DE2226055A1 - Sitz, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Sitz, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE2226055A1
DE2226055A1 DE19722226055 DE2226055A DE2226055A1 DE 2226055 A1 DE2226055 A1 DE 2226055A1 DE 19722226055 DE19722226055 DE 19722226055 DE 2226055 A DE2226055 A DE 2226055A DE 2226055 A1 DE2226055 A1 DE 2226055A1
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DE
Germany
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seat
backrest
shell
area
cushion
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DE19722226055
Other languages
English (en)
Inventor
Eberhard Dipl Ing Faust
Werner Dipl Ing Strien
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Keiper Recaro GmbH and Co
Original Assignee
Keiper Recaro GmbH and Co
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Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • B60N2/23Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by linear actuators, e.g. linear screw mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE 7 STUTTGART !..... „
DR.-ING. WOLFF, H.BARTELS, - LANGE STRASSE 51
' TELEFON. (0711)29(5310und297295
DR. BRANDES, DR.-fNG. HELD teiex,0722&2 *
Dipl.-Phys. Wolff ZZ26055
Sitz, insbesondere für Kraftfahrzeuge
Zusatz zu Patent ..... (P 17 55 333.2-21)
Die Erfindung betrifft einen Sitz, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer das Sitz- und Lehnenpolster tragenden Schale, deren seitliche Ränder zumindest auf einem Teil ihrer Länge hochgestellt und im Bereich des Übergangs von dem das Sitzpolster.tragenden Teil zu dem das Lehnenpolster tragenden Teil unterbrochen sowie gelenkig miteinander verbunden sind, und mit mindestens einem einerseits an dem das Sitzpolster, andererseits an dem das Lehnenpolster tragenden Teil der Schale angreifenden Lehnenversteller.
Im Hauptpatent' ist vorgeschlagen, bei Sitzen dieser Art die Achse, um welche die beiden Teile der Schale'relativ zueinander schwenkbar sind, in die Fläche der die hochgestellten Ränder tragenden Mittelzone oder einem Bereich zwischen dieser Mittelzone und dem oberen Rand der hochgestellten Ränder zu legen. Dies hat zur Folge, daß zwischen
Oberkanten der
den/hochgestellten Rändern im Bereich des Übergangs vom einen zum anderen Teil der Schale ein Spalt vorhanden ist, der sich beim Schwenken des das Lehnenpolster tragenden Teils vergrößert oder verkleinert. Daher muß der hochgestellte Rand der Schale zumindest im Übergangsbereich mit einem Bezugsmaterial relativ großer Elastizität überzogen werden, weil das Bezugsmaterial auch in dem den Spalt überdeckenden Bereich in jeder Neigungsstellung der Rückenlehne straff gespannt sein soll. Ferner müssen bei einer solchen Lage der Schwenkachse unter Umständen zusätzliche Maßnahmen ergriffen werden, um eine ausreichende Steifigkeit der. Schale auch im Bereich der hochgestellten Ränder zu erreichen. Außerdem.muß bei Sitzen gemäß dem Hauptpatent dann, wenn ein einfacher Lehnenversteller verwendet werden soll," der
309850/01CU
eine den Spalt zwischen den hochgestellten Rändern im Übergangsbereich überbrückende Verbindungsstange aufweist, der Lehnenversteller relativ nahe dem oberen Rand der hochgestellten Ränder angeordnet werden, um einen ausreichend großen Abstand von der·Schwenkachse zu erreichen. Es bereitet dann Schwierigkeiten, die üblicherweise erforderlichen zwei Lehnenversteller auf beiden Seiten des Sitzes in gleichem MaBe zu verstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sitz gemäß dem Hauptpatent dahingehend zu verbessern, daß mit einfachen Mitteln ein Gleichlauf von zwei Lehnenverstellern erreicht werden kann, auch wenn Lehnenversteller einfacher Bauweise verwendet werden. Diese Aufgabe ist,bei einem Sitz der eingangs genannten Art, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die hochgestellten Ränder auf beiden Seiten der Schale an der _ Unterbrechungsstelle im Bereich Ihrer oberen Randzone gelenkig miteinander verbunden sind.
