DE3517389A1 - Kontakt mit auswechselbarem opto-elektronischem element - Google Patents

Kontakt mit auswechselbarem opto-elektronischem element

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DE3517389A1 DE19853517389 DE3517389A DE3517389A1 DE 3517389 A1 DE3517389 A1 DE 3517389A1 DE 19853517389 DE19853517389 DE 19853517389 DE 3517389 A DE3517389 A DE 3517389A DE 3517389 A1 DE3517389 A1 DE 3517389A1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen aktiven Sonderkontakt insbesondere zum Einsetzen in eine Mischleiste.
Sogenannte Sonderkontakte sind für leistenförmige Steckverbinder bereits bekannt. Leistenförmige Steckverbinder werden im allgemeinen durch eine Messerleiste und eine Federleiste gebildet, wobei dann, wenn auch Öffnungen zur Aufnahme der Sonderkontakte in den Feder- und Messerleisten vorhanden sind, solche Leisten dann als Mischleisten bezeichnet werden.
Es gibt natürlich wiederum zwei Arten von Mischleisten, die miteinander zusammenarbeiten, und zwar eine Messer-Mischleiste und eine Feder-Mischleiste. Bei Verwendung einer solchen Mischleiste, beispielsweise einer Messer-Mischleiste zusammen mit einer gedruckten Schaltungsplatte sind die Anschlußarme der Kontaktmesser in die Schaltungsplatte (oder irgendein anderes Bauteil) eingelötet. Wenn beispielsweise ein optischer Sonderkontakt in die Messerleiste eingesetzt ist, so steht dieser über einen Lichtwellenleiter mit einem opto-elektronischen Bauelement beispielsweise auf der Leiterplatte in Verbindung. Im Sonderkontakt endet der Lichtwellenleiter. Beim Einführen der zugehörigen Federleiste in die Messerleiste wird ein in der Federleiste vorhandener Lichtwellenleiter mit dem Lichtwellenleiter der Messerleistezur Ausrichtung gebracht und so eine Verbindung hergestellt.
Zur Vermeidung der beim Stand der Technik auftretenden Nachteile sieht die Erfindung einen auch als Aufnahme bezeichenbaren Sonderkontakt vor, in dem ein elektro-optischer Wandler untergebracht ist. Der elektro-optische Wandler kann beispielsweise eine Diode (Sender) oder auch ein Empfänger sein. Ganz allgemein kann man einen Sonderkontakt dieser Art als einen aktiven Sonderkontakt bezeichnen.
Dadurch, daß der opto-elektronische Wandler in dem aktiven Sonderkontakt eingebaut ist, und dieser Sonderkontakt in einer Kammer oder Öffnung der Mischreiste sitzt kann an dieser Stelle auf eine Faser/Faser-Kopplung, d.h. die Kopplung von zwei Lichtwellenleitern verzichtet werden. Die erfindungsgemäße Lösung spart ferner Platz auf der an die Mischleiste angeschlossenen Platine oder Leiterplatte, weil ja der opto-elektrische Wandler nicht auf der Platine untergebracht werden muß. Die erfindungsgemäße Maßnahme ist ferner kostengünstig und bei den verwendeten elektro-optischen Elementen oder Wandlern vollkommen unkritisch gegen Versatz des Lichtwellenleiters in axialer und radialer Richtung sowie gegen Winkelversatz.
