DE3517291A1 - Schraegaufzug fuer den transport von lasten - Google Patents

Schraegaufzug fuer den transport von lasten

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DE3517291A1
DE3517291A1 DE19853517291 DE3517291A DE3517291A1 DE 3517291 A1 DE3517291 A1 DE 3517291A1 DE 19853517291 DE19853517291 DE 19853517291 DE 3517291 A DE3517291 A DE 3517291A DE 3517291 A1 DE3517291 A1 DE 3517291A1
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Albert 4712 Werne Böcker
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/16Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure
    • B66B9/187Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure with a liftway specially adapted for temporary connection to a building or other structure

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Description

  • Schrägaufzug für den Transport von Lasten
  • Die Erfindung betrifft einen Schrägaufzug für den Transport von Lasten zum und vom Dachbereich oberhalb der Traufe mittels eines an Führungsschienen des Schrägaufzuges verfahrbaren Wagens, welch-er ein lösbares Lastaufnahmemittel trägt.
  • Es ist ein solcher Schrägaufzug bekannt, welcher aus mehreren teleskopierbaren Schüssen besteht und der im Bereich der Traufe derart abknickbar ist, daß die Führungsschienen des Schrägaufzuges in etwa parallel zur Dachneigung verlaufen können.
  • Auf den Führungsschienen ist ein Wagen verfahrbar, welcher dem Transport von Lasten dient (DE-PS 31 20 048); Durch das deutsche Gebrauchsmuster 83 24 783 gehört weiter ein an einem Schrägaufzug verfahrbarer Schlitten oder Wagen zum Std. d. T., an welchem ein Tragrahmen abschwenkbar verlagert ist, der seinerseits über eine Bolzenverriegelung gegenüber dem Rahmen des Schlittens festlegbar ist.
  • Auf diesen Tragrahmen ist über Halteklauen und Riegelbolzen der eigentliche Rahmen des Lastenträgers aufsteckbar.
  • Schließlich gehört zum Std. d. T. ein Prospekt "Ziegelboy" welcher einen auf den Dachlatten verfahrbaren Dachziegelverteiler offenbart. Der Dachziegelverteiler besitzt an seinem oberen Ende Winkelrollensätze und ist an seinem unteren Ende über Stützrollen auf den Dachlatten rollend abgestützt.
  • Der vorgenannte Dachziegelverteiler kann - auch beladen - verhältnismäßig mühelos an den Dachlatten entlanggefahren werden.
  • Die Beladung vollzieht sich dabei derart, daß die Dachziegel mit Hilfe eines Schrägaufzuges (z.B. etwa entsprechend der DE-PS 31 20 048) unter Zuhilfenahme eines geeigneten Lastaufnahmemittels bis in den Dachbereich verbracht und dort auf den Dachziegelverteiler umgeladen werden.
  • Gleiches gilt auch für den Transport von Isoliermaterial oder anderer Baumaterialien und dgl.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ausgehend von dem vorgenannten Std. d. T. den Transport von Baumaterialien unterschiedlicher Art vom Boden bis in den Dachbereich (wie auch in umgekehrter Richtung) zu verbessern, d.h. es wird angestrebt, unter Zuhilfenahme der bekannten, abknickbaren Schrägaufzüge auch weit neben den Führungsschienen des Schrägaufzuges liegende Dachflächen leichter und schneller mit Material versorgen bzw. von Material entsorgen zu können. Während bei den bisher bekanten Schrägaufzügen eine unmittelbar "rollende" Versorgung nur bis in den Bereich der Führungsschienen der Schrägaufzüge möglich war, soll diese rollende" Versorgung bzw. Entsorgung erfindungsgemäß im wesentlichen über den gesamten Dachbereich erfolgen können.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung dadurch, daß eine überleitvorrichtung für das Lastaufnahmemittel vom Schrägaufzug auf das Dach vorgesehen ist.
