrüstung zu bilden,
^- durch ein längeres Hebearmpaar, das auf der Außenseite der sich
gegenüberliegenden Seiten der Plattform angeordnet ist, wobei jeder Arm ein hinteres, zu einem der Stützbeine benachbartes Ende aufweist
und sich entlang einer Seite der Plattform nach vorn erstreckt, so daß die auf der Plattform plazierte Ausrüstung zwischen den Armen
positioniert ist und der Bereich unterhalb der angehobenen Arme in einer Querrichtung über der Plattform vollständig frei ist,
^- durch Mittel zum beweglichen Verbinden jedes Hebearmes in Auslegerbauweise
an dem benachbarten Stützbein, wobei diese Mittel einschließen Stützmittel, die an jedem Arm benachbart zu dessen Hinterende
starr befestigt sind und sich benachbart zu dem zugehörigen Stützbein aufwärts erstrecken, erste Rollen, die drehbar an den Stützmitteln
in Rolleingriff mit einer Vorderseite des zugehörigen Stützbeines
montiert sind, zweite Rollen, die drehbar an den Stützmitteln in Rolleingriff mit einer gegenüberliegenden, hinteren Fläche des zugehörigen
Stützbeines montiert sind und vertikal einen ausgewählten Abstand von den ersten Rollen aufweisen, wodurch die ersten und zweiten
Rollen die auskragenden Hebearme an den Stützbeinen ständig abstützen, wenn die Arme bezüglich der Basisplattform angehoben oder
abgesenkt werden,
·- erste Hebestangenmittel, die sich quer über die hinteren Enden der
Hebearme in einer Position erstrecken, um sich unterhalb eines Teiles der anzuhebenden Ausrüstung zu erstrecken, wenn die Ausrüstung auf
die Plattform gefahren worden ist,
*- durch zweite Hebestangenmittel, die eine ausgewählte Länge aufweisen,
um sich über die Hebearme unterhalb eines anderen Bereiches der auf der Plattform plazierten Ausrüstung zu erstrecken, wodurch die
ersten und zweiten Hebestangenmittel mit den voneinander beabstandeten Bereichen der Ausrüstung in Eingriff gelangen und diese Bereiche
abstützen, wenn die Hebearme bezüglich der Basisplattform angehoben werden,
'- und durch Hebemittel, die funktionell zwischen den Hinterenden der Hebearme und der Stützbeine vorgesehen sind zwecks Anhebens und Absenkens der Arme entlang der Stützbeine, um die zwischen den Armen abgestützte Ausrüstung anzuheben und abzusenken.
'- und durch Hebemittel, die funktionell zwischen den Hinterenden der Hebearme und der Stützbeine vorgesehen sind zwecks Anhebens und Absenkens der Arme entlang der Stützbeine, um die zwischen den Armen abgestützte Ausrüstung anzuheben und abzusenken.
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Publication number | Publication date |
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US4531614A (en) | 1985-07-30 |
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8141 | Disposal/no request for examination |