DE2826290A1 - Verbindungsstecker und verfahren zum anschliessen eines faseroptischen leiters - Google Patents

Verbindungsstecker und verfahren zum anschliessen eines faseroptischen leiters

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DE2826290A1
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Description

PATENTANWALTS A. GRÜNECKER
DlPl-I-JS
' H. KINKELDEY
282629
W. STOCKMAIR
K. SCHUMANN
DR. REH NAX · DlPL-PHYS
P. H. JAKOB
DlPL-INa
G. BE2OLD
OR «R NAT- DIPL-CHEM.
8 MÜNCHEN
MAXIMILIANSTRASSE
P 12 853
Verbindungsstecker und Verfahren zum Anschließen eines faseroptischen Leiters
Die Erfindung bezieht sich auf einen "Verbinder und betrifft insbesondere einen Verbindungsstecker zum Anschließen eines faseroptischen Kabels und zum konzentrischen Ausrichten eines faseroptischen Leiters in bezug auf die Außenabmessungen eines Verbindungssteckers.
In jüngster Zeit werden faseroptische Lichtübertragungssysteme mit einer einzelnen optisch leitenden Faser oder mit mehreren, parallel zueinander zu einem flexiblen Kabel gebündelten optisch leitenden Fasern für die Übertragung von Licht von einer Stelle zu einer anderen in
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TELEFON (08O) 32 28 02 TELEX 00-30380 TELEGRAMME MONAPAT TEi-EKOPIERER
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zunehmendem Maße für Beleuchtungszwecke sowie auch für die Übertragung von Daten verwendet. Bei der letzteren Anwendung wird eine Lichtquelle an einem Ende eines solchen Kabels mit den zu übertragenden Daten moduliert, und am anderen Ende des Kabels werden die Daten mittels eines lichtempfindlichen Sensors aufgefangen. Da das die Daten übertragende Medium nicht durch Hochfrequenzeinflüsse gestört oder sonstwie abgehört werden kann, eignen sich solche optische Übertragungssysteme insbesondere für'Anwendungsgebiete mit hohen Sicherheitsanforderungen wie Datenverarbeitung und militärische Nachrichtenübermittlung.
Mit zunehmender Verwendung von faseroptischen Systemen ergab sich ein steigender Bedarf an Yerbindem zum Verbinden von Abschnitten lichtleitender Kabelbündel mit geringstmöglicher Beeinträchtigung des optischen Übertragungswegs. Bekannte Verbinder für diesen Zweck konnten den gestellten Anforderungen nicht voll genügen, insbesondere in den Fällen, in denen Verbindungen unter ungünstigen Umweltbedingungen häufig hergestellt und unterbrechen werden nüssen oder in denen raehrere faseroptische Leiter mittels eines einzigen Verbinders angeschlossen werden müssen, da es unter solche Bedingungen äußerst schwierig ist, eine genaue Ausrichtung der Enden der miteinander zu verbindenden Leiterabschnitte relativ zueinander zu gewährleisten.
Bei der Verbindung zweier faseroptischer Kabel miteinander müssen bekanntlich sehr enge Toleranzen eingehalten werden. Zur Erzielung eines günstigen Lichtübergangs müssen die Endflächen der Kabel sowohl in Axialrichtung als auch in ihrer Winkelstellung relativ zueinander in geringstem gegenseitigem Abstand ausgerichtet sein, ohne sich dabei zu berühren. Das für die lichtleitenden lasern eines solchen Kabels verwendete Glasmaterial ist äußerst spröde und empfindlich, so daß eine gegenseitige Berührung der Endflächen der Kabelabschnitte zu einem Zerkratzen der
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Endflächen und damit zu einer Beeinträchtigung der Lichtübertragung führt.
