DE69003807T2 - Kraftfahrzeugsitz. - Google Patents

Kraftfahrzeugsitz.

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DE69003807T2 DE90830229T DE69003807T DE69003807T2 DE 69003807 T2 DE69003807 T2 DE 69003807T2 DE 90830229 T DE90830229 T DE 90830229T DE 69003807 T DE69003807 T DE 69003807T DE 69003807 T2 DE69003807 T2 DE 69003807T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft Kraftfahrzeugsitze des Typs, welcher eine Rückenlehne umfaßt, welche ihrerseits einen Rückenlehnenrahmen und eine dem Rückenlehnenrahmen zugeordnete Lendenstützeinrichtung umfaßt, bei welchem die Lendenstützeinrichtung eine zur allgemeinen Ebene der Rückenlehne im wesentlichen parallele und zum Einnehmen einer nach vorne gewölbten Konfiguration geeignete, elastisch deformierbare Tafel umfaßt, wobei die Lendenstützeinrichtung darüber hinaus Mittel zum Einstellen des Wölbungsgrads der Tafel ohne wesentliche Änderung der Position des Bereichs maximaler Wölbung der Tafel relativ zum Rückenlehnenrahmen umfaßt, welche Einstellmittel ein Hilfsstützelement aufweisen, an welchem der untere Bereich der Tafel befestigt ist, wobei das Hilfsstützelement am Rückenlehnenrahmen um eine im wesentlichen in der Höhe des Bereichs maximaler Wölbung der Tafel angeordnete Querachse mittels eines Einstellmechanismus angelenkt ist, der das Einstellen der Winkelposition des Hilfsstützelements um die Querachse relativ zum Rückenlehnenrahmen ermöglicht, wobei sich das Hilfsstützelement im wesentlichen unterhalb der Querachse erstreckt.
  • Ein Sitz des oben spezifizierten Typs ist in dem italienischen Patent IT-A-1 219 107 (Anmeldung Nr. 67215-A/88, angemeldet am 14. März 1988 und veröffentlicht am 14. September 1989) beschrieben und dargestellt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den oben definierten bekannten Sitz zu perfektionieren, indem insbesondere die Zuverlässigkeit verbessert wird und indem ihm ein Aufbau gegeben wird, der widerstandsfähiger, wirtschaftlicher und spielfrei ist.
  • Um diese Aufgabe zu lösen ist der erfindungsgemäße Sitz des weiter oben angegebenen Typs dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmittel der Lendenstützeinrichtung ein zweites Hilfsstützelement umfassen, welches sich im wesentlichen oberhalb der Querachse, an der die elastische Tafel befestigt ist, erstreckt, wobei das zweite Hilfsstützelement seinerseits auch am Rückenlehnenrahmen um die Querachse angelenkt ist, wobei ferner der Einstellmechanismus geeignet ist, eine gleichzeitige Drehung der ersten und zweiten Hilfsstützelemente mit jeweils entgegengesetzten Drehrichtungen zu bewirken, um eine Einstellung des Wölbungsgrads der Tafel ohne gleichzeitige Veränderung der Position des Bereichs maximaler Wölbung der Tafel relativ zum Rückenlehnenrahmen zu erhalten.
  • Die klassische Technik der Lendenstützeinrichtungen umfaßt mehrere mögliche Lösungen. Eine dieser Lösung sieht die Verwendung einer elastischen Tafel vor, welche nach vorne gewölbt werden kann. Gemäß der traditionellsten Technik wird die Wölbung der Tafel dadurch verändert, daß auf die oberen und unteren Ränder der Tafel eingewirkt wird, z.B. durch Herbeiführen einer gegenseitigen Annäherung oder einer gegenseitigen Entfernung dieser Ränder. In Folge dieser Tätigkeit verändert sich der Wölbungsgrad der Tafel, wodurch es dem Verwender ermöglicht wird, dasjenige Ausmaß der Lendenstützung zu erhalten, das der Konstitution seines Rückens am besten angepaßt ist. Der wesentliche Nachteil dieser klassischen Lösung besteht in der Tatsache, daß durch die Veränderung der Wölbung der Tafel eine Variation des Bereichs maximaler Wölbung der Tafel in der Längsrichtung des Kraftfahrzeugs (im montierten Zustand des Sitzes) ausgelöst wird. Dies zwingt den Sitzenden zur Positionsänderung relativ zur Basis des Sitzes in der Längsrichtung, was für die Erzielung des optimalen Komforts und einer guten Unterstützung der Schenkel nachteilig ist.
