DE3514920C2 - Treppenholm für eine Gliedertreppe - Google Patents
Treppenholm für eine GliedertreppeInfo
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F11/00—Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
- E04F11/02—Stairways; Layouts thereof
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- E04F11/035—Stairways consisting of a plurality of assembled modular parts without further support
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Treppenholm für eine
Gliedertreppe, insbesondere Mittelholmtreppe, mit mehreren
jeweils eine Treppenstufe abstützenden Holmelementen, die
jeweils aus einem aus Blech geformten Bügel mit einem halb
kreisförmig gebogenen Steg und zwei Schenkeln und einem mit
dem Bügel verbundenen Rohrstück bestehen, bei denen das
Rohrstück in den Bügel des benachbarten Holmelementes ein
gesteckt und mit diesem durch Klemmung verbunden ist.
Zur Bildung eines Treppenholmes sind Holmelemente bekannt,
die aus zwei parallelen, mit Abstand voneinander angeord
neten Rohrstücken mit unterschiedlicher Länge und unter
schiedlichem Durchmesser bestehen. Über zwei annähernd
tangential angeschlossene Winkelstücke, deren oberer und
horizontal verlaufender Schenkel die Tragplatte zur Aufnah
me einer Treppenstufe bildet, sind die beiden Rohrstücke
durch Schweißung miteinander verbunden. Das Rohr mit dem
kleineren Außendurchmesser ragt um ein vorbestimmtes Maß
über die Winkelstücke hinaus und kann in das andere Rohr
stück des benachbarten Holelementes, welches einen dement
sprechend großen Innendurchmesser aufweist und dessen Län
ge mit der Breite des Schenkels der angeschweißten Winkel
stücke übereinstimmt, eingesteckt werden. Zur Sicherung
der Rohrstücke ineinander weist das Rohrstück mit dem grö
ßeren Durchmesser im Bereich zwischen den beiden Winkel
stücken zwei mit Abstand übereinander angeordnete Klemm
schrauben auf, die gegen das eingesteckte Rohrstück fest
gedreht werden, so daß dasselbe durch Klemmung gesichert
ist. Ein derartiges, aus vier Einzelteilen bestehendes
Holmelement ist in seiner Herstellung, insbesondere durch
die Schweißarbeit, aufwendig und teuer und hinterläßt da
mit zwangsläufig keinen guten optischen Eindruck. Die
Klemmschrauben sind zwar durch die Winkelstücke gut ver
deckt, was jedoch den Nachteil hat, daß sie auch schlecht
zugänglich sind. Die Verwendung der beiden Klemmschrauben
ergibt eine sogenannte punktförmige Klemmung, was einer
seits die Gefahr einer unerwünschten Verformung des Rohr
stückes mit sich bringt und andererseits ein Lockern der
Holmelemente nicht ausschließt.
Aus der DE-OS 30 31 095 ist eine Gliedertreppe bekannt,
bei der die einzelnen Holmelemente des Treppenholmes aus
einem aus Blech geformten, zumindest U-förmig und im Steg
halbkreisförmig gebogenen Bügel bestehen, dessen freie
Schenkelenden mit einem Rohrstück verschweißt sind, das im
Bereich des Steges in den Bügel des benachbarten Holmele
mentes einsteckbar ist. Mit Abstand von diesem einzusteck
enden Rohrstück ist zwischen den beiden Schenkeln des Bü
gels ein Widerlager eingeschweißt, welches zwei übereinan
der angeordnete Spannschrauben aufnimmt, die über eine
verschiebbare Klemmbacke das Rohrstück im Bereich des
halbkreisförmigen Steges des Bügels festklemmen. Auf der
Oberseite des Bügels ist eine Deckplatte angeordnet, auf
der die Treppenstufe befestigt werden kann. Durch die
Klemmbacke ist hier eine punktförmige Belastung und damit
eine Verformung des Rohrstückes weitgehend ausgeschlossen.
Die zwischen den Schenkeln des Bügels angeordneten Schrau
ben sind jedoch auch hier schlecht zugänglich, was den Be
festigungs- bzw. Klemmvorgang beeinträchtigt. Die Verbin
dung des Bügels mit dem Rohrstück, dem Widerlager und der
Deckplatte durch Schweißung führt jedoch dazu, daß ein
solches Holmelement in seiner Herstellung ebenfalls auf
wendig und teuer ist. Die Vielzahl der vorhandenen und
zumeist auch sichtbaren Schweißnähte beeinträchtigt auch
hier den optischen Eindruck der Holmelemente bzw. des
Treppenholmes.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde einen
aus mehreren Holmelementen zusammengesetzten Treppenholm
der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß bei
gleichzeitiger Reduzierung des Herstellungsaufwandes durch
Verringerung der Schweißnähte nicht nur eine Verbesserung
des Aussehens, sondern auch eine sichere Klemmung erreicht
wird, die jederzeit, also auch nach der Montage der ein
zelnen Holmelemente leicht zugänglich ist und damit jeder
zeit nachgestellt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorge
schlagen, daß zur Klemmung zwischen den Schenkeln des Bü
gels zwei keilartige Klemmbacken angeordnet sind, die mit
ihren Keilflächen an den Außenflächen des mit dem Bügel
verbundenen und des eingesteckten Rohrstücks anliegen und
durch mindestens eine Schraube gegeneinander bewegbar sind.