Bei der Verwendung von faseroptischen Systemen für die Datenübermittlung ist es allgemein bekannt, daß der Durchmesser des faseroptischen Kabels mit ansteigender Datenfrequenz verringert werden muß- Die frequenz der Datenübermittlung wurde inzwischen soweit gesteigert, daß für die Übermittlung nur noch eine einzige lichtleitende Faser verwendet wird. Obgleich nun die relativen Toleranzen für die Verbindung von eine einzige lichtleitende Faser enthaltenden Kabeln die gleichen sind wie die für die Verbindung von faseroptischen Leiterbündeln, um damit einen wirksamen Lichtübergang zu gewährleisten, sind die absoltuen Toleranzwerte dabei erheblich kleiner.
Eine äußerst genaue axiale und winklige Ausrichtung zwischen zwei faseroptischen Kabeln ist dadurch erzielbar, daß die optischen Fasern der Kabel derart an VerbindungsSteckern angeschlossen werden, daß sie in bezug auf deren äußere Abmessungen konzentrisch ausgerichtet sind. Werden zwei solche Verbindungsstecker dann genau konzentrisch zueinander ausgerichtet, so ergibt es sich, daß die angeschlossenen lichtleitenden Fasern ebenfalls axial und winklig genau aufeinander ausgerichtet sind, so daß ein wirksamer Lichtübergang erzielt ist.
Es wurden bereits zahlreiche Verfahren zum gegenseitigen Ausrichten der optischen Fasern von faseroptischen Kabeln vorgeschlagen, welche jedoch nicht gänzlich befriedigen konnten.
Die Beschreibung eines solchen Verfahrens findet sich in einem Vortrag mit dem Titel "Connecting the Thread of Light" von Kenneth Fenton und Ronald McCartney, welcher anlässlich der Ninth Annual Symposium Proceedings am 20. Oktober 1976 in Cherry Hill, New Jersey, USA, gehalten und von der
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EIiECTRONIC CONMECTOR STUDY GROUP, INC., veröffentlicht wurde. Das dort beschriebene Ausrichtverfahren arbeitet mit drei den gleichen Durchmesser aufweisenden Stiften, welche parallel zur Achse des Faserkerns in Form eines gleichseitigen Dreiecks angeordnet sind. Der Durchmesser der Stifte ist so gewählt, daß diese untereinander sowie gleichzeitig an dem einen kleineren Durchmesser aufweisenden Faserkenr in satte Anlage kommen, so daß der Faserkern zwischen den drei Stiften festgehalten ist.
Zum Festhalten der optischen Faser zwischen den Stiften findet eine sich verjüngende Einsteckbuchse aus einem elastomeren Material Verwendung. Die optische Faser wird zwischen die drei Stifte eingelegt und dann in die sich verjüngende Buchse eingeführt. Die drei Stifte stehen über das eine Ende der Buchse hervor, und ein O-Ring liefert den notwendigen Anschlußdruck.
Obgleich die Vortragenden von gewissen Erfolgen berichteten, weist dieses Anschlußverfahren drei wesentliche Mängel auf. Ein erster, von den Vortragenden erkannter Mangel besteht darin, daß dieses Verfahren nicht zum Anschließen von sin polarisierendes Profil aufweisenden, kunststoffummantelten Fasern aus schmelzflüssig gezogenen, reinen Siliziumfasern geeinget ist. Da die drei Stifte aus dem Verbinder hervorstehen, ergibt sich als weiterer Nachteil dadurch, daß die Faser bei gelöster Verbindung nicht gegen Verunreinigung geschützt ist. Da der Verbinder aus einem Kunststoff geformt ist, ergibt sich schließlich der Nachteil, daß der Verbinder empfindlich auf Temperaturen und chemische Einflüsse aus seiner Umgebung reagiert.
Ein Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung eines neuarzigen und verbesserten Verbindungssteckers zum Anschließen und genauen konzentrischen Ausrichten eines faseroptischen Kabels in bezug auf die Außenabmessungen des VerbindungsSteckers.
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Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines neuartigen und verbesserten Verbindungssteckers, welcher bei gelöster Verbindung einen sicheren Schutz der angeschlossenen optischen Fasern gegen Verunreinigung gewährleistet.
