DE3515153C2 - Verfahren zum Herstellen einer Zahngarnitur für eine Auflösewalze einer OE-Spinnvorrichtung und Zahngarnitur - Google Patents
Verfahren zum Herstellen einer Zahngarnitur für eine Auflösewalze einer OE-Spinnvorrichtung und ZahngarniturInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer
Zahngarnitur für eine Auflösewalze einer OE-Spinnvorrichtung,
bei welchem zum Bilden der Zähne in die Umfangsfläche wenig
stens eine im wesentlichen in Umfangsrichtung verlaufende Nut
und mehrere im wesentlichen in axialer Richtung verlaufende
Einschnitte eingearbeitet sind, und eine Zahngarnitur.
Die üblicherweise für Offenend-Spinnvorrichtungen eingesetz
ten Auflösewalzen besitzen eine Zahngarnitur in Form eines
Sägezahndrahtes, der auf einen Walzenkörper oder einen Ring
aufgewickelt ist.
Es ist auch bekannt (DE-OS 19 39 683), eine Zahngarnitur dadurch
einstückig anzuformen, daß in dem Umfang des Ringes wenig
stens eine umlaufende Nut und mehrere in axialer Richtung
verlaufende Einschnitte angebracht werden. Es ist ferner be
kannt (DD 2 10 714), bei einer derartigen Zahngarnitur die Au
ßenverzahnung durch mechanische Fertigung zu formen, die an
schließend durch ein Oberflächenbehandlungsverfahren ver
schleißfest gemacht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum
Herstellen einer Zahngarnitur für eine Auflösewalze der ein
gangs genannten Art zu schaffen, mit der eine Zahngarnitur
mit hoher Verschleißfestigkeit und guten Rundlaufeigenschaf
ten hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als Werkstoff ein
härtbarer Stahl vorgesehen wird, und daß die wenigstens eine
Nut und die Einschnitte nach einem Härten in die Umfangsflä
che eingeschliffen werden.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird erreicht, daß die
Zähne über ihre ganze Höhe und insbesondere auch bis in den
Bereich des Zahnfußes und den zwischen den Zahnfüßen liegen
den Bereich gleichmäßig gehärtet sind, so daß sich ein beson
ders günstiges Verschleißverhalten erzielen läßt. Eine derar
tige Härteverteilung ist insbesondere bei Sägezahndrähten
nicht erreichbar, da die Sägezahndrähte beim Aufwickeln auf
den Walzenkörper plastisch gebogen werden und entsprechend
verformbar sein müssen. Darüber hinaus wird durch das erfin
dungsgemäße Verfahren erreicht, daß die Auflösewalze einen
guten Rundlauf aufweist, ohne einem aufwendigen Auswuchtver
fahren ausgesetzt werden zu müssen. Die beim Härten unver
meidbar auftretenden Verformungen werden nämlich bei dem an
schließenden Herausschleifen der Zähne wieder beseitigt.
In Weiterbildung der Erfindung wird eine nach dem erfindungs
gemäßen Verfahren hergestellte Zahngarnitur für eine Auflöse
walze vorgesehen, bei welcher in eine gehärtete Umfangsfläche
aus härtbaren Stahl eine im wesentlichen in Umfangsrichtung
verlaufende Nut und die axialen Einschnitte eingeschliffen
sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen beansprucht.
In der nachfolgenden Beschreibung werden in der Zeichnung
dargestellte Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine zur Hälfte axial geschnittene Ansicht einer Auf
lösewalze mit einem mit einer Welle verbundenen Walzenkörper
und einem darauf angeordneten Garniturring,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch den Garniturring der Fig. 1 in
größerem Maßstab,
Fig. 3 eine Teilansicht der Fig. 2 in Richtung des Pfeiles III,
Fig. 4 eine radiale Ansicht auf einen Walzenkörper mit einem
Garniturring, in den sich kreuzende umlaufende Nuten ein
gearbeitet sind,
Fig. 5 eine Ansicht in radialer Richtung auf einen Walzenkörper
mit einem Garniturring, der zwei von der axialen Mitte aus
gehende, gegenläufige umlaufende Nuten aufweist und
Fig. 6 eine zur Hälfte axial geschnittene Ansicht einer Ausfüh
rungsform, ähnlich Fig. 1, bei welcher der Garniturring
mit einer stirnseitig am Walzenkörper angebrachten Ring
scheibe geschützt und festgespannt ist.
