DE3518025A1 - Reflexionslichtschranke - Google Patents

Reflexionslichtschranke

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DE3518025A1 DE19853518025 DE3518025A DE3518025A1 DE 3518025 A1 DE3518025 A1 DE 3518025A1 DE 19853518025 DE19853518025 DE 19853518025 DE 3518025 A DE3518025 A DE 3518025A DE 3518025 A1 DE3518025 A1 DE 3518025A1
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    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
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    • HELECTRICITY
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    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
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  • Electronic Switches (AREA)
  • Optical Radar Systems And Details Thereof (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reflexionslichtschranke mit einem Sendelicht-
  • impulse emittierenden Lichtschrankensender, einem die Sendelichtimpulse reflektierenden, also Reflexionslichtimpulse abgebenden Reflektor, einem für die Reflexionslichtimpulse lichtempfindlichen Lichtschrankenempfänger und einer dem Lichtschrankenempfänger nachgeordneten Auswerteschaltung, wobei der Lichtschrankensender einen Impulsgenerator sowie die Auswerteschaltung einen Integrationskondensator und einen dem Integrationskondensator nachgeschalteten Schmitt-Trigger (oder einen anderen Detektor) aufweisen, der Impulsgenerator Steuerimpulse abgibt, die einerseits der Erzeugung der Sendelichtimpulse dienen, die andererseits in die Auswerteschaltung eingespeist werden, der Lichtschrankenempfänger beim Empfang von Reflexionslichtimpulsen Empfängerausgangsimpulse abgibt und dann, wenn in der Auswerteschaltung gleichzeitig Steuerimpulse und Empfängerausgangsimpulse anstehen, der Integrationskondensator geladen oder entladen wird, dann, wenn in der Auswerteschaltung nicht gleichzeitig Steuerimpulse und Empfängerausgangsimpulse anstehen, der Integrationskondensator entladen oder geladen wird, soweit er nicht vollständig entladen oder vollständig geladen ist.
  • Die Erfindung betrifft also unmittelbar eine von drei möglichen Ausführungsformen von optoelektronischen Annäherungsschaltern. Die weiter unten zu erläuternde Lehre der Erfindung ist jedoch ohne weiteres auch anwendbar auf die beiden anderen Ausführungsformen von optoelektronischen Annäherungsschaltern, also auf die Ausführungsform ohne Reflektor und auf die Ausführungsform, bei der an einem Ende einer überwachungsstrecke der Lichtschrankensender und am anderen Ende der Überwachungsstrecke der Lichtschrankenempfänger angeordnet ist. Darüber hinaus ist die weiter unten zu erläutende Lehre auch auf entsprechend aufgebaute Annäherungsschalter anderer Art, z. B.
  • auf induktive Annäherungsschalter oder auf kapazitive Annäherungsschalter anwendbar.
  • Der Stand der Technik, von dem die Erfindung ausgeht, das der Erfindung zugrundeliegende Problem und die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe sollen im folgenden anhand einer Zeichnung erläutert werden; es zeigt Fig. 1 schematisch, den grundsätzlichen Aufbau einer bekannten Reflexionslichtschranke, Fig. 2 ein Blockschaltbild des aktiven Teils der in Fig. 1 dargestellten Reflexionslichtschranke, also ohne den in Fig. 1 auch dargestellten Reflektor, Fig. 3 den Lichtschrankensender, den Lichtschrankenempfänger und einen Teil der Auswerteschaltung der in Fig. 2 dargestellten Reflexionslichtschranke und Fig. 4 eine grafische Darstellung zur weiteren Erläuterung der Funktionsweise der Reflexionslichtschranke nach Fig. 3.
  • Zu der in Fig. 1 nur schematisch dargestellten Reflexionslichtschranke gehören ein Sendelichtimpulse emittierender Lichtschrankensender 1, ein die Sendelichtimpulse reflektierender, also Reflexionslichtimnulse abgebender Reflektor 2, ein für die Reflexionslichtimpulse lichtempfindlicher Lichtschrankenempfänger 3 und eine dem Lichtschrankenempfänger 3 nachgeordnete Auswerteschaltung 4. Wie die Fig. 2 zeigt, ist die mit einem Blockschaltbild dargestellte Reflexionslichtschranke über einen Außen leiter 5 mit einem Pol 6 einer Spannungsquelle 7 und nur über einen weiteren Außenleiter 8 mit einem Anschluß 9 eines Verbrauchers 10 verbunden, wobei der andere Anschluß 11 des Verbrauchers 10 an den anderen Pol 12 der Spannungsquelle 7 angeschlossen ist. Mit anderen Worten ist die dargestellte Reflexionslichtschranke über insgesamt nur zwei Außenleiter 5, 8 einerseits an die Spannungsquelle 7 und andererseits an den Verbraucher 10 angeschlossen.