Ferner bezweckt die Erfindung die Schaffung eines Verbindungssteckers, an welchem alle bekannten Arten von faseroptischen Kabeln anschließbar sind und welcher einen von umweltbedingungen unbeeinfluußten Anschluß für die optischen Fasern gewährleistet.
Weiterhin bezweckt die Erfindung die Schaffung eines neuen und verbesserten Verfahrens zum Anschließen und konzentrischen Ausrichten einer optischen Faser an bzw. in einem Verbindungsstecker.
Die Erfindung schafft einen Verbindungsstecker zum Anschließen eines faseroptischen Kabels und zum konzentrischen Ausrichten desselben in bezug auf die Außenabmessungen des Steckers, mit einem rohrförmigen Körper, welcher zwei Enden, eine sich von einem Ende in den Körper hinein erstreckende Bohrung und eine sich vom anderen Ende in den Körper hinein erstreckende Gegenbohrung aufweist. Die Gegenbohrung hat mit den Außenabmessungen des Körpers konzentrische Innenwandungen und steht in offener Verbindung mit der ersten Längsbohrung. Ferner umfaßt der Verbindungsstecker eine Anzahl von gleiche Abmessungen aufweisenden Stiften, welche in tangentialer Berührung mit den Innenwandungen der Gegenbohrung, in gegenseitiger tangentialer Berührung und in tangentialer Berührung mit einer in den durch die Stifte begrenzten Mitteldurchlaß eingeführten optischen Faser innerhalb der Gegenbohrung angeordnet sind. Dadurch ist die optische Faser in bezug auf die Außenabmessungen des rohrförmigen Körpers konzentrisch festgehalten.
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Die Erfindung schafft ferner ein Verfahren zum Anschließen einer optischen Faser an einem Verbindungsstecker und zum konzentrischen Ausrichten derselben i'n bezug auf die Außenabmessungen des Verbindungssteckers, welcher einen rohrförmigen Körper mit einem hinteren und einem vorderen Ende, eine sich vom hinteren Ende in den Körper hinein erstreckende Längsbohrung, und eine sich vom vorderen Ende in den Körper hinein erstreckende, in der Längsbohrung ausmündende, und in bezug auf die Außenabmessungen des Verbindungssteckers konzentrisch angeordnete Gegenbohrung aufweist. Bei einem solchen Verfahren ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß eine Anzahl von gleiche Abmessungen aufweisenden Stiften in die Gegenbohrung eingeführt und so darin ausgerichtet wird, daß die Stifte in tangentialer Berührung mit der Innenwand der Gegenbohrung sowie in gegen seitiger tangentialer Berührung sind, daß die anzuschließende optische Faser durch die Längsbohrung hindurch in die Gegenbohrung und in einen durch die Stifte begrenzten Mitteldurchlaß darin eingeführt wird, daß ein Kleberraat rial in die Gegenbohrung eingebracht wird und daß die optische Faser innerhalb des liitteldurchlasses und die Stifte innerhalb der Gegenbohrung durch Verfestigung des Klebermaterials festgelegt werden.
Die kennzeichnenden Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen aufgezeigt. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, in welcher einander entsprechende Teile durchgehend mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind und in der
Fig. 1 eine Schnittansieht eines Hauptteils eines erfindungsgemäßen ^erbindungssteckers,
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht eines Einsatzes für einen Verbindungsstecker,
Fig. 3 eine vergrößerte Schrägansicht eines Zentrierstifts für den Verbindungsstecker,
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Pig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht des Zentrierstifts nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Längsschnittansicht eines erfindungsgemäßen Verbindungssteckers in einem Zustand des Zusammenbaus,
Fig. 6 eine Stirnansicht des Verbindungssteckers in dem in Fig. 5 gezeigten Zustand,
Fig. 7 eine Teil-Schnittansicht des Verbindungssteckers nach Fig. 5 in einem weiteren Zustand des Zusammenbaus,
Fig. 8 eine Stirnansicht des Verbindungssteckers in dem in Fig. 7 dargestellten Zustand,
Fig. 9 eine Teil-Schnittansicht des Verbindungssteckers in einem gegenüber Fig. 7 noch weiter fortgeschrittenen Zustand des Zusammenbaus zum Anschließen einer optischen Faser,
Fig. 10 eine Stirnansicht des Verbindungssteckers in dem in Fig. 9 dargestellten Zustand,
Fig. 11 eine Schnittansicht eines fertig zusammengebauten Verbindungssteckers mit einer angeschlossenen optischen Faser und
Fig. 12 eine Schnittansicht eines vollständigen Verbinders mit einem dazu gehörigen Verbindungsstecker gemäß der Erfindung zeigen.