  • Um diesem Nachteil zu begegnen, schlägt das vorerwähnte italienische Patent IT-A-1 219 107 einen Kraftfahrzeugsitz vor, bei dem die Wölbung der elastischen Tafel variiert wird, indem die Position des oberen Rands und des unteren Rands der elastischen Tafel verändert wird ohne gleichzeitig die Position des Bereichs maximaler Wölbung der Tafel in der Längsrichtung des Kraftfahrzeugs zu verändern. Bei dieser italienischen Patentanmeldung wird dieses Ergebnis dank der Tatsache erhalten, daß der untere Rand der Tafel mit dem ersten Hilfsstützelement verbunden ist, welches am Rückenlehnenrahmen um eine Querachse angelenkt ist. Der obere Rand der elastischen Tafel ist im Gegensatz dazu mit dem oberen Abschnitt des Rücklehnenrahmens verbunden, welcher dennoch einen vom unteren Abschnitt des Rückenlehnenrahmens getrennten Abschnitt bildet und an diesem Rahmen um die Querachse angelenkt ist. Der auf Höhe der Querachse vorgesehene Einstellmechanismus ist dazu geeignet, eine Drehung des Hilfstützelements und des oberen Abschnitts des Rücklehnenrahmens mit jeweils entgegengesetzten Drehrichtungen relativ zum unteren Abschnitt des Rückenlehnenrahmens zu bewirken.
  • Der prinzipielle Unterschied, der die Erfindung von der vorerwähnten bekannten Lösung unterscheidet, besteht in der Tatsache, daß erfindungsgemäß der Rückenlehnenrahmen eine feste, nicht angelenkte Struktur aufweist, während ein zweites Hilfsstützelement vorgesehen ist, welches durch den Einstellmechanismus synchron zum ersten Hilfsstützelement gesteuert wird. Die beiden Hilfsstützelemente sind am festen Rahmen der Rückenlehne um die Querachse angelenkt und mit dem unteren Rand bzw. dem oberen Rand der elastischen Tafel verbunden. Der zentrale Bereich maximaler Wölbung der elastischen Tafel bleibt jedoch in einer im wesentlichen relativ zum Rückenlehnenrahmen festgelegten Position unabhängig von der Wölbung der Tafel.
  • Der erfindungsgemäße Sitz weist im Vergleich zur bekannten Lösung der vorerwähnten italienischen Patentanmeldung den Vorteil auf, einen einfacheren, wirtschaftlicheren und zuverlässigeren Aufbau zu haben. Der Aufbau des Rückenlehnenrahmens ist tatsächlich weniger kompliziert, wobei dieser Rahmen keine angelenkten Abschnitte aufweist, weniger dazu neigt ein Spiel zu haben, und deshalb widerstandsfähiger ist.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden durch die folgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels verständlicher, welche sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht, in denen:
  • Figur 1 eine perspektivische Ansicht der Armierung eines Sitzes gemäß dem Stand der Technik ist;
  • Figur 2 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Sitzes ist;
  • Figur 3 eine perspektivische Ansicht der Armierung der Rückenlehne des erfindungsgemäßen Sitzes ist;
  • Figur 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung der in Figur 3 dargestellten Teile ist;
  • Figur 5 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Details von Figur 4 ist;
  • Figur 6 eine schematische Seitenansicht von Figur 2 ist; die Figuren 7 und 8 ein Detail von Figur 6 in zwei unterschiedlichen Funktionszuständen zeigen.