  • (Die Tatsache, daß das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel einer bekannten Reflexionslichtschranke über nur zwei Außenleiter 5, 8 einerseits an die Spannungsquelle 7 und andererseits an den Verbraucher 10 angeschlossen ist, ist für den Stand der Technik, von dem die Erfindung ausgeht, für das der Erfindung zugrundeliegende Problem und für die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe nicht wesentlich.) Da als Ausführungsbeispiel eine Reflexionslichtschranke dargestellt ist, die über insgesamt nur zwei Außenleiter 5, 8 einerseits an die Spannungsquelle 7 und andererseits an den Verbraucher 10 angeschlossen ist, ist noch eine Speiseschaltung 13 zur Erzeugung der Versorgungsspannung für den Lichtschrankensender 1, den Lichtschrankenempfänger 3 und die Auswerteschaltung 4 vorgesehen. Schließlich weist im dargestellten Ausführungsbeispiel die Reflexionslichtschranke eingangsseitig noch eine Gleichrichterbrücke 14 auf, da die Spannungsquelle 7 Wechselspannung führt.
  • Der Fig. 3 kann nun im einzelnen entnommen werden, daß der Lichtschrankensender 1 einen Impulsgenerator 15 sowie die Auswerteschaltung 4 einen Integrationskondensator 16 und einen dem Integrationskondensator 16 nachgeschalteten Schmitt-Trigger 17 aufweisen. Der Impulsgenerator 15 gibt Steuerimpulse ab, die einerseits der Erzeugung der Sendelichtimpilse dienen, die andererseits in die Auswerteschaltung 4 eingespeist werden. Der Lichtschrankenempfänger 3 gibt beim Empfang von Reflexionslichtimpulsen Empfängerausgangsimpulse ab. Dann, wenn in der Auswerteschaltung 4 gleichzeitig Steuerimpulse (vom Impulsgenerator 15) und Empfängerausgangsimpulse (vom Lichtschrankenempfänger 3) anstehen, wird der Integrationskondensator 16 geladen.
  • Dann, wenn in der Auswerteschaltung 4 nicht gleichzeitig Steuerimpulse (vom Impulsgenerator 15) und Empfängerausgangsimpulse (vom Lichtschrankenempfänger 3) anstehen, wird der Integrationskondensator 15 entladen, soweit er nicht vollständig entladen ist.
  • Der Aufbau des in Fig. 1 dargestellten Lichtschrankensenders 1, zu dem eine Sendediode 18 gehört, bedarf der detaillierten Erläuterung nicht; die Steuerimpulse, die der Impulsgenerator 15 abgibt, dienen dadurch der Erzeugung der Sendelichtimpulse, als mit ihnen ein Sendetransistor 19 angesteuert wird, dessen Kollektor-Emitter-Strecke mit der Sendediode 18 in Reihe liegt.
  • Auch der Lichtschrankenempfänger 3, der in Fig. 3 dargestellt ist, bedarf der besonderen Erläuterung nicht. Zu dem Lichtschrankenempfänger 3 gehören die Reihenschaltung aus einer Empfangsdiode 20 und einem Eingangswiderstand 21 ein an den Verbindungspunkt 22 von Empfangsdiode 20 und Eingangswiderstand 21 angeschlossener Einkoppelkondensator 23, ein Verstärkertransistor 24, ein Ausgangswiderstand 25 und ein Auskoppelkondensator 26.
  • Zu der in Fig. 3 nur teilweise dargestellten Auswerteschaltung 4 gehören - neben dem Integrationskondensator 16 und dem Schmitt-Trigger 17 - ein Steuertransistor 27, ein Einspeisewiderstand 28, eine Koppel- bzw. Entkoppeldiode 29 und ein Entladewiderstand 30.