  • Durch die Zuordnung dieser Uberleitvorrichtung ist es nunmehr möglich, das am Boden beladene Lastaufnahmemittel an den Führungsschienen des Schrägaufzuges bis über den Bereich der Traufe in den Dachbereich hinauf zu fahren und dort seitlich von den Führungsschienen des Schrägaufzuges auf eine überleitvorrichtung abgleiten zu lassen, welche ihrerseits das Lastaufnahmemittel - etwa orthogonal zu den Führungsschienen des Schrägaufzuges verlaufend - auf das Dach gleiten läßt. Hier kann das T,astaufnahmemittel - wie von dem eingangs erwähnten Dachziegelverteiler bekannt - an den Dachlatten weiter verfahren werden.
  • Es ist ersichtlich, daß nach der Lehre des Anspruches 1 dasselbe Transportgerät vom Boden bis an eine beliebige Stelle des Daches verbracht werden kann (bzw. umgekehrt), ohne daß ein Umladen des Materials erfolgen muß.
  • Die überleitvorrichtung kann erfindungsgemäß rechts oder links oder beidseitig der Führungsschienen des Schrägaufzuges angeordnet sein.
  • Die Führungsschienen der überleitvorrichtung sind an den Dach latten abgestützt und gegenüber den Dachlatten so justiert, daß ein weicher übergang des rollend bewegten Lastaufnahmemittels von den Führungsschienen der Überleitvorrichtung auf die Dachlatten erfolgt.
  • In bevorzugter Ausführung der Erfindung besitzt die überleitvorrichtung zwei mit Abstand übereinanderliegende, im wesentlichen parallel zueinanderverlaufende Führungsschienen, an denen sich das Lastaufnahmemittel führt.
  • Da das Lastaufnahmemittel während des Transportes auf dem Wagen des Schrägaufzuges relativ hoch "aufgebaut" ist, ergibt sich ein vom Schrägaufzug zu den Dachlatten geneigter, d.h. abfallender Verlauf der Führungsschienen etwa vom Niveau des Wagens bis auf das Niveau der Dachlatten. Dies hat den Vorteil, daß beispielsweise beim Transport von schweren Dachziegeln das volle T,astaufnahmemittel (Dachziegelverteiler) von einem höheren Niveau auf ein tieferliegendes Niveau leicht rollend bewegt werden und an den Dachlatten weiter geführt werden kann. Die übereinanderliegenden Führungsschienen der überleitvorrichtung sind untereinander durch in Dachneigung verlaufende Zugstreben verbunden, die die ganze überleitvorrichtung beispielsweise dadurch verankern können, daß sie mit ihren oberen abgekröpften Enden hinter die Dachlatten fassen und dort rutschsicher gehalten sind.
  • Im einzelnen ist die Erfindung vorteilhaft so verwirktlicht, daß die obere Führungsschiene der überleitvorrichtung ein nach oben offenes U-Profil bildet, in dem die Spurrollen des Lastaufnahmemittels sicher geführt sind, während die untere Führungsschiene -wie vom Dachziegelverteiler bekannt - der Abstützung einer verhältnismäßig langen, mit ihrer Achse in Dachneigung verlaufenden Stützrolle dient.
  • In besonders vorteilhafter Ausgestaltung können mehrere überleitvorrichtungen übereinander angeordnet sein, d.h. die übereinander angeordneten überleitvorrichtungen sind dem gleichen Schrägaufzug zugeordnet. Auf- diese Weise kann wechselweise über eine untere und über eine obere tiberleitvorrichtung gearbeitet werden, wobei lediglich geeignete Mittel vorgesehen sein müssen, um den das Lastaufnahmemittel tragenden Wagen jeweils exakt an der Stelle festzulegen, an der sich die Überleitvorrichtung befindet.
  • Das Lastaufnahmemittel kann in bekannter Weise im oberen Bereich des Grundrahmens mit einem Winkelrollensatz, der sich an den Dachlatten abstützt, versehen sein.
  • Um ein einwandfreies Überleiten des Lastaufnahmemittels von den Führungsschienen der Überleitvorrichtung auf die Dachlatten zu gewährleisten, weisen die auf das Niveau der Dachlatten herabgeführten freien Enden der Führungsschienen der überleitvorrichtung zwischen den Führungsschienen und den Dachlatten angeordnete, längenveränderliche Abstandshalter auf. Mit Hilfe dieser Abstandshalter kann der Abstand zwischen Führungsschiene und Dachlatte exakt justiert werden, so daß ein einwandfreier Übergang gewährleistet ist.