Ein großer Vorteil der Erfindung besteht darin, bei Bedarf (z. B. wegen des Defekts des elektro-optischen Wandlers) diesen Wandler zusammen mit seiner Halterung auszubauen und ersetzen zu können. Dies ist auch ohne weiteres bei einer in die Platine eingelöteten Mischleiste möglich.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist der aktive Sonderkontakt die im Anspruch 1 genannten Merkmale auf. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird der elektro-optische Wandler in einer Metallhülse gehaltert, die auf den Gehäuserand des elektrooptischen Wandlers umgebördelt ist, so daß sich ein guter Wärmeübergang von dem im allgemeinen Wärme erzeugenden elektro-optischen Wandler auf die Hülse ergibt, so daß eine höhere Verlustleistung im Wandler möglich wird. Ein weiterer Vorteil der Metallhülse besteht in deren Abschirmwirkung. Vorzugsweise ist ferner das Gehäuse welches das Halterungselement für den Wandler aufnimmt, aus Metall hergestellt, so daß sich ein vollständig abgeschirmter Anschluß ergibt.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Messer-Mischleiste, die auf einer Leiterplatte angeordnet ist;
Fig. 2 eine Rückansicht (von links in Fig. 3) einer Messer-Mischleiste;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Messer-Mischleiste der Fig. 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Feder-Mischleiste geeignet zur Herstellung einer Verbindung mit der Messer-Mischleiste gemäß Fig. 3;
Fig. 5 einen vergrößerten Schnitt längs Linie 5-5 in den Fig. 3 und 4;
Fig. 6 einen Längsschnitt durch einen gemäß der Erfindung ausgebildeten aktiven Kontakt;
Fig. 7 einen Schnitt ähnlich dem in Fig. 6 gezeigten Schnitt, wobei hier dargestellt ist, daß das Halterungselement zur Aufnahme eines elektro-optischen Wandlers aus seinem zugehörigen Gehäuse herausschraubbar ist.
Im folgenden wird zunächst anhand der Fig. 1 bis 5 ganz allgemein eine Mischleiste, und zwar eine Messer-Mischleiste 1 und eine Feder-Mischleiste 50 beschrieben. Sodann wird anhand der Fig. 6 und 7 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf opto-elektronische Verhältnisse. Insbesondere wird im folgenden der Ausdruck elektro-optischer Wandler oder der Ausdruck elektro-optisches Element benutzt. Der Einfachheit halber wird auch lediglich der Ausdruck Wandler verwendet, der dann wiederum entweder ein
elektro-optischer Wandler (Diode) oder aber ein optoelektrischer Wandler sein kann. Den erstgenannten Wandler kann man als Sender und den zweitgenannten Wandler als Empfänger bezeichnen.
Fig. 1 und auch Fig. 5 zeigen die Anbringung einer Messer-Mischleiste 1 an einer Leiterplatte oder Platine 2. Man erkennt, daß die Anschlußarme 7 der Messerkontakte 6 in die Leiterplatte 2 eingesteckt und eingelötet sind. Schematisch ist ein Bauelement 34 gezeigt, welches beispielsweise ein elektro-optischer Wandler sein kann. Die Messer 6 sind in bekannter Weise in einem Isolierkörper 11 der Mischleiste 1 gehaltert.
Die Fig. 2 und 3 veranschaulichen die im folgenden kurz als Mischleiste bezeichnete Messer-Mischleiste 1. Die Mischleiste enthält, wie der Name sagt, eine Mischung herkömmlicher Kontakte (im dargestellten Fall Messerkontakte) und Sonderkontakte. Die Mischleiste 1 weist somit einen Messerkontaktbereich 3 und Sonderkontaktbereiche 4 und 5 auf. Von den Kontaktmessern 6 sind in Fig. 3 die Anschlußarme 7 für zwei solche Messer dargestellt. Bohrungen 70 im Isolierkörper 11 dienen zur Aufnahme der Sonderkontakte, die in geeigneter Weise mit der Leiterplatte 2 verbunden sein können. Fig. 5 zeigt einen Sonderkontakt 83 der in seine zugehörige Bohrung 70 eingesetzt ist. Dieser Sonderkontakt 83 kann mit einem in der zugehörigen Feder-Mischleiste 50 (vgl. Fig. 4 und 5) vorgesehenen Sonderkontakt 84 zusammenarbeiten wie dies noch näher anhand der Fig. 5 beschrieben werden soll.
Fig. 4 zeigt noch, daß die nicht gezeigten Kontaktfedern in der Federleiste 50 mit einem Flachkabel 80 in Verbindung stehen können, wohingegen die Sonderkontakte 84 (nur in Fig. 5 gezeigt) über jeweils ein Anschlußteil 82 mit einer Anschlußleitung 81 beispielsweise einem Lichtwellenleiter in Verbindung stehen.