  • Figur 1 stellt einen Sitz 1 dar, welcher der durch das italienische Patent IT-A-1 219 107 vorgeschlagenen Lösung entspricht. Der Sitz 1 umfaßt einen Rahmen aus metallenem Blech 2, welcher dazu bestimmt ist, unter Zwischenanordnung von Gleitschienen irgendeines bekannten Typs am Boden eines Kraftfahrzeugs befestigt zu werden, um die Position des Sitzes 1 relativ zum Boden in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs einstellen zu können. Der Rahmen 2 trägt eine Sitzfläche 3 und eine Rückenlehne 4, deren Polsterung in Figur 1 aus Gründen der Klarheit der Zeichnung nicht dargestellt ist. Die Rückenlehne 4 umfaßt einen Rahmen aus metallenem Blech, welcher zwei seitliche untere Schenkel 5 aufweist, die mit dem Basisrahmen 2 durch ein Paar von Gelenken 10 verbunden sind, welche gemäß der klassischen Technik mit einer Rückenlehneneinstellvorrichtung ausgestattet sind. Der durch das Bezugszeichen 11 bezeichnete obere Abschnitt des Rückenlehnenrahmens umfaßt zwei oben durch ein Querelement 13 verbundene, seitliche, obere Schenkel 12. Der Rahmen 11 ist am unteren Abschnitt des Rückenlehnenrahmens, der durch Schenkel 5 gebildet ist, um eine Querachse 14 angelenkt. Um die gleiche Achse 14 ist auch ein Hilfsstützelement 15 angelenkt, welches die allgemeine Gestalt eines sich unterhalb der Achse 14 erstreckenden U aufweist. Jeder der zwei unteren seitlichen Schenkel 5 trägt am oberen Ende eine Einstellvorrichtung, welche es ermöglicht, die Relativposition zwischen dem oberen seitlichen Schenkel 12 und dem unteren seitlichen Schenkel 5 einzustellen. Die zwei Einstellvorrichtungen, welche in ihrer Gesamtheit mit 17 bezeichnet sind, werden durch die gleiche Querachse 18 mittels eines Handgriffs 19 gesteuert. Die Einstellvorrichtungen 17 können vom bekannten Typ sein, der gemeinhin auf Höhe der Gelenke 10 des Sitzes zur Einstellung der Neigungsposition der Rückenlehne verwendet wird. In wohlbekannter Weise umfassen diese Vorrichtungen ineinander eingreifende Zahnkränze, welche derart angeordnet sind, daß eine Drehung des Handgriffs 19 eine relative Drehung der durch diesen Handgriff verbundenen Teile bewirkt. In der Praxis stellt in dem in Figur 1 gezeigten Fall jede der Vorrichtungen die relative Winkelposition der zwei Blechplatten ein, welche an dem entsprechenden seitlichen oberen Schenkel 12, bzw. an dem entsprechenden Ende des Hilfsstützelements 15 befestigt sind. Auf diese Weise wird eine gleichzeitige Drehung des oberen Abschnitts des Rückenlehnenrahmens (gebildet von den zwei Schenkeln 12 und dem Querelement 13) und des Hilfsstützelements 15 mit jeweils entgegengesetzten Drehrichtungen bewirkt, wenn der Handgriff 19 betätigt wird.
  • Eine elastische Tafel wird in ihrer Gesamtheit durch das Bezugszeichen 6 bezeichnet und ist im dargestellten Beispiel unter der Bezeichnung "Pullmaflex" im Handel bekannten Typ, welcher eine Mehrzahl paralleler Sehnen 7 aufweist, die sich mit einer Reihe von metallenen, horizontalen Seilen 8 kreuzen. Die Tafel 6 ist mit dem Rückenlehnenrahmen durch zwei seitliche Reihen von Spiralfedern 9 verbunden. Genauer gesagt, ist der obere Abschnitt der Tafel mit dem oberen Abschnitt 11 des Rückenlehnenrahmens verbunden, während der untere Abschnitt der Tafel mit dem Hilfsstützelement 15 verbunden ist. Schließlich ist der zentrale Bereich der Tafel maximaler Wölbung durch zwei Federn 9a (in Figur 1 ist eine einzige dieser Federn sichtbar) mit zwei seitlichen unteren Schenkeln 5 der Rückenlehne verbunden.
  • Dank der oben beschriebenen Anordnung kann der Wölbungsgrad der Tafel durch Betätigung des Handgriffs 19 derart verändert werden, daß eine Verschiebung der Position der oberen und unteren Ränder der Tafel bewirkt wird, ohne dadurch die Position des Bereichs maximaler Wölbung der Tafel relativ zu dem festen Abschnitt des Rückenlehnenrahmens, der durch die zwei seitlichen unteren Schenkel 5 gebildet wird, zu verändern. Wenn man die Wölbung der Tafel verändert, muß die sitzende Person dementsprechend ihre Position auf der Sitzfläche in Längsrichtung nicht verändern, da die Position des am weitesten vorspringenden zentralen Abschnitts der Tafel unverändert bleibt.