Es ist dann möglich, die Lehnenversteller Im Bereich der unteren Randzone der hochgestellten Ränder oder im Bereich der Mittelzone der beiden Teile der Schale anzuordnen und
durch ein Verbindungselement miteinander zu verbinden,
welchesunter der Schale angeordnet ist. Weitere Vorteile dieser Lösung bestehen darin, daß die Schale durch die Verbindung der hochgestellten Ränder im Bereich ihrer oberen Randzone eine beträchtliche Versteifung erfährt und daß im Bereich der oberen Randzone kein Spalt vorhanden zu sein braucht, so daß das Bezugsmaterial höchstens eine geringe Elastizität aufweisen muß, um bei jeder beliebigen Neigungslage der Rückenlehne die hochgestellten Ränder völlig glatt und ohne sichtbare Unterbrechung im Übergangsbereich abdecken
zuVfiBnö"· BADORfGJNAL
309850/0104 ,
Die Höhe der hochgestellten Ränder wird im Bereich der Gelenke vorteilhafterweise so gewählt, daß die Schwenkachse der Gelenke in der Höhe des Hüftpunktes eines Sitzbenutzers durchschnittlicher Größe angeordnet ist. Hierdurch wird, da bei einer Änderung der Neigungslage der Rückenlehne der Körper des Sitzbenutzers relativ zu den Beinen um eine durch den Hüftpunkt gehende Achse schwenkt, eine Verschiebung des Längsprofiles der Rückenlehne und auch einer eventuell vorhandenen Kopfstütze relativ zum Rücken und Kopf des Sitzbenutzers vollständig oder zumindest weitgehend vermieden, was im Hinblick auf das in der Regel nach orthopädischen Gesichtspunkten geformte Rückenlehnenprofil und die richtige Lage der Kopfstütze wichtig ist. .
309850/0104 .
BAD ORIGINAL
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 1.
Eine als Polsterträger für einen Kraftfahrzeugsitz dienende Schale ist als Ganzes mit 1 bezeichnet. Sie besteht aus einem das nicht dargestellte Sitzpolster aufnehmenden Sitzschalenteil 2 und einem das Lehnenpolster tragenden Lehnenschalenteil 3. Der Sitzschalenteil 2 ist, wie bei den bekannten Schalensitzen, mit Anschraubfüßen 4 und 5 zur Befestigung an Schienen oder am Wagenboden versehen. Der seitliche Rand 6 des Sitzschalenteils 2 ist hochgestellt und hat eine vom vorderen Ende nach hinten zunehmende Hohe. Er endet am Beginn eines tfbergangsbereichs 7, der sich nur an den zwischen den hochgestellten Rändern 6 liegenden Mittelteil der Schale anschließt und Im Ausführungsbeispiel mit diesem Mittelteil verbunden ist. Der Übergangsbereich könnte aber auch einstückig mit dem Mittelteil beider Schalenteile 2 und 3 ausgebildet sein, so daß die Schale nicht wie im Ausführungsbeispiel zweiteilig, sondern einstückig ausgebildet wäre. Selbstverständlich ist es auch möglich, auf den öbergangsbereich 7 zvl verzichten, da die Polster in diesem Bereich auch frei liegen können. Der tfbergangsbereich 7 kann, wie dies Fig. 1 zeigt» in Sitzquerrichtung ungekrümmt sein. Er kann aber auch nach Art eines Faltenbalges -eine Krümmung in Sitzquerrichtung aufweisen.
3Ο9850/0Ί0Λ
Der das Lehnenpolster tragende Lehnenschalenteil 3 besitzt. wie der Sitzschalenteil 2 hochgestellte, seitliche Ränder 10, die vom oberen Ende zu dem dem Sitzschalenteil 2 zugekehrten Ende hin höher werden und dann am BerT~". ginn des Übergangbereiches' 7 enden.
Die hochgestellten Ränder 6 und IO beider Schalenteile überlappen sich an der Unterbrechungssteile im Bereich ihrer oberen Randzone und sind hier mittels je eines Gelenkes 18 gelenkig miteinander verbunden. Die Schwenkachsen beider Gelenke 18 fluchten miteinander.
Außer in einem an den Obergangsbereich 7 angrenzenden Endabschnitt 8 bzw. 12 ist die obere Randzone 9 bzw. 11 der hochgestellten Ränder 6 bzw. 10 als eine nach unten offene Rinne ausgebildet/ wodurch eine Randwulstverstärkung erreicht wird. In den Endabschnitten 8 und 12 sind hingegen " die Randzonen nach unten gezogen, wodurch eine Verstärkung erreicht und zwei Wangen gebildet werden, welche einen einfachen und sicheren Einbau der Gelenke 18 ermöglichen. .
