DE8704516U1 - Schrägaufzug, insbesondere für Dachziegel - Google Patents

Schrägaufzug, insbesondere für Dachziegel

Info

Publication number
DE8704516U1
DE8704516U1 DE8704516U DE8704516U DE8704516U1 DE 8704516 U1 DE8704516 U1 DE 8704516U1 DE 8704516 U DE8704516 U DE 8704516U DE 8704516 U DE8704516 U DE 8704516U DE 8704516 U1 DE8704516 U1 DE 8704516U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
elevator according
unloading frame
frame
inclined elevator
supports
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8704516U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE8704516U priority Critical patent/DE8704516U1/de
Publication of DE8704516U1 publication Critical patent/DE8704516U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D15/00Apparatus or tools for roof working
    • E04D15/02Apparatus or tools for roof working for roof coverings comprising tiles, shingles, or like roofing elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B9/00Kinds or types of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B9/16Mobile or transportable lifts specially adapted to be shifted from one part of a building or other structure to another part or to another building or structure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

POSTSCHECKKONTO: HAN 3091 93-302 ANWALTS AKTE: 14 532a DATUM: 23.03. 1Ö87/S
Anmelder: Alfons Henke, Am Südhang 15/ 3470 Ilöxter
Schrägaufzug, insbesondere für Dachziegel
Die Erfindung betrifft einen Schrägaufzug, insbesondere für Dachziegel oder dergleichen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Schrägaufzügen der als bekannt vorausgesetzten Art sind stets zwei Transportwagen vorgesehen, deren einer am Boden beladen wird, während der andere sich auf vlen Laufschienen des Tragrahmens befindet. Die Transportwagen werden mit Hilfe eines Zugseils auf den Laufschienen nach oben gezogen. Sobald ein Transportwagen in seiner oberen Entladeposition entleert worden ist, wird er auf den Boden zurückgefahren und dort aus dem Zugseil ausgehängt. Anschließend wird der nächste Transportwagen eingehängt und nach oben gezogen.
Bei der bekannten Lösung ist der Zeitraum nach Entleerung des Transportwagens, während dessen Abwärtsfahrt bis zur Bereitstellung des zweiten beladenen Transportwagens an der Abnahmestelle eine ungenutzte Leerzeit.
Bei einem weiteren bekannten Schrägaufzug (DE-PS 33 35 223) ist am unterem Ende des Tragrahmens eine ortsfeste
»«***· H te if
14 532 ä 23*03.1987
Beladestation vorgesehen, die vom Boden mit Dachziegeln beladen werden muß* Anschließend erfolgt die Entnahme der Dachziegel aus der Beladestation mit Hilfe des Transportwagens. Der beladens Transportwagen wird bis ' zu seiner oberen Entnahmeposition hochgezögen.
Auch bei diesem bekannten Schrägaufzug entstehen erhebliche Leerzeiten, in denen der lediglich einfach vorhandene Transportwagen im leeren Zustand von der Entnahmeposition auf dem Dach zurückfährt bis zur Beladestation, dort von der Beladestation die vorgeladenen Ziegel übernimmt und anschließend mit diesen Ziegeln vieder bis zur Entnahmeposition auf das Dach fährt* Bei dieser bekannten Konstruktion sind die Leerzeiten sogar größer als bei der eingangs erwähnten,am weitesten verbreiteten Lösung mit zwei auswechselbaren Transportwagen.