Die Fig. 5 zeigt nochmals deutlich die Anbringung der Mischleiste 1 auf der Leiterplatte 2, und es ist ferner dargestellt, wie bislang bei der Verwendung von elektro-optischen Wandlern vorgegangen wurde. Befand sich nämlich ein elektro-optischer Wandler 78 auf der Leiterplatte 2, so wurde bisher der schematisch bei 77 gezeigte Lichtwellenleiter vorgesehen, der von dem elektro-optischen Wandler 78 ausging um mit seinem Ende 52 in einem Halterungskörper 75 zu enden, der in der Mischleiste 1 angeordnet ist.
Am Umfang des Halterungskörpers 75 ist etwa mittig ein leicht konischer Federring 79 angeordnet. Die Bohrung 70 zur Aufnahme des Halterungskörpers 75 weist von innen her gesehen Bohrungsabschnitte 71,72 und 73 auf. Der Bohrungsabschnitt 73 hat den größten Durchmesser, der Bohrungsabschnitt 72 hat den kleinsten Durchmesser und der Bohrungsabschnitt 71 hat einen mittleren Durchmesser. Zwischen den Bohrungsabschnitten 72 und 73 wird eine Anlagefläche 74 gebildet und zwischen den Bohrungsabschniten 71 und 72 wird eine in entgegengesetzter Richtung weisende Ringauflagefläche 10 gebildet. Um den in Fig. 5 gezeigten Zustand zu erreichen wird bei der Montage der Sonderkontakt 83 in Fig. 5 von links her in die Bohrung 70 soweit eingeschoben, bis der Federring 79 hinter die Ringauflagefläche 10 rastet und der Halterungskörper mit seinem einen größeren Durchmesser aufweisenden Halterungskörperabschnitt 76 benachbart zur Anlagefläche 74 zu liegen kommt.
Die in Fig. 5 rechts zu sehende Feder-Mischleiste 50 besitzt in ihrem Isolierkörper 51 eine der Bohrung 70 entsprechende Bohrung 53, die eine Ringauflagefläche bildet, an der ein Federring 55 anliegen kann, der einen Teil des Sonderkontakts 84 bildet. Der Sonderkontakt 84 weist ein Lichtwellenleiterende 52 auf. Wenn die Mischleiste 50 in Richtung des Pfeils 57 in die Mischleiste 1 eingesitzt wird, so kommen die beiden Lichtleiterenden 52,52 zur Ausrichtung. Der Sonderkontakt 84 weist ferner einen Haltering 56 auf, und den bereits erwähnten Anschlußteil 82.
Die vorliegende Erfindung sieht nun einen aktiven Sonderkontakt vor, d.h. einen Sonderkontakt in dem ein elektronisches aktives Element untergebracht ist, und zwar vorzugsweise ein elektro-optischer oder optoelektronischer Wandler. Dadurch, daß der Wandler in den Sonderkontakt hinein verlegt ist, ergeben sich beträchtliche Vorteile.
In den Fig. 6 und 7 ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen aktiven Sonderkontakts 20 dargestellt. Dieser Sonderkontakt 20 dient vorzugsweise zum Einsetzen in eine Mischleiste wie dies oben für einen bekannten Sonderkontakt anhand der Fig. 5 beschrieben wurde. Vorzugsweise wird der erfindungsgemäße Sonderkontakt 20 in eine Messer-Mischleiste eingesetzt. Der in Fig. 5 rechts gezeigte Sonderkontakt 50 könnte dann ohne weiteres mit dem Sonderkontakt gemäß Fig. 6 zusammenarbeiten.
Der auch als Wandleraufnahmevorrichtung zu bezeichnende Sonderkontakt 20 weist im wesentlichen zwei Bauteile auf, und zwar ein Gehäuse 25 und ein Halterungselement 32. Mittel zur lösbaren Verbindung von Gehäuse 25 und Halterungselement 32 sind vorgesehen, und zwar durch eine Gewindeverbindung. Zu diesem Zweck ist in einer Seitenwand des Gehäuses 25 eine mit Innengewinde 43 versehene Bohrung ausgebildet und am Halterungselement 32 ist ein Außengewinde 44 vorgesehen. Vgl. dazu Fig. 7.