Eine Auflösewalze entsprechend Fig. 1 wird bei Offenend-Spinnaggre
gaten eingesetzt. Sie hat die Aufgabe, ein ihr von einer Zuführein
richtung zugeführtes Faserband soweit wie möglich zu Einzelfasern
auszukämmen. Üblicherweise wird sie zu Drehzahlen zwischen 5000
und 12000 min-1 angetrieben.
Die Auflösewalze 1 nach Fig. 1 weist einen mit einer Welle 2 ver
bundenen Walzenkörper 7 auf. Die Welle 2 ist mittels zwei Kugella
gern 3 und 4 in einem zylindrischen Lagergehäuse 5 gelagert, wobei
die Kugeln der Kugellager 3 und 4 an Schultern des Lagergehäuses 5
anlaufen. Die Welle 2 ragt mit ihren beiden Enden über das Lager
gehäuse 5 hinaus. An einem Ende ist sie mit einem aufgepreßten Wir
tel 6 versehen, über den die Welle 2 in nicht näher dargestellter
Weise von einem Tangentialriemen antreibbar ist. Das andere Ende
der Welle 2 trägt den Grundkörper 7 der Auflösewalze 1, der auf sie
aufgepreßt ist. Der Walzenkörper 7 ist an seiner außenliegenden
Stirnseite mit einer konischen Vertiefung 11 versehen, in die das Ende
der Welle 2 hineinragt. Das Ende der Welle 2 ist mit einem von einer
Ringnut begrenzten Ringbund 12 versehen, der als Angriffsfläche für
ein Werkzeug dient, mit welchem die gesamte Auflösewalze 1 zusammen
mit der Welle 2 und dem Lagergehäuse 5 aus einem Spinnaggregat aus
gebaut werden kann. Das Lagergehäuse 5 ist mit einem in einer Ring
nut liegenden Kunststoffring 10 versehen, in welchen ein Befesti
gungselement eines nicht dargestellten Auflösewalzengehäuses ein
greift und damit das Lagergehäuse 5 in dem Auflösewalzengehäuse
sichert.
Auf dem Außenumfang des Walzenkörpers 7 ist ein Garniturring 8
drehfest angeordnet, dessen Außenumfang mit Zähnen 9 versehen ist,
die das Auskämmen des Faserbandes bewirken. Der Garniturring 8 Ist
beispielsweise durch Aufpressen drehfest mit dem Walzenkörper 7
verbunden. Der Garniturring 8 ist zwischen zwei Ringbunden 13 und
14 angeordnet, von denen der Ringbund 14 einteilig mit dem Walzen
körper 7 ausgebildet ist, während der Ringbund 13 ein lösbarer Ring
ist, der beispielsweise als Klemmring auf dem Walzenkörper 7 be
festigt ist. Der Ringbund 13 kann beispielsweise ebenfalls mit einem
Preßsitz auf den Walzenkörper 7 aufgeschoben sein. Er kann aber auch
mit einem Innengewinde versehen und auf ein entsprechendes Außenge
winde des Walzenkörpers 7 aufgeschraubt sein. Dabei ist es auch mög
lich, den Ringbund 13 so mit dem Walzenkörper 7 zu verbinden, daß
durch ihn der mit einem relativ leichten Schiebesitz auf den
Walzenkörper 7 aufgeschobene Garniturring 8 drehfest mit dem
Walzenkörper 7 verspannt wird.
Der Walzenkörper 7 übergreift mit einem axialen Ansatz das
ihm zugewandte Ende des Lagergehäuses 5, wobei ein Hohlraum
15 gebildet wird. Der über das Lagergehäuse 5 übergreifende
Ansatz ist mit einem nach innen ragenden ringstegartigen An
satz 16 zu dem Lagergehäuse 5 hin gerichtet, auf das ein Ring
einsatz 17 aufgeschoben ist, der mit einem Sicherungsring
fixiert ist. Der Ringeinsatz 17 bildet mit dem Ringsteg 16
einen Dichtungsspalt, durch welchen der Hohlraum 15 nach außen
abgedichtet wird. In dem durch den Garniturring 8 verdeckten
Bereich des axialen Ansatzes des Walzenkörpers 7 sind mehrere
radiale Bohrungen 18 vorgesehen, die zu dem Hohlraum 15 führen.
Bei abgenommenem Garniturring 8 sind somit die Bohrungen 18 frei
zugänglich, so daß der Hohlraum 15 beispielsweise durch Ansetzen
einer Preßluftdüse durch Ausblasen gereinigt werden kann.
