DE3247971A1 - Schneefahrzeug zur loipenpflege - Google Patents

Schneefahrzeug zur loipenpflege

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DE3247971A1
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Walter 7906 Blaustein Haug
Hans-Dieter Salzburg Zambelli
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Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH
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Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H4/00Working on surfaces of snow or ice in order to make them suitable for traffic or sporting purposes, e.g. by compacting snow
    • E01H4/02Working on surfaces of snow or ice in order to make them suitable for traffic or sporting purposes, e.g. by compacting snow for sporting purposes, e.g. preparation of ski trails; Construction of artificial surfacings for snow or ice sports ; Trails specially adapted for on-the-snow vehicles, e.g. devices adapted for ski-trails

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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schneefahrzeug zur Loiperipf lege mit einem am Fahrzeugheck befestigten und mit diesem über eine Stellvorrichtung verbundenen Nachlaufrahmen, der eine Fräse trägt, hinter welcher ein Loipenspurgerät angeordnet ist. 10
Ein Fahrzeug der ebengenannten Art ist aus der Praxis bekannt- Der Nachlaufrahmen ist seitensteif am Heck des Fahrzeugs angeordnet, er kann allerdings mit Hilfe der Stellvorrichtung in einer vertikalen Ebene angehoben und abgesenkt werden. Das Loipenspurgerät ist dagegen gelenkig am Nachlauf rahmen ang.ehärigt und folgt beim Spuren einer Loipe der starren, aus Fahrzeug und Fräse bestehenden Einheit. Um es dem Loipenspurgerät zu ermöglichen, sich dem Gelände anzupassen und Lenkbewegungen des Fahrzeugs auszugleichen, ist das Loipenspurgerät mit großem Abstand hinter der Fräse angeordnet Um die Fräse beim Fräsbetrieb belasten oder auf VJunsch ausheben zu können, ist die Stellvorrichtung vorgesehen, die einerseits am Heck des Fahrzeugs angelenkt ist, andererseits am hinteren Ende des Nachlaufrahmens.
Das bekannte Schneefahrzeug hat sich in der Praxis bewährt. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß es vorteilhaft wäre, den Kurvenlauf des bekannten Schnee-
fahrzeuges zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Loipenspurgerät um die vertikale Hochachse starr und mit kurzem Abstand mit der Fräse verbunden und dieselbe mit ihrem Nachlaufrahmen um eine vertikale Achse schwenkbar am Fahrzeug befestigt ist.
BAD ORIGINAL
Bei der Erfindung ist die Fräse nicht wie bei dem bekannten Schneefahrzeug am Nachlaufrahmen befestigt, sondern ist starr um die vertikale Hochachse an der Fräse angelenkt. Dabei ist das Loipenspurgerät kurz hinter der Fräse angekuppelt. Es ergibt sich eine kompakte Bewegungs einheit aus Fräse und Loipenspurgerät, die insgesamt schwenkbar am Heck des Fahrzeuges angelenkt ist.
Die kompakte Bauweise hat mehrere Vorteile. Bei engen 1^ Kurven wird vermieden, daß das Loipenspurgerät aus der durch die Fräse vorbereiteten Bahn läuft. Des weiteren rückt der Gesamtschwerpunkt der am Heck des Schneefahrzeuges befestigten Gerätschaften näher an das Fahrzeug heran und erlaubt es,.den Nachlaufrahmen zusammen -1^ mit den daran befestigten Arbeitsgerätschaften, im
vorliegenden Fall die Fräse und das Loipenspurgerät, auszuheben. Dies bedeutet, daß das Schneefahrzeug zu einem eventuell weit entfernten Einsatzort mit ausgehobenen Arbeitsgerätschaften fahren kann. Auch beim über- ^O queren von Straßen und Wegen, die der Fräs- und Loipenbearbeitung nicht zugänglich sind, können die Arbeitsgerätschaften kurzfristig hochgehoben werden .
Entscheidend ist aber auch die verbesserte Lenkbarkeit des Schneefahrzeuges. Da die Fräse jetzt gelenkig hinter dem Schneefahrzeug angeordnet ist, läuft sie bei Kurvenfahrt hinter dem Heck her und wird nicht wie bei dem bekannten Schneefahrzeug in der seitensteifen Anordnung gewaltsam um die Kurve gedrückt. Die Lenkkräfte reduzie-
ren sich daher, es ergibt sich in den Kurven ein harmonischer Spurverlauf für die Loipe als dies bisher möglich war .
BAD ORIGINAL
3 2 Λ 7 9 7
Für die Betätigung des Nachlaufrahmens ist es von Vorteil, wenn demselben zwei Stellvorrichtungen zugeordnet sind, die v-, u- oder trapezförmig zum Nachlaufrahmen geführt sind, wobei die Öffnung der V-, U- oder Trapezform jeweils zum Heck gerichtet ist.