Ausgehend von dem eingangs erwähnten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Schrägaufzug zu schaffen, welcher die bisher unvermeidbaren Leerzeiten praktisch vollständig vermeidet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils von Anspruch 1.
Dadurch, daß auf dem Tragrahmen oberhalb des Transportwagen ein EnUadegestell verschiebbar und fixierbar angeordnet ist# auf das die Dachziegel oder dergleichen vom Transportwagen ablegbar sind, ergeben sich erhebliche Zeiteinsparungen. Die Dachdecker nehmen die zu verarbeitenden Ziegel ausschließlich von dem Entladegestell
14 532 a
23.03.1987
ab und nicht von dem Transportwagen/ wie dies bisher ausschließlich der Fall war. Durch das Vorsehen eines in der Höhe verfahrbaren, in gewünschten Positionen arretierbaren Entladegestells ist es nun erstmalig möglich, praktisch kontinuierlich stets die Ziegel am Entnahmeort bereitzuhalten. Es kann dafür gesorgt werden, daß der beladene Transportwagen in dem Moment zur Obergabe der Dachziegel auf das Entladegestell bereitsteht, in dem das Entladegestell gerade leergeräumt ist. Es muß dann der Transportwagen nur noch in das Enladegestell eingefahren werden. Beim Einfahrvorgang erfolgt das Absetzen des Ziegelpakets vom Transportwagen auf das Entladegestell.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Seitenansicht eines Schrägaufzugs,
Figur 2 eine perspektivische Darstellung des Entladegestells in einer ersten Position, In der der Transportwagen in das Entladegestell einfährt,
Figur 3 eine perspektivische Darstellung des Enfcladegestells, in der das Ziegelpakefc a\i£ den Auflegeholmen des Ent ladegestell abgelegt und eine Sicherung gegen ein Abrutschen des Ziegelpäketö nach üntefl
532a 23.03.1987
_ 4 —
hochgefahren ist,
Figur 3a eine alternative Aus führungsform des Entladegestells, welches um eine waagerechte obere Achse verschwenkbar ist,
Figur 3b eine weitere Ausführungsform des Entladegestells, welches am Entnahmeort quer zu den Laufschienen verfahrbar ist,
Figur 4 eine Ansicht auf die Unterseite des Laufwagens, der einen Teil des Transportwagens bildet,
Figur 4a einen Teilschnitt durch den
vorderen oberen Bereich des in Figiur 4 dargestellten Laufwagens,
Figur 5 eine analoge Ansicht zu Figur mit abgesenktem Auflagebereich für das Dachziegelpaket,
Figur 5a eine zu Figur 4a analoge Darstellung des vorderen Bereichs gemäß Figur 5
Der Schrägaufzug weist einen Windenwagen 12 auf, in dem eine Winde 7 eingebaut ist. Die Winde 7 betätigt ein Zugseil 5, dad über eine obere Umlenkrolle 6 geführt ist und an dem Transportwagen 8 befestigt ist. Par Transportwagen 8 läuft auf einem mit 1 bezeichneten Tragrahmen, der zwei parallele Laufschienen 2 und 3 besitzt. Die beiden Laufschienen 2 und 3 sind mit Querholmen 4 verbunden.
Der insgesamt mit 8 bezeichnete Transportwagen besteht aüö einem Untergestell 1 und einem Aufsatz 9, der in Art einer Karre ausgebildet ist. Der Aufsatz 9 kann vom Untergestell des Transportwagen 8 abgenommen werden* Dies geschieht/ wenn der Transportwagen 8 mit entleertem Aufsatz 9 auf den Boden zurückgekehrt ist* Der entleerte
.". "4J .". &iacgr; !'a·1 5' t"
" a < oll in &igr; an
* a * * a 11 11 &igr; l «·· <· &igr;
la &igr; laa
t &diams; ·
14 532a 23.03.1987
Aufsatz wird dann vom Untergestell des Transportwagens 8 abgenommen und ein vorher beladener gleicher Aufsatz wird dann auf das Unterteil des Transportwagens 8 aufgesetzt.
