DE3517346C2 - - Google Patents

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DE3517346C2
DE3517346C2 DE3517346A DE3517346A DE3517346C2 DE 3517346 C2 DE3517346 C2 DE 3517346C2 DE 3517346 A DE3517346 A DE 3517346A DE 3517346 A DE3517346 A DE 3517346A DE 3517346 C2 DE3517346 C2 DE 3517346C2
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Germany
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actuator
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actuating
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DE3517346A
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Hermann 8450 Amberg De Meiller
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Grammer AG
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Grammer Sitzsysteme 8450 Amberg De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/0224Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation
    • B60N2/0226User interfaces specially adapted for seat adjustment
    • B60N2/0228Hand-activated mechanical switches
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/0224Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation
    • B60N2/0226User interfaces specially adapted for seat adjustment
    • B60N2/0229User interfaces specially adapted for seat adjustment characterised by the shape, e.g. switches having cushion or backrest shape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Betätigungseinrichtung für einen Fahrzeugsitz mit in der Nei­ gung verstellbarer Rückenlehne, der zusätzlich sowohl in der Höhe als auch in seiner Längsrichtung gegenüber einem Auflager verstellbar ist, wobei für die Neigungsverstel­ lung, die Höhenverstellung und die Verstellung in Längs­ richtung je ein Betätigungsorgan vorgesehen ist, wobei die Betätigungsorgane in einer Reihe horizontal nebeneinander liegen und voneinander unab­ hängig in gleicher Weise und in gleicher Richtung betätigbar sind.
Eine derartige Betätigungseinrichtung für einen Fahrzeugsitz ist aus der US 32 54 163 bekannt. Dort sind drei Betätigungs­ organe in Gestalt von nebeneinander angeordneten Schaltern vor­ gesehen, wobei die einzelnen Schalter durch die Fingerspitzen einer Bedienungsperson ertastet und betätigt werden können. Um den jeweils richtigen Schalter zu betätigen, ist es dort erfor­ derlich, mit den Fingerspitzen über alle drei Schalter zu strei­ chen, bzw. mit verschiedenen Fingerspitzen die drei Schalter gleichzeitig zu ertasten und gedanklich eine Zuordnung der ein­ zelnen Schalter zu den in entsprechenden Funktionen herzustellen. Das erfordert nicht nur ein Fingerspitzengefühl sondern auch die Zuordnung der einzelnen Schalter zu den ihnen entsprechenden Funktionen und somit einen bestimmten Zeitaufwand.
Aus der DE-OS 31 48 724 ist ein elektrisch verstellbarer Fahrzeug­ sitz bekannt, bei dem sich durch Betätigen elektrischer Schalter das Sitzkissen und die Rückenlehne einzeln und/oder gemeinsam in ihrer Lage verstellen lassen. Dort weist der Fahrzeugsitz einen Sitzverstellhebel auf, der seitlich, etwa in Höhe des Sitzkissens und im Bereich der Trennfuge zwischen dem Sitzkissen und der Rückenlehne am Fahrzeugsitz angeordnet ist, und an dem die elektrischen Schalter für die Sitzverstellung vor­ gesehen sind. Dabei können alle elektrischen Schalter oder ein Teil von ihnen so ausgelegt und am Sitzverstellhebel angeordnet sein, daß ihre Betätigungsrichtung der gewünschten Verstellrichtung des Fahrzeugsitzes entspricht. Auch bei diesem bekannten Sitz müssen die einzelnen Betätigungsorgane zur wunschgemäßen Verstellung des Sitzes nacheinander mit den Fingerspitzen ertastet werden, um ge­ danklich eine Zuordnung der einzelnen Betätigungsorgane zu den zugehörigen Funktionen herzustellen und wahlweise die richtigen Betätigungsorgane zu bedienen. Entsprechendes gilt auch für die aus der GB 21 33 682 bekannte Betätigungseinrichtung. Auch dort müssen die einzelnen Betätigungsorgane erst nacheinander mit den Fingerspitzen ertastet werden, um anschließend eine Zuordnung der einzelnen Betätigungsorgane zu den ihnen entsprechenden Funktionen herzustellen. Bei dieser Betätigungseinrichtung sind die Betäti­ gungsorgane außerdem nicht in einer Reihe horizontal nebeneinan­ der angeordnet, so daß die gedankliche Zuordnung der Betätigungs­ organe zu den ihnen entsprechenden Funktionen weiter erschwert sein kann.
Die DE-OS 28 46 927 beschreibt eine Betätigungseinrichtung der eingangs genannten Art, für welche die gleichen Überlegungen gelten wie für die aus der DE-OS 31 48 724 bekannte Betätigungseinrichtung.
Deshalb liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der in Rede stehenden Gattung zu schaffen, die bei gleichzeitigem Ertasten aller Betätigungsorgane mit der Handfläche einer Hand eine eindeutige Bestimmung der einzelnen Betätigungsor­ gane ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einem Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die drei Betätigungsorgane durch Zug betätigbar sowie jeweils durch einen engen Spalt voneinander getrennt sind und eine Einheit bilden, und daß das mittlere Betätigungsorgan sich von den beiden seitlichen Betätigungsorganen durch räumliche Versetzung und/oder durch eine andere Oberflächenstruktur unterscheidet. Beim erfindungsgemäßen Fahr­ zeugsitz müssen die einzelnen Betätigungsorgane nicht erst lange mit den Fingerspitzen gesucht werden. Sie bilden eine Einheit, die bequem erreich­ bar ist. Da die Betätigungsorgane außerdem alle in gleicher Weise durch Zug betätigbar sind, gibt es kein Herum­ rätseln darüber, wie das jeweilige Betätigungsorgan be­ aufschlagt werden muß, um die gewünschte Verstellung zu erzielen. Auch ist eine Ver­ wechslung der drei Betätigungsorgane insofern ausgeschlossen, als der Sitzbenutzer bei drei eng nebenein­ ander angeordneten Elementen sich aufgrund der gegensei­ tigen einfachen räumlichen Zuordnung leichttut, das eine Element vom anderen zu unterscheiden.