  • Der andere, dem Schrägaufzug zugewandte Abschnitt der Führungsschienen der Überleitvorrichtung ist mit Verbindungsmitteln versehen, mit deren Hilfe die Führungsschienen der überleitvorrichtung mit den Führungsschienen des Schrägaufzuges oder mit dem an diesem verfahrbaren Wagen bzw. Anbauteilen desselben gekoppelt werden können. Dabei finden vorzugsweise einfache Schnellverbindungen Verwendung; hier hat es sich als vorteilhaft erwiesen, zwischen dem dem Schrägaufzug zugewandten Abschnitt der Führungsschiene und der übrigen Führungsschiene ein Gelenk vorzusehen, welches durch eine Feder stabilisiert ist. Ein derart gelenkig angeschlagener Abschnitt der Führungsschiene der überleitvorrichtung kann schnell mit den Anbauteilen des Wagens gekoppelt werden, wobei die das Gelenk stabilisierende Feder stets dafür sorgt, daß die Verbindung sich nicht löst.
  • Während der bei der Würdigung des Std. d. T. kommentierte Dachziegelverteiler in seinem oberen Bereich Winkelrollensätze und in seinem unteren Bereich einen Satz langer Stützrollen aufweist, ist das erfindungsgemäße Lastaufnahmemittel in einer ausgestaltenden Ausführungsform mit zusätzlichen Spurrollen versehen, welche in der U-förmig profilierten oberen Führungsschiene der überleitvorrichtung laufen. Die Achshalter dieser Spurrollen sind um eine in Dachneigung verlaufende Achse begrenzt schwenkbar am Lastaufnahmemittel gelagert, so daß sie beim übergang von der U-förmigen Führungsschiene der überleitvorrichtung auf die Dachlatten besser ein- bzw. ausgleisen können.
  • Nach einem eigenstandigen Merkmal der Erfindung ist zwischen dem Tragrahmen des Wagens und dem Lastaufnahmemittel ein Adapter angeordnet. Dieser Adapter wird durch einen Rahmen gebildet, welcher in an sich bekannter Weise über eine Schnellverriegelung mit dem Tragrahmen des Wagens verbunden ist. Der Adapter weist im Bereich des zur Firste gerichteten Rahmenendes eine Eingleisvorrichtung für die Spurrollen des Lastaufnahmemittels auf, wobei sich die vorerwähnte begrenzt schwenkbare Verlagerung der Spurrollen-Achshalter vorteilhaft auswirkt. Die Zwischenschaltung des Adapters mit der Eingleisvorrichtung hat den Vorteil, daß das Lastaufnahmemittel im Bodenbereich - z.B. zum Beladen -gemeinsam mit dem Adapter von dem Rahmen des Wagens abgenommen werden kann. Dies ist sehr einfach zu bewerkstelligen, weil der Adapter lediglich über übergesteckte Halteklauen und eine Schnellverriegelung an dem Rahmen des Wagens festgelegt ist.
  • Das eigentliche Lastaufnahmemittel bleibt so während der Beladung oder Entladung im Bodenbereich mit der Eingleisvorrichtung verbunden und gleitet aus dieser Eingleisvorrichtung nur im Bereich des Daches aus bzw. ein.
  • An der Eingleisvorrichtung ist in wweiterer Ausgestaltung der Erfindung eine federbelastete Sperre angeordnet, mit deren Hilfe das Lastaufnahmemittel rollsicher in der Eingleisvorrichtung festgelegt ist.
  • Vorzugsweise sind die dem Schrägaufzug zugewandten Abschnitte der Führungsschienen der Überlastvorrichtung über einfach lösbare und festlegbare Verbindungsmittel direkt mit dem Adapter verbunden, so daß auf einfache Weise eine fluchtende Lage der Eingleisvorrichtung am Adapter mit der oberen Führungsschiene der Überleitvorrichtung erzielt werden kann. Dies gewährleistet ein einwandfreies Ein- und Ausgleisen der Spurrollen in die Eingleisvorrichtung.