Mit 11 ist ein Entladegestel.l bezeichnet, das genauer in Figur 2 dargestellt ist. Das Entladegestell 11 besitzt Kufen 21, welche auf den Laufschienen 2 und 3 gleiten können. In der Position gemäß Figur 2 kann der Transportwagen 8 mit dem Dachziegelpaket 13 in das Ladegestell 11 einfahren. In der in Figur 2 dargestellten Einfahrposition .'· ind zwei am unteren Ende vorgesehene Halter 17 in eine waagerechte Position verschwenkt. Diese Halter 17 sind an ftangen 18 befestigt, welche als Auflager 15 dienende Rohre 16 in Längsrichtung durchsetzen. An den oberen Enden der Stangen 18 befinden sich Kurbelarme 19, an denen Zugfedern 20 angreifen, die mit einem unteren Querholm des oberen Rahmenbereichs verbunden sind.
Mit 14 ist in Figur 2 die Einfahrrichtung des Transportwagens 3 bezeichnet. Der Transportwagen 8 bzw. dessen Aufsatz 9 besitzt ein Auflager 10, welches aus zwei parallel zueinander sich erstreckenden Rohren besteht. Diese Rohre besitzen einen geringeren seitlichen Abstand als die Rohre 16 des Entladegestells. Außerdem liegen die Oberkanten der das Auflager des Transportwagens bildenden Rohre in der Einfahrposition geringfügig höher als die Ebene des Auflagers 15. Beim Einfahren des Transportwagens gelangen die das Auflager 10 bildenden parallelen Rohre zwischen die Rohre 16. Ein Zapfen 30 ist fest mit dem Entladegestell 11 verbunden. Dieser Zapfen gelangt beim Einfahren des Transportwagens zur Anlage an einen
14 532 a 23.03.1987
Querholm 31 (vergleiche Figur 4) eines Mechanismus, der auf dar Unterseite des Aufsatzes 8 vorgesehen ist.
Der Mechanismus/ der mit der Betätigungsstange 36 zusammenwirkt, besteht im wesentlichen aus zwei Querholmen 31 und 32/ die über gekreuzte Diagonalefcreben miteinander verbunden sind. Die Querholme 31 und 32 bilden mit den Diagonalstreben einen Rahmen, der in zwei seitlichen Führungsschienen 39 in Längsrichtung verfahrbar ist. Ein Anschlag 37 begrenzt den Verschiebeweg des aus Querholmen und Diagonalstreben gebildeten Rahmens in seiner Bewegung gemäß Figur 4 nach rechts. Eine Zugfeder 40 greift einerseits an einem ortsfesten Bolzen auf der Unterseite des Aufsatzes an und andererseits am Querholm 32.
Die Querholme 31 und 32 sind Verriegelungslaschen für den Boden des Aufsatzes 9 durchsetzende Zapfen 30. Es sind insgesamt vier Zapfen 30 vorgesehen, vor. denen zwei durch die Verriegelungslasche 31 und zwei weitere durch die Verriegelungslasche 32 in der Position gemäß Figur 4 bzw. 4a blockiert sind. Die Zapfen 30 sind mit dem Auflager 10 für das Dachziegelpaket 13 verbunden.
Beim Einfahren des Transporovagens 8 legt sich die Betätigungsstange 36 gegen den Querholm 31 und vorschiebt diesen gemäß Figur 4 nach rechts. Es werden dabei die Zapfen 30 freigegeben und diese gelangen in die Position gemäß Figur 5a . Das Auflager 10 wird bei diesem Vorgang ab- »,gesenkt/ und zwar auf eine Ebene, die unterhalb der Ebene i| deö Auflagers 15 des Entladegestells 11 liegt. Durch diesen
J · &iacgr; " "i &Ggr;&Iacgr; i
i KlI
&bull; ««41
·«·· Il
« I «II ·>· · II«
t I t t I * t * I If «II« I II» III Ii
&igr; it \·&iacgr;
&diams; ·» '&diams; ti HH ··
&bull; · · 4 1 I t i
&bull; ·*< · I I Il
&bull; · · «III It
14 532a 23.03.1987
Vorgang wird also das Dachziegelpäket auf das Auflager
15 des Entladegestells abgesenkt.