  • Figur 2 zeigt in perspektivischer Darstellung einen erfindungsgemäßen Sitz 20, der eine Sitzfläche 21 und eine mit einer Kopfstütze 23 versehene Rückenlehne 22 aufweist. Der Aufbau der Rückenlehne 22 wird mit Bezug auf die Figuren 3 bis 8 im folgenden detailliert beschrieben.
  • Wie man es insbesondere in den Figuren 3 und 4 sieht, umfaßt die Rückenlehne 22 des erfindungsgemäßen Sitzes einen festen Rahmen 24 aus metallenem Blech, der zwei seitliche Schenkel 25 umfaßt, deren obere Enden durch ein ebenfalls aus metallenem Blech bestehendes Querelement 26 miteinander verbunden sind, während die unteren Enden durch eine Stange 26a miteinander verbunden sind.
  • Genauso wie es in der in Figur 1 dargestellten Lösung vorgesehen ist, ist ein Hilfsstützelement 15 am Rahmen 24 der Rückenlehne um eine Querachse 14 angelenkt, welche in einer dem Lendenbereich des Rückens der sitzenden Person entsprechenden Höhe angeordnet ist. Im Gegensatz zur in Figur 1 dargestellten, bekannten Lösung jedoch, ist der Rahmen 24 nicht auf Höhe der Achse 14 angelenkt, d.h. er umfaßt nicht zwei auf Höhe der Achse 14 angelenkte Abschnitte. Die Armierung der Rückenlehne umfaßt im Gegenteil einen oberen Hilfsrahmen 27, welcher ebenfalls aus metallenem Blech besteht und zwei seitliche oben durch ein Querelement 29 verbundene Schenkel aufweist. Der Rahmen 27 ist dazu bestimmt im wesentlichen auf Höhe des oberen Abschnitts des Rückens der sitzenden Person unmittelbar unterhalb des Halses angeordnet zu sein, wobei man ihn nach vorne drehen kann, um diesem Abschnitt eine gute Abstützung zu geben.
  • In Figur 2 bezeichnet das Bezugszeichen 30 denjenigen Bereich der Polsterung der Rückenlehne, der dem oberen Hilfsrahmen 27 zugeordnet ist.
  • Das Querelement 29 des Rahmens 27 umfaßt in an sich bekannter Weise ein Paar an diese Querelemente geschweißter, metallener Hülsen 31, in denen sich die Endstücke 32 des Rahmens 33 der Kopfstütze 23 befinden.
  • Die unteren Enden der Schenkel 28 sind an den oberen Enden der Schenkel 25 um eine Querachse 34 mittels eines Paars von Einstellmechanismen 35 eines an sich bekannten, normalerweise für die Einstellung der Neigung der Rückenlehne der Kraftfahrzeugsitze verwendeten Typs angelenkt. Die zwei Einstellvorrichtungen 35 (Figur 4) werden durch eine gemeinsame Querwelle 36 angetrieben, welche im dargestellten Ausführungsbeispiel durch einen von der Rückenlehne getragenen Elektromotor 37 angetrieben wird, wie im folgenden detaillierter zu sehen ist. Der Motor 37 treibt die Welle 36 ittels einer flexiblen Welle 38 und einer Untersetzungsgruppe 39 an, deren Typ ebenfalls bekannt ist. Natürlich ist es möglich eine manuelle Betätigung der Welle 36 vorzusehen. In diesem Fall weist die Welle 36 ein Ende auf, welches aus der Rückenlehne an einer Seite derselben herausragt und einen Betätigungshandgriff trägt.
