DE3114188C2 - - Google Patents
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- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
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- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/14—Machines of the continuous-rod type
- A24C5/18—Forming the rod
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zigarettenherstellungsmaschine
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, daß Zigarettenherstellungsmaschinen
üblicherweise einen Tabakverteiler, d. h. eine Einheit aufweisen,
deren Zweck es ist, durch aufeinanderfolgende Verarbeitungsstufen
eine Masse aus geschnitzeltem Tabak in
einen im wesentlichen konstanten kontinuierlichen Strom
getrennter Tabakteilchen umzuformen.
Dieser Strom von Tabakteilchen wird entweder direkt
oder mittels eines Förderbandes dem unteren Ende eines
normalerweise vertikal angeordneten Röhrenkanals zugeführt.
Das obere Ende dieses vertikalen Kanals ist normalerweise
durch ein Saugförderband abgeschlossen, das den Verteiler
mit einer Endsektion der Herstellungsmaschine verbindet
und sich über die Mündung dieses vertikalen Röhrenkanals
hinaus zu einer als Abgabestelle definierten Stelle
erstreckt, die dort angeordnet ist, wo der Saugförderer
auf die Zuführspur für eine Zigarettenpapierbahn trifft.
Unter der Schubkraft eines aufsteigenden Luftstroms
steigen die den durch den Verteiler erzeugten Tabakteilchenstrom
bildenden Tabakteilchen im vertikalen Röhrenkanal
auf, bleiben am Saugförderband hängen und bilden
darauf durch Ansammlung eine Schicht bzw. Füllmasse.
Der Saugeffekt bewirkt, daß diese Füllmasse durch
das Saugband festgehalten wird, welches sie von der Mündung
des vertikalen Röhrenkanals zur Entladestelle transportiert,
wo sie auf der Zigarettenpapierbahn abgelegt
wird.
In dem Teil ihres Weges zwischen dem vertikalen Röhrenkanal
und der Entladestelle wird die Tabakfüllmasse durch
eine sogenannte Zurichtvorrichtung einem Vorgang unterworfen,
dessen Zweck es ist, ihre Dicke im wesentlichen
konstant zu machen.
Aus der britischen Patentschrift Nr. 9 61 139,
die eine Zigarettenherstellungsmaschine der eingangs genannten Art beschreibt, ist die Verwendung
eines Verteilers bekannt, der eine trichterförmige
Kammer zur Ansammlung einer Tabakmasse aufweist, die an
einem Ende durch eine feststehende geneigte Wand und am
anderen Ende durch eine Kardiereinheit begrenzt ist, die
durch zwei als Kardier- und Bürstwalze bekannte mit Zähnen
versehene Walzen gebildet ist, wobei diese Walzen in der
gleichen Richtung im wesentlichen tangential zueinander
umlaufen.
Die Kardierwalze hat eine Drehrichtung, daß der Tabak
von der Innenseite des Trichters zum Transport nach außen
stromab bezüglich der Berühr- bzw. Wechselwirkungszone
mit der Bürstwalze abgenommen wird.
Der Zweck der Bürstwalze besteht darin, die durch die
Kardierwalze aus dem Trichter transportierte Tabakmenge zu
einer im wesentlichen gleichförmigen Schicht zu vermindern,
die in bekannter Weise dem vertikalen Röhrenkanal in Form
eines kontinuierlichen und im wesentlichen gleichförmigen
Stroms von Tabakteilchen zugeführt wird.
Eine Kammer zur Aufnahme einer Masse aus geschnitzeltem
Tabak ist oberhalb der trichterförmigen Kammer und der Kardiereinheit
angeordnet.
Diese Kammer wird unten durch ein Förderband und an
zwei Seiten durch eine feststehende Wand und ein Höhenförderband,
das durch den ansteigenden Zweig eines Endlosriemens
gebildet ist, begrenzt.
