DE3513693C2 - - Google Patents
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- G01F23/02—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by gauge glasses or other apparatus involving a window or transparent tube for directly observing the level to be measured or the level of a liquid column in free communication with the main body of the liquid
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/0012—Apparatus for achieving spraying before discharge from the apparatus
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/0081—Apparatus supplied with low pressure gas, e.g. "hvlp"-guns; air supplied by a fan
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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- B05B17/00—Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups
- B05B17/04—Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups operating with special methods
- B05B17/06—Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups operating with special methods using ultrasonic or other kinds of vibrations
- B05B17/0607—Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups operating with special methods using ultrasonic or other kinds of vibrations generated by electrical means, e.g. piezoelectric transducers
- B05B17/0615—Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups operating with special methods using ultrasonic or other kinds of vibrations generated by electrical means, e.g. piezoelectric transducers spray being produced at the free surface of the liquid or other fluent material in a container and subjected to the vibrations
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Description
Die Erfindung betrifft einen Raumluftbefeuchter gemäß dem Oberbegriff des Pa
tentanspruchs 1.
Ein derartiger Raumluftbefeuchter ist bereits aus der JP-55-41 371(A) bekannt.
Dieser Raumluftbefeuchter mit Anzeige des Flüssigkeitspegels in einem Flüs
sigkeitstank weist eine lichtundurchlässige Aufnahmeeinrichtung auf, mit
deren oberen Fläche der Flüssigkeitstank lösbar verbunden ist. Der Druck
schrift ist nicht zu entnehmen, daß der Flüssigkeitstank aus einem durchsich
tigen Material bestehen soll. Auch ist keine geeignete Abdeckeinrichtung für
diesen Flüssigkeitstank dargestellt. Eine Pegelanzeige zur Anzeige des Flüssig
keitspegels des mit der Aufnahmeeinrichtung verbundenen Flüssigkeitstanks
ist ebenfalls nicht beschrieben.
Aus der DE-PS 8 19 726 ist ein Wasserstandsanzeiger für Niederdruck-Dampf
kessel bekannt. Der dort beschriebene Tank ist undurchsichtig, da sonst keine
separate Füllstandsanzeige notwendig wäre. Bei der Füllstandsanzeige trifft
Licht von oben auf die Flüssigkeitsoberfläche auf. Ferner ist der genannte Tank
10 in Fig. 2 nicht in ein weiteres Gehäuse einsetzbar.
Eine Vorrichtung zur Messung der Höhe einer Flüssigkeitssäule ist aus der DE
33 00 824 A1 bekannt. Dort wird beschrieben, daß man Einstrahlung von
Licht über die transparente Bodenfläche eines mit einer Flüssigkeit gefüllten
Glasrohres in Höhe der Oberfläche des Flüssigkeitspegels einen hellen Ring be
obachten kann. Es fehlt jeglicher Hinweis auf den Einsatz in einem Raumluft
befeuchter.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten Raumluftbefeuchter
so weiterzubilden, daß eine bequeme Kontrolle des Flüssigkeitstankpegels so
wohl bei herausgenommenem als auch bei eingesetztem Flüssigkeitstank mög
lich ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patentan
spruchs 1 angegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Un
teransprüchen zu entnehmen.