  • Die zwei seitlichen Schenkel 25, welche den festen Rahmen 24 der Rückenlehne bilden, weisen zwei untere Enden 25a auf, die nach vorne vorragen und dazu bestimmt sind, am Basisrahmen des Sitzes 2 (Figur 2) mittels einer Rückenlehnenneigungseinstellvorrichtung irgendeines bekannten nicht dargestellten Typs angelenkt zu werden. Die untere Anlenkachse der Rückenlehne 10a (Figur 3) wird durch zwei koaxiale Löcher 25b gebildet, welche in den Schenkeln 25 auf Höhe der Enden 25a angeordnet sind, und dazu bestimmt sind, den Einstellmechanismus aufzunehmen. Wie in Figur 3 dargestellt, ist die Drehachse der Rückenlehne 10a im wesentlichen also relativ zur allgemeinen Ebene der Rückenlehne vorgeschoben, wie es bereits in der am 31. Januar 1990 offengelegten europäischen Patentanmeldung EP-A-0 353 210 vorgeschlagen wurde. In Folge dieser vorgeschobenen Position befindet sich die Achse 10a im wesentlichen in der gleichen vertikalen Ebene wie das Gelenk zwischen dem Oberkörper und den Beinen der sitzenden Person, wodurch der Vorteil ermöglicht wird, daß die Position in vertikaler Richtung des Rückens der sitzenden Person relativ zur Rückenlehne in Folge einer Veränderung der Rückenlehnenneigung nicht wesentlich geändert wird.
  • Wie es in Figur 2 zu sehen ist, weist die Rückenlehne 22 zwei Flügel 22a einstellbarer Position auf, von denen jeder einen Rahmen 40 (Figuren 3, 4) aufweist, der aus einem länglichen, metallenen, der allgemeinen Konfiguration eines C folgend gefalteten Element mit kreisförmigem Querschnitt besteht, und an welchem auch eine Blechwand 41 geschweißt ist. Die Enden des den Rahmen 40 bildenden, länglichen Elements sind entlang der gleichen Achse ausgerichtet und zueinander gerichtet, wie bei 42, 43 in Figur 4 gezeigt. Diese Enden greifen in entsprechende Aufnahmen 44, 45 ein, welche in dem entsprechenden seitlichen Schenkel 25 des Rückenlehnenrahmens 24 ausgebildet sind.
  • Wie in den Figuren 3 und 4 dargestellt, wird der die Einstellung des oberen Hilfsabschnitts 30 der Rückenlehne antreibende Elektromotor 37 durch den an der rechten Seite des Sitzes vorgesehenen Rahmen 40 getragen. Dieser Rahmen trägt auch einen Elektromotor 46, dessen Funktion im folgenden deutlich beschrieben wird. Der an der anderen Seite des Sitzes vorgesehene Rahmen 40 trägt einen Elektromotor 47 zum Antrieb der Positionseinstellung der beiden Rahmen 40 und einen Elektromotor 48, dessen Funktion im folgenden erläutert wird.
  • Die Position der zwei Rahmen 40 wird durch eine Querwelle 49 angetrieben, welche an ihren zwei Enden drehbar an zwei Schenkeln 25 angeordnet ist und ein schraubenförmiges Ende 50 aufweist, welches mit einem an dem Ende 43 des den Rahmen 40 bildenden Elements vorgesehenen Ritzel 51 zusammenwirkt. Die Drehung der Welle 49 wird von dem Elektromotor 47 mittels einer flexiblen Kraftübertragungseinrichtung 52 und einer Untersetzungseinrichtung 53 angetrieben.