Mit Hilfe an seiner Oberfläche befestigter Zähne
bzw. Lamellen nimmt das Hubförderband den Tabak von der
Innenseite der Behälterkammer ab und legt ihn mittels
seines absteigenden Zweigs in der trichterförmigen Kammer
ab.
Während dieses Transports wird der Tabak durch mit
dem Höhenförderband zusammenwirkende zwei gezahnte Walzen
einem einleitenden Kardiervorgang unterworfen.
Der kritische Punkt des beschriebenen bekannten Verteilers
liegt in der trichterförmigen Kammer zur Zuführung
des Tabakes zur Kardiereinheit.
In dieser Hinsicht bildet der Trichter einen Behälter
mit im wesentlichen konstantem Volumen, der durch feste und
bewegliche Wände begrenzt ist, zwischen denen eine Tabakmasse
für längere Zeit verbleibt und dabei einem kontinuierlichen
Drehvorgang und einem starken Zusammendrücken unterworfen
ist. Diese Behandlung führt zur Bildung von verwickelten
Tabakteilchen (sog. Knoten oder Schnüren) mit
einer teilweisen Aufhebung der Wirkungen des einleitenden
Kardiervorgangs.
Eine weitere ernste Folge dieser Behandlung besteht
darin, daß Tabakteilchen mit unterschiedlichen physikalischen
Eigenschaften sich auf verschiedene Niveaus trennen.
Genauer gesagt haben die längeren Teilchen, die vom
Schnitzeln des Halmteils des Tabakblattes stammen, die
Tendenz sich oben im Trichter anzusammeln.
Im Gegensatz dazu haben die kurzen Teilchen, die entweder
beim Schnitzeln oder beim Zerfallen der längeren Teilchen
während der nachfolgenden Behandlungsstufen, denen der
Tabak unterworfen wird, entstehen, die Tendenz allmählich
abzusinken und sich am Boden des Trichters anzusammeln.
Im einzelnen erreicht wegen des langen Zusammendrückens
und Drehens, dem die Tabakmasse unterworfen ist, in Trichtern
der beschriebenen Art der Prozentsatz von Kurzteilen extrem
hohe Werte.
Wegen der Schichtverteilung im Trichter sind Tabakteilchen
mit unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften weder
gleichförmig noch konstant in dem durch den Verteiler erzeugten
Strom enthalten.
Das Endergebnis dieses Nachteils wäre die Erzeugung einer
ungleichförmigen Tabakfüllmasse (deren Ergebnis die Bildung
von Zigaretten unterschiedlichen Gewichts wäre), wenn bekannte
Herstellungsmaschinen nicht normalerweise, für sich
äußerst komplizierte und kostspielige, Steuereinheiten verwendeten,
die durch Rückführen eines Teils des Tabaks,
der die Kardiereinheit verläßt oder in diese eintritt, dahingehend
wirken, den der Unterseite des Saugförderers zugeführten
Tabakstrom so gleichförmig wie möglich zu machen.
Das Vorhandensein dieser Steuereinheiten macht nicht
nur bekannte Herstellungsmaschinen extrem kompliziert und
kostspielig, sondern macht es auch erforderlich, alle Teile
solcher Maschinen extrem genau einzustellen, was die Konstruktion
von Mehrfachherstellungsmaschinen verhindert, d. h.
von Herstellungsmaschinen, die mehrere Einheiten zur Bildung
des sog. Tabakstabs umfassen, die wenigstens einen
Teil ihres Antriebsmechanismus gemeinsam haben.