Die besagte gegenseitige Ausrichtung der Stellvorrichtungen bietet mehrere Vorteile. Sie bewirken beim Ausheben des Nachlaufrahmens bei gleichmäßiger Beaufschlagung eine selbsttätige Zentrierung des Nachlaufrahmens und sämtlicher Arbeitsgerätschaften bezüglich der Fahrzeuglängsachse. Diese Teile werden zugleich stabilisiert, so daß oie am Heck gesichert gehalten sind.
Werden die Stellvorrichtungen zum Anpressen der Fräse an das Gelände benutzt, so dienen sie zum Ausgleichen der Bewegungen zwischen der Fräse einerseits und dem Fahrzeug andererseits- Das gleiche gilt auch für das
Loipenspurgerät *
20
Werden die Stellvorrichtungen nicht mit dem gleichen Druck beaufschlagt, so besteht die Möglichkeit, sie zum Dirigieren des Nachlaufrahmens und der von ihm gehaltenen Gerätschaften einzusetzen.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung ist vorgesehen, daß die Stellvorrichtungen steil vom Heck nach unten gerichtet sind. Diese Anordnung bietet den Vorteil, daß bei
kraftlosen Stellvorrichtungen die volle Beweglichkeit 30
des Nachlaufrahmens erhalten bleibt und sich zudem die Möglichkeit bietet, den Nachlaufrahmen in seiner Länge zu verkürzen und damit den Abstand zwischen dem Heck des Fahrzeugs einerseits und den angehängten Arbeitsgerätschaften zu verringern.
BAD ORIGINAL
Die steile Anordnung der Stellvorrichtungen ermöglicht es auch, beim' Ausheben des Wachlaufrahrnens und der Gerätschaften dieselben möglichst nahe an den Schwerpunkt des Fahrzeuges heranzurücken, um damit die Hinterachse zu entlasten.
Um das Loipenspurgerät selbst noch auf die Fräse aufklappen zu können, ist bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß es um eine horizontale Achse schwenkbar an der Fräse angelenkt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand einer Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig.1 eine Seitenansicht eines Schneefahrzeuges zusammen mit den Arbeitsgerätschaften tragenden Nachlaufrahmen,
2^ Fig.2 eine Draufsicht auf das mit dem Nachlaufrahmen und Arbeitsgerätschaften bestückten Fahrzeug von Fig.2, und
Fig.3 eine zu Fig.1 analoge Teilseitenansicht des Schneef;
rahmen.
Schneefahrzeuges mit ausgehobenem Nachlauf-
In der Fig.1 ist ein Schneepistenfahrzeug 1 der üblichen Art gezeigt . Es weist eine Fahrerkabine 2 und eine Geräteträgerplatte 3 auf, sowie r.wei Raupenketten 4, die über Laufräder 5 geführt sind.
BAD ORIGINAL
Am Heck des Fahrzeuges ist ein Nachlaufrahmen 6 angeordnet, der in Fahrtrichtung gesehen vorne mit dem Fahrzeug über eine Kupplung 7 verbunden ist, die sowohl eine horizontale als auch vertikale Schwenkbewegung des Nachlaufrahmens gegenüber dem Fahrzeug ermöglicht.
Am heckseitigen Ende der Geräteträgerplatte 3 weist dieselbe vertikale Stützen 8 auf, die seitlich mit Abstand zu der Längsmittelachse des Fahrzeuges L angeordnet sind. Sie dienen zur fahrzeugseitigen Lagerung zweier Stellvorrichtungen 9, die im vorliegenden Fall in einer Trapezanordnung zu einem sich in Fahrzeuglängsrichtung L erstreckenden Trägerrohr des Nachlaufrahmens 6 geführt sind. Die rahmenseitige Lagerung der Stellvorrichtungen weist einen geringeren Abstand auf als die fahrznugseitige. Hierdurch ergibt sich die nach oben offene Trapezforrn.
Den Fig.1 und 3 kann entnommen werden, daß die Stellvorrichtungen 9 steil vom Heck nach unten gerichtet sind. Sie schließen mit den vertikalen Stützen 8 einen Winkel von etwa 20°, im gezeigten Fall einen Winkel von 12° ein.
Alle Lager der Stellvorrichtungen sind so eingerichtet, daß sie auch das seitliche Ausschwenken des Nachlaufrahmens 6 gegenüber dem Fahrzeug·1 ermöglichen.
Am hinteren Ende des Trägerrohres des Nachlaufrahmens ist ein horizontaler Verteilträger 10 vorhanden, der seitlich in etwa eine Ausladung von 2/3 der Gesamtbreite des Fahrzeuges aufweist. Am Verteilträger ist um eine horizontale Achse 11 schwenkbar eine übliche Fräse 12
angehängt. Sie umfaßt eine horizontale Fräswelle. 35
BAD ORIGINAL
An den Enden des Verteilerträgers ragen nach rückwärts Verbindungsträger 13, an deren freien Enden schräg nach hinten oben abstehende Stützen 14 angeordnet sind. An ihnen sind jeweils um eine horizontale Achse schwenkbar die Loipenspurgeräte 15 angelenkt.