In 4er abgesenkten Position wird das Dachziegelpaket 13 gesichert durch die Halter 17, die durch den Transportwagen gemäß Figuren 2 und 3 nach links verschoben werden. Dabei wandern die Kurbelarme 19 ebenfalls nach links und werden von den Anschlägen 41/ hinter denen sie gemäß Figur 2 gehalten sind/ freigegeben. Unter der Zugkraft der Zugfedern 20 verschwenken die Kurbelarme 19 mit den Stangen 18 mit der Folge, daß die Halter 17 aus der Position gemäß Figur 2 in die Position gemäß Figur 3 gelangen* In dieser Position ist also das Ziegelpaket 13 gegen ein Abrutschen nach unten gesichert. Es kann der Transportwagen 8 mit dem entleerten Aufsatz 9 anschließend nach unten fahren.
Das Entladegestell 11 kann mit Hilfe des eingefahrenen Transportwagens in jede gewünschte Position gefahren werden. Die gewünschte Position ist lediglich bestimmt durch den Abstand der Querholme 4, die als Halterung für die Verriegelungslasche 42 des Entladegestells 11 dienen.
Der entleerte Aufsatz 9 wird vor dem Beladen mit einem -
neuen Dachziegelpaket so verschwenkt, daß dessen Auflager §
praktisch senkrecht steht. In dieser Position nehmen die ;
Zapfen 3O und das Auflager 10 wieder die in Figur 4a |
dargestellte Position ein. Unter der Kraft der Zugfeder 40 |
werden die beiden als Verriegelungslaschen dienenden §
Querholme 31 und 32 wieder in die Blockierstellung gemäß |
Figuren 4 und 4a gezogen. |
- 8 - S
ItIi < t ««
14 532 a 23*03,1987
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 3a ist das Entladegestell gegenüber dem vorbeschriebenen Entladegestell wie folgt veränderti
Der vordere Rahmenbereich 27 besitzt zwei Kufen 23 mit Viertelkreisbogen. Diese Kufe erlaubt ein Verschwenken, des Entladegestells 11 in Richtung des Pfeils 43. Damit das Dachziegelpaket 13 beim Verschwenken in Richtung des Pfeils 43 nicht herunterfällt, sind zwei vordere Anschläge 24 vorgesehen, die auf den Rohren 16 verschieb-Höh sind und von einer Zugfeder 25 beaufschlagt sind. In Figur 3a ist der Einfachheit halber nur einer der beiden vorderen Anschläge 24 dargestellt.
In der hochgeschwenkten Position kann das Dachziegelpaket 13 von einer Stechkarre übernommen werden.
Die Ausführungsform gemäß Figur 3b zeigt eine weitere Alternative:
Bei dieser Ausführungsform sind am vorderen Rahmenbereich 27 und am hinteren Rahmenbereich 28 des Entladegestells 11 Laufrollen 29 vorgesehen. Diese Laufrollen sind verfahrbar in einer ü-förmigen Gleitschiene 26, welche ähnlich wie die Kufen 21 der Ausführungsform gemäß Figur 3 auf den Laufschienen 2 und 3 gleiten kann. Ein an beiden Seiten der Gleitschiene 26 vorgesehener Anschlag 44 wird aus seiner gezeigten Verriegelungslage erst entfernt, wenn das Entladegestell mittels der Laufrollen 29 quer zu den Laufschienen 2 und 3 von dem Tragrahmen 1 heruntergefahren werden soll. Dies geschieht in der
&bull; ··· il« i n, ,
14 532 a 23*O3i1987
oberen Abnahmeposition üblicherweise zwischen den Dachlatten* Durch Anlegen entsprechender Laufschienen kann dann das Entladegestell mittels der Laufrollen 29 parallel zürn First und quer zum Tragrahmen 1 verfahren werden.
Die untere Gleitschiene 26 ist teilbar so ausgebildet, daß der mittlere Bereich 26a aus der in Figur 3b gezeigten Position entfernbar ist. Dies erlaubt es, den Transportwagen. 8 in das Entladegestell 11 einzufahren und nach dem Abladen auch wieder herauszufahren. Ohne Teilung der unteren Gleitschiene 26 könnten die Räder des Transportwagens 8 nicht weiter als bis zürn hinteren Rahmenbereich 28 gelangen.