  • Sofern das Lastaufnahmemittel speziell für den Transport von Dachziegeln eingesetzt wird, wird nach einem eigenständigen Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, einen an sich bekannten Dachziegelverteiler mit einem Radsatz auszurüsten und auf der den Dachlatten zugewandten Seite mit entsprechenden Spurrollen bzw. Führungsrollen zur Führung an oder in den Führungsschienen der Überleitvorrichtung zu versehen. Dabei kann vorteilhaft zum Zwecke des Transportes im ebenerdigen Bereich der Dachziegelverteiler neben der geschlossenen Rückwand mit seitlichen und/oder vorderen Lastsicherungen, beispielsweise mit einem Gitter versehen sein. Diese Lastsicherungen sind vorteilhaft über Scharniere abklappbar, damit der Dachziegelverteiler von vorn beladen bzw.
  • entladen werden kann.
  • Die Erfindung ist vorteilhaft für den Transport von Dachziegeln anwendbar, jedoch nicht darauf beschränkt. Die erfindungsgemäße Überleitvorrichtung ist ebenso nicht an die Verwendung eines Adapter gebunden, sondern es kann bei entsprechender Ausgestaltung des Wagens und der überleitvorrichtung auch eine unmittelbare Überleitung des Lastaufnahmemittels vom Wagen auf die Führungsschienen der Überleitvorrichtung erfolgen.
  • Ebenso ist es möglich, die Führungsschienen der Überleitvorrichtung als Bestandteil des auf- und abfahrenden Wagens auszubilden und jeweils vom Wagen mitzunehmen; auf diese Weise kann das Lastaufnahmemittel auf jede der übereinanderliegenden Dachlatten übergeleitet werden. Hierzu ist es lediglich erforderlich, die Überleitvorrichtung gegenüber dem Wagen - gegen die Dachfläche gesehen - schwenkbar zu gestalten, damit die Führungsschienen der überleitvorrichtung zwischen beliebige Dachlattenfelder eingeschwenkt werden können.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher eläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Dachansicht mit Schrägaufzug und zwei übereinander angeordneten Überleitvorrichtungen Fig. 2 in vergrößerter Darstellung eine Ansicht gemäß Fig. 1 in Pfeilrichtung II Fig. 3 eine Ansicht in Pfeilrichtung III gemäß Fig. 2, wobei das Lastaufnahmemittel seitlich versetzt dargestellt ist.
  • Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV gemäß Fig. 3 Fig. 5 den Schnitt nach der Linie V-V gemäß Fig. 3 Fig. 6 das von den Führungsschienen der überleitvorrichtung auf die Dachlatten abgelaufene Lastaufnahmemittel in perspektivischer Darstellung Fig. 7 einen Dachziegelverteiler mit Radsatz in perspektivischer Darstellung Soweit für das Verständnis sachdienlich, wurden die Bezugszeichen in sämtliche Zeichnungen übertragen.
  • In der Fig. 1 ist mit 1 ein Schrägaufzug bezeichnet, welcher aus einem unteren Teil 2 und einem abgeknickten Teil 3 besteht. Die Ausbildung des Abknickbereiches wurde nicht näher dargestellt und ist für die hier in Frage stehende Erfindung ohne Bedeutung.
  • Die einzelnen Teleskopschüsse dieses Schrägaufzuges 1 bilden Führungsschienen 5, auf denen ein Wagen 4 verfahrbar ist. Der Wagen 4 ist mittels Rollen 42 an den Führungsschienen 5 geführt.
  • Mittels nicht dargestellter Zugseile wird der Wagen in Pfeilrichtung 43 bzw. entgegengesetzt bewegt.