  • Die Funktionsweise der zuvor erläuterten Reflexionslichtschranke ist folgende: Der Impulsgenerator 15 des Lichtschrankensenders 1 erzeugt Steuerimpulse a (siehe Fig. 4), die einerseits dadurch, daß sie den Sendetransistor 19 durchsteuern, Sendelichtimpulse erzeugen, andererseits in die Auswerteschaltung 4 eingespeist werden, und zwar über den Einspeisewiderstand 28.
  • Zunächst wird davon ausgegangen, daß der Lichtschrankenempfänger 3 keine Reflexionslichtimpulse empfängt, der Lichtschrankenempfänger 3 also Empfängerausgangsimpulse b nicht abgibt (siehe Fig. 4). Folglich ist der Steuertransistor 27 leitend; die vom Impulsgenerator 15 über den Einspeisewiderstand 28 in die Auswerteschaltung 4 eingespeisten Steuerimpulse a können den Integrationskondensator 16, dessen Ladespannung c in Fig. 4 dargestellt ist, nicht aufladen.
  • Ab einem bestimmten Zeitpunkt t1 soll nun der Lichtschrankenempfänger 3 Reflexionslichtimpulse empfangen (siehe Fig. 4), so daß der Lichtschrankenempfänger 3 Empfängerausgangsimpulse b abgibt (siehe Fig. 4). Für die Dauer der Empfängerausgangsimpulse b sperrt der Steuertransistor 27, so daß nunmehr die in die Auswerteschaltung 4 über den Einspeisewiderstand 28 eingespeisten Steuerimpulse a zu einem Laden des Integrationskondensators 16 führen, und zwar über die Koppel- bzw. Entkoppeldiode 29. Erreicht die Ladespannung c des Integrationskondensators 16 die obere Triggerschwelle C3, Zeitpunkt t2 (siehe Fig. 4), so schaltet der Schmitt-Trigger 17 um, Anfangsflanke des Triggerimpulses d (siehe Fig. 4).
  • Ab einem bestimmten Zeitpunkt t3 soll der Lichtschrankenempfänger 3 wieder keine Reflexionslichtimpulse mehr empfangen, so daß auch keine Empfängerausgangs impulse b mehr abgegeben werden (siehe Fig. 4). Der Steuertransisotr 27 wird wieder leitend, der Integrationskondensator 16 beginnt, sich über den Entladewiderstand 30 zu entladen. Unterschreitet die Ladespannung c des Integrationskondensators 16 die untere Triggerschwelle c2, Zeitpunkt t4 (siehe Fig. 4), so schaltet der Schmitt-Trigger 17 wieder leim, Endflanke des Triggerimpulses d (siehe Fig. 4).
  • Nachteilig ist bei der bekannten, zuvor beschriebenen Reflexionslichtschranke, daß der Lade- und Entladevorgang des Integrationskondensators 16 sehr stark von dessen Spannung abhängig ist. Sind die Triggerschwellen c3 und c2 des Schmitt-Triggers 17 aus der Mitte der Versorgungsspannung - Potentialdifferenz zwischen dem Pluspotential C4 und dem Minuspotential c1 - verschoben, so wird entweder die Aufladezeit oder die Entladezeit des Integrationskondensators 16 verlängert. Bei einer stark nach oben verschobenen oberen Triggerschwelle C3, beispielsweise temperaturabhängig, kann es vorkommen, daß wegen des Spannungsteilers aus dem Einspeisewiderstand 28, der Koppel- bzw.
  • Entkoppeldiode 29 und dem Entladewiderstand 30 die obere Triggerschwelle C3 nicht mehr erreicht wird, so daß der Schmitt-Trigger 27 und damit die Reflexionslichtschranke insgesamt nicht mehr anspricht. Um die Funktionsfähigkeit der bekannten, hier beschriebenen Reflexionslichtschranke zu gewährleisten, ist es daher erforderlich, als Schmitt-Trigger 17 selektierte C-MOS-Schmitt-Trigger zu verwenden.
  • Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, die Reflexionslichtschranke, von der die Erfindung ausgeht, so auszugestalten und weiterzubilden, daß die Lage der Triggerschwellen des Schmitt-Triggers für die Funktionsfähigkeit der Reflexionslichtschranke nicht mehr kritisch ist.