Fig. 1 zeigt ein Hauptteil 20 eines erfindungsgemäßen Verbindungssteckers in Form eines rohrförmigen Körpers 20 aus rostfreiem Stahl, mit einem vorderen und einem hin-
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teren Ende 22 bzw. 21. Der rohrförmige Körper 20 hat ein hinteres Teil 23 größeren Durchmessers, ein Mittelstück mittleren Durchmessers und ein vorderes Teil 25 kleinstend Durchmessers. Ein ringförmiger Bund 26 zwischen dem hinteren Teil 23 und dem Mittelstück 24 ist für die Aufnahme in einem ringförmigen Schlitz eines (nicht gezeigten) Verbindergehäuses bestimmt. Eine das vordere Teil 25 gegenüber dem Mittelstück 24 begrenzende, vorwärts gerichtete Stufe 27 dient der Verbindung des dargestellten Steckers mit einem komplementären Verbinderteil gleicher Art.
Vom hinteren Ende 21 aus erstreckt sich eine Längsbohrung in den rohrförmigen Körper 20 hinein, und vom vorderen Ende 22 eine Gegenbohrung 31· Die Längsbohrung 30 hat ein sich zum vorderen Ende des Körpers 20 hin verjüngendes, trichterförmiges Wandungsteil 30a und ein verengtes Teil 30b, welches in der Gegenbohruig 31 mündet. Damit steht also die Gegenbohrung 31 in offener Verbindung mit der Längsbohrung 30.
Die Gegenbohrung 31 ist konzentrisch mit den Außenabmessungen des vorderen Teils 25 des Körpers 20 angeordnet und hat einen größeren Durchmesser als das verengte Teil 30b der Längsbohrung 30. Gegenüber diesem ist die Gegenbohrung 31 durch eine vorwärts gewandte Stufe 32 abgesetzt.
Die Gegenbohrung 31 ist für die Aufnahme eines in Fig. 2 dargestellten Einsatzteils 35 bemessen. Dieses ist vorzugsweise aus rostfreiem Stahl und hat einen dem Innendurchmesser der Gegenbohrung 31 entsprechenden Außendurchmesser sowie einen abgeschrägten Rand 36» welcher das Einführen des Einsatzes 35 in die Gegenbohrung 31 erleichtert. Ferner hat der Einsatz 35 eine Führungsbohrung 37 mit einer vergrößerten öffnung 41 und einer sich trichterförmig zum vorderen Ende des Körpers 20 hin verjüngenden Wandung 38.
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Ein verengter Durchlaß 39 der Führungsbohrung mündet vorwärts in einer etwas erweiterten öffnung 40 aus. Dank dieser Ausbildung der Führungsbohrung^ 37 erleichtert der Einsatz 35 das im folgenden beschriebene Einführen einer optischen Faser in die Längsbohrung.
Ein in Fig. 3 und 4 dargestellter Zentrierstift 45 ist vorzugsweise aus rostfreiem Stahl geformt und hat einen kreiszylindrischen Körper 46 mit einem konischen Endstück 47, welches eine sich rückwärts verjüngende Umfangsfläche aufweist.