  • über eine lösbare Verbindung ist der Wagen 4 mit einem TJastaufnahmemittel 6 verbunden, welches im folgenden allgemein als Dachziegelverteiler bezeichnet wird. Dieser Dachziegelverteiler trägt die mit 7 bezeichnete Last (Dachziegel). Aus der Fig.1 sind neben den Führungsschienen 5 angeordnete, allgemein mit 8 bezeichnete Überleitvorrichtungen erkennbar. Wie aus der Fig. 3 näher ersichtlich, bestehen diese überleitvorrichtungen aus einer unteren Führungsschiene 11 und einer oberen Führungsschiene 12 die unterschiedlich ausgebildet sind. Die untere Führungsschiene 11 ist ein geschlossenes Profil, die obere Führungsschiene 12 stellt ein nach oben offenes U-Profil dar.
  • Die beiden übereinanderliegenden Führungsschienen einer Überleitvorrichtung sind durch in Dachneigung verlaufende Zugstreben, die als einfache Flachprofile ausgebildet sein können, verbunden.
  • Kurze Stützstreben 44 distanzieren die Führungsschienen 11 und 12 von den Zugstreben 16 (Fig. 1).
  • Wie aus den Fig. 2 und 3 weiter ersichtlich, hinterfassen die Zugstreben 16 mit hakenartigen Abkröpfungen 17 die Dachlatten 13, so daß ein sicherer Halt der Überleitvorrichtung 8 auf dem Dach 9 gewährleistet ist.
  • Die Führungsschienen 11 und 12 der Überleitvorrichtung 8 sind wenigstens einmal geknickt bzw. unterteilt. Wie aus den Fig. 3 - 5 erkennbar, ist neben dem im wesentlichen schräg verlaufenden Abschnitt der Führungsschienen 11 und 12 ein gelenkig daran angeschlagener Abschnitt 22 (an der unteren Führungsschiene) sowie ein Abschnitt 21 (an der oberen Führungsschiene) vorgesehen. Die Gelenkpunkte sind mit 15 bezeichnet. Diese Gelenke 15 sollen eine Beweglichkeit der vorgenannten Abschnitte derart ermöglichen, daß die freien Enden dieser Abschnitte mit ihren Verbindungsmitteln 22 auf einfache Weise mit dem Wagen des Schrägaufzuges, exakter gesagt mit dem noch zu beschreibenden Adapter 29, verbunden werden können.
  • Die Führungsschienen 11 und 12 der Überleitvorrichtung sind mit ihren anderen, mit 18 bezeichneten Enden (Fig. 6) auf das Niveau der Dachlatten herabgeführt. Aus der Fig. 6 ist ein zwischen der oberen Führungsschiene 12 und der Dachlatte 13 angeordneter, längenveränderlicher Abstandshalter 19 erkennbar, mit dem der Abstand zwischen Dachlatte und Führungsschiene exakt justiert werden kann.
  • Die untere Führungsschiene 11 paßt sich dabei automatisch an.
  • Als Lastaufnahmemittel findet in dem Ausführungsbeispiel ein Dachziegelverteiler 38 (Fig. 6) Verwendung. Der Dachziegelverteiler ist während des Auffahrens der Last über den Bereich der Traufe 10 auf dem Wagen 4 fest verlagert. Dies geschieht dadurch, daß auf den Wagen 4 ein Adapter 29 montiert ist. Die Montage vollzieht sich dadurch, daß über eine untere Querachse 45 des Tragrahmens 28 des Wagens 4 zwei Halteklauen 30 gesteckt werden, die den Adapter in der unteren Position sichern. Die Sicherung des oberen Bereiches wird durch eine Bolzenverriegelung 31 zwischen Adapter und Tragrahmen 28 des Wagens 4 bewirkt. Der Adapter 29 ist somit fest verankert. Er trägt seinerseits an seinem oberen Ende eine Eingleisvorrichtung 32, die aus einem geschlitzten U-Profil besteht. Das U-Profil ist an der dem Dach abgewandten Seite geschlitzt.
  • An der dem Dach zugewandten Seite des Dachziegelverteilers ist im unteren Bereich ein Stützrollensatz 36 und sind im oberen Bereich Winkelrollensätze 25 angeordnet. In der Fig. 3 ist der Dachziegelverteiler in einer neben dem Adapter liegenden Situation dargestellt, d.h. die Winkelrollensätze sind ohne Funktion. Der Dachziegelverteiler weist jedoch zusätzlich zwei Spurrollen 24 auf, welche um seitlich versetzte Achshalter 26 schwenkbar sind.