  • Wie in den Figuren 4 bis 8 gezeigt, ist die erfindungsgemäße Rückenlehne mit einer Lendenstützeinrichtung versehen, welche eine im wesentlichen in der allgemeinen Ebene der Rückenlehne angeordnete und nach vorne gewölbte elastisch deformierbare Tafel 6 aufweist, wobei der Bereich maximaler Wölbung der Tafel im wesentlichen auf Höhe der Querachse 14 liegt. Die in dem dargestellten Beispiel aus einem einzigen Kunststoffelement bestehende elastische Tafel 6 ist unten mit Hilfe von Federn 9 mit dem Hilfsstützelement 15 verbunden und außerdem durch andere Federn 9 mit einem zweiten bei 54 gezeigten Hilfsstützelement. Die zwei Hilfsstützelemente 15, 54 sind an dem Rückenlehnenrahmen 24 um die Querachse 14 angelenkt, und erstrecken sich oberhalb bzw. unterhalb dieser Achse. Das Hilfsstützelement 15 weist, genauer gesagt (Figur 5), zwei seitliche Platten 15a auf, welche an ihren unteren Enden mit einem rohrförmigen Querelement 15b verbunden sind. Das Hilfsstützelement 54 umfaßt seitliche Blechplatten 54a, welche an ihren oberen Enden durch ein rohrförmiges Querelement 54b verbunden sind. Die Platten 15a, 54a weisen koaxiale Löcher auf, um sie mit Hilfe von Zapfen 55, 56 an zwei Blechhaltern 57 anzulenken, welche an den seitlichen Schenkeln 25 des Rückenlehnenrahmens befestigt sind. Auf der rechten Seite der Hilfsstützelemente 15, 54 ist außerdem ein Gelenk 58 von dem im Zusammenhang mit den Mechanismen 35 bereits erwähnten bekannten Typ vorgesehen. Die Gelenkvorrichtung 58 weist eine Steuerwelle 59 auf. Im dargestellten Beispiel wird die Welle 59 mittels einer Untersetzungseinrichtung 60 und einer flexiblen Kraftübertragungseinrichtung 61 durch den Elektromotor 46 angetrieben, der an der Armierung 40 des seitlichen rechten Elements 22a der Rückenlehne vorgesehen ist. Der Antrieb des Einstellmechanismus könnte aber auch manuell erfolgen. Auch in diesem Fall ist zum Antrieb ein Handgriff am aus der Rückenlehne herausragenden Ende der Welle 59 vorgesehen. Der Einstellmechanismus ist zwischen dem entsprechenden Halter 57 und der Platte 54a des Hilfselements 54 angeordnet. Wenn dieser Mechanismus angetrieben wird, bewirkt er eine Drehung der rechten, zum Element 54 gehörenden Platte 54a relativ zum entsprechenden Halter 57. Auf diese Weise wird eine Drehung der Gesamtheit des Hilfsstützelements 54 erreicht. Diese Drehung bestimmt auch eine gleichzeitige Drehung des Hilfsstützelements 15 mit umgekehrtem Drehsinn mittels einer mechanischen Kraftübertragungseinrichtung, welche von einer Querwelle 60 gebildet ist, die um eine Achse 61a auf den zwei Haltern 57 drehbar angebracht ist und durch zwei Kipphebel 62, welche an den Enden der Welle 60 befestigt sind und an ihren Enden in entsprechende in den Platten 54a, 15a ausgebildete Schlitzlöcher 65, 66 eingreifende Zapfen 63, 64 aufweisen.
  • Die Funktion der im vorhergehenden beschriebenen Vorrichtung ergibt sich besonders deutlich aus den Figuren 7 und 8, welche zwei unterschiedliche mögliche Relativpositionen der Hilfsstützelemente 15 und 54 zeigen.
  • Figur 7 stellt die zwei Rahmen 15 und 54 in der Position dar, welche der minimalen Wölbung der elastischen Tafel 6 entspricht. Durch Einwirken auf den Einstellmechanismus (durch Betätigung des Elektromotors 46) ist es möglich, eine Drehung im Uhrzeigersinn (relativ zur Figur 7) des Elements 54 um die Achse 14 auszulösen. In Folge dieser Drehung wird eine Drehung der Kipphebel 62 im Uhrzeigersinn um die Achse 61 wegen des Eingriffs der Zapfen 63 in den Schlitzlöchern 65 bewirkt. Die Drehung der Hebel 62 im Uhrzeigersinn bewirkt also wegen des Eingriffs der Zapfen 64 in den Schlitzlöchern 66 eine Drehung des Hilfselements 15 im Gegenuhrzeigersinn. In der Synthese bewirkt das Einwirken auf den Einstellmechanismus eine gleichzeitige Drehung mit jeweils entgegengesetzten Drehrichtungen der Stützelemente 15 und 54 um die Achse 14, wie es durch die Pfeile A und B in Figur 7 angedeutet ist. Natürlich erhält man eine umgekehrte Drehung der Elemente 54 und 15, wenn die Drehrichtung der Antriebswelle 59 des Gelenks 58 umgekehrt wird. Auf das obige Beispiel zurückkommend, wird eine Vergrößerung der Wölbung der elastischen Tafel 6 bewirkt, wenn der Einstellmechanismus angetrieben wird, um die Elemente 15 und 54 von der in Figur 7 dargestellten Position zu der in Figur 8 dargestellten Position zu bringen. Diese Vergrößerung der Wölbung wird erreicht, indem die Position des unteren Abschnitts und des oberen Abschnitts der elastischen Tafel verändert wird, ohne daß die Position des sich auf der Höhe der Achse 14 befindenden Bereichs der Tafel, d.h. des Bereichs maximaler Wölbung, wesentlich verändert wird. Auf diese Weise kann der Sitzende die Wölbung der Tafel an die spezielle Konformation seines Rückens anpassen, ohne gezwungen zu sein, seine Position auf der Sitzfläche des Sitzes in der Längsrichtung zu verändern.
