DE4436342A1 - Koaxialsteckverbinder zum Konfektionieren eines koaxialen Hochfrequenzkabels - Google Patents

Koaxialsteckverbinder zum Konfektionieren eines koaxialen Hochfrequenzkabels

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DE4436342A1
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    • H01R24/40Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
    • H01R24/54Intermediate parts, e.g. adapters, splitters or elbows
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Koaxialsteckverbinder zum Konfektionieren eines einen rohrförmigen Innenleiter und einen diesen mit Abstand konzentrisch umgebenden Außenleiter aufweisenden koaxialen Hochfrequenzkabels mit einem konzentrisch zu einer Steckerlängsachse angeordneten, mit dem Innenleiter des Hochfrequenzkabels elektrisch verbindbaren Innenkontaktteil, einem gegenüber der Steckerlängsachse abgewinkelten, mit dem Innenkontaktteil elektrisch verbundenen Steckelement, und einer das Steckelement zumindest teilweise mit Abstand umgebenden, mit dem Außenleiter des Hochfrequenzkabels elektrisch verbindbaren Anschlußhülse (EP 0 194 968 A2).
Es ist vorgeschlagen worden, bei koaxialen Hochfrequenzkabeln den Innenleiter rohrförmig auszubilden und in diesem rohrförmigen Innenleiter zumindest ein Lichtwellenleiter-Element zur optischen Nachrichtenübertragung vorzusehen. Zur Konfektionierung eines solchen kombinierten koaxialen Hochfrequenz- und Lichtwellenleiter-Kabels ist es erforderlich, eine Ausbringung des bzw. der Lichtwellenleiter-Elemente aus dem Koaxialsteckverbinder zu ermöglichen.
Der in dem Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt ausgehend von dem aus der eingangs genannten EP 0 194 968 A2 bekannten Koaxialsteckverbinder das Problem zugrunde, einen einfach und kostengünstig herstellbaren Koaxialsteckverbinder zum Konfektionieren eines kombinierten koaxialen Hochfrequenz- und Lichtwellenleiter-Kabels auszubilden, der eine einfache Ausbringung des zumindest einen Lichtwellenleiter- Elementes aus dem Koaxialsteckverbinder ermöglicht.
Dieses Problem wird gemäß dem Patentanspruch 1 dadurch gelöst, daß in dem Innenkontaktteil konzentrisch zur Steckerlängsachse eine Durchgangsbohrung ausgebildet ist und daß durch diese Durchgangsbohrung des Innenkontaktteils zumindest ein in dem rohrförmigen Innenleiter des Hochfrequenzkabels angeordnetes Lichtwellenleiter-Element aus dem Koaxialsteckverbinder herausführbar ist.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere in einer einfachen Konfektionierung eines kombinierten koaxialen Hochfrequenz- und Lichtwellenleiter-Kabels mit einer zentralen Ausbringung des zumindest einen Lichtwellenleiter-Elementes. Der erfindungsgemäße Koaxialsteckverbinder ist einfach und kostengünstig herstellbar und läßt sich ohne großen Montageaufwand an ein Kabel ende eines kombinierten koaxialen Hochfrequenz- und Lichtwellenleiter-Kabels montieren. Die Hochfrequenzübertragung wird bei dem erfindungsgemäßen Koaxialsteckverbinder nur geringfügig beeinflußt. Durch das zentrale und gerade Herausführen des bzw. der Lichtwellenleiter-Elemente sind diese vor Beschädigungen bis kurz vor ihrer Weiterverbindung gut geschützt und brauchen nicht gebogen zu werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der Erfindung möglich.
Für einen einfachen Anschluß des Koaxialsteckverbinders z. B. an eine Anschlußbuchse eines Gerätes ist es von Vorteil, wenn das Steckelement und die Anschlußhülse gegenüber der Steckerlängsachse um 90° abgewinkelt sind.
Um einen wirkungsvollen Schutz des Lichtwellenleiter- Elementes vor Beschädigungen zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, wenn das Lichtwellenleiter-Element durch ein in die Durchgangsbohrung des Innenkontaktteils eingeschobenes Führungsröhrchen aus dem Koaxialsteckverbinder herausführbar ist.