  • Schwenkbegrenzer 27 erlauben nur eine begrenzte Verschwenkung der Spurrollen 24. Bei der Verschiebung des Dachziegelverteilers in Pfeilrichtung 46 werden die auf dem Führungsschienenabschnitt 20 laufenden Rollen des Stützrollensatzes 36 auf eine Querschiene 47 des Adapters 29 auflaufen. Gleichzeitig werden die in dem U-Profil des oberen Führungsschienenabschnittes 21 laufenden Spurrollen 24 in die Eingleisvorrichtungt 32 des Adapters 29 einlaufen, bis die in der Bildebene linke Spurrolle 24 gegen den Anschlag 34 läuft. Dabei wird gleichzeitig die federbelastete Sperre 33 einrasten und die in der Bildebene linke Spurrolle 24 in ihrer Position rollsicher festhalten. Das genaue Einlaufen der Spurrolle 24 in die Eingleisvorrichtung 32 wird dadurch gewährleistet, daß die Verbindungsmittel 22 im Bereich des Gelenkes 14 so am Adapter angeschlossen sind, daß ein einwandfreier Übergang gewährleistet ist.
  • Der Dachziegelverteiler kann nun gemeinsam mit dem Adapter und dem Wagen auf den Führungsschienen 5 des Schrägaufzuges verfahren und am Boden beladen werden. Dabei ist es lediglich erforderlich, die Bolzenverriegelung 31 durch einen Handgriff zu lösen, wenn der Dachziegelverteiler vom Wagen gelöst werden soll; beim Beladen des Dachziegelverteilers bleibt der Adapter über die Eingleisvorrichtung 32 mit dem Dachziegelverteiler verbunden und wird nach dem Beladen über die Halteklauen 30 und die Bolzenverriegelung 31 wieder mit dem Tragrahmen des Wagens gekoppelt.
  • Nach erneuter Beladung kann der Wagen (beispielsweise nach über fahren des abgeklappten Anschlages 35 (s. Fig. 1) bis zum hochgeklappten Anschlag 35' gefahren werden und dort über die obenliegende Überleitvorrichtung seitlich ablaufen, wie dies in der Bildebene rechts der Fig. 1 mit dem zweiten Dachziegelverteiler dargestellt ist.
  • Hierzu ist es lediglich erforderlich, die federbelastete Sperre 33 zu lösen und den Dachziegelverteiler in Pfeilrichtung 48 zu verschieben. Dabei werden die Spurrollen 24 in die obere Führungsschiene 12 der Überleitvorrichtung eingleisen und hierin solange verbleiben, bis die - zunächst funktionslosen - Winkelrollensätze 25 auf die Dachlatten 13 auflaufen. Erst nach erfolgtem Auflaufen der Winkelrollensätze 25 auf die Dachlatten 13 verlassen die Spurrollen 24 die obere Führungsschiene 12.
  • Der in den Abb. dargestellte Dachziegelverteiler kann wahlweise eine als Gitter 40 ausgebildete Lastsicherung aufweisen, die über an der Rückwand 39 des Dachziegelverteilers angeordnete Scharniere abklappbar sein kann.
  • Zum Transport der Dachziegel im ebenerdigen Bereich ist der Dachziegelverteiler mit einem Radsatz 37 und Handgriffen 50 versehen.