Aus der französischen Patentschrift Nr. 15 57 462
ist ein Verteiler für eine Zigarettenherstellungsmaschine
bekannt, bei welchem ein Vorrat von Tabakabfällen
auf einem Förderband an Kardierwalzen herangefördert,
mit Abstreifern abgetragen und der Abtrag über
Stampfer den Kardierwalzen zugeführt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zigarettenherstellungsmaschine
der eingangs genannten Art
so zu gestalten, daß den Kardierwalzen ein in
sich homogener Strom von unverknoteten Tabakteilchen
zugeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch
eine Zigarettenherstellungsmaschine gelöst, wie sie
im Patentanspruch 1 gekennzeichnet ist.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung
beschrieben. Auf dieser ist
Fig. 1 eine erste Seitenansicht einer erfindungsgemäß
aufgebauten Herstellungsmaschine,
Fig. 2 eine zweite Seitenansicht der Maschine der Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Frontansicht der Maschine der
Fig. 1, wobei Teile im Schnitt gezeigt und andere
Teile aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassen
sind, und
Fig. 4 ein Schnitt längs Linie IV-IV der Fig. 3.
Fig. 1 und 2 und insbesondere die Fig. 3 zeigen
eine Herstellungsmaschine, die zwei mit 1 und 1′ bezeichnete
Herstellungseinheiten umfaßt.
Da die beiden Herstellungseinheiten im wesentlichen
identisch sind, beschränkt sich die folgende Beschreibung
im wesentlichen auf die Herstellungseinheit 1, und die Teile
der Herstellungseinheit 1′ sind in den Figuren mit Bezugsnummern,
die mit denen entsprechender Teile der Einheit
1 übereinstimmen, gefolgt durch ′ versehen.
Ferner haben Teile, die den beiden Einheiten 1 und 1′
gemeinsam sind, Bezugszeichen ohne ′.
Die Herstellungseinheit 1 umfaßt einen Verteiler 2,
dessen Zweck es ist, einen kontinuierlichen gleichförmigen
Strom von Tabakteilchen aus einer Masse aus geschnitzeltem
Tabak herzustellen, und eine (in Fig. 1 links befindliche)
Sektion 3, die durch den Verteiler 2 gespeist wird und
deren Aufgabe darin besteht, einen kontinuierlichen Zigarettenstab
zu bilden. Die Komponenten des Verteilers 2
sind in einem sich in vertikaler Richtung erstreckenden
Gehäuse 4 enthalten, das unten an einer der Sektion 3 zugekehrten
Stelle einen erweiterten Bereich aufweist. Gemäß
Fig. 4 ist das Gehäuse 4 oben durch eine horizontale
Wand 5 und seitlich durch eine rechts liegende vertikale
Wand 6 und zwei von oben nach unten mit 7 und 8 bezeichnete
vertikale Wände abgeschlossen, die durch eine horizontale
Wand 9 miteinander verbunden sind.
Die Wände 8 und 9 bestimmen den erweiterten Bereich
des Gehäuses 4. Auf den beiden zur Ebene der Fig. 2 parallelen
Seiten ist jedes Gehäuse 4 durch eine vordere
Wand 10 und eine rückwärtige Wand 11 abgeschlossen, wobei
letztere mit dem Gehäuse 4′ gemeinsam ist.
Die obere Wand 5 weist eine Öffnung für den Durchtritt
eines Einlaßkanals bzw. -schachtes 12 mit rechteckigem Querschnitt auf,
von dem in Fig. 4 zwei zu den Wänden 6 und 7 parallele
Wände 13 und 14 zu sehen sind.
Eine herkömmliche Speiseeinrichtung, die schematisch
durch eine Röhre 15 angedeutet ist, führt geschnitzelten
Tabak durch den Schacht 12 dem Verteiler 2 zu.
Am Auslaß des Schachtes 12 innerhalb des Gehäuses 4
sind zwei Walzen 16 und 17 vorgesehen, die rundum mit
radialen Zähnen 18 versehen und auf entsprechenden durch
einen Motor 21 angetriebenen horizontalen Wellen 19 und 20
aufgekeilt sind.
Durch gegensinniges Drehen führen die Walzen 16 und 17
einen einleitenden Kardiervorgang am Tabak durch und fördern ihn
zu einer darunterliegenden Kammer 22 weiter.