Die Zähne 9 sind einstückig mit dem Garniturring 8 hergestellt,
d. h. der Garniturring 8 besteht aus einer zylindrischen Hülse,
deren Außenumfang so bearbeitet worden ist, daß die Zähne 9
stehengeblieben sind. Für die den Garniturring 8 und die Zähne 9
bildende Hülse wird ein durch Warmbehandlung härtbarer Werkstoff
verwendet, vorzugsweise ein geeigneter Stahl. Je nach Einsatz
zweck und der damit geforderten Oberflächenhärte können verschie
dene Stahlsorten verwendet werden, beispielsweise normale härt
bare Stähle sowie sehr hochlegierte Werkzeugstähle. Es können
aber auch andere Werkstoffe eingesetzt werden, die von vornherein
eine sehr hohe Härte haben, beispielsweise Hartmetall.
Die Zähne 9 werden aus dem Außenumfang der den Garniturring 8
bildenden Hülse herausgearbeitet, indem (bei der Ausführungsform
nach Fig. 1 bis 3) in die Oberfläche eine umlaufende Spiralnut 19
eingearbeitet wird. Zusätzlich werden in die Außenseite der den
Garniturring 8 bildenden Hülse axial gerichtete und achsparallel
zur Hülse verlaufende Einschnitte 20 eingearbeitet, durch die die
Brustflächen 21 und die Rückenflächen 22 der Zähne 9 gebildet wer
den (Fig. 3).
Bevorzugt wird ein legierter Stahl als Werkstoff für den Garnitur
ring 8 verwendet, der auf Härten von HRc 60 + 3 härtbar ist. Dabei
wird vorgesehen, daß zunächst die Spiralnut 19 (gegebenenfalls auch
andere umlaufende Nuten entsprechend Fig. 4 oder 5) in den Garnitur
ring 8 eingearbeitet werden, bevor der Garniturring 8 gehärtet wird.
Diese Nuten 19 werden bevorzugt durch Drehen eingearbeitet, wobei
ein Feindrehen oder Diamantdrehen Anwendung findet, so daß sich ein
späteres Nachpolieren erübrigt. Anschließend wird der Garniturring 8
gehärtet, wobei die Zähne 9 wenigstens über ihre gesamte Höhe H ge
härtet werden. Vorzugsweise wird auch noch der Nutengrund der um
laufenden Nuten 19 mit gehärtet. Nach diesem Härten werden die achs
parallel verlaufenden Einschnitte 20 durch Einschleifen eingearbeitet,
wobei die Brustflächen 21 und die Rückenflächen 22 der Zähne 9 ent
stehen.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, werden Zähne 9 mit sehr feinen
Zahnspitzen und schlanken Formen geschaffen, was dadurch zulässig
ist, weil der Garniturring 8 durch die Ringbunde 13 und 14 geschützt
ist, so daß die Zähne 9 bei einem Transport und bei der Lagerung
oder bei sonstiger Handhabung nicht der Gefahr von mechanischen Be
schädigungen ausgesetzt sind.
Nach dem Anbringen der umlaufenden Nuten 19 und der Einschnitte 20
wird der Garniturring 8 noch elektrolytisch oder chemisch behandelt,
wodurch ein Entgraten der Kanten der Zähne 9 stattfindet, die damit
leicht abgerundet werden.
Das Einschleifen der Einschnitte 20 nach dem Härten hat den Vorteil,
daß dadurch ein guter Rundlauf des Garniturringes 8 und damit der
gesamten Auflösewalze 1 gewährleistet wird.
Es ist auch möglich, den Garniturring 8 zunächst zu härten und ihm
anschließend erst seine endgültige Form zu geben, d. h. den Außen
durchmesser, die Bohrung für den Walzenkörper 7 und die Stirnseiten
zu schleifen, wonach anschließend die Nuten 19 und die achsparalle
len Einschnitte eingeschliffen werden. Auch hier wird als ab
schließender Arbeitsgang ein chemisches oder bevorzugt elektroly
tisches Entgraten, der Zähne 9 vorgenommen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 sind in den zwischen den beiden
Ringbunden 13 und 14 angeordneten Garniturring 8 zwei Spiralnuten
23 und 24 eingearbeitet, die gegenläufig sind und sich einander
kreuzen. Damit läßt sich eine sehr feine unregelmäßigere Verteilung
von Zähnen erhalten, so daß eine verbesserte Auskämmung eines Faser
bandes möglich ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 sind aus
gehend von der axialen Mitte des Garniturringes in diesen zwei
Spiralnuten 25 und 26 eingearbeitet, von denen die eine linksgängig
und die andere rechtsgängig ist. In Verbindung mit der gewählten
Drehrichtung (Fig. 3, Pfeil A), kann erreicht werden, daß durch eine
derartige Anordnung der Spiralnuten 25 und 26 und der diese begren
zenden Zähne 9 der Auflösewalze 1 die Verteilung des Faserbandes
beim Auskämmen gesteuert wird, beispielsweise daß das Faserband
mehr zur Mitte des Arbeitsbereiches B zwischen den beiden Ring
bunden 13 und 14 hin orientiert wird.