  • Bezugszeichenliste 1 = Schrägaufzug 2 = unterer Teil des Schrägaufzuges 3 - abgeknickter Teil des Schrägaufzuges 4 = Wagen 5 = Führungsschienen des Schrägaufzuges 6 = Lastaufnahmemittel (Dachziegelverteiler) 7 = Last 8 = Überleitvorrichtung 9 = Dach 10 = Traufe 11 = untere Führungsschiene der überleitvorrichtung 12 = obere Führungsschiene der überleitvorrichtung 13 = Dachlatten 14 = Gelenk 15 = Gelenk 16 = in Dachneigung verlaufende Zugstreben 17 = hakenartige Abkröpfung der Zugstreben 16 18 = freie Enden der Führungsschienen 11 und 12 19 = längenveränderliche Abstandshalter 20 = dem Schrägaufzug zugewandter Abschnitt der unteren Führungsschiene 21 = dem Schrägaufzug zugewandter Abschnitt der oberen Führungsschiene 22 = Verbindungsmittel 23 = Feder für Gelenk 15 24 = Spurrollen 25 = Winkelrollensätze 26 = Achshalter der Spurrollen 27 = Schwenkbegrenzer für Spurrollen 28 = Tragrahmen des Wagens 4 29 = Adapter 30 = Halteklauen 31 = Bolzenverriegelung 32 = Eingleisvorrichtung am Adapter 33 = federbelastete Sperre 34 = Anschlag 35 = Anschlag als Wegbegrenzer für Wagen (abgeklappt) 35' = Anschlag als Wegbegrenzer für Wagen (hochgeklappt) 36 = Stützrollensatz 37 = Radsatz für Lastaufnahmemittel 38 = Dachziegelverteiler 39 = Rückwand des Dachziegelverteilers 40 = Gitter 41 = Scharnier 42 = Rollen 43 = Pfeilrichtung 44 = Stützstreben 45 = Querachse des Wagens 4 46 = Pfeilrichtung 47 = Querschiene 48 = Pfeilrichtung 49 = dem Dach zugewandte Rahmenseite des Dachziegelverteilers 50 = Handgriff a = Abstand - Leerseite -

Claims (27)

  1. Patentansprüche 1. Schrägaufzug für den Transport von Lasten zum und vom Dachbereich oberhalb der Traufe mittels eines an Führungsschienen des Schrägaufzuges verfahrbaren Wagens, welcher ein lösbares Lastaufnahmemittel trägt, gekennzeichnet durch eine überleitvorrichtung (8) für das Lastaufnahmemittel (6) vom Schrägaufzug (1) auf das Dach (9).
  2. 2. Schrägaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die überleitvorrichtung (8) etwa orthogonal zu den Führungsschienen (5) des Schrägaufzuges (1) verlaufende Führungsschienen (11, 12) aufweist.
  3. 3. Schrägaufzug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (11, 12) der überleitvorrichtung (8) an dem Dach (9), vorzugsweise an den Dachlatten (13) r abgestützt sind.
  4. 4. Schrägaufzug nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die überleitvorrichtung (8) zwei mit Abstand übereinanderliegende, im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Führungsschienen (11, 12) aufweist.
  5. 5. Schrägaufzug nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (11, 12) der überleitvorrichtung geknickt oder gekrümmt verlaufend vom Niveau des Wagens (5) auf das Niveau der Dachlatten (13) herabgeführt sind.
  6. 6. Schrägaufzug nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinanderliegenden Führungsschienen (11, 12) einer überleitvorrichtung untereinander durch etwa in Dachneigung verlaufende Zugstreben (16) verbunden sind.
  7. 7. Schrägaufzug nach Anspruch 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Führungsschiene (12) der überleitvorrichtung (8) einen oberseitig offenen, U-förmigen Profilquerschnitt aufweist.
  8. 8. Schrägaufzug nach Anspruch 1 - 7, gekennzeichnet durch die Anordnung mehrerer Überleitvorrichtungen (8) übereinander.
  9. 9. Schrägaufzug nach Anspruch 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß das auf das Niveau der Dachlatten (13) herabgeführte freie Ende (18) der Führungsschiene (11 bzw 12) der überleitvorrichtung (8) einen zwischen der Führungsschiene und der Dachlatte angeordneten, längenveränderlichen Abstandshalter (19) aufweist.
  10. 10. Schrägaufzug nach Anspruch 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (11, 12) der überleitvorrichtung (8) an ihren dem Schrägaufzug (1) zugewandten Abschnitt (20,21) Verbindungsmittel (22) mit den Führungsschienen (5) des Schrägaufzuges (1) oder mit dem an diesen verfahbaren Wagen (4) bzw. Anbauteilen desselben aufweisen.