Die unteren Enden der Wände 13 und 14 sind kammförmig
ausgebildet und erstrecken sich zwischen die Zähne 18, um
einen Abstieg von Tabak außerhalb des durch die Walzen 16
und 17 bestimmten Durchgangs zu verhindern.
Auf den Wänden 13 und 14 sitzen ein Leuchtelement 23
und eine Photozelle 24 zur Steuerung des Tabakspiegels im
Schacht 12 und steuern eine (nicht gezeigte) Reguliereinrichtung
für den über die Röhre 15 zugeführten Tabakstrom.
Der Schacht 12 und die Walzen 16 und 17 bilden zusammen
eine Vorzuführeinheit 25 und liegen über der
Kammer 22, die durch eine Zuführeinheit 26 begrenzt wird,
welche ein Band 27 umfaßt, das am Boden der Kammer 22 angeordnet
und durch den oberen Zweig eines Riemens 28 gebildet
ist, der endlos über Endwalzen 29 und 30 verläuft, von
denen die zweite mit einer Welle 31 verkeilt ist, die
durch einen zugehörigen Motor (im Uhrzeigersinn in Fig. 4)
gedreht wird.
Eine nicht gezeigte, zwischen der Achse der Walze 29
und den Wänden 10 und 11 angeordnete Justiereinrichtung ermöglicht
die Einstellung der Neigung des Bandes 27.
Zwei aufeinander zulaufende geneigte Wände 33 und 34,
von denen die erste mit der vertikalen Wand 7 starr und die
zweite mittels eines Vertikalabschnitts mit der oberen
Wand 5 verbunden ist, leiten den aus der Vorzuführeinheit 25
absteigenden Tabak im wesentlichen auf das stromaufliegende
Ende des Bandes 27.
Auf der der Wand 33 abgekehrten Seite ist die Kammer
22 durch ein Höhenförderband 35 begrenzt, das Teil der Zuführeinheit
26 ist und durch den ansteigenden Zweig eines
Riemens 36 gebildet ist, der endlos über zwei Endwalzen
37 und 38 geführt wird, die mit zugehörigen Wellen 39 und
40 verkeilt sind, von denen die erste (in Fig. 4 im Uhrzeigersinn)
durch einen Motor 41 über ein Untersetzungsgetriebe
42 angetrieben wird.
Die Walze 38 ist durch eine Brücke 43 vom stromabliegenden
Ende des Bandes 27 getrennt und die Walze 37
liegt in der Nähe der oberen Wand 5 des Gehäuses 4.
Am Riemen 36 sind in Richtung seiner Bewegung geneigte
Zähne bzw. Lamellen 44 angebracht.
Der aus der Vorzuführeinheit abgestiegene und auf
dem Band 27 angesammelte Tabak wird durch das Band 35
mittels der Lamellen 44 bis zu dessen oberen Ende angehoben.
In der Nähe 37 vermindert eine mit Klingen bzw. Lamellen
versehene Walze 45, die einen Teil der Zuführeinheit 26
bildet und mit einer durch das Untersetzungsgetriebe 42
(im Uhrzeigersinn in Fig. 4) gedrehten Welle 46 verkeilt
ist, den durch das Höhenförderband 35 transportierten Tabak
zu einer im wesentlichen gleichförmigen Schicht. Unmittelbar
stromab bezüglich der Walze 37, am absteigenden
Zweig des Riemens 36 ist eine Zahnwalze 47 vorgesehen, die
einen Teil der Zuführeinheit 26 bildet und mit einer
durch das Untersetzungsgetriebe 42 (im Gegenuhrzeigersinn
in Fig. 4) gedrehten Welle 48 verkeilt ist.
Innerhalb der Kammer 42 ist eine im folgenden im
einzelnen beschriebene Sensorvorrichtung 49 angeordnet,
welche die Geschwindigkeit des Motors 21, d. h. den Strom
des in die Kammer 22 eintretenden Tabaks, entsprechend dem
vom Tabak in dieser erreichten Spiegel steuert.