Der Raumluftbefeuchter nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß
- - der Flüssigkeitstank aus einem lichtdurchlässigen Material besteht,
- - eine lichtundurchlässige Abdeckeinrichtung zur Abdeckung des Flüssig keitstanks mit der Aufnahmeeinrichtung verbindbar ist,
- - die obere Fläche der Aufnahmeeinrichtung in der Nähe des Bodenrandes des Flüssigkeitstanks einen lichtdurchlässigen Bereich besitzt,
- - eine benachbart zum lichtdurchlässigen Bereich liegende Seitenwand der Abdeckeinrichtung ein Flüssigkeitspegel-Beobachtungsfenster aufweist, und
- - innerhalb der Aufnahmeeinrichtung sowie unterhalb des lichtdurchläs sigen Bereichs eine Lampe zur Einstrahlung von Licht in den Flüssigkeitstank angeordnet ist.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung weist die Abdeckeinrichtung Seiten
wände auf, die integral mit der Aufnahmeeinrichtung verbunden sind, sowie
einen separaten Deckel. Nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung ist eine Einrichtung zur Übertragung des Lichts von der Lampe zu
einem Fenster innerhalb einer Seitenwand der Aufnahmeeinrichtung vorhan
den.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Raumluftbefeuchter mit einer Flüs
sigkeitspegel-Anzeigeeinrichtung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Raumluftbefeuchter nach Fig. 1 ent
lang der Linie II-II′,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Raumluftbefeuchters nach
Fig. 1 und
Fig. 4 eine Seitenwand des Flüssigkeitstanks im Raum
luftbefeuchter nach Fig. 1.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein Raumluftbefeuchter mit
einer Flüssigkeitspegel-Anzeigeeinrichtung
darge
stellt. Der Raumluftbefeuchter besitzt eine Aufnahmeeinrichtung 1 und eine Versprüh
kammer 2 zum Versprühen von Wasser, die an seiner linken
Seite gemäß Fig. 1 angeordnet ist. Er weist ferner eine
Aufnahmekammer 3 an seiner rechten Seite in
Fig. 1 auf, in der ein Flüssigkeits- bzw. Wassertank 5 positionierbar ist.
Die Wassertank-Aufnahmekammer 3 hat eine kastenartige
Form und besitzt Seitenwände 3 a sowie eine Bodenwand 11,
die aus lichtabschirmendem bzw. nichttransparentem
oder lichtundurchlässigem Material bestehen, um zu ver
hindern, daß Licht aus der Umgebung des Raumluftbe
feuchters in den Wassertank 5 eintritt. Die Seiten
wände 3 a sind einstückig bzw. integral mit der Aufnahmeeinrichtung 1
des Raumluftbefeuchters bzw. mit der Bodenwand
11 verbunden, die als Aufnahmeplatte für den Wassertank
5 dient. Auf den oberen Rand der Seitenwände 3 a ist
ein ebenfalls aus lichtundurchlässigem Material be
stehender Deckel 4 der Wassertank-Aufnahmekammer auf
setzbar. Der Wassertank 5 zur Aufnahme von Wasser wird
also innerhalb der aus Bodenwand 11, Seitenwänden 3 a und
Deckel 4 bestehenden Wassertank-Aufnahmekammer 3
gelagert. Soll der Wassertank 5 aus der Wassertank-
Aufnahmekammer 3 herausgenommen werden, so muß dazu
zunächst der Deckel 4 von der Wassertank-Aufnahme
kammer 3 abgenommen werden. Der Wassertank 5 ist dann
nach oben herausziehbar.
Innerhalb der Bodenwand 11 der Wassertank-Aufnahmekammer
3 befindet sich ein transparenter bzw. lichtdurch
lässiger Bereich 13, durch den hindurch von einer Licht
quelle 7 ausgesandtes Licht in den Wassertank 5 ein
treten kann. Der transparente bzw. lichtdurchlässige
Bereich 13 wird durch eine Platte gebildet, die in ein entsprechendes Loch eingesetzt ist, das
sich in der Bodenwand 11 der Wassertank-Aufnahmekammer
3 befindet. Selbstverständlich kann der transparente bzw.
lichtdurchlässige Bereich auch einstückig mit der Boden
wand 11 verbunden sein, derart, daß in letzterer ein
transparenter Bereich an einer gewünschten Position
gebildet ist. Mit der zu den Seitenwänden 3 a der Wasser
tank-Aufnahmekammer 3 gehörenden Seitenwand 12 ist eine
Flüssigkeitspegel-Anzeigeeinrichtung 10 verbunden, wie
in Fig. 3 dargestellt ist. Die Flüssigkeitspegel-Anzeige
einrichtung 10 besitzt eine Flüssigkeitspegel-Meßein
richtung 25 mit mehreren Flüssigkeitspegel darstellenden
Markierungen sowie ein Flüssigkeitspegel-Beobachtungs
fenster 10′ aus transparentem bzw. lichtdurchlässigem
Material.