Dabei ist es von Vorteil, wenn das Führungsröhrchen aus einem Metall ausgebildet ist und an seiner inneren Wandung und/oder an seiner äußeren Wandung mit einem Kunststoff beschichtet ist, so daß im montierten Zustand des Koaxialsteckverbinders ein elektrischer Kurzschluß zwischen dem Innenleiter und dem Außenleiter des koaxialen Hochfrequenzkabels verhindert wird.
Für einen besonders einfachen Aufbau des Koaxialsteckverbinders ist es vorteilhaft, wenn Innenkontaktteil und Steckelement als gemeinsames Bauteil ausgebildet sind.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Koaxialsteckverbinders ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Der in der Fig. beispielhaft dargestellte Koaxialsteckverbinder zum Konfektionieren eines kombinierten koaxialen Hochfrequenz- und Lichtwellenleiter-Kabels, das einen rohrförmigen Innenleiter mit zumindest einem darin angeordneten Lichtwellenleiter-Element und einen den rohrförmigen Innenleiter mit Abstand konzentrisch umgebenden Außenleiter aufweist, ist mit 1 bezeichnet. Der Koaxialsteckverbinder 1 weist ein sich konzentrisch zu einer Steckerlängsachse 3 erstreckendes, mit dem Innenleiter des kombinierten koaxialen Hochfrequenz- und Lichtwellenleiter-Kabels elektrisch verbindbares Innenkontaktteil 5 auf. Das Innenkontaktteil 5 ist etwa rohrförmig ausgebildet und hat an seinem einen Ende 6 beispielsweise vier Kontaktzungen 7, die annähernd einen Kreisring bilden. In eine von den Kontaktzungen 7 umgebene, etwa zylindrische Aufnahme 8 des Koaxialsteckverbinders 1 ist der rohrförmige Innenleiter des zu kontaktierenden, vor dem Einschieben in den Koaxialsteckverbinder abgesetzten Endes des koaxialen Kabels einschiebbar. Die Kontaktzungen 7 sind beispielsweise derart ausgebildet, daß sie im montierten Zustand des Koaxialsteckverbinders 1 mit einer radial nach innen gerichteten Vorspannung an dem Umfang des rohrförmigen Innenleiters anliegen und auf diese Weise eine gute elektrische Kontaktierung des Innenleiters ermöglichen.
Das Innenkontaktteil 5 weist konzentrisch zur Steckerlängsachse 3 eine mit der Aufnahme 8 in Verbindung stehende Durchgangsbohrung 9 auf, in der ein Führungsröhrchen 11 angeordnet, beispielsweise eingepreßt ist. Das Führungsröhrchen 11 kann aus Kunststoff oder einem Metall ausgebildet sein. Es erstreckt sich z. B. ausgehend von der Aufnahme 8 bis zu einem Ende 13 des Koaxialsteckverbinders 1. Das Führungsröhrchen 11 dient zum Herausführen zumindest eines in dem rohrförmigen Innenleiter des kombinierten koaxialen Hochfrequenz- und Lichtwellenleiter-Kabels angeordneten Lichtwellenleiter- Elementes aus dem Koaxialsteckverbinder 1. Am Ende 13 des Koaxialsteckverbinders 1 ist z. B. ein optisches Kupplungselement 14 zum Weiterverbinden von Lichtwellenleiter-Elementen vorgesehen.
Das Führungsröhrchen 11 ist, sofern es aus einem Metall ausgebildet ist, an seiner inneren und/oder an seiner äußeren Wandung mit einem elektrisch isolierenden Kunststoff beschichtet, um einen elektrischen Kurzschluß zwischen dem Innenleiter und dem Außenleiter des koaxialen Hochfrequenzkabels zu verhindern.
An dem der Aufnahme 8 abgewandten Ende des Innenkontaktteils 5 ist ein gegenüber der Steckerlängsachse 3 beispielsweise um 90° abgewinkeltes, also senkrecht zur Steckerlängsachse 3 verlaufendes Steckelement 15 vorgesehen. Das Steckelement 15 ist mit dem Innenkontaktteil 5 elektrisch leitend verbunden. Steckelement 15 und Innenkontaktteil 5 können, wie bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel, aus einem gemeinsamen Bauteil hergestellt sein. An seinem der Steckerlängsachse 3 abgewandten Ende hat das Steckelement 15 beispielsweise einen Kontaktstift 17, der sich senkrecht zur Steckerlängsachse 3 erstreckt.