Die Walze 47 nimmt den Tabak von den Lamellen 44 des
Riemens 36 ab und richtet ihn in Form getrennter Teilchen
mittels eines Zuführkanals 51, der auf der einen Seite
durch den absteigenden Zweig des Riemens 36 gefolgt von
einer feststehenden Wand 52 und auf der anderen Seite
durch eine an der Wand 6 befestigte und von oben nach
unten zum Inneren des Gehäuses 4 geneigte Wand bestimmt
wird, zu einer darunterliegenden Kammer 50.
Die Kammer 50 umfaßt eine Basiswand, die durch ein
Förderband 54 bestimmt wird, das durch den oberen Zweig
eines Riemens 55 gebildet wird, der endlos um zwei Endwalzen
56 und 57 geführt wird, von denen die zweite in
der Nähe der Wand 6 angeordnet ist.
58 bezeichnet eine Antriebswalze für den Riemen 55,
deren Welle 59 (im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 4) durch
einen Motor 60 angetrieben wird, und 61 bezeichnet eine
Spannwalze.
Unterhalb des Bandes 27 und links vom Band 54, gesehen
gemäß Fig. 4, ist eine Kardiereinheit 62 angeordnet,
die eine mit einer Welle 64 verkeilte Kardierwalze 63,
die sich in Fig. 4 im Gegenuhrzeigersinn dreht, umfaßt,
über der eine als Bürstwalze bekannte Walze 65 vorgesehen
ist, die mit einer in Fig. 4 im Gegenuhrzeigersinn umlaufenden
Welle 66 verkeilt und in einer Lage wesentlicher
Berührung bezüglich der Walze 63 angeordnet ist.
Das Band 54 ist im wesentlichen auf Scheitelhöhe der
Kardierwalze 63 angeordnet, mit der es mittels einer Brücke
67 verbunden ist.
Als Folge dieser Anordnung wird der durch die darüberliegende
Zuführeinheit 26 auf das Band 54 geschüttete Tabak
durch letzteres mittels der Brücke 67 auf die Kardierwalze
63 in der Nähe der Berührzone zwischen letzterer und der
Bürstwalze 65 übertragen.
68 bezeichnet eine mit Klingen bzw. Lamellen versehene
Walze, welche mit einer Welle 69 verkeilt ist, die (im Gegenuhrzeigersinn
in Fig. 4) durch einen Motor 70 angetrieben
wird, wobei der Zweck der Walze darin besteht, den in der
Kammer 50 in der Übertragungszone zwischen dem Band 54
und der Kardierwalze 63 angesammelten Tabak zu nivellieren.
Eine als Reinigungswalze bekannte gezahnte Walze 71,
die sich in Fig. 4 im Gegenuhrzeigersinn dreht, ist in der
Kammer 50 in einer Anordnung wesentlicher Berührung mit
der Walze 65 oberhalb der Berührzone zwischen letzterer
und der Tabakmasse angeordnet. Der Zweck dieser Walze 71
besteht darin, an der Oberfläche der Bürstwalze 65 anhaftende
Tabakteilchen zu entfernen und sie wieder in die
Kammer 50 zu schleudern.
Die Kardierwalze 63 trägt stromab ihres Berührortes
mit der Bürstwalze 65 eine Tabakschicht einer Dicke, die
im wesentlichen gleich den Radialabmessungen ihrer Zähne
ist, aus der Kammer 50 aus.
Eine gezahnte Walze 72, die auch Klaubwalze genannt
werden kann, ist mit einer Welle 73 verkeilt und nimmt die
Tabakschicht von der Walze 63 ab und richtet sie in Form
getrennter Teilchen in eine Kammer 74, deren Basiswand
durch ein als Sammelband bekanntes Band 75 bestimmt wird,
das sich in Fig. 4 von rechts nach links bewegt und in Bewegungsrichtung
ansteigt.