Das Gehäue 25 ist blockförmig in der Form eines Würfels ausgebildet und besteht aus Metall. In der Bodenwand des Gehäuses 25 sitzt in einer Öffnung eine Isolierstoffscheibe 26 die eine Mittelbohrung aufweist, durch welche sich ein Kontaktelement 27 erstreckt, und zwar mit seinem Anschlußarm 35. Das Gehäuse weist ferner noch zwei weitere Kontaktelemente 41 und 42 auf, die in Anschlußarmen 29 und 30 enden. Die Kontaktelemente 41 und 42 sind also beide mit dem Metallgehäuse 25 verbunden und werden im allgemeinen an Masse gelegt. Die Anschlußarme 29, 30 und 35 können ähnlich wie in Fig. 1 die Kontaktarme 7 der Messerkontakte in die Leiterplatte 2 eingelötet sein. Dieses Einlöten erfolgt nachdem der aktive Sonderkontakt 20 in eine Öffnung 70 im Isolierkörper 11 eingesetzt ist, ähnlich wie dies in Fig. 5 links für den Sonderkontakt 83 dargestellt ist. In Fig. 6 ist lediglich die Auflagefläche 10 für den noch zu beschreibenden Federring 23 gezeigt.
Das Halterungselement 32 ist aus mehreren Teilen aufgebaut. Eine Metallhülse 21 ist an ihrem einen Ende mit dem Außengewinde (vgl. Fig. 7) ausgestattet, welches mit 44 bezeichnet ist. Am Innenumfang des Innenraums der Hülse 21 ist eine Isolierhülse 28 befestigt. Am vom Gewinde 44 abgelegenen Ende der Metallhülse 21 ist ein Wandler in der Form einer Diode 24 befestigt. Vorzugsweise geschieht die Befestigung der Diode 24 an der Metallhülse 21 durch eine Bördelung 85. Die Bördelung 85 greift dabei über einen Rand der Diode 24. Das Gehäuse der Diode 24 bildet den einen Anschluß der Diode der somit über die Metallhülse 21 und das Gehäuse 25 mit den Anschlußarmen 29 und 30 in Verbindung steht. Die Diode besitzt einen weiteren mittig angeordneten Anschluß in der Formeines Kontaktstifts 38. Dieser Kontaktstift verläuft in den von der Isolier-
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hülse 28 gebildeten Innenraum. Das Kontaktelement 27 besitzt ausgehend vom Anschlußarm 35 einen Bogenteil 36, der dann in einem Anschlußteil 37 endet. Der Anschlußteil 37 ist in der Form einer Kontaktfeder ausgebildet, die mittig aus der Öffnung in der Seitenwand des Gehäuses 25 austritt und mit ihrem Außenumfang genau in die Isolierhülse 28 paßt. Die Kontaktfeder 37 ist geschlitzt und nimmt den Kontaktstift 38 der Diode 24 auf wenn das Halterungselement 32 in das Gehäuse 25 entlang der Längsachse 31 des Halterungselements 32 eingeschraubt wird. Es ergibt sich somit ein guter von der Drehbewegung unabhängiger Kontakt zwischen der Kontaktfeder 37 und dem Kontaktstift 38 der Diode 24, wobei gleichzeitig die Isolierhülse 28 den Anschlußteil 37 gegenüber der Metallhülse 21 isoliert.
Durch eine Preßpassung ist ferner eine aus Kunststoff bestehende Führungshülse 22 auf der Metallhülse 21 befestigt. Die Diode 24 sitzt größtenteils in einer Bohrung 86 der Führungshülse 22. Die Führungshülse 22 ist an ihrem freien Ende verjüngt und geschlitzt um so die Aufnahme eines Sonderkontakts 84 der in Fig. 5 rechts gezeigten Art zu erleichtern.
An ihrem Außenumfang trägt die Führungshülse 22 in einer Ringnut einen Federring 23, der, wie bereits erwähnt, beim Einfügen des aktiven Sonderkontakts 20 in eine Bohrung 70 an einer Ringauflagefläche 10 zur Anlage kommt.
Wenn sich im Verlauf des Betriebs der Diode (allgemein eines Wandlers) 24 herausstellt, daß diese ersetzt werden muß, so ist es in erfindungsgemäßer Weise möglieh die Diode 24 leicht auszuwechseln. Im dargestellten Ausführungsbeispiel geschieht dies dadurch, daß man das gesamte Halterungselement 32 aus dem Gehäuse 25 herausschraubt und ein neues Halterungselement 32 mit einer neuen Diode 24 wieder einschraubt. Durch die erfindungsgemäße Kontaktausbildung ist dieser Einschraub- und Ausschraubvorgang möglich, ohne daß etwa der ganze aktive Sonderkontakt aus der Schaltungsplatte herausgelötet werden müßte.