  • Die erfindungsgemäße Reflexionslichtschranke, bei der die zuvor hergeleitete und dargelegte Aufgabe gelöst ist, ist nun zunächst und im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung einen dem Laden des Integrationskondensators dienenden steuerbaren aktiven Ladestromkreis und einen dem Entladen des Integrationskondensators dienenden steuerbaren Entladestromkreis aufweist.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß der weiter oben in Verbindung mit der bekannten Reflexionslichtschranke aufgezeigte Nachteil dadurch eliminiert werden kann, daß das Laden des Integrationskondensators nicht durch die Steuerimpulse des Impulsgenerators, sondern durch die Versorgungsspannung erfolgt, nämlich mit Hilfe des erfindungsgemäß vorgesehenen aktiven Ladestromkreises. Bei der erfindungsgemäßen Reflexionslichtschranke erreicht also der Integrationskondensator beim Laden praktisch die Versorgungsspannung, - so daß die Ladespannung des Integrationskondensators stets die obere Triggerschwelle des Schmitt-Triggers erreicht, und zwar auch dann, wenn die Triggerschwellen des Schmitt-Triggers aus der Mitte der Versorgungsspannung verschoben sind bzw. die obere Triggerschwelle des Schmitt-Triggers erheblich nach oben verschoben ist.
  • Im einzelnen gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der Erfindung zu realisieren sowie auszugestalten und weiterzubilden, was im folgenden nur beispielhaft erläutert werden soll; es zeigt Fig. 5 den Lichtschrankensender, den Lichtschrankenempfänger und einen Teil der Auswerteschaltung einer erfindungsgemäßen Reflexionslichtschranke und Fig. 6 eine grafische Darstellung zur weiteren Erläuterung der Funktionsweise der Reflexionslichtschranke nach Fig. 5.
  • Die erfindungsgemäße Reflexionslichtschranke ist zunächst so aufgebaut, wie die weiter oben in Verbindung mit den Fig. 1 bis 4 erläuterte bekannte Reflexionslichtschranke, - soweit sie im folgenden nicht anders beschrieben ist.
  • Wie die Fig. 5 zeigt, weist bei der erfindungsgemäßen Reflexionslichtschranke die Auswerteschaltung 4 einen dem Laden des Integrationskondensators 16 dienenden steuerbaren aktiven Ladestromkreis 31 und einen dem Entladen des Integrationskondensators 16 dienenden steuerbaren Entladestromkreis 32 auf.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Ladestromkreis 31 einen Ladetransistor 33, einen Ladewiderstand 34 und einen an die Versorgungsspannung angeschlossenen Spannungsteiler 35 auf und sind der Emitter 36 des Ladetransistors 33 über den Ladewiderstand 34 an den Pluspol 37 der Versorgungsspannung, die Basis 38 des Ladetransistors 33 an den Spannungsteilerabgriff 39 des Spannungsteilers 35 und der Integrationskondensator 16 an den Kollektor 40 des Ladetransistors 33 angeschlossen. Der Entladestromkreis 32 weist einen Entladetransistor 41 und einen Entladewiderstand 42 auf, wobei der Emitter 43 des Entladetransistors 41 über den Entladewiderstand 42 an den Minuspol 44 der Versorgungsspannung und der Integrationskondensator 16 an den Kollektor 45 des Entladetransistors 41 angeschlossen sind. Die Emitter-Kollektor-Strecke des Ladetransistors 33 und die Kollektor-Emitter-Strecke des Entladetransistors 41 sind in Reihe geschaltet.
  • Im übrigen gilt für das in Fig. 5 dargestellte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Reflexionslichtschranke, daß der Kollektor 46 des Steuertransistors 27 über den Einspeisewiderstand 28 an den Impulsgenerator 15, die Basis 47 des Steuertransistors 27 an den Lichtschrankenempfängerausgang 48, der Emitter 49 des Steuertransistors 27 an den Minuspol 44 der Versorgungsspannung und die Basis 50 des Entladetransistors 41 an den Kollektor 46 des Steuertransistors 27 angeschlossen sind und daß ein Ableitwiderstand 51 vorgesehen ist, der einerseits an die Basis 50 des Entladetransistors 41 und andererseits an den Minuspol 44 der Versorgungsspannung angeschlossen ist.
  • Schließlich zeigt die Fig. 5 noch insoweit ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Reflexionslichtschranke, als ein invertierender Schmitt-Trigger 52 vorgesehen ist und der Schmitt-Trigger-Eingang 53 an dem Verbindungspunkt 22 von Empfangsdiode 20 und Eingangswiderstand 21 und der Schmitt-Trigger-Ausgang 54 über den Ausgangswiderstand 25 an den Lichtschrankenempfängerausgang 48 angeschlossen sind.