Das Band 75 ist durch den oberen Zweig eines Riemens
76 gebildet, der endlos um Endwalzen 77 und 78 geführt
wird, von denen die zweite im wesentlichen in vertikaler
Ausrichtung auf die Walze 56 des Riemens 55 liegt und die
erste in der Nähe des unteren Endes bzw. der Mündung eines Aufstiegschachts
bzw. -Kanals angeordnet ist.
Der Riemen 76 wird durch eine Walze 80 angetrieben, die
mit einer Welle 81 verkeilt ist, welche (im Gegenuhrzeigersinn
in Fig. 4) durch einen Motor 82 über ein Untersetzungsgetriebe
83 angetrieben wird, mit dem auch die Wellen 64,
66 und 73 und die Walze 71 verbunden sind.
Die durch die Walze 72 abgeschleuderte Tabakteilchen
bilden auf dem Band 75 eine Schicht 84 von im wesentlichen
gleichförmiger Dicke.
Am stromabliegenden Ende des Bandes 75 wird die Schicht
84 in Form getrennter Teilchen durch einen aufsteigenden
Luftstrom, der durch eine nicht gezeigte Druckluftquelle erzeugt
und über eine Leitung 85 zugeführt wird, und mit Hilfe
einer im Uhrzeigersinn in Fig. 4 umlaufenden Walze 86 in
Richtung des Aufstiegsschachts 79 abgelenkt.
Die Walze 86 ist auf einer Welle 87 angebracht, die
ebenfalls mit dem Untersetzungsgetriebe 83 verbunden ist.
Am oberen Ende des Schachts 79 (siehe auch Fig. 3)
bleiben die Tabakteilchen an der Unterseite eines Saugförderbandes
88 hängen, an der sie durch Ansammlung eine Schicht-
bzw. Füllmasse 89 bilden.
Das Saugförderband 88, das sich in Richtung des Pfeiles
90 der Fig. 3 bewegt, transportiert die Tabakfüllmasse 89 vom
Schacht 79 zur Sektion 3.
Der sogenannte kontinuierliche Zigarettenstab wird in
der Sektion 3 durch Einwickeln der Füllmasse 89 in eine
Papierbahn 91 erzeugt.
Während ihres Transports in die Sektion 3 durch das
Saugförderband 88 wird die Tabakfüllmasse 89 durch eine
Zurichtvorrichtung 92 (Fig. 3) einem Vorgang unterworfen,
dessen Zweck es ist, sie in Höhe und Dicke im wesentlichen
konstant zu machen.
Die Zurichtvorrichtung 92 ist üblicherweise durch ein
Paar gegensinnig umlaufender und mit Schneiden versehener
Scheiben 93 (von denen eine in Fig. 3 gezeigt ist) gebildet.
94 in Fig. 3 bezeichnet einen Sammelkanal für von der Füllmasse
89, durch die Zurichtvorrichtung 92 abgenommenen
Tabak.
Unterhalb des Schachtes 79 ist eine Kammer 95 zum
Sammeln von Tabakteilchen vorgesehen, die aufgrund ihres
Gewichtes nicht in der Lage sind, das Saugförderband 88 zu erreichen.
Eine Leitung 96 fördert in die Kammer 95 abgeschiedene
Tabakteilchen an einen Siebbehälter 97 der oberhalb eines
Einlaßschachtes bzw. -kanals 98 angeordnet ist, der mit der Kammer 50
über eine untere Mündung in Verbindung steht, deren Querschnitt
durch eine Lamellenwalze 99 gesteuert wird, die
oberhalb des Bandes 54 stromauf bezüglich des Auslasses
des Kanals 51 angeordnet ist.
In der Kammer 50 sind zwei Sensorvorrichtungen 100
und 101, die der Sensorvorrichtung 49 entsprechen, angeordnet,
wobei die erste oberhalb einer Mittelzone des
Bandes 54 und die zweite oberhalb der Kardierwalze 63 in
der Nähe der Berührzone der letzteren mit der Bürstwalze
65 angeordnet ist.