Es sei noch bemerkt, daß die auf die Metallhülse 21 aufgepreßte Führungshülse 22 die Zentrierung des Lichtwellenleiterkontakts zur Diode 24 hin übernimmt. Die Isolierhülse 28 ist vorzugsweise in die Metallhülse 21 eingepreßt. Dadurch, daß der Wandler 24 einzentral und axial angeordnetes Kontaktelement 38 aufweist, ergibt sich beim Eintauchen der Kontaktfeder 37 in die Isolierhülse 8 ein guter durch Verdrehung des Halterungselements 32 nicht unterbrochener Kontakt.
Die Möglichkeit des Auswechselns des Wandlers 24, ohne die Mischleiste auslöten zu müssen, ist insbesondere bei opto-elektronischen Sendern von großer Bedeutung, da diese nur eine begrenzte Lebensdauer besitzen und das Auslöten der Mischleiste sehr aufwendig wäre.
Dadurch, daß bei dem erfindungsgemäßen Halterungselement, welches auch als eine Diodenaufnahme bezeichnet werden kann, der zentrale Diodenkontakt 38 durch die Metallhülse 21 und den Metallblock des Gehäuses 25 vollkommen bis zur Platine hin geschirmt ist, ergeben sich günstige Verhältnisse, was insbesondere für Empfänger wichtig ist. Für den Sender hingegen ist die metallische Verbindung für die Wärmeableitung von Bedeutung.
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ORIGINAL INSPECTED
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Claims (23)

1 Patentansprüche
1. Aktiver Sonderkontakt (20) geeignet zum Einsetzen in eine Mischleiste, wobei der aktive Kontakt folgendes aufweist:
ein Gehäuse (25),
erste Kontaktelemente (41, 42, 27) angeordnet im Gehäuse (25),
ein Halterungselement (32) zur Aufnahme eines elektro-optischen Wandlers (24), zweite Kontaktelemente (38) angeordnet im Halterungselement (32),
Mittel (43,44) zur lösbaren Verbindung von Gehäuse (25) und Halterungselement (32), und Mittel zur lösbaren Verbindung der ersten und zweiten Kontaktelemente.
2. Sonderkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die ein Einrasten des Sonderkontakts in einer Bohrung . (70) der Mischleiste (1) gestatten.
3. Sonderkontakt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur lösbaren Verbindung von Gehäuse (25) und Halterungselement (32) Gewindemittel (43, 44) aufweisen, die am Gehäuse (25) und am Halterungselement (32) vorgesehen sind.
4. Sonderkontakt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur lösbaren elektrischen Verbindung der ersten und zweiten Kontaktelemente derart ausgebildet sind, daß sie das Ineinanderstekken bzw. Ineinanderschrauben von Gehäuse (25) und Halterungselement (32) gestatten.
5. Sonderkontakt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Kontaktelemente aus dem Gehäuse harausgeführte Anschlüßarme (29, 30, 35) aufweisen, sowie andererseits Anschlußmittel zur Verbindung mit den zweiten Kontaktelementen im Halterungselement.
6. Sonderkontakt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußarme (29, 30, 35) zur Verbindung mit einer Leiterplatte ausgebildet sind.
7. Sonderkontakt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußarme (29, 30, 35) aus einer Bodenwand des Gehäuses (25) austreten, wohingegen die Anschlußmittel zur Verbindung mit den zweiten Kontaktelementen aus einer in etwa um 90° gegenüber der Bodenwand versetzten Seitenwand austreten, bzw. dort angeordnet sind.
8. Sonderkontakt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (25) aus Metall besteht und einer oder mehrere der Anschlußarme (29, 30) am Gehäuse ausgebildet ist.
9. Sonderkontakt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Kontaktelement (27) mit seinem Anschlußarm (35) isoliert aus dem Gehäuse herausgeführt ist und entgegengesetzt zum Anschlußarm (35) ein Anschlußteil (37) aufweist, welches isoliert gegenüber dem Gehäuse (25) durch eine in diesem vorgesehene Öffnung in der Seitenwand herausgeführt ist.