Ein aus derartigen Holmelementen zusammengesetzter Trep
penholm ist in einfacher Weise ohne großen Aufwand her
zustellen, durch die Verringerung der Schweißnähte erhal
ten die Holmelemente nicht nur ein elegantes Aussehen,
sondern wirken als geschlossenes, glattes, homogenes Ele
ment und die Schraube zum Verspannen der beiden Klemm
backen ist, beispielsweise über eine in einem Schenkel des
Bügels vorgesehene Bohrung, jederzeit zugänglich und damit
auch nachstellbar.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Ansprüchen 2
bis 8 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand in einer Zeichnung
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei
zeigen
Fig. 1 eine Aufrißdarstellung eines Holmelementes für
einen Treppenholm gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Holmelement der Fig. 1,
Fig. 3 eine weitere Ausbildung eines Holmelementes,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Holmelement der Fig. 1,
Fig. 5 eine Aufrißdarstellung zweier miteinander ver
bundener Holmelemente und
Fig. 6 eine Draufsicht auf die beiden Holmelemente der
Fig. 5.
In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist ein Holmelement 1 gezeigt,
welches zur Bildung eines Treppenholmes für eine Gliedertreppe,
insbesondere Mittelholmtreppe dient. Dieses Holmelement 1 be
steht aus einem Rohrstück 2, welches mit den freien Enden der
beiden Schenkel 3 eines U-förmigen Bügels 4 durch Schweißung
verbunden ist. Dieser Bügel 4 ist als sogenanntes Stanz-Biege
teil aus Blech geformt und weist einen halbkreisförmig geboge
nen Steg 5 auf. Dabei ist der Abstand zwischen den beiden Schenkeln
3 gleich dem oder geringfügig größer als der Außendurch
messer des Rohrstückes 2. An der oberen Seitenkante der Schen
kel 3 schließt sich jeweils eine rechtwinklig nach außen abge
bogene und horizontal verlaufende Tragplatte 6 an. Dabei dienen
die beiden Tragplatten 6, die mit Bohrungen 7 versehen sind,
entweder zur direkten Aufnahme einer Treppenstufe oder eines
Zwischenträgers. Wie die Fig. 1 erkennen läßt, sind in einem
Schenkel 3 des Bügels 4 zwei übereinander angeordnete, kreis
förmige Öffnungen 8 vorgesehen, auf die weiter unten noch ein
gegangen wird.
Das in den Fig. 3 und 4 dargestellte Holmelement 10 besteht
ebenfalls aus einem Rohrstück 2 und einem Bügel 4. Im Gegen
satz zu der Ausbildung gemäß den Fig. 1 und 2 weist hier jedoch
der Bügel 4 keine U-förmige Gestalt auf. Hier gehen die freien
Enden der Schenkel 3 in viertelkreisförmige, gegeneinander ge
richtete Abbiegungen 9 über, die an ihren freien, aneinander
liegenden Enden miteinander verschweißt sind, so daß der Bügel
4 eine annähernd ovale, von zwei Halbkreisen und zwei parallelen
Schenkeln 3 begrenzte Form besitzt. Auch hier schließen sich
an die beiden Schenkel 3 Tragplatten 6 mit Bohrungen 7 an, und
ein Schenkel 3 ist ebenfalls mit zwei übereinander angeordne
ten, kreisförmigen Öffnungen 8 versehen. An der Unterseite je
des Schenkels 3 schließt sich in diesem Ausführungsbeispiel
eine rechtwinklig nach innen abgebogene Stützplatte 11 an, deren
seitliche Endkanten als parallel zueinander verlaufende Viertel
kreise ausgebildet sind. Die Breite dieser beiden Stützplatten
11 ist so bemessen, daß sich dieselben bei fertig geformtem
Bügel 4 berühren und, wie in Fig. 4 angedeutet, miteinander
verschweißt werden können. An den beiden Stützplatten 11 liegt
das Rohrstück 2 mit seiner unteren Stirnfläche an.