Die vorstehenden Ausführungen lassen erkennen, daß die Loipenspurgeräte jeweils um die vertikale Hochachse starr mit der Fräse verbunden sind, wobei sie in Fahrtrichtung gesehen diesen nachfolgend mit kurzem Abstand angeordnet sind- Sie können allerdings jeweils um ihre horizontale Schwenkachse verschwenkt werden und können für diese Verschwenkbewegung mit Hilfe einer Stelleinrichtung 16 betätigt werden, die mit ihrem einen Ende an der Fräse angelenkt ist und mit ihrem anderen über einen Hebelarm mit dem Loipenspurgerät 15. Die Stellvorrichtung 16 kann dazu verwendet werden, das Loipenspurgerät gegen die Unterlage zu drücken, sie kann aber auch dazu dienen, das Gerät auf die Fräse zurückzuklappen, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist.
Die Fräse selbst ist über den Nachlaufrahmen schwenkbar am Fahrzeug befestigt, so daß sowohl ein seitliches Verschwenken gegenüber dem Fahrzeug möglich ist, als 2^ auch ein Hochschwenken wie dies in Fig.3 gezeigt ist.
Natürlich sind auch kombinierte Zwischenstellungen dieser Verschwenkbewegungen möglich. Das Trägerrohr des Naehlaufrahmens 6 kann auch um seine eigene Rohrachse verschwenkt werden, um ein Verwinden der Fräse gegenüber
dem Fahrzeug zu ermöglichen.
BAD
■*■ Beim Betrieb des geschilderten Schneefahrzeuges fährt dasselbe auf einer Schneefläche, wie dies beispielsweise in Fig.1 vereinfacht dargestellt ist. Der Nachlaufrahmen befindet sich mit dem Trägerrohr in nahezu waagerechter Position. Die Schneefräse taucht mit ihrer Fräswelle in die von den Schneeketten vorbereitete Fläche ein und arbeitet den Schnee neu auf. Die Stellvorrichtungen 9 sind entweder kraftlos, so daß die Schneefräse aufgrund des eigenen Gewichtes und desjenigen des Nachlaufrahraens und gegebenenfalls anderer Gerätschaften in die Schneefläche eingedrückt wird. Die Stellvorrichtungen können aber gegebenenfalls auch in dem Sinne beaufschlagt werden, daß die Schneefräse zusätzlich zu den eben angegebenen Gewichtskräften nach unten gedrückt wird.
Das Loipenspurgerät 15 befindet sich ebenfalls auf der Schneefläche. Es folgt der Fräse und drückt mit Formstücken 17 die bekannten Loipenspuren 18 in den Schnee,
wie sie beispielsweise aus Fig.2 zu ersehen sind. 20
Mit Hilfe der Stellvorrichtung 16 kann das Loipenspurgerät zusätzlich nach unten belastet werden, um es zur Gänze in den Schnee eindrücken zu können.
Der Nachlaufrahmen 6 kann zum Ausheben der Arbeitsgerätschaften mit Hilfe der Stellvorrichtungen 9 nach oben :gehoben werden, wie dies in Fig.3 dargestellt ist. Das Trägerrohr des Nachlaufrahmens steht dabei steil nach oben, die Fräse ist um die horizontale Achse nach unten
verschwenkt und zum Teil unterhalb des Nachlaufrahmens eingeklappt. Das Loipenspurgerät ist um seine horizontale Achse auf die Fräse zurückgeklappt und bildet gleichsam den oberen Abschluß der gesamten Einheit dar. In der in
Fig.3 gezeigten Transportstellung des Nachlaufrahmens und 35
der angehängten Geräte rückt der Schwerpunkt dieser Teile sehr nahe an den Schwerpunkt des Schneefahrzeuges 1 heran und entlastet dabei die Hinterachse.
BAD
Beim Ausheben selbst wird der Nachlaufrahmen 6 durch die trapezförmig angestellten Stellvorrichtungen selbsttätig zentriert und stabilisiert.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    \1./Schneefahrzeug zur Loipenpflege mit einem am Fahrzeugheck befestigten und mit diesem über eine Stellvorrichtung verbundenen Nachlaufrahmen, der eine Fräse trägt, hinter welcher ein Loipenspurgerät angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Loipenspurgerät (15) um die vertikale Hoehachse starr und mit kurzem Abstand mit der Fräse (12) verbunden und dieselbe mit dem Nachlaufrahmen (6) mindestens um eine vertikale Achse schwenkbar am Fahrzeug (1) befestigt ist.
    —2 —
    BAD ORlGfNAL
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß den Nachlaufrahmen (6) zwei Stellvorrichtungen (9) zugeordnet sind, die v-, u- oder trapezförmig zum Nachlaufrahmen (6) geführt sind, wobei die Öffnung der V-, U- oder Trapezform jeweils zum Heck gerichtet ist.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Stellvorrichtungen (9) steil vom Heck nach unten gerichtet sind.
    U. Fahrzeug nDch Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Loipenspurgerät 1^ (15) um eine horizontale Achse schwenkbar an der Fräse (12 ;:angelenkt ist.
    BAD ORIGINAL
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