Der Wassertank 5 besteht beispielsweise aus transparentem
bzw. lichtdurchlässigem Kunststoff, beispielsweise
einem synthetischen Harz, und ist ebenfalls kastenartig
ausgebildet. Am Ende seiner Bodenwand befindet sich eine
Verschlußkappe 15, die eine untere Öffnung verschließt,
durch die Wasser in den Wassertank 5 eingefüllt werden
kann. Innerhalb der Verschlußkappe 15 ist ein Wasser
ventil 14 angeordnet, durch das Wasser austreten kann,
wenn sich der Wassertank 5 innerhalb der Wassertank-
Aufnahmekammer 3 befindet. Selbstverständlich brauchen
nicht alle Wände des Wassertanks 5 aus transparentem
bzw. durchscheinendem Material zu sein. Es genügt, wenn
nur die Seitenwand 6 a und die Bodenwand 6 b des Wasser
tanks 5 oder geeignet ausgewählte Bereiche dieser beiden
Wände 6 a und 6 b aus transparentem bzw. durchscheinendem
Material gebildet sind.
Unterhalb der Wassertank-Aufnahmekammer 3 ist eine Licht
quelle bzw. Lampe 7 angeordnet, durch die Licht in das im Wasser
tank 5 befindliche Wasser eingestrahlt wird. Das Licht
tritt durch den transparenten bzw. durchscheinenden
Teil innerhalb der Bodenwand 6 b des Wassertanks 5 und
durch die transparente bzw. durchscheinende Platte 13
innerhalb der Bodenwand 11 der Wassertank-Aufnahmekammer
3 hindurch, so daß es möglich ist, den Wasserpegel
innerhalb des Wassertanks 5, der sich in der Wassertank-
Aufnahmekammer 3 befindet, anzuzeigen. Die Lampe
7 ist beispielsweise eine mit einem Transformator
21 verbundene Neonlampe, die auf einer Trägerplatte
100 angeordnet und von dieser gehalten wird. Durch
diese Lampe 7 werden die transparente bzw. licht
durchlässige Platte 13 innerhalb der Bodenwand 11 der
Wassertank-Aufnahmekammer 3 und der transparente bzw.
durchscheinende Bereich innerhalb der Bodenwand 6 b des
Wassertanks 5 beleuchtet. Lampe 7, durch
scheinender Bereich und transparente Platte 13 sind zu
einander ausgerichtet und liegen vorzugsweise senkrecht
übereinander, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist.
Wird die Lampe 7 eingeschaltet, so wird das von
ihr ausgesandte Licht durch die transparente Platte 13
und den transparenten Bereich innerhalb der Bodenwand
6 b des Wassertanks 5 in den Wassertank 5 bzw. in das
in diesem vorhandene Wasser eingestrahlt. Das in das
Wasser eintretende und dieses durchlaufende Licht fällt
auf eine geneigte Fläche 9 bzw. Wasserfläche, die auf
grund der Oberflächenspannung des Wassers im Grenz
bereich zwischen der Innenseite 6 c der Seitenwand 6 a
und der Wasseroberfläche 8 entsteht. Das einfallende
Licht wird an dieser schrägen bzw. geneigten Fläche 9
in Richtung des transparenten bzw. lichtdurchlässigen
Teils innerhalb der Seitenwand 6 a reflektiert, so daß
es durch die Seitenwand 6 a des Wassertanks 5 hindurch
treten kann. Nach Durchlaufen der Seitenwand 6 a des
Wassertanks 5 tritt das Licht durch das Flüssigkeitspegel-
Beobachtungsfenster 10′ innerhalb der Seitenwand 12 der
Wassertank-Aufnahmekammer 3 hindurch, so daß der
Flüssigkeitspegel innerhalb des Wassertanks 5 beobachtet
werden kann. Mit Hilfe der Markierungen der Flüssigkeits
pegel-Meßeinrichtung 25 läßt sich dann beurteilen, wieviel
Wasser noch im Wassertank 5 vorhanden ist.