In dem in Fig. 5 und 6 gezeigten Zustand des Zusammenbaus des Verbindungssteckers sind der Einsatz 35 sowie vier Zentrierstifte 45 in die Gegenbohrung 31 eingesetzte Dabei ist der Einsatz 35 zwischen der die Gegenbohrung 31 gegenüber dem verengten Teil 30b der Längsbohrung 30 absetzenden vorwärts gewandten Stufe 32 und den vier Zentrierstiften 45 angeordnet. Vie man in Fig. 6 erkennt, sind die vier Zentrierstifte 45 nebeneinander derart angeordnet, daß sie sich in tangentialer Berührung mit der Innenwand der Gegenbohrung 31 sowie in gegenseitiger l'angentialberührung befinden. Sie haben untereinander gleiche Abmessungen und begrenzen einen Mitteldurchlaß 50. Da die Gegenbohrung 35 konzentrisch auf die Ausßenabmessungen des vorderen Teils 25 des rohrförmigen Körpers 20 ausgerichtet ist und die Zentrierstifte 45 untereinander gleiche Abmessungen aufweisen, ist der Durchlaß 50 mittig innerhalb des Körpers 20 ausgerichtet, so daß eine in ihn eingeführte optische Faser in bezug auf die Außenabmessungen des Körpers 20 zentriert ist.
Die durch die trichterförmige Wandung 38 begrenzte erweiterte öffnung 41 des Einsatzes 35 steht in offener Verbindung mit dem verengten Teil 30b der Längsbohrung 30. Die Zentrierstifte 45 sind so angeordnet, daß ihre koni-
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sehen Endstücke 46 rückwärts v/eisen und ihre Umfangswandungen 48 konvergierende Führungswandungen zum Einführen einer optischen Easer in den Durchlaß 50 bilden. Zu bemerken ist ferner, daß die vorderen Enden der Zentrierstifte 45 über die vordere Stirnfläche 28 des Steckerkörpers 20 hinaus hervorstehen.
Fig. 7 und 8 zeigen den Verbindungs stecker nach dem Einführen einer optischen Easer 60 über das hintere Ende der Längsbohrung 30 und den Einsatz 35 in den von den Zentrierstiften 45 begrenzten Durchlaß 50, wobei die optische Easer 60 ebenfalls über die vordere Endfläche 28 des Körpers 20 hinaus hervorsteht.
Die Durchmesser der Gegenbohrung und der Zentrierstifte 45 sind so aufeinander abgestimmt, daß die optische Faser 60, wie in Fig. 8 zu erkennen, in tangentiale Berührung mit den Zentrierstiften 45 kommt. Dank der tangentialen Berührung der optischen Faser 60 mit den Zentrierstiften 45 und dieser untereinander sowie mit der Innenwand der Gegenbohrung 31 ist gewährleistet, daß die optische Faser 60 in bezug auf die Außenabmessungen des vorderen Teils 25 des Körpers 20 konzentrisch ausgerichtet ist.
Machdem die optische Faser 60, wie in Fig. 7 und 8 dargestellt, in den Verbindungsstecker eingeführt ist, wird ein geeigneter Kleber, etwa ein Epoxidharz, in das vordere Teil 25 des Steckers eingeleitet, um die optische Faser dauerhaft darin zu befestigen. Der damit erreichte Zustand ist in Fig. 9 und 10 dargestellt. In der Praxis wurde festgestellt, daß das Epoxidharz aufgrund von Kapillar kräften in das vordere Ende des Steckers fließt. Mach der Verfestigung des Epoxidklebers 65 sind der Einsatz 35, die Zentrierstifte 45 und die optische Faser 60 dauerhaft in der Gegenbohrung 31 befestigt.