  11. 11. Schrägaufzug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem dem Schrägaufzug (1) zugewandten Abschnitt (20, 21) der Führungsschiene (11, 12) und der übrigen Führungsschiene ein Gelenk (15) vorgesehen ist.
  12. 12. Schrägaufzug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (15) durch eine Feder (23) stabilisiert ist.
  13. 13. Schrägaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lastaufnahmemittel (6) in oder an den Führungsschienen (11, 12) der überleitvorrichtung (8) geführte Spurrollen (24) aufweist, die selbst der Abstützung an den Dachlatten (13) dienen oder mittels derer in an sich bekannter Weise am Lastaufnahmemittel angeordnete Winkelrollensätze (25) auf die Dachlatten übergeleitet werden.
  14. 14. Schrägaufzug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Achshalter (26) der Spurrollen um eine in Dachneigung verlaufende Achse begrenzt schwenkbar (Schwenkbegrenzer (27)) am Lastaufnahmemittel (6) verlagert sind.
  15. 15. Schrägaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Tragrahmen (28) des Wagens (4) und dem Lastaufnahmemittel(6) ein Adapter (29) angeordnet ist.
  16. 16. Schrägaufzug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (29) durch einen Rahmen gebildet ist, welcher in an sich bekannter Weise über eine Schnellverriegelung (Halteklauen (30), Bolzenverriegelung (31)) mit dem Tragrahmen (28) des Wagens (4) verbunden ist.
  17. 17. Schrägaufzug nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (29) im Bereich des zur Firste gerichteten Rahmenendes eine Eingleisvorrichtung (32) für Spurrollen (24) des Lastaufnahmemittels (6) aufweist.
  18. 18. Schrägaufzug nach Anspruch 15 - 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Lastaufnahmemittel (6) am Adapter (29) verschiebungssicher festlegbar ist.
  19. 19. Schrägaufzug nach Anspruch 15 - 18, dadurch gekennzeichnet, daß an der Eingleisvorrichtung (32) eine federbelastete Sperre (33) zur rollsicheren Festlegung der Spurrollen (24) angeordnet ist.
  20. 20. Schrägaufzug nach Anspruch 15 - 19, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Schrägaufzug (1) zugewandten Abschnitte (20,21) der Führungsschienen (11, 12) der überleitvorrichtung (8) über Verbindungsmittel (22) wie Bolzen oder dgl. mit dem Adapter (29) derart verbunden sind, daß die Eingleisvorrichtung (32) am Adapter mit der oberen Führungsschiene (12) der überleitvorrichtung fluchtend verläuft.
  21. 21. Schrägaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Führungsschienen (5) des Schrägaufzuges (1) oder Anbauteilen desselben wahlweise in oder außer Eingriff bringbare Anschläge (35, 35') zur Wegbegrenzung des Wagens (4) vorgesehen sind.
  22. 22. Schrägaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lastaufnahmemittel (6) in an sich bekannter Weise einen oberen Winkelrollensatz (25) und einen unteren Stützrollensatz (36) aufweist.
  23. 23. Schrägaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lastaufnahmemittel (6) mit einem Radsatz (37) versehen ist.
  24. 24. Schrägaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lastaufnahmemittel (6) durch einen Dachziegelverteiler (38) gebildet ist.
  25. 25. Schrägaufzug nach Anspruch 23 und 24, dadurch gekennzeichnet, daß der eine geschlossene Rückwand (39) aufweisende Dachziegelverteiler (38) mit einer seitlichen und/oder vorderen Lastsicherung (Gitter (34)) versehen ist.
  26. 26. Schrägaufzug nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastsicherung (Gitter (40)) über Scharniere (41) abklappbar ausgebildet ist.
  27. 27. Schrägaufzug nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Dachziegelverteiler (38) an seiner dem Dach zugewandten Rahmenseite (49) wenigstens eine mit Abstand (a) vom Winkelrollensatz (25) angeordnete Spurrolle (24) aufweist und am Wagen (4) oder Anbauteilen (Adapter (29)) desselben eine die Rollen des Winkelrollensatzes oder die Spurrolle(n) aufnehmende Gegenführung (Eingleisvorrichtung (32)) vorgesehen ist.
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