Unterhalb der Lampe 7 ist ein L-förmig ausge
bildeter Lichtübertragungsweg 26 vorgesehen, durch
den zusätzlich von der Lampe 7 ausgestrahltes
Licht nach außen abgegeben wird. Dieses Licht tritt nach
Durchlaufen des Lichtübertragungsweges 26 durch ein
Fenster 27 hindurch, das sich in der Seitenwand
12 der Kammerwand 3 a der Wassertank-Aufnahmekammer 3
befindet. Das Fenster 27 dient dazu, den Einschalt
zustand des Raumluftbefeuchters anzuzeigen. Ist der
Raumluftbefeuchter eingeschaltet, so leuchtet das
Fenster 27 auf, weil von der Lampe 7 aus
gesandtes Licht hindurchtritt. Das Fenster
27 kann beispielsweise farbig sein. Der L-
förmig ausgebildete Lichtübertragungsweg 26 besteht
vorzugsweise aus Glas oder Kunststoff, beispielsweise
Acrylharz, und besitzt im abgewinkelten Bereich eine
abgeschrägte bzw. geneigte Fläche, an der das von der
Lampe 7 kommende Licht in Richtung des Fensters
27 reflektiert wird. Ein Ende des L-förmig
ausgebildeten Lichtübertragungsweges ist also mit dem
Fenster 27 innerhalb der Seitenwand 12 des Raumluft
befeuchters verbunden. Selbstverständlich kann dieses
als Lampe dienende Fenster 27 auch die Endfläche des aus
Glas oder Kunststoff bestehenden Lichtübertragungsweges
bzw. Lichtübertragungselementes 26 sein. Das Licht
übertragungselement 26 kann beispielsweise auch aus
einzelnen lichtleitenden Fasern bestehen. Wird der
Raumluftbefeuchter eingeschaltet, so wird zur selben
Zeit auch die Lampe 7 in Betrieb genommen. Das
von ihr ausgesandte Licht gelangt sowohl in den Wasser
tank 5 als auch in das L-förmig ausgebildete Licht
übertragungselement 26. Es können daher gleichzeitig sowohl
der Einschaltzustand des Raumluftbefeuchters als auch
der Wasserstand innerhalb des Wassertanks 5 des Raum
luftbefeuchters kontrolliert werden.
Am vorderen Ende der Bodenwand 11 der Wassertank-Aufnahme
kammer 3 ist ein Wasserzuführbereich 17 vorhanden, der
mit der Versprühkammer 2 in Verbindung steht. Die Kappe
15 ist mit dem Wassertank 5 verschraubt und liefert
Wasser aus dem Wassertank 5 in den Wasserzuführbereich
17 durch das Ventil 14 hindurch, wenn dieses bei einge
setztem Wassertank 5 unter einer Druckkraft steht.
Wenn der Wassertank 5 innerhalb der Wassertank-Aufnahme
kammer 3 eingesetzt ist, kommt das Ventil 14 mit einem
Ansatz 16 in Berührung, der am Boden des Wasserzuführ
bereichs 17 angeordnet ist. Dieser Ansatz 16 drückt auf
das Ventil 14 und öffnet dieses, so daß Wasser aus dem
Wassertank 5 durch das Ventil 14 in den Wasserzuführ
bereich 17 laufen kann. Da die Versprühkammer 2 mit dem
Wasserzuführbereich 17 verbunden ist, wird die Wasser
menge in der Versprühkammer 2 immer konstant gehalten.