Nach dem vollständigen Verfestigen des Epoxidklebers 65
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werden die über die vordere Stirnfläche 28 des Körpers 20 hervorstehenden Teile der Zentrierstifte 45 und der optischen Easer 60 bündig mit der Stirnfläche 28 abgeschliffen und poliert, so daß eine glatte, ebene Oberfläche entsteht. Der damit fertiggestellte Verbindungsstecker ist in Fig. dargestellt. Für den Anschluß eines eine schützende umhüllung 61 aufweisenden faseroptischen Kabels wird die Umhüllung zunächst so weit von der optischen Faser entfernt, daß diese sich ungehindert über das verengte Teil 30b der Längsbohrung und den Einsatz 35 in den von den Stiften 45 begrenzten Durchlaß 50 einführen läßt. In Fig. 11 ist die Umhüllung zu diesem Zweck bis zu einer mit 62 bezeichneten Stelle entfernt.
Somit schafft die Erfindung einen neuartigen und verbesserten Verbindungsstecker für den Anschluß einer optischen Faser und zum konzentrischen Ausrichten derselben in bezug auf die Außenabmessungen des Verbindungssteckers. In der beschriebenen und dargestellten bevorzugten Ausführungsform sind zwar vier Zentrierstifte 45 vorgesehen, es kann jedoch auch jede beliebige andere Anzahl von ^entrierstiften Verwendung finden, sofern diese Anzahl größer als zwei ist. Da die optische Faser vollständig von dem rohrförmigen Körper des Steckers umschlossen ist, ist sie vor jeglicher Verunreinigung von außen geschützt, welche den Lichtübergang zwischen zwei optischen Fasern beeinträchtigen könnte. Der dargestellte Stecker eignet sich für den Anschluß jeder Art von jeweils eine einzelne optische Faser aufweisenden Kabeln. Da der rohrförmige Körper, der Einsatz und die Zentrierstifte aus rostfreiem Stahl sind, ist der Verbindungsstecker keinen abträglichen Einflüssen durch die Umgebungstemperatur oder durch chemischen Angriff unterworfen. In dieser Hinsicht sind auch andere unempfindliche Werkstoffe verwendbar.
Der erfindungsgemäße Verbindungsstecker eignet sich insbesondere für die gegenseitige Verbindung zweier optischer
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Fasern. Zu diesem Zweck weist der Körper 20 des Steckers ein einen verringerten Durchmesser aufweisendes vorderes Teil mit einer vorwärts gewandten Stufe 27 auf. Eine auf das vordere Teil aufsteckbare elastische Buchse hat eine derartige Länge, daß die Stirnflächen 28 zweier miteinander zu verbindender stecker bei Anlage der Buchse an den Stufen 27 der jeweiligen Stecker in eineis solchen gegenseitigen Abstand voneinander gehalten sind, daß ein wirksamer Lichtübergang gewährleistet ist. Da die Gegenbohrung in bezug auf die Außenabmessungen des Körpers 20 konzentrisch angeordnet ist und die Zentrierstifte untereinander den gleichen Durchmesser haben, so daß sie sich gleichzeitig in tangentialer Anlage an.der Innenwand der Gegenbohrung 31 j untereinander und an der optischen Faser 60 befinden, sind die optischen Fasern Jeweils beider Verbindungsstecker axial und winklig genau aufeinander ausgerichtet, so daß ein wirksamer Idchtübergang gewährleistet ist.
Fig. 12 zeigt einen vollständigen Verbinder für ein faseroptisches Kabel mit einem in Fig. 11 dargestellten Verbindungsstecker. Heben dem Verbindungsstecker umfaßt der Verbinder 70 ein hinteres Halteteil 71» einen Haltering 72, eine Überwurfmutter 73 und eine Steckbuchse 7^·
Eine das hintere Halteteil 71 durchsetzende Bohrung hat ein hinteres Teil 75 für die Aufnahme des mit der Umhüllung 61 versehenen faseroptischen Kabels und ein vorderes Teil 76 für die Aufnahme des den größeren Durchmesser aufweisenden hinteren Teils 23 des Steckerkörpers 20-Ferner hat das hintere Halteteil 71 eine vorwärts gewandte ringförmige Stirnfläche 77» an welcher die rückwärts gewandte Endfläche 26a des ringförmigen Bunds 26 in Anlage kommt.