In den Fig. 5 und 6 sind zwei vollkommen gleich ausgebildete
Holmelemente 12 gezeigt, die in ihrem Aufbau eine Kombination
der Holmelemente 1 und 10 darstellen. Der Bügel 4 weist hier
eine der Ausbildung gemäß Fig. 1 entsprechende U-förmige Gestalt
auf und die Schenkel 3 sind mit dem Rohrstück 2 durch Schwei
ßung verbunden. Zusätzlich sind hier die beiden Schenkel 3 des
Bügels 4 mit einer Stützplatte 11 gemäß den Fig. 3 und 4 ver
sehen, die im Bereich ihrer als konvexer Viertelkreis ausge
bildeten Seitenkante ebenfalls mit dem Rohrstück 2 verschweißt
sind. Das untere Holmelement 12 ist hier mit seinem Rohrstück 2
von unten in den Bügel 4 des oberen Holmelementes 12 einge
steckt bzw. das obere Holmelement 12 wurde mit dem Bügel 4 auf
das Rohrstück 2 des unteren Holmelementes 12 aufgesteckt. Nach
dem sich das zweite Rohrstück 2 in dem Bügel 4 des oberen Holm
elementes 12 befindet, werden von oben zwei keilartige Klemm
backen 13, die durch zwei mit Abstand voneinander angeordnete
Schrauben im Abstand zusammengehalten sind, in den Bügel 4
zwischen die beiden Rohrstücke 2 eingeschoben. Dabei werden
die Klemmbacken 13 so weit eingeschoben, daß die Köpfe der
Schrauben 14 in den Öffnungen 8 des Schenkels 3 sichtbar sind.
Durch diese Öffnungen 8 können nun mittels eines geeigneten
Werkzeuges die Schrauben 14 derart gedreht werden, daß sich
die Klemmbacken 13 gegeneinander bewegen. Damit kommen die
Keilflächen der Klemmbacken 13 an den Rohrstücken 2 zum Anlie
gen, so daß das eingeschobene Rohrstück 2 von denselben gegen
den halbkreisförmigen Steg gepreßt und damit festgeklemmt wird.
Wenn der Treppenholm aus mehreren Holmelementen 12 in der rich
tigen Höhen- und Winkellage fertig montiert ist, werden auf
den Tragplatten 6 der einzelnen Holmelemente 12 nur angedeu
tete Trittstufen 15 befestigt. Auch danach sind die Schrauben
14 durch die Öffnungen 8 immer noch frei zugänglich, so daß
dieselben jederzeit nachstellbar sind. Bedarfsweise können die
Öffnungen 8 durch einen Kunststoffstopfen verschlossen werden.
Claims (8)
1. Treppenholm für eine Gliedertreppe, insbesondere Mit
telholmtreppe, mit mehreren jeweils eine Treppenstufe
abstützenden Holmelementen, die jeweils aus einem aus
Blech geformten Bügel mit einem halbkreisförmig gebo
genen Steg und zwei Schenkeln und einem mit dem Bügel
verbundenen Rohrstück bestehen, bei denen das Rohrstück
in den Bügel des benachbarten Holmelementes eingesteckt
und mit diesem durch Klemmung verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Klemmung zwischen den Schenkeln des Bügels (4)
zwei keilartige Klemmbacken (13) angeordnet sind, die
mit ihren Keilflächen an den Außenflächen des mit dem
Bügel verbundenen und des eingesteckten Rohrstücks an
liegen und durch mindestens eine Schraube (14) gegen
einander bewegbar sind.
2. Treppenholm nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohrstück (2) mit den Schenkeln (3) des Bü
gels (4) durch Schweißung verbunden ist.
3. Treppenholm nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß beide Schenkel (3) viertelkreisförmige, gegeneinan
der gerichtete Endstücke aufweisen, daß die Endstücke
an ihren Enden miteinander verschweißt sind und daß das
Rohrstück (2) durch Klemmung mit dem Bügel (4) verbun
den ist.
4. Treppenholm nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bügel (4) im Aufnahmebereich eines Rohrstückes
(2) eine Stützplatte (11) aufweist.
5. Treppenholm nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützplatte (11) einstückig mit dem Bügel (4)
ausgebildet ist.
6. Treppenholm einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Schenkel (3) des Bügels (4) in seinem oberen
Bereich mit einer rechtwinklig abgebogenen Tragplat
te (6) versehen ist.
7. Treppenholm nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragplatten (6) nach außen abgebogen sind.
8. Treppenholm nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Klemmbacken (13) annähernd über die gesam
te Höhe des Bügels (4) erstrecken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853514920 DE3514920C2 (de) | 1985-04-25 | 1985-04-25 | Treppenholm für eine Gliedertreppe |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3514920A1 DE3514920A1 (de) | 1986-10-30 |
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ID=6269077
Family Applications (1)
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DE19853514920 Expired - Fee Related DE3514920C2 (de) | 1985-04-25 | 1985-04-25 | Treppenholm für eine Gliedertreppe |
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DE (1) | DE3514920C2 (de) |
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Also Published As
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DE3514920A1 (de) | 1986-10-30 |
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