  • Wie es in den Figuren 3 und 4 zu sehen ist, ist der obere Rand der Tafel selbst auch an dem Querelement 26 mittels zweier metallener Seile 67 befestigt. Diese Seile weisen jedoch eine Länge auf, welche ausreicht, um die sich aus einer Veränderung der Position der Stützelemente 15 und 54 ergebenden Veränderungen der Position des oberen Rands der Tafel 6 zu ermöglichen.
  • So wie es sich aus der vorhergehenden Beschreibung ergibt, ist der prinzipielle Unterschied zur bekannten in Figur 1 dargestellten Lösung in der Tatsache begründet, daß der Rückenlehnenrahmen 24 auf Höhe der Achse 14 nicht gelenkig ist, sondern eine starre Struktur aufweist, und daß ein Hilfsstützelement (das Element 54) vorgesehen ist, welches geeignet ist, sich synchron mit dem Element 15 zu verschieben, um den Wölbungsgrad der elastischen Tafel 6 der Lendenstütze zu variieren.
  • Die oben dargestellte Lösung weist offensichtliche Vorteile auf, was die Einfachheit des Aufbaus, die Wirtschaftlichkeit der Herstellung und die Funktionszuverlässigkeit betrifft. Der Lendenstützmechanismus ermöglicht es, die Konfiguration der Rückenlehne in optimaler Weise an diejenige des Rückens der sitzenden Person auf Höhe des Lendenbereichs einzustellen, während das obere Hilfselement 27 der Rückenlehne eine korrekte Abstützung auf Höhe des äußersten oberen Bereichs des Rückens unmittelbar unterhalb des Halses der sitzenden Person ermöglicht.
  • Bevorzugterweise ist ein automatisches Einstellsystem für die Höhe der Kopfstütze 33 (nicht dargestellt) vorgesehen, welches durch den auf der linken Seite der Rückenlehne vorgesehenen Elektromotor 48 angetrieben wird.
  • Figur 6 stellt in einer schematischen Seitenansicht die Rückenlehne dar, welche mit einem in der der minimalen Wölbung der elastischen Tafel 6 entsprechenden Position eingestellten Lendenstützsystem ausgerüstet ist. Von diesem Zustand ausgehend können die zwei Elemente 15, 54 in der Richtung der Pfeile A und B gedreht werden, um die Wölbung der Tafel 6 zu vergrößern.
  • Natürlich können verschiedenste Modifikationen der im vorhergehenden in nicht einschränkender, beispielhafter Weise beschriebenen Vorrichtung durch den Fachmann ausgeführt werden, ohne den Rahmen der Erfindung, so wie er in den folgenden Patentansprüchen festgelegt ist, zu verlassen.