Claims (14)

  1. . Schrägaufzug, insbesondere für Dachziegel oder dergleichen, mit einem Laufschienen aufweisenden Tragrahmen, auf dem ein Transportwagen verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet,
    daß auf dem Tragrahmen (1) oberhalb des tfransporrwagens (8) ein Entladegestell (11) verschiebbar und fixierbar angeordnet ist, auf das die Dachziegel (13) oder dergxeichen vom Transportwagen (8) ablegbar sind.
  2. 2. Schrägaufzug nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Transportwagen (8) Auflager (10) für die Dachziegel (13) oder dergleichen aufweist, die in Entladeposition über dem Entladegestell (11) auf eine Höhe absenkbar sind, welche niedriger ist als die Höhe von im Entladegestell (11) vorgesehenen Auflagern (15), die zur Übernahme der Dachziegel (13) oder dergleichen ausgebildet sind.
  3. 3. Schrägaufzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die absenkbaren Auflager (10) des Transportwagens (8) neben die Auflager (15) des Entladegestells verfahrbar sind.
    »et* · a
    &bull; ■ ·
    a » s ·
    14 532 a 23.03.1987
  4. 4. Schrägaufzug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die absenkbaren Auflager (10) des Transportwagens (8) durch in Längsrichtung des Transportwagens sich erstreckende Rohre gebildet sind, die zwischen parallel zueinander angeordneten, als Auflager (15) dienende Rohre (16) des Entladegestells (11) verfahrbar sind.
  5. 5. Schrägaufzug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Auflager (15) des Entladegestells an ihren unteren Enden mindestens einen Halter (17) aufweisen, der aus einer unterhalb der Unterkanten der Dachziegel (13) oder dergleichen liegenden Position in eine darüber vorragende Position verstellbar ist.
  6. 6. Schrägaufzug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Halter (17) aus Schwenkarmen bestehen, welche in eine aufwärtsragende Position verschwenkbar sind.
  7. 7. Schrägaufzug nach einem orter nehreren der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Halter (17) federbelastet liind.
  8. 8. Schrägaufzug nach einem oder mehreren der Anäprüchti 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet t
    * * * · · 444* * * ft t
    14 532 ä 23.-Ö3.1987
    daß die Halter an Stangen (18) sitzen/ Welche durch die als Auflager (15) des Entladegestells dienenden Rohre (16) hindurchragen und an ihien gegenüber»-
    liegenden Enden federbelastete Kurbeiarme (19) aufweisen.
  9. 9. Schrägaufzug nach einem öder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Entladegestell (11) an einem Ende mit Kufen (23) auf den Laufschienen (2; 3) aufliegt, die jeweils aufwärts gerichtete Bogenbereiche aufweisen, über die das Entladegestell (11) mit dessen Rückseite nach vorn verschwenkbar ist.
  10. 10* Schrägaufzug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Entladegestell (11) mindestens einen in Längsrichtung gegen die Kraft einer Feder (25) verstellbaren Vorderen Anschlag (24) aufweist.
  11. 11. Schrägaufzug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Entladegestell (11) zwei mit Abstand voneinander angeordnete, die Laufschienen übergreifende, sich quer zu den Laufschienen (2 und 3) erstreckende gegen ein seitliches Verschieben gesicherte Gleitschienen (26) aufweist, auf denen Rahmenbereiche (27; 28) quer zu den Laufschienen verschiebbar sind.
    .",'· IHIt tint. J
    '*' ti i * i I
    14 532 a 23 ,03,1907
  12. 12, Schrägaufzug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11,
    dadurch gekennzeichnet/
    daß die Rahmenbereiche (27; 28) des Entladegestells
    (11) Laufrollen (29) aufweisen.
  13. 13, Schrägaufzug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Auflager (10) des Transportwagens (8) Zapfen (30) aufweisen, welche in der angehobenen Position mittels Verriegelungselementen (31; 32) gesichert sind, welche für ein Entriegeln der Zapfen (30) neben diese verschiebbar sind.
  14. 14, Schrägaufzug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verriegelungselemente durch ein am Entladegestell (11) vorgesehenes Betätigungselement (36) in die Entriegelungsstellung verschiebbar sind.
DE8704516U 1987-03-26 1987-03-26 Schrägaufzug, insbesondere für Dachziegel Expired DE8704516U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8704516U DE8704516U1 (de) 1987-03-26 1987-03-26 Schrägaufzug, insbesondere für Dachziegel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8704516U DE8704516U1 (de) 1987-03-26 1987-03-26 Schrägaufzug, insbesondere für Dachziegel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8704516U1 true DE8704516U1 (de) 1987-05-21