Der Koaxialsteckverbinder 1 hat ein etwa topfförmiges Gehäusebauteil 19, das mit seinem Zylinderabschnitt 28 das Innenkontaktteil 5 in radialer Richtung mit Abstand konzentrisch zu der Steckerlängsachse 3 umgibt. An den Zylinderabschnitt 28 des aus einem elektrisch leitfähigen Werkstoff ausgebildeten Gehäusebauteils 19 ist z. B. eine Anschlußhülse 21 mitangeformt, die sich konzentrisch zum Steckelement 15 in radialer Richtung des Koaxialsteckverbinders 1 nach außen erstreckt, also gegenüber der Steckerlängsachse um 90° abgewinkelt ist, und die das Steckelement 15 in axialer Richtung teilweise mit Abstand umgibt. Die Anschlußhülse 21 ist beim Aufschieben des Koaxialsteckverbinders 1 auf ein Ende eines koaxialen Hochfrequenzkabels mit dessen Außenleiter elektrisch leitend verbindbar. Mit der Anschlußhülse 21 ist ein ringförmiges Befestigungsteil 23 verbunden, das beispielsweise mit einem Innengewinde 25 versehen ist. Das Befestigungsteil 23 mit dem Innengewinde 25 dient zum Verbinden des Koaxialsteckverbinders 1 z. B. mit einer Anschlußbuchse eines Gerätes.
Das Gehäusebauteil 19 weist an seinem dem optischen Kupplungselement 14 zugewandten Ende einen Radialabschnitt 27 auf, der sich zumindest teilweise in radialer Richtung des Koaxialsteckverbinders 1 erstreckt und der eine durchgehende, konzentrisch zu der Steckerlängsachse 3 verlaufende Haltebohrung 29 hat. Das Führungsröhrchen 11 ist mit seinem der Aufnahme 8 abgewandten Ende durch diese Haltebohrung 29 hindurchgeschoben und wird so unmittelbar neben dem optischen Kupplungselement 14 in dem Koaxialsteckverbinder 1 zentrisch gehalten.
Über den Umfang des Innenkontaktteils 5 ist im Bereich seiner Kontaktzungen 7 eine Steckhülse 43 mit einem ersten Zylinderabschnitt 42 aufgeschoben. Die Steckhülse 43 hat an ihrem dem Radialabschnitt 27 des Gehäusebauteils 19 abgewandten Ende einen sich ausgehend von dem ersten Zylinderabschnitt 42 in radialer Richtung nach außen erstreckenden Radialabschnitt 44. An dem Umfang eines sich ausgehend von dem Radialabschnitt 44 konzentrisch zu der Steckerlängsachse 3 in dem Radialabschnitt 27 des Gehäusebauteils 19 zugewandter Richtung erstreckenden zweiten Zylinderabschnitts 46 liegt die Steckhülse 43 an der inneren Wandung des Zylinderabschnittes 28 des Gehäusebauteils 19 sowie in axialer Richtung dem Radialabschnitt 27 des Gehäusebauteils 19 zugewandt an einem in radialer Richtung nach innen weisenden Halteabsatz 45 des Zylinderabschnittes 28 des Gehäusebauteils 19 an.
In radialer Richtung ist zwischen dem Umfang des ersten Zylinderabschnitts 42 der Steckhülse 43 und der Wandung des Zylinderabschnittes 28 des Gehäusebauteils 19 beispielsweise ein ringförmiges Stützelement 48 aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff angeordnet, das das Innenkontaktteil 5 gegenüber dem Gehäusebauteil 19 abstützt und so die Zentrierung des Innenkontaktteils 5 in dem Gehäusebauteil 19 gewährleistet.