Im Ausführungsbeispiel werden diese Wangen auch für den Einbau ,von zwei als Ganzes mit 19 bzw. 20 bezeichneten Lehnenverstellern benutzt, welche in gleicher Lage auf der einen bzw. anderen Seite der1 Schale vorgesehen sind»
Welche Art von Lehnenversteller verwendet wird, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Die im Ausführungsbeispiel gewählte Konstruktion zeigt daher nur eine von einer Vielzahl von Möglichkeiten auf. Sie ist insofern zweckmäßig, als sie konstruktiv sehr einfach ist und auch in einfacher
eine
Weise/gleichmäßige Verstellung beider Lehnenversteller 19
309850/0104 ,
und 20 erlaubt:.
Im Bereich des Schraubfußes 5 ist auf beiden Sitzseiten eine in Sitzquerrichtung verlaufende und unterhalb der Mitfeelzone des Sitzschalenteils liegende Verbindungswelle
21 drehbar gelagert, welche auf jeder Sitzseite zwischen den beiden Wangen des Endabschnittes 8 je ein drehfest mit ihr verbundenes Ritzel 22 trägt. Je ein U-förmiger Verbindungsbügel 23, der zwischen seinen beiden Schenkeln das zugeordnete Ritzel 22 aufnimmt und drehbar auf der Welle 21 gelagert ist* hält eine Zahnstange 24 mit der nach unten weisenden Seite/in Eingriff. Die Zahnstangen 24 erstrecken sich bis zum Ehdabschnitt 12 des auf ihrer Seite liegenden Randes IO des Lehnenschalenteiles 3 und sind dort mittels je eines Lagerbolzens 14 gelenkig mit dem hochgestellten Rand verbunden.
Bei einer Schwenkbewegung des Lehnenschalenteils 3 verschieben sich die beiden Zahnstangen 24 in ihrer Längsrichtung, und zwar wegen der Welle 21, welche die beiden Ritzel
22 drehfest verbindet, in gleichem Maße. Außerdem führen sie eine Schwenkbewegung um die Längsachse der Welle 21 und die Längsachse ihres Lagerbolzens 14 aus.
Auf der in Fig. 1 dem Beschauer zugekehrten Seite ist im Endabschnitt 8 im Abstand von der Welle 21 ein federbelasteter Handhebel 25 gelagert, der an die nach oben weisende Seite des Ritzels 22 anlegbar ist und dort eine Verzahnung 26 aufweist, die in die Zähne des Ritzels 22 einzugreifen vermögen. Im eingerasteten Zustand verhindert der Handhebel 25 eine Drehung der Ritzel 22 und stellt dadurch den Lehnenschalenteil 3 in der gewählten Neigungslage fest.
309850/0104
Sofern es erwünscht ist, den Lehnenschalenteil 3 mittels Federkraft nach vorne zu schwenken, wenn der Handhebel 25 in der Preigabesteilung steht, kann dies beispielsweise durch Druckfedern erreicht werden, welche sich an den Endabschnitten 8 und 12 der hochgestellten Ränder 6 bzw. 10 abstützen.
3U9850/010A

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Sitz, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer das Sitz- und Lehnenpolster tragenden Schale, deren seitliche Ränder zumindest auf einem Teil ihrer Länge hochgestellt und im Bereich des Übergangs von dem das Sitzpolster tragenden Teil zu dem das Lehnenpolster tragenden Teil unterbrochen sowie gelenkig miteinander verbunden sind, und mit mindestens einem einerseits an dem das Sitzpolster, andererseits an dem das Lehnenpolster tragenden Teil der
    Ϊ Schale angreifenden Lehnenversteller nach Patent
    j (Patentanmeldung P 17 55 333.2-21), dadurch gekennzeichnet, : daß die hochgestellten Ränder (6,10) auf beiden Seiten dei tSchale (1,2,3) an der Unterbrechungsstelle im Bereich ihrer t oberen Ranßzonde (9,11) gelenkig miteinander verbunden sird.
  2. 2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Lehnenversteller (19,20) vorgesehen und ein eine gleichzeitige Betätigung beider Lehnenversteller gewährleistendes Verbindungselement (21)in Sitzquerrichtung liegend unterhalb der Schale (1) und/oder im Bereich d'er Unterbrechung angeordnet ist. ;
  3. 3. Sitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse der Gelenke (18) in der Höhe des Hüftpunktes eines Sitzbenutzers durchschnittlicher Größe angeordnet ist.
    309850/0104
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