Unterschreitet die Wassermenge in der Versprühkammer 2
einen vorgegebenen Wert, so wird neues Wasser aus dem
Wassertank 5 durch das Ventil 14 innerhalb der Kappe
15 hindurch und über den Wasserzuführbereich 17 der
Versprühkammer 2 zugeleitet.
An der Bodenwand der Versprühkammer 2 ist ein Ultra
schallvibrator 18 angeordnet, der das Wasser innerhalb
der Versprühkammer 2 in Schwingungen versetzt und von
einer Treiberschaltung 19 angesteuert wird. Der Ultra
schallvibrator 18 liegt innerhalb einer Wärmeabstrahl
platte 18′ und wird von dieser gehalten. Durch die
Treiberschaltung 19 wird dem Ultraschallvibrator eine
zur Wasserversprühung geeignete Hochfrequenzspannung
zugeführt. Wird er durch die Treiberschaltung 19 ange
steuert, so wird das Wasser innerhalb der Versprühkammer
2 in Schwingungen versetzt. Es bildet sich dann eine
durch Ultraschallwellen erzeugte Wassersäule 20 aus,
von deren Oberfläche versprühte Wasserpartikel abgegeben
werden. Unterhalb der Wassertank-Aufnahmekammer 3 be
findet sich ein Luftgebläse 24, mit dessen Hilfe Luft
zu der Ultraschall-Wassersäule 20 innerhalb der Versprüh
kammer 2 geblasen wird. Die Luft tritt durch einen Luft
einlaßzylinder 29 in die Versprühkammer 2 ein, der mit
ihrem Boden beispielsweise einstückig verbunden ist.
Der Lufteinlaßzylinder 29 weist vom Boden der Versprüh
kammer 2 nach oben und besitzt ein oberes Ende, das über
dem Wasserpegel innerhalb der Versprühkammer 2 liegt.
Die durch das Gebläse 24 hindurchtretende Luft wird über
Lufteinlaßlöcher 30 angesaugt, die sich zum Beispiel
innerhalb der Rückwand des Raumluftbefeuchters 1 be
finden und unterhalb der Bodenwand 11 liegen.
Mit dem oberen Rand der Versprühkammer 2 ist ein Ver
sprühzylinder 22 einstückig verbunden, der innerhalb
der Versprühkammer 2 nach unten verläuft. Der Versprüh
zylinder 22 ist relativ zum Ultraschallvibrator 18 so
angeordnet, daß sich die bereits genannte Wassersäule
20 auch innerhalb des Versprühzylinders 22 ausbildet.
Sein oberer Bereich ist ringstufenartig erweitert,
um eine geeignete Auflagefläche bzw. einen entsprechenden
Aufnahmebereich für eine Ausblaskappe 23 zu bilden,
die in diesem erweiteren Bereich eingesetzt wird. Die
Ausblaskappe 23 besitzt eine Auslaßöffnung 23′, durch
die hindurch die versprühten Wasserpartikel in die
Umgebungsluft des Raumluftbefeuchters abgegeben werden.
Wie bereits erwähnt, wird die Ausblaskappe 23 in den
oberen erweiterten Bereich des Versprühzylinders 22
eingesetzt, so daß die Seitenwand der beispielsweise
zylinderförmig ausgebildeten Ausblaskappe 23 mit dem
horizontalen und dem vertikalen Wandbereich der stufen
förmigen Erweiterung im oberen Teil des Versprühzylinders
22 in Verbindung steht. Der untere Bereich der Seiten
wand der Auslaßkappe 23 befindet sich in engem Kontakt
mit dem vertikalen Wandbereich dieser stufenförmigen
Erweiterung im Versprühzylinder 22. Genauer gesagt,
wird das untere Ende der Seitenwand der Ausblaskappe 23
durch den horizontal liegenden Wandbereich der stufen
förmigen Erweiterung im Versprühzylinder 22 gehalten bzw.
fixiert, während die Seitenwand der Ausblaskappe 23
durch den vertikalen Wandbereich der stufenförmigen Er
weiterung des Versprühzylinders 22 nach innen gedrückt
wird, so daß die Ausblaskappe 23 im stufenförmig er
weiterten Bereich des Versprühzylinders 22 eingeklemmt
ist. Sie kann mit diesem durch leichte Drehung ver
bunden oder in entsprechender Weise von diesem wieder
gelöst werden.