An seinem dem Radialabschnitt 27 abgewandten Ende ist das Gehäusebauteil 19 an seinem Zylinderabschnitt 28 mit einer rohrförmigen Spannhülse 51 mittels einer Verschraubung 53 verbunden. In der z. B. metallenen Spannhülse 51 ist eine Spannvorrichtung 55 mit einem Spannelement 57 angeordnet, die zum Halten des Koaxialsteckverbinders 1 an dem zu konfektionierenden kombinierten koaxialen Hochfrequenz- und Lichtwellenleiter-Kabel sowie zur elektrischen Kontaktierung des Außenleiters des Kabels dient. Das rohrförmige, aus einem elektrisch leitfähigen Werkstoff ausgebildete Spannelement 57 ist an einem dem Gehäusebauteil 19 abgewandten Zylinderabschnitt 59 mittels eines zylindrischen Klemmelementes 61 in einer Längsbohrung 63 der rohrförmigen Spannhülse 51 festgeklemmt und weist dem Gehäusebauteil 19 zugewandt einen Kontaktbereich 65 mit einer verringerten lichten Weite auf. Wird der Koaxialsteckverbinder 1 auf ein in geeigneter Weise abgesetztes Kabelende eines kombinierten koaxialen Hochfrequenz- und Lichtwellenleiter-Kabels geschoben, so wird der Außenleiter des Kabels durch beispielsweise vier Kontaktstreifen 67 des Kontaktbereiches 65 des Spannelementes 57 elektrisch kontaktiert. Die Kontaktstreifen 67 bilden dabei beispielsweise annähernd die Form eines Kreisringes und sind in radialer Richtung nach innen federnd ausgebildet, so daß sie im montierten Zustand des Koaxialsteckverbinders 1 am Umfang des Außenleiters anliegen. An ihren dem Innenkontaktteil 5 zugewandten Enden ist die Verformung der Kontaktstreifen 67 bzw. ihre Lage in radialer Richtung nach innen durch den Umfang eines ringförmigen Zwischenteils 69 begrenzt. Mit seiner dem Innenkontaktteil 5 abgewandten Stirnseite 71 dient das Zwischenteil 69 beispielsweise als axiale Anlagefläche für eine abgesetzte Stufe des koaxialen Hochfrequenzkabels. Die Kontaktstreifen 69 liegen z. B. in axialer Richtung mit ihren dem Gehäusebauteil 19 zugewandten Stirnseiten 68 an dem Zwischenteil 69 nahe der Verschraubung 53 an. Über die Kontaktstreifen 67 des Spannelementes 57, die Spannhülse 51, die Verschraubung 53 und das Gehäusebauteil 19 steht der Außenleiter eines Koaxialkabels mit der Anschlußhülse 21 des Koaxialsteckverbinders 1 in elektrisch leitender Verbindung.

Claims (5)

1. Koaxialsteckverbinder zum Konfektionieren eines einen rohrförmigen Innenleiter und einen diesen mit Abstand konzentrisch umgebenden Außenleiter aufweisenden koaxialen Hochfrequenzkabels mit
  • - einem konzentrisch zu einer Steckerlängsachse angeordneten, mit dem Innenleiter des Hochfrequenzkabels elektrisch verbindbaren Innenkontaktteil,
  • - einem gegenüber der Steckerlängsachse abgewinkelten, mit dem Innenkontaktteil elektrisch verbundenen Steckelement, und
  • - einer das Steckelement zumindest teilsweise mit Abstand umgebenden, mit dem Außenleiter des Hochfrequenzkabels elektrisch verbindbaren Anschlußhülse, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - in dem Innenkontaktteil (5) konzentrisch zur Steckerlängsachse (3) eine Durchgangsbohrung (9) ausgebildet ist, und
  • - durch diese Durchgangsbohrung (9) des Innenkontaktteils (5) zumindest ein in dem rohrförmigen Innenleiter des Hochfrequenzkabels angeordnetes Lichtwellenleiter-Element aus dem Koaxialsteckverbinder (1) herausführbar ist.
2. Koaxialsteckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckelement (15) und die Anschlußhülse (21) gegenüber der Steckerlängsachse (3) um 90° abgewinkelt sind.
3. Koaxialsteckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtwellenleiter- Element durch ein in die Durchgangsbohrung (9) des Innenkontaktteils (5) eingeschobenes Führungsröhrchen (11) aus dem Koaxialsteckverbinder (1) herausführbar ist.
4. Koaxialsteckverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsröhrchen (11) aus einem Metall ausgebildet und an seiner inneren Wandung und/oder an seiner äußeren Wandung mit einem Kunststoff beschichtet ist.
5. Koaxialsteckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Innenkontaktteil (5) und Steckelement (15) als gemeinsames Bauteil ausgebildet sind.
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