  • Die Funktionsweise des zuvor erläuterten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Reflexionslichtschranke ist folgende: Auch bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Reflexionslichtschranke gilt zunächst, daß der Impulsgenerator 15 des Lichtschrankensenders 1 Steuerimpulse a erzeugt (siehe Fig. 6), die einerseits dadurch, daß sie den Sendetransistor 19 durchsteuern, Sendelichtimpulse erzeugen, andererseits über den Einspeisewiderstand 28 in die Auswerteschaltung 4 eingespeist werden.
  • Zunächst wird wieder davon ausgegangen, daß der Lichtschrankenempfänger 3 keine Reflexionslichtimpulse empfängt, der Lichtschrankenempfänger 3 also am Lichtschrankenempfängerausgang 48 Empfängerausgangsimpulse b nicht abgibt (siehe Fig. 6). Folglich ist der Steuertransistor 27 leitend. Während der Ladetransistor 33 stets leitend ist, ist der Entladetransistor 41 nur dann leitend, wenn der Steuertransistor 27 sperrt. Ist also zunächst, wie zuvor dargelegt, der Steuertransistor 27 leitend, so sperrt der Entladetransistor 41, so daß der vollständig geladene Integrationskondensator 16 nicht entladen wird.
  • Ab einem bestimmten Zeitpunkt t1 soll nun der Lichtschrankenempfänger 3 wieder Reflexionslichtimpulse empfangen (siehe Fig. 6), so daß der Lichtschranken empfänger 3 am Lichtschrankenempfängerausgang 48 Empfängerausgangsimpulse b abgibt (siehe Fig. 6). Für die Dauer der Empfängerausgangsimpulse b sperrt der Steuertransistor 27, so daß nunmehr der Entladetransistor 41 leitend ist. Der Integrationskondensator 16 entlädt sich, und zwar über die Kollektor-Emitter-Strecke des Entladetransistors 41 und den Entladewiderstand 42. Erreicht die Ladespannung c des Integrationskondensators 16 die untere Triggerschwelle c2, Zeitpunkt t2 (siehe Fig. 6), so schaltet der Schmitt-Trigger 17 um, Anfangsflanke des Triggerimpulses d (siehe Fig. 6).
  • Ab einem bestimmten Zeitpunkt t3 soll der Lichtschrankenempfänger 3 wieder keine Reflexionslichtimpulse mehr empfangen, so daß am Lichtschrankenempfänger 48 auch keine Empfängerausgangsimpulse b mehr abgegeben werden (siehe Fig. 6). Der Steuertransistor 27 wird wieder leitend, so daß der Entladetransistor 41 wieder sperrt. Der Integrationskondensator 16 beginnt, sich über den Ladewiderstand 34 und die Emitter-Kollektor-Strecke des Ladetransistors 33 zu laden. Erreicht die Ladespannung c des Integrationskondensators 16 die obere Triggerschwelle C3, Zeitpunkt t4 (siehe Fig. 6), so schaltet der Schmitt-Trigger 17 wieder um, Endflanke des Triggerimpulses d (siehe Fig. 6).
  • Ergänzend sei noch darauf hingewiesen, daß bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Reflexionslichtschranke der Ladewiderstand 34 erheblich hochohmiger ist als der Entladewiderstand 42, so daß in der Pausenzeit zwischen zwei Empfängerausgangsimpulsen b der Integrationskondensator 16 auf eine Ladespannung c aufgeladen wird, die unterhalb der Ladespannung c vor dem Beginn des Entladens liegt.
  • Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Reflexionslichtschranke wird mit dem invertierenden Schmitt-Trigger 52 der Gleichlichtanteil des Lichtschrankenempfängers 3 überwacht. Überschreitet das auf den Lichtschrankenempfänger 3 auftreffende Gleichlicht einen bestimmten Wert, z. B. ca. 100 kLux, so schaltet der invertierende Schmitt-Trigger 52 um, so daß sich der Integrationskondensator 16 entlädt.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Reflexionslichtschranke mit einem Sendelichtimpulse emittierenden Lichtschrankensender, einem die Sendelichtimpulse reflektierenden, also Reflexionslichtimpulse abgebenden Reflektor, einem für die Reflexionslichtimpulse lichtempfindlichen Lichtschrankenempfänger und einer dem Lichtschrankenempfänger nachgeordneten Auswerteschaltung, wobei der Lichtschrankensender einen Impulsgenerator sowie die Auswerteschaltung einen Integrationskondensator und einen dem Integrationskondensator nachgeschalteten Schmitt-Trigger (oder einen anderen Detektor) aufweisen, der Impulsgenerator Steuerimpulse abgibt, die einerseits der Erzeugung der Sendelichtimpulse dienen, die andererseits in die Auswerteschaltung eingespeist werden, der Lichtschrankenempfänger beim Empfang von Reflexionslichtimpulsen Empfängerausgangsimpulse abgibt und dann, wenn in der Auswerteschaltung gleichzeitig Steuerimpulse und Empfängerausgangsimpulse anstehen, der Integrationskondensator geladen oder entladen wird, dann, wenn in der Auswerteschaltung nicht gleichzeitig Steuerimpulse und Empfängerausgangsimpulse anstehen, der Integrationskondensator entladen oder geladen wird, soweit er nicht vollständig entladen oder vollständig geladen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Auswerteschaltung (4) einen dem Laden des Integraticnskondensators (16) dienenden steuerbaren aktiven Ladestromkreis (31) und einen dem Entladen des Integrationskondensators (16) dienenden steuerbaren Entladestromkreis (32) aufweist.
  2. 2. Reflexionslichtschranke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladestromkreis (31) einen Ladetransistor (33) aufweist.
  3. 3. Reflexionslichtschranke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladestromkreis (31) einen Ladewiderstand (34) und einen an die Versorgungsspannung angeschlossenen Spannungsteiler (35) aufweist und der Emitter (36) des Ladetransistors (33) über den Ladewiderstand (34) an den Pluspol (37) der Versorgungsspannung, die Basis (38) des Ladetransistors (33) an den Spannungsteilerabgriff (3S) des Spannungsteilers (35) und der Integrationskondensator (16) an den Kollektor (40) des Ladetransistors (33) angeschlossen sind.
  4. 4. Reflexionslichtschranke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Entladestromkreis (32) einen Entladetransistor (41) aufweist.
  5. 5. Reflexionslichtschranke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Entladestromkreis (32) einen Entladewiderstand (42) aufweist und der Emitter (43) des Entladetransistors (41) über den Entladewiderstand (42) an den Minuspol (44) der Versorgungsspannung und der Intearationskondensator (13) an den Kollektor (45) des Entladetransistors (41) angeschlossen sind.
  6. 6. Reflexionslichtschranke nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Emitter-Kollektor-Strecke des Ladetransistors (33) und die Kollektor-Emitter-Strecke des Entladetransistors (41) in Reihe geschaltet sind.
  7. 7. Reflexionslichtschranke nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschaltung (4) einen Steuertranistor (27) und einen Einspeisewiderstand (28) aufweist.
  8. 8. Reflexionslichtschranke nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor (46) des Steuertransistors (27) über den Einspeisewiderstand (28) an den Impulsgenerator (15), die Basis (47) des Steuertransistors (27) an den Lichtschrankenempfängerausgang (48), der Emitter (49) des Steuertransistors (27) an den Minuspol (44) der Versorgungsspannung und die Basis (50) des Entladetransistors (41) an den Kollektor (46) des Steuertransistors (27) angeschlossen sind.
  9. 9. Reflexionslichtschranke nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ableitwiderstand (51) vorgesehen ist und der Ableitwiderstand (51) einerseits an die Basis (50) des Entladetransistors (41) und andererseits an den Minuspol (44) der Versorgungsspannung angeschlossen ist.
  10. 10. Reflexionslichtschranke nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Lichtschrankenempfänger die Reihenschaltung auf einer Empfangsdiode und einem Eingangswiderstand, einen an den Verbindungspunkt von Empfangsdiode und Eingangswiderstand angeschlossenen Einkoppelkondensator, einen Verstärkertransistor, einen Ausgangswiderstand und einen Auskoppelkondensator aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein invertierender Schmitt-Trigger (52) vorgesehen ist und der Schmitt-Trigger-Eingang (53) an dem Verbindungspunkt (22) von Empfangsdiode (20) und Eingangswiderstand (21) und der Schmitt-Trigger-Ausgang (54) über den Ausgangswiderstand (25) an den Lichtschrankenempfängerausgang (48) angeschlossen sind.
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