Die Vorrichtungen 100 und 101 verändern die Geschwindigkeit
der Motoren 32 und 41 bzw. des Motors 60
entsprechend dem Stand, den der Tabak innerhalb der
Kammer 50 erreicht hat.
Im Betrieb werden die von der Zuführeinheit 26 stammenden
getrennten Tabakteilchen auf dem horizontalen Band
54 in einer solchen Weise gesammelt, das sie auf letzterem
eine kontinuierliche Tabakschicht verhältnismäßig geringer
Dicke, die durch die Sensoren 100 und 101 gesteuert wird, bilden.
Diese kontinuierliche Schicht wird im wesentlichen ohne
irgendwelche Stöße oder Drehbewegungen durch das Band 54
transportiert, bis sie die Berührzone zwischen den Walzen
63 und 65 erreicht, welche zusammen mit der Walze 72 sie
dem Band 75 zuführen. Aus Vorstehendem ist ersichtlich,
daß der Tabak nach Zuführung in die Kammer 50 aus dieser
unmittelbar durch einen kontinuierlichen Vorgang entfernt
wird.
Folglich ist der Tabak innerhalb der Kammer 50 keinem
Zusammendrücken oder Ummischen unterworfen, die die Ursache
der zahllosen in der Beschreibungseinleitung erwähnten Nachteile
sind.
Ferner ist zu beachten, daß es durch die Gleichförmigkeit
der Kardierwalzen 63 und 65 erreichenden Tabakschicht
möglich ist, ohne die Justierung der Kardiereinheit
62 oder irgendwelcher Elemente stromab derselben auszukommen,
so daß zwei oder mehr Herstellungseinheiten zumindest
teilweise, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, gekoppelt
werden können.
In dieser Hinsicht beziehen sich, wie ausgeführt, diese
Figuren auf zwei Herstellungseinheiten 1 und 1′, die mit zugehörigen
Motoren 21, 32 und 41 sowie 21′, 32′ und 41′
ausgerüstet sind, während sie den Motor 82 zur Betätigung
der Walzen 63, 65, 71, 72, 80 und 86 bzw. 63′, 65′, 71′, 72′,
80′ und 86′ gemeinsam besitzen. Zu diesem Zweck sitzen alle
diese Walzen paarweise auf entsprechenden durchgängigen
Wellen, die sich zu beiden Einheiten 1 und 1′ hin erstrecken.
Offensichtlich kann jede Einheit 1 getrennt oder in der beschriebenen
Weise mit einer oder mehreren Einheiten 1′ gekoppelt
verwendet werden.
Eines der konstruktiven Merkmale, das zusammen mit dem
Band 54 am meisten zur Erzielung einer gleichförmigen Schicht
aus Tabak am Einlaß zur Kardierwalze 62 beträgt, ist durch
die verwendeten besonderen Sensorvorrichtungen 100 und 101 gebildet.
Wie in Fig. 4 gezeigt, ist jeder dieser Sensoren vorzugsweise
durch eine schräge Reihe lichtempfindlicher Elemente
gebildet, die ein sehr genaues Justieren der Geschwindigkeit
der Bänder 28, 36 und 55 gestatten, wobei es diese Bänder
auf diese Weise ermöglichen, alle Ursachen stromauf der
Kardiereinheit 62′, die die Gleichförmigkeit des Tabakstroms
stören könnten, zu vermeiden.