Der Haltering 72 ist axial nicht verschieblich in einer Ringnut 78 des hinteren Teils 71 festgehalten. Er dient
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zusammen mit einem ringförmigen Flansch 79 dazu, die Überwurfmutter 73 auf dem vorderen Ende des hinteren Halteteils 71 festzuhalten. Zu diesem Zweck hat die Überwurfmutter 73 einen einwärts hervorstehenden Rand 80, welcher zwischen dem Haltering 72 und dem Flansch 79 festgehalten ist, und ein sich daran anschließendes Teil 81 größeren Innendurchmessers, welches ein Innengewinde für die Verbindung mit einem komplementären Verbinder aufweist. Die vorzugsweise aus einem elastischen Material
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geformte Buchse 74 ist stramm auf das vordere Endstück des Steckerkörpers 20 aufgeschoben und dient der Aufnahme des vorderen Endstücks eines in einem komplementären Verbinder vorhandenen Verbindungssteckers. Die Buchse richtet die Endflächen der faseroptischen Kabel aufeinander aus und hält sie in einem für einen wirksamen Lichtübergang günstigen Abstand relativ zueinander fest.
Zur Zugentlastung des Kabels kann dieses in das hintere Halteteil 71 eingeklebt sein. Zu diesem Zweck wird ein geeigneter Kleber, etwa ein Epoxidkleber 82, in die hintere Bohrung 75 eingeleitet und um das Kabel herum zum Verfestigen gebracht, so daß das Kabel dann fest am Verbinder angebracht ist. Eine Zugentlastung kann auch durch Aufquetschen des hinteren Halteteils auf das Kabel in bekannter Weise bewerkstelligt werden.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
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Claims (12)

A. GiRÜNECKER EWL-ING H. KtNKELDEY 2826290 W· STOCKMAlR ** ^* ** V ^ DR-INa ArflCALTiCH) K. SCHUMANN OR RER NAT ■ CSPU-PHYS P. H. JAKOB DtPU-INa G. BEZOLD DRFERIW-O(Pl-CHEM 8 MÜNCHEN MAXIMILIANSTRASSE *3 15. Juai 1978 P 12 BIMEER RAMO CORPORATION 900 Commerce Drive, Oak Brook, Illinois 60521, USA
1. Verbindungsstecker für den Anschluß eines faseroptischen Kabels und zum konzentrischen Ausrichten desselben in bezug auf die Außenfläche des Stecker, gekennzeichnet durch einen rohrförmigen Körper(20), welcher zwei Enden (21, 22) eine sich von einem Ende aus in den Körper hinein erstreckende Längsbohrung (30) und eine sich vom anderen Ende aus in den Körper hinein erstreckende, mit der Außenfläche des Körpers konzentrische Wandungen aufweisende und in offener Verbindung mit der Längsbohrung stehende Gegenbohrung (31) aufweist, und durch eine Anzahl von Seite an Seite innerhalb der Gegenbohrung angeordneten, untereinander gleiche Abmessungen aufweisenden Stiften (4-5), welche sich in im wesentlichen tangentialer Berührung mit den Innenwandungen der Gegenbohrung, untereinander und mit einer in einen durch die Stifte gebildeten Mitteldurchlaß (50) eingeführten optischen Faser (60) befinden, so daß die optische Faser in bezug auf die Außenabmessungen des Körpers konzentrisch festgehalten ist.
8 0 9 8 81/0902
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ORIGINAL INSPECTED
2. Verbindungsstecker nach Anspruch Λ, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenbohrung (31) größere Abmessungen hat als wenigstens ein Teil (3Ob) der Längsbohrung (30)·
3- Verbindungsstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Stifte (4-5), die Innenwandungen der Gegenbohrungen und die optische Easer (60) ein Klebermaterial (65) eingebracht ist.
4-. Verbindungsstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er vier Stifte (4^) enthält.
5. Verbindungsstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (45) jeweils einen massiven rohrförmigen Körper (46) und ein konisches Endstück (4-7( aufweisen, und daß die konischen Endstücke Seite an Seite derart angeordnet sind, daß sie konvergierende Führungswände (48) zum Einführen einer optischen Faser (60) in den Mitteldurchlaß (50) bilden.