Unterhalb der Versprühkammer 2 und der Wassertank-
Aufnahmekammer 3 sind die Treiber- bzw. Ansteuer
schaltung 19 für den Ultraschallvibrator 18, das Luft
gebläse 24 zum Einblasen von Luft in die Versprühkammer
2 durch den Lufteinlaßzylinder 29 hindurch und der
Transformator 21 angeordnet.
Im nachfolgenden wird die Betriebsweise des Raumluft
befeuchters näher beschrieben.
Durch Betätigung einer nicht dargestellten Starttaste
wird der Raumluftbefeuchter eingeschaltet. Dabei wird
der Ultraschallvibrator 18 durch die Treiberschaltung
19 angesteuert. Zur selben Zeit wird das Luftgebläse 24
mit Hilfe eines Motors angetrieben. Über der Wasser
oberfläche innerhalb der Versprühkammer 2 bildet sich
dann die bereits erwähnte Ultraschall-Wassersäule 20
aus, die in den Versprühzylinder 22 hineinragt bzw. von
diesem abgedeckt wird. Durch das Luftgebläse 24 wird Luft
über den Lufteinlaßzylinder 29 in die Versprühkammer 2
eingeblasen, so daß versprühtes Wasser aus dem Versprüh
zylinder 22 durch den Auslaß 23′ innerhalb der Aus
blaskappe 23 unter relativ hohem Druck nach außen aus
tritt. Es wird dabei fein verteilt vom Raumluftbe
feuchter an die Umgebung abgegeben.
Beim Einschalten des oben beschriebenen Raumluft
befeuchters wird gleichzeitig auch die Lampe 7
eingeschaltet, so daß Licht von dieser Lampe 7
in den Wassertank 5 geleitet wird. Das Licht tritt
zunächst durch die transparente bzw. durchscheinende
Platte 13 hindurch, die beispielsweise in einem Loch
innerhalb der Bodenwand 11 der Wassertank-Aufnahmekammer
3 angeordnet ist. Anschließend durchläuft das Licht
einen transparenten bzw. durchscheinenden Bereich innerhalb
der Bodenwand 6 b des Wassertanks und tritt dann in das
Wasser des Wassertanks 5 ein. Erreicht das Licht die
Oberfläche des Wassers in der Nähe der Seitenwand 6 a
des Wassertanks 5, so wird es an der geneigten Fläche
9 bzw. Wasserfläche reflektiert, die sich im Grenz
bereich zwischen der Oberfläche 6 c der Seitenwand 6 a und
der Wasseroberfläche 8 innerhalb des Wassertanks 5
aufgrund der Oberflächenspannung des Wassers ausbildet.
Das an dieser geneigten Fläche 9 reflektierte Licht
kann somit den transparenten bzw. durchscheinenden Bereich
innerhalb der Seitenwand 3 a durchsetzen und wird durch
den transparenten bzw. durchscheinenden Bereich innerhalb
der Seitenwand 6 a gebrochen. Es tritt schließlich aus
dem Flüssigkeitspegel-Beobachtungsfenster 10′ aus, so
daß der Wasserpegel innerhalb des Wassertanks 5 durch
dieses Licht angezeigt wird. Der Wasserpegel bzw. der
Ort, an dem das Licht durch das Flüssigkeitspegel-
Beobachtungsfenster 10′ austritt, kann mit Markierungen
der Flüssigkeitspegel-Meßeinrichtung 25 verglichen werden,
um auf diese Weise zu entscheiden, wieviel Wasser noch
im Wassertank vorhanden ist. Der Wasserpegel bzw.