Das mittlere Betätigungsorgan ist gegen die beiden seit­ lichen Betätigungsorgane versetzt angeordnet oder es unterscheidet sich durch eine andere Oberflächenstruktur. Die Versetzung kann nach vorne, nach hinten, nach oben oder nach unten ausgebildet sein. Mit Hilfe dieser Merkmale wird die Orientierung für den Sitzbenutzer weiterhin erleich­ tert. Der Sitzbenutzer braucht nur mit einer Hand die Reihe der Betätigungsorgane zu ergreifen, um festzustel­ len, welches Betätigungsorgan das vordere, das mittlere oder das hintere ist. Die Zuordnung der einzelnen Be­ tätigungsorgane zu den entsprechenden Verstellmöglickeiten kann zeitsparend vorgenommen werden.
Anstelle einer Versetzung des mittleren Betätigungsor­ ganes gegenüber den seitlichen Betätigungsorganen kann - wie bereits erwähnt worden ist - auch eine unterschiedliche Oberflächenbeschaffenheit der Betätigungsorgane gewählt werden, die vom Tastsinn einer Hand ebenfalls leicht erfaßt werden kann.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen einer erfindungsge­ mäßen Betätigungseinrichtung für einen Sitz. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines verstellbaren Sitzes mit einer Betätigungseinrichtung,
Fig. 2 eine Betätigungseinrichtung, die drei Betätigungsor­ gane unterschiedlicher Oberflächenstruktur aufweist,
Fig. 3 eine Betätigungseinrichtung mit einem mittleren gegen die seitlichen Betätigungsorgane versetzten Betäti­ gungsorgan, und
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform einer Betätigungsein­ richtung mit einem versetzt angeordneten mittle­ ren Betätigungsorgan.
Fig. 1 zeigt einen Fahrzeugsitz 10, der ein Sitzelement 12 und eine Rückenlehne 14 aufweist. Der Sitz 10 ist zur Ver­ stellung der Höhe des Sitzelementes 12 und zur Verstel­ lung desselben in Längsrichtung in Bezug zu einem Auf­ lager 16 des Sitzes 10 bzw. zur Verstellung des Neigungs­ winkels der Rückenlehne 14 in Bezug zum Sitzelement 12 mit einer Betätigungseinheit 18 versehen. Die Betäti­ gungseinheit 18 weist drei Betätigungsorgane 20, 22 und 24 auf, die eng beieinander angeordnet und voneinander unabhängig betätigbar sind. Das Betätigungsorgan 20 dient zur Verstellung des Sitzelementes 12 in Längsrichtung und das Betätigungsorgan 22 ist zur Höhenverstellung des Sitzelementes 12 vorgesehen. Das Betätigungsorgan 24 dient zur Verstellung des Neigungswinkels der Rückenlehne 14 in Bezug zum Sitzelement 12.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform einer Betätigungseinheit 18 aus drei Betätigungsorganen 20, 22′ und 24, die durch enge Spalte 26 voneinander getrennt und unabhängig be­ tätigbar sind. Das mittlere Betätigungsorgan 22′ weist eine Oberflächenstruktur auf, die sich von der Ober­ flächenstruktur der beiden seitlichen Betätigungsorgane 20 und 24 unterscheidet. Im dargestellten Ausführungs­ beispiel ist das Betätigungsorgan 22′ mit einer gerän­ delten Oberfläche 28 ausgebildet.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform einer Betäti­ gungseinheit 18, bei der das mittlere Betätigungsor­ gan 22′′ gegen die beiden seitlichen Betätigungsorgane 20 und 24 versetzt angeordnet und durch enge Spalte 26 von diesen getrennt ist.
Fig. 4 zeigt eine Betätigungseinheit 18 mit einem mittle­ ren Betätigungsorgan 22′′′, das durch enge Spalte 26 von den seitlichen Betätigungsorganen 20 und 24 getrennt und versetzt angeordnet ist.
Bei allen dargestellten Betätigungseinheiten 18 sind die beiden äußeren Betätigungsorgane 22 und 24 an den vom mittleren Betätigungsorgan 22, 22′, 22′′ bzw. 22′′′ abge­ wandten Seiten mit Abrundungen 30 versehen. Auf der Stirnseite der Betätigungsorgane vorgesehene Symbole verdeutlichen in einfacher Weise die unterschiedlichen Verstellmöglichkeiten.

Claims (1)

  1. Betätigungseinrichtung für einen Fahrzeugsitz (10) mit in der Neigung verstellbarer Rückenlehne (14), der zusätz­ lich sowohl in der Höhe als auch in seiner Längsrich­ tung gegenüber einem Auflager verstellbar ist, wobei für die Neigungsverstellung, die Höhenverstellung und die Ver­ stellung in Längsrichtung je ein Betätigungsorgan (20; 22, 22′, 22′′, 22′′′; 24) vorgesehen ist, wobei die Betätigungs­ organe in einer Reihe horizontal nebeneinander liegen und voneinander unabhängig in gleicher Weise und in gleicher Richtung betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Betätigungsorgane (20; 22, 22′, 22′′, 22′′′; 24) durch Zug betätigbar sowie jeweils durch einen engen Spalt voneinander getrennt sind und eine Einheit bilden, und daß das mittlere Betätigungsorgan (22′′) sich von den beiden seitlichen Betätigungsorganen (20, 24) durch räumliche Versetzung und/oder durch eine andere Ober­ flächenstruktur unterscheidet.
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