Family

ID=6806335

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8704516U Expired DE8704516U1 (de) 1987-03-26 1987-03-26 Schrägaufzug, insbesondere für Dachziegel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8704516U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0291739A1 (de) * 1987-05-22 1988-11-23 Albert Böcker GmbH &amp; Co. KG Entladevorrichtung für einen seilgezogenen Schlitten eines Bauaufzuges

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0291739A1 (de) * 1987-05-22 1988-11-23 Albert Böcker GmbH &amp; Co. KG Entladevorrichtung für einen seilgezogenen Schlitten eines Bauaufzuges

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2638726A1 (de) Vorrichtung zum beladen eines gestelles
DE4314373A1 (de) Verfahren zum Umsetzen von Wechselbehältern
DE1194715B (de) Vorrichtung zum Auf- und Abladen grosser, wagenkastenartiger Behaelter auf Fahrzeuge
DE3109174A1 (de) Ausschleusvorrichtung fuer eine foerderbahn
DE4214632A1 (de) Parkhaussystem zum Ein- und Auslagern von Fahrzeugen
DE3012010A1 (de) Fahrzeugaufbau und dafuer bestimmte pfostenanordnung
EP0116152A2 (de) Vorrichtung zur Einlagerung und Entnahme von stangenförmigem Material
DE2333268A1 (de) Schiebebuehne fuer ein mehrgestelliges staplersystem
DE3102863C2 (de) Dachträger für Personenkraftwagen zum Transport eines Bootes
DE3142755C2 (de)
DE8704516U1 (de) Schrägaufzug, insbesondere für Dachziegel
DE3710010C1 (en) Inclined hoist, in particular for roofing tiles
WO1991000232A1 (de) Trolleyfahrzeug zum ein- und auslagern von speicherguttragenden ladungsträgern
DE29501077U1 (de) Schienenabladevorrichtung
DE102016216768B4 (de) Fertigungsvorrichtung
DE3517291A1 (de) Schraegaufzug fuer den transport von lasten
DE3440456A1 (de) Vorrichtung zum stapeln und entstapeln, insbesondere von metallblechen
EP0291739A1 (de) Entladevorrichtung für einen seilgezogenen Schlitten eines Bauaufzuges
EP0118586A2 (de) Container-Fahrzeug
DE1285951B (de) Umschlageinrichtung fuer mit Paketstapeln beladene Rollpaletten
DE2437064C3 (de) Vorrichtung zum Palettieren von Stückgütern, insbesondere von Fässern
DE3246191A1 (de) Hebebuehne zur entnahme und einlagerung von stangenfoermigem stahl
DE4225527C2 (de) Vorrichtung zum Parken von Kraftfahrzeugen auf Paletten
DE2706108C2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Lageänderung beweglicher Abschnitte in Bühnenböden
DE20020894U1 (de) Vertikalförderer nach dem Paternosterprinzip