Claims (8)

1. Kraftfahrzeugsitz (20) umfassend eine Rückenlehne (22), welche ihrerseits einen Rückenlehnenrahmen (24) und eine dem Rückenlehnenrahmen (24) zugeordnete Lendenstützeinrichtung (6,15,14,54) umfaßt, bei welchem die Lendenstützeinrichtung eine zur allgemeinen Ebene der Rückenlehne (24) im wesentlichen parallele und zum Einnehmen einer nach vorne gewölbten Konfiguration geeignete, elastisch deformierbare Tafel (6) umfaßt, wobei die Lendenstützeinrichtung darüber hinaus Mittel (15,14,54) zum Einstellen des Wölbungsgrads der Tafel (6) ohne wesentliche Änderung der Position des Bereichs maximaler Wölbung der Tafel (6) relativ zum Rückenlehnenrahmen (24) umfaßt, welche Einstellmittel (15,14,54) ein Hilfsstützelement (15) aufweisen, an welchem der untere Bereich der elastischen Tafel (6) befestigt ist, wobei das Hilfsstützelement (15) am Rückenlehnenrahmen (24) um eine im wesentlichen in der Höhe des Bereichs maximaler Wölbung der Tafel (6) angeordnete Querachse (14) mittels eines Einstellmechanismus (58-66) angelenkt ist, der das Einstellen der Winkelposition des Hilfsstützelements (15) um die Querachse relativ zum Rükkenlehnenrahmen (24) ermöglicht, wobei sich das Hilfsstützelement im wesentlichen unterhalb der Querachse (14) erstreckt,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Lendenstützeinrichtung (6,15,14,54) ein zweites Hilfsstützelement (54) umfaßt, welches sich im wesentlichen oberhalb der Querachse (14), an der die elastische Tafel (6) befestigt ist, erstreckt, wobei das zweite Hilfsstützelement (54) seinerseits auch am Rückenlehnenrahmen (24) um die Querachse (14) angelenkt ist, wobei ferner der Einstellmechanismus (58 bis 66) geeignet ist, eine gleichzeitige Drehung der ersten und zweiten Hilfsstützelemente (15,54) mit jeweils entgegengesetzten Drehrichtungen zu bewirken, um eine Einstellung des Wölbungsgrads der Tafel ohne gleichzeitige Veränderung der Position des Bereichs maximaler Wölbung der Tafel relativ zum Rückenlehnenrahmen (24) zu erhalten.
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Hilfsstützelemente (15,54) zwei um die Querachse (14) angelenkte Seitenplatten aus Blech (15a;54a) umfaßt, deren Enden durch ein Querelement (15b;54b) verbunden sind, wobei der Einstellmechanismus (58 bis 66) geeignet ist, eine Drehung des zweiten Hilfsstützelements (54) relativ zum Rükkenlehnenrahmen (24) zu bewirken, wobei ferner die Lendeneinstelleinrichtung außerdem eine zwischen den zwei Hilfsstützelementen (15,54) angeordnete mechanische Kraftübertragungseinrichtung (60,62) umfaßt, um eine Drehung des ersten Hilfsstützelements (15) in zur Drehrichtung des zweiten Hilfsstützelements (54) entgegengesetzter Drehrichtung infolge der Drehung desselben zu bewirken.
3. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungseinrichtung eine an dem Rückenlehnenrahmen (24) um eine Querachse (61a) frei drehbar angebrachte Welle (60) umfaßt, sowie ein Paar von Kipphebeln (62), welche an den Enden der Welle angebracht sind, wobei jeder mit seinen Enden mit den entsprechenden Seitenplatten (15a,54a) der zwei Hilfsstützelemente (15,54) durch Zapfen-Schlitzlochverbindungen (63,65;64,66) verbunden ist.
4. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rükkenlehne (22) einen oberen Bereich (30) umfaßt, der einen um eine Querachse (34) an dem Rückenlehnenhauptrahmen (24) angelenkten Rahmen (27) aufweist, wobei der obere Rückenlehnenhilfsbereich (30) dazu bestimmt ist, den oberen Bereich des Rückens der sitzenden Person in der sich direkt unterhalb des Halses befindlichen Zone zu stützen, und wobei der obere Hilfsrahmen (27) am Hauptrahmen (24) mittels wenigstens eines Einstellmechanismus (35) angelenkt ist, der es ermöglicht, die Winkelposition des oberen Hilfsrahmens (27) um die obere Querachse (34) zu verändern.
5. Sitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückenlehnenrahmen (24) zwei Seitenschenkel (25) umfaßt, deren untere Enden sich nach vorne erstrecken und am Basisrahmen des Sitzes um eine relativ zur allgemeinen Ebene der Rückenlehne im wesentlichen nach vorne verschobene Querachse angelenkt sind.
6. Sitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne zwei verstellbare Seitenbereiche umfaßt, welche jeweilige Rahmen (40) aufweisen.
7. Sitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (40) der verstellbaren Bereiche der Rückenlehne Elektromotoren (37,46,47,48) zum Antrieb der einstellbaren, beweglichen Bereiche der Rückenlehne tragen.
8. Sitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Elektromotoren mit dem Einstellmechanismus (58) der zwei Hilfsstützelemente (15,54) mittels einer flexiblen Kraftübertragungseinrichtung (61) und einer Untersetzungseinrichtung (60) verbunden ist.
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