Füllstand des Wassertanks 5 kann also direkt am Raumluft
befeuchter abgelesen werden.
Selbstverständlich können die Positionen der transparenten
Bereiche in der Bodenwand 6 b, der Bodenwand 11, der
Seitenwand 6 a und der Seiten
wand 12 auch anders gewählt werden. Es muß nur dafür gesorgt
sein, daß das von der Lampe 7 ausgesandte Licht
die transparenten Bereiche auch der Reihe nach durch
laufen kann, wie oben beschrieben.
Wie bereits erwähnt, wird der Wassertank 5 durch nicht
transparentes bzw. lichtundurchlässiges Material
abgedeckt, außer im Flüssigkeitspegel-Anzeigebereich
und im Bereich der transparenten Platte 13. Auf diese
Weise wird verhindert, daß Licht aus der Umgebung des
Raumluftbefeuchters in den Wassertank 5 einfallen kann.
Durch die Flüssigkeitspegel-Anzeigeeinrichtung 10
kann daher der Flüssigkeitspegel genau angezeigt
werden, ohne daß dazu eine allzu starke Lampe 7
erforderlich ist. Diese dient darüber hinaus gleich
zeitig dazu, den Einschaltzustand des Raumluftbefeuchters
über das Fenster 27 bzw. die Anzeigelampe anzu
geben.
Der vorliegende Raumluftbefeuchter braucht nicht unbedingt
ein Ultraschall-Raum
luftbefeuchter zu sein. Vielmehr kann es sich auch um
einen solchen handeln, bei dem
Wasser mit Hilfe von Filtern
oder auf elektrothermischem Wege verdampft oder durch
Zentrifugen versprüht wird.
Die Seitenwand 3 a kann gemeinsam mit dem
Deckel 4 von der Aufnahmeeinrichtung 1 des Raumluftbefeuchters
abnehmbar sein. Die Seitenwand 3 a bzw. 12 muß allerdings
das Flüssigkeitspegel-Beobachtungsfenster 10′ enthalten,
durch das hindurch der Flüssigkeitspegel bzw. Wasser
pegel innerhalb des Wassertanks 5 beobachtet werden kann.
Claims (4)
1. Raumluftbefeuchter mit Anzeige des Flüssigkeitspegels in einem Flüssig
keitstank (5), bei dem
- - eine lichtundurchlässige Aufnahmeeinrichtung (1) vorgesehen ist, mit deren oberen Fläche (11) der Flüssigkeitstank (5) lösbar verbunden ist,
dadurch
gekennzeichnet, daß
- - der Flüssigkeitstank (5) aus einem lichtdurchlässigen Material besteht,
- - eine lichtundurchlässige Abdeckeinrichtung (4) zur Abdeckung des Flüs sigkeitstanks (5) mit der Aufnahmeeinrichtung (1) verbindbar ist,
- - die obere Fläche (11) der Aufnahmeeinrichtung (1) in der Nähe des Boden randes des Flüssigkeitstanks (5) einen lichtdurchlässigen Bereich (13) besitzt,
- - eine benachbart zum lichtdurchlässigen Bereich (13) liegende Seitenwand (12) der Abdeckeinrichtung (4) ein Flüssigkeitspegel-Beobachtungsfenster (10′) aufweist, und
- - innerhalb der Aufnahmeeinrichtung (1) sowie unterhalb des lichtdurch lässigen Bereichs (13) eine Lampe (7) zur Einstrahlung von Licht in den Flüssig keitstank (5) angeordnet ist.
2. Raumluftbefeuchter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abdeckeinrichtung Seitenwände (3 a) aufweist, die integral mit der Aufnahme
einrichtung (1) verbunden sind, sowie einen separaten Deckel.
3. Raumluftbefeuchter nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine
Einrichtung (26) zur Übertragung des Lichts von der Lampe (7) zu einem Fenster
(27) innerhalb einer Seitenwand der Aufnahmeeinrichtung (1).
Applications Claiming Priority (1)
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ID=10577034
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