6. Verbindungsstecker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbohrung (30) ein Teil (30b) verringerten Durchmessers aufweist, welches in offener Verbindung mit der Gegenbohrung (31) steht und mit dieser eine Stufe (32) bildet, und daß ein Einsatz (35), welcher einendem Durchmesser des Gegenbohrung entsprechenden Durchmesser aufweist, zwischen der Stufe und den Stiften (4-5) in die Gegenbohrung eingesetzt ist und eine Führungsbohrung (37) zum Einführen einer optischen Faser (60) aus der Längsbohrung (30) in den Mitteldurchlaß (50) aufweist.
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7· Verbindungsstecker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbohrung (37) eine mit der Längsbohrung in offener Verbindung stehende größere Öffnung (4-1) sowie in Richtung auf die Stifte (4-5) konvergierende Seitenwandungen (38) aufweist, welche nahe den Stiften in einer kleineren öffnung (40) ausmünden.
8. Verbindungsstecker zum Anschließen einer optischen Faser und Zentrieren derselben in bezug auf die Außenfläche des Steckers, gekennzeichnet durch einen von einer Mittelbohrung (30, 31) durchsetzten starren Körper (20), durch eine Anzahl von Seite an Seite vollständig innerhalb der Bohrung angeordneten Stiften (4-5), welche einen Mitteldurchlaß (50) für die anzuschließende optische Faser (60) begrenzen, und durch ein zwischen die Stifte, die Wandungen der Bohrung und die optische Faser eingebrachtes Klebermaterial zum Befestigen der optischen Faser innerhalb der Bohrung.
9· Verbindungsstecker nach Anspruch 8, dadurch gekennzwichnet, daß die Stifte untereinander gleiche Durchmesser aufweisen und in im wesentlichen tangentialer Berührung untereinander, mit der Innenfläche der Bohrung (31) und der angeschlossenen optischen Faser (60) stehen.
10. Verfahren zum Anschließen einer optischen Faser an einem Verbindungsstecker und zum koaxialen Ausrichten derselben in bezug auf die Außenabmessungen des Steckers,, welcher einen rohrförmigen Körper mit einem hinteren und einem vorderen Ende, einer sich vom hinteren Ende in den Körper hinein erstreckenden Längsbohrung und einer sich vom vorderen Ende aus in den Körper hinein erstreckenden, mit der Längsbohrung in offener Verbindung stehenden und in bezug auf die Außenfläche des Steckers konzentrisch
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angeordneten Gegenbohrung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von untereinander gleiche Abmessungen aufweisenden Stiften in die Gegenbohrung eingeführt wird, daß die Stifte Seite an Seite so ausgerichtet werden, daß sie in tangentialer Berührung mit der Gegenbohrung sowie untereinander stehen, daß eine anzuschließende optische Faser in die Längsbohrung eingeführt wird, daß die optische Faser durch die Längsbohrung hindurch in die Gegenbohrung und in einen durch die Stifte begrenzten Mitteldurchlaß eingeführt wird, daß ein fließfähiges Klebermaterial in die Gegenbohrung eingebracht wird und daß man das Klebermaterial erstarren Läßt, um die optische Faser in dem Mitteldurchlaß und die Stifte in der Gegenbohrung zu befestigen.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte so in die Gegenbohrung eingesetzt werden, daß ihre Enden über das vordere Ende des Steckers hervorstehen, daß die optische Faser bis über das vordere Ende hinaus eingeführt wird, und daß die Stifte und die optische Faser nach dem Verfestigen des Klebermaterials abgeschliffen und zu einer glatten Oberfläche poliert werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einführen der Stifte in die Gegenbohrung ein Führungseinsatζ in die Gegenbohrung einegeführt wird, welcher eine Fuhrungsbohrung zum erleichterten Einführen der optischen Faser in den Mitteldurchlaß aufweist.
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