10. Sonderkontakt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement (27) allein in einer Isolierstoffscheibe (26) gehaltert ist und freitragend aus der Öffnung in der Seitenwand herausragt.
11. Sonderkontakt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (37) als Kontaktfeder ausgebildet ist.
12. Sonderkontakt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungselement (32) eine Metallhülse (21) aufweist, die am Gehäuse (25) befestigbar ist und den elektro-optischen Wandler trägt.
13. Sonderkontakt nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallhülse (21) an ihrem einen Ende ein Außengewinde (44) zur Befestigung am Innengewinde (43) des Gehäuses (25) aufweist, und daß am anderen Ende der elektro-optische Wandler (24) gehaltert ist.
14. Sonderkontakt nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Gewinde (44) entgegengesetzt liegende Ende der Metallhülse (21) zur Halterung des elektro-optischen Wandlers
(24) um dessen Gehäuse herum gebördelt ist.
15. Sonderkontakt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elektro-optische Wandler (24) ein Kontaktelement (38) aufweist, welches in den Innenraum der Metallhülse (21) ragt und zur Kontaktgabe mit dem Anschlußteil (37) des Gehäuses (25) dient.
16. Sonderkontakt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum der Metallhülse (21) eine Isolierhülse (28) befestigt ist, die einen Innendurchmesser aufweist, der dem Außendurchmesser des Anschlußteils (37) entspricht, so daß das Halterungselement (32) bei der Befestigung am Gehäuse
(25) geführt und das Anschlußteil (37) isoliert ist.
17. Sonderkontakt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallhülse (21) eines der zweiten Kontaktelement bildet und das Gehäuse des elektrooptischen Wandlers (24) mit dem Gehäuse (25) und den damit verbundenen Anschlußarmen (29, 30) verbindet.
18. Sonderkontakt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktelement des elektro-optischen Wandlers (24) ein Kontaktstift (38) ist, der in einer Öffnung des als Feder ausgebildeten Anschluß teils (37) kontaktierend aufgenommen wird.
19. Sonderkontakt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Metallhülse (21) eine Führungshülse (22) aufgepreßt ist, die die Zentrierung des Lichtwellenleiterkontakts zum elektro-optischen Wandler übernimmt.
20. Sonderkontakt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federring auf der Führungshülse (22) angeordnet ist, der zur Halterung in der Kammer oder Bohrung (70) der Mischleiste (1) dient.
21. Sonderkontakt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wandler (24) mit seinen einen Anschlußmitteln in der Form eines Kontaktstifts (38) auf der Längsachse (31) liegend angeordnet ist und zwar geeignet zur Verbindung mit dem ebenfalls
auf der Längsachse (31) liegenden Anschlußteil in der Form einer Feder (37), und wobei ferner der Wandler mit seinem Gehäuse zweite Anschlußmittel bildet, die durch ein Metallteil in der Form einer Metallhülse (21) des auswechselbaren Halterungselements (32) kontaktiert werden, um dann über dieses Halterungselement bei ins Gehäuse (25) eingesetzten Halterungselement (32) die zweiten Anschlußmittel mit jedenfalls einem der ersten Kontaktelemente im Gehäuse (25) zu verbinden.
22. Halterungselement (32) für einen Wandler (24) zum Einsetzen in ein in einer Mischleiste (1) angeordnetes Gehäuse (25), dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler (24) im Halterungselement (32) derart positioniert ist, daß seine einen Anschlußmittel (Kontaktstift (38)) mit einem Anschlußteil (Kontaktfeder (37)) des Gehäuses (25) kontaktierbar sind, und daß die weiteren Anschlußmittel des Wandlers — beispielsweise gebildet durch dessen Gehäuse — mit einem Metallteil in der Form einer Metallhülse (21) verbunden sind, welchletztere bei in das Gehäuse (25) eingefügtem Halterungselement (32) die Verbindung zu den anderen Kontaktelementen des Gehäuses (25) herstellt.
23. Halterungselement nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Halterungselements (32) im Gehäuse (25) durch eine Schraubverbindung (43, 44) vorgesehen wird, die auch die elektrische Verbindung von den Anschlußmitteln des Wandlers (24) vorsieht.
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