Claims (10)
1. Zigarettenherstellungsmaschine des Strangtyps mit wenigstens
einer Herstellungseinheit mit einem Verteiler, wobei der
Verteiler eine erste Kammer (22), eine zweite Kammer (50),
einen die erste und zweite Kammer verbindenden Zuführungskanal
(51), eine sich längs des Zuführungskanals erstreckende
Zuführungseinheit (26), eine dritte Kammer (74), eine
zwischen der zweiten Kammer (50) und der dritten Kammer (74)
angeordnete Kardiereinheit (62) umfaßt, wobei die Kardiereinheit
(62) eine erste (63) und eine zweite Kardierwalze (65)
aufweist, die im wesentlichen tangential zueinander liegend
übereinander angeordnet sind, wobei die erste Walze (63)
unter der zweiten Walze (65) liegt, und wobei ferner die
dritte Kammer (74) mit einem aus dem Verteiler abfördernden
Saugförderer (88) verbunden ist, welchen oben eine aufsteigende
Auslaßröhre (79) abschließt, die mit der dritten Kammer
(74) und mit einer Zuführungseinrichtung (85) für einen
Druckluftstrom in Verbindung steht, und wobei eine Steuereinrichtung
(49, 100, 101) vorgesehen ist, welche den Tabakspiegel
in der zweiten Kammer (50) steuert, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Kammer (50) eine im wesentlichen
tangential zu einer oben liegenden Mantellinie der ersten
Kardierwalze (63) angeordnete und wenigstens teilweise durch
ein durch den oberen Lauf eines zur Kardiereinheit arbeitenden
Förderriemens (55) gebildetes Förderband (54) bestimmte
Basiswand aufweist.
2. Zigarettenherstellungsmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Herstellungseinheit
(1) eine Tabakeinlaßröhre (98) aufweist, die mit
der zweiten Kammer (50) in Verbindung steht.
3. Zigarettenherstellungsmaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßröhre
(98) im Bereich einer Stelle der Rückwand (6) stromauf eines
Auslaßendes des Zuführungskanals (51) in Zuführrichtung des
Förderbands (54) angeordnet ist.
4. Zigarettenherstellungsmaschine nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßröhre
(98) mit der aufsteigenden Auslaßröhre (79) in Verbindung
steht.
5. Zigarettenherstellungsmaschine nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßröhre
(98) mit einer unter dem Saugförderer (88) und stromab
bezüglich der aufsteigenden Auslaßröhre (79) angeordneten
Kammer (94) in Verbindung steht.
6. Zigarettenherstellungsmaschine nach einem der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Basiswand (54) horizontal
verläuft und mit ihrem einen Ende in einer im wesentlichen
einer Berührzone zwischen den Kardierwalzen (63, 65)
zugeordneten Lage angeordnet ist.
7. Zigarettenherstellungsmaschine nach einem der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß jede der Herstellungseinheiten (1)
eine Vorzuführeinheit (25) aufweist, die zwei entgegengesetzt
umlaufende gezahnte Walzen (16-17), die in der ersten Kammer
(22) unter der Einlaßröhre (12) angeordnet sind, umfaßt,
wobei eine weitere Steuereinrichtung (49) zur Steuerung der
Vorzuführeinheit (25) entsprechend dem vom Tabak innerhalb
der ersten Kammer (22) erreichten Spiegel vorgesehen ist.
8. Zigarettenherstellungsmaschine nach einem der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Kammer (22) eine Basiswand
aufweist, die durch ein zur Zuführeinheit (26) förderndes
Band (57) gebildet ist.
9. Zigarettenherstellungsmaschine nach einem der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Steuereinrichtung (49, 100-101)
eine Anzahl von in wenigstens einer Reihe angeordneten
lichtempfindlichen Elementen umfaßt.
10. Zigarettenherstellungsmaschine nach einem der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sie wenigstens eine weitere Herstellungseinheit
(1′) umfaßt, und daß die Kardiereinheiten
beider Herstellungseinheiten durch die gleiche Betätigungseinrichtung
(82) betätigt werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT48353/80A IT1127433B (it) | 1980-04-08 | 1980-04-08 | Macchina confezionatrice di sigarette |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3114188A1 DE3114188A1 (de) | 1982-04-01 |
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