DE3513637C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J15/00—Gripping heads and other end effectors
- B25J15/02—Gripping heads and other end effectors servo-actuated
- B25J15/0253—Gripping heads and other end effectors servo-actuated comprising parallel grippers
- B25J15/028—Gripping heads and other end effectors servo-actuated comprising parallel grippers actuated by cams
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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-
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Description
Die Erfindung betrifft eine Greifvorrichtung für Werkstücke
oder sonstige Handhabungsteile mit mindestens zwei parallel
nebeneinander angeordneten, durch Druckmittelbeaufschlagung
eines Schubkolbengetriebes (Kolben-Zylinder-Einheit)
gegenläufig zueinander verschiebbaren Greifbacken, wobei
der Greifvorrichtung mindestens eine Klemmvorrichtung
zugeordnet ist, die die Greifbacken gegeneinander und/oder
gegen den Grundkörper und/oder gegen wenigstens einen
weiteren zur Erhöhung der Klemmflächenanzahl dienenden
Zusatzkörper anpreßt und in der jeweils gewünschten
Stellung durch diesen Kraftschluß auch arretierbar ist
und der Klemmvorrichtung mindestens ein Federelement
zugeordnet ist, das bei Druckabfall des für die Betätigung
des Schubkolbengetriebes dienenden Druckmitteldrucks
unter einen vorbestimmten Wert oder bei Druckausfall
die Klemmvorrichtung betätigt und die Klemmvorrichtung
seitlich an dem Grundkörper angeordnet ist.
Greifvorrichtungen der gattungsgemäß vorausgesetzten
Art gehören zum Stand der Technik. Solche Greifvorrichtungen
weisen unter anderem eine Greifkraftsicherung mittels
einer Druckfeder auf, welche vor oder hinter dem Kolben
eines Schubkolbengetriebes angeordnet ist.
Solche Vorrichtungen besitzen zahlreiche Nachteile:
- a) Entweder kann nur die Innengreifrichtung oder nur die Außengreifrichtung abgesichert werden.
- b) Die Greifkraft kann steuerbar durch Druckveränderung des Betätigungszylinders verändert werden. Mit eingebauter Druckfeder ist dieses nur in einem sehr kleinen Bereich möglich. Bei empfindlichen Werkstücken ist die Federkraft zu groß und bei schweren Werkstücken zu klein.
- c) Bei großen Greiffingerwegen sind sehr große und lange Druckfedern erforderlich, um keine zu steil ansteigende Federkennlinie zu erhalten. Dadurch werden die Greifvorrichtungen übermäßig groß und schwer.
Es sind des weiteren Greifvorrichtungen mit Greifsicherungen
vorbekannt, die Selbsthemmung innerhalb eines gewissen
Bereiches aufweisen. dies kann z. B. durch eine sehr
flach ansteigende Schräge oder bei Kniehebelspannung
am Totpunkt erreicht werden.
Nachteilig bei diesen vorbekannten Bauarten ist es,
daß bei großen Übersetzungen, welche durch selbsthemmende
flache Schrägen entstehen, nur sehr kleine Greiffingerwege
bei relativ langem Hub des Schubkolbengetriebes zu erzielen
sind. Die Greifvorrichtungen dieser Bauart haben also
systembedingt relativ kleine Greiffingerwege und bauen
groß und schwer, bedingt durch den langen Hub des Schubkolbengetriebes.
Dagegen sind Greifvorrichtungen in der Hebel- oder Kniehebelbauweise
nur in der Nähe des Totpunktes selbsthemmend.
Solche Vorrichtungen können einen sehr langen Greiffingerweg
aufweisen, während die Sicherung nur auf einem kleinen
Bereich des gesamten Greiffingerweges wirksam ist.
Eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches
ist aus der DD-PS 01 54 433 vorbekannt. Diese Greifvorrichtung
hat nur eine oder zwei Reibflächen und benötigt
eine zusätzliche Bremsscheibe oder Bremsbacke und baut
insgesamt aufwendig. Auffällig ist die starke Vergrößerung
der Bauhöhe.
Aus der DE-PS 31 33 205 ist eine Greifvorrichtung mit
einem Gehäuse, zwei sich gegenüberliegenden, am Gehäuse
mittels Drehzapfen schwenkbar angeordneten Greiffingern
und einer die Greiffinger steuernden Betätigungseinrichtung
vorbekannt, wobei die Betätigungseinrichtung durch Form-
und Kraftschluß mit den Greiffingern verbunden und fest
an einem Druckkolben angebracht ist