Die Ausführungsform nach Fig. 6 weicht von der Ausführungsform
nach Fig. 1 im wesentlichen durch die Befestigung des Garnitur
ringes 8 auf dem Walzenkörper 7 ab. Bei der Ausführungsform nach
Fig. 6 weist der Walzenkörper 7 eine topfartige Form auf, die zu
dem auf der Welle 2 angeordneten Wirtel 6 hin offen ist. Der Bo
den oder die Stirnseite des topfartigen Walzenkörpers 7 ist mit
einem zentrischen Ansatz versehen, der eine Bohrung aufweist, mit
der der Walzenkörper 7 auf die Welle aufgepreßt ist. Der Garnitur
ring 8 überragt den Walzenkörper 7 geringfügig in Richtung von dem
Wirtel 6 hinweg, so daß der Garniturring 8 geringfügig über die
Stirnseite des Walzenkörpers 7 übersteht. An dieser Stirnseite des
Walzenkörpers 7 ist eine Ringscheibe 27 mit gleichmäßig über den
Umfang verteilten Schrauben 28 befestigt, die in Gewindebohrungen
des Walzenkörpers 7 eingeschraubt sind. Die Ringscheibe 27, die
einen in radialer Richtung die Zähne 9 überragenden Ringbund bil
det, spannt den Garniturring 8 gegen den gegenüberliegenden, ein
teilig mit dem Walzenkörper 7 ausgebildeten Ringbund 14 fest, so
daß der Garniturring 8 sicher gehalten ist. Bei dieser Ausführungs
form ist der Garniturring 8 mit einem relativ leichten Schiebesitz
auf den Walzenkörper 7 aufgeschoben.
Claims (13)
1. Verfahren zum Herstellen einer Zahngarnitur für eine
Auflösewalze einer OE-Spinnvorrichtung, bei welchem zum Bilden
der Zähne in die Umfangsfläche wenigstens eine im wesentlichen
in Umfangsrichtung umlaufende Nut und mehrere im wesentlichen
in axialer Richtung verlaufende Einschnitte eingearbeitet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß als Werkstoff ein härtbarer Stahl
vorgesehen wird, und daß die wenigstens eine Nut und die Ein
schnitte nach einem Härten in die Umfangsfläche eingeschliffen
werden
2. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bereich der Zahngarnitur auf eine Härte von HRc60±3 gehär
tet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß zunächst die wenigstens eine Nut und anschließend die
Einschnitte in die Umfangsfläche eingeschliffen werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß in die Umfangsfläche zwei gegensinnig geneig
te, sich kreuzende, umlaufende Nuten eingeschliffen werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß in die Umfangsfläche zwei von der axialen
Mitte ausgehende, gegenläufige, umlaufende Nuten eingeschliffen
werden
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kanten der Zähne elektrolytisch oder
chemisch entgratet werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zahngarnitur mit einer Nickel-Diamant-Be
schichtung versehen wird.
8. Zahngarnitur für eine Auflösewalze, hergestellt nach
dem Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
eine gehärtete Umfangsfläche aus härtbarem Stahl wenigstens
eine im wesentlichen in Umfangsrichtung verlaufenden Nut (19;
23, 24, 25, 26) und die axialen Einschnitte (20) eingeschliffen
sind.
9. Zahngarnitur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine Härte von HRc60±3 aufweist.
10. Zahngarnitur nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kanten der Zähne (9) entgratet sind.
11. Zahngarnitur nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß sie mit einer Nickel-Diamant-Beschichtung
versehen ist.
12. Zahngarnitur nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei gegenläufig geneigte, sich kreuzende,
umlaufende Nuten (23, 24) vorgesehen sind.
13. Zahngarnitur nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens zwei gegenläufig geneigte, von
der axialen Mitte ausgehende, umlaufende Nuten (25, 26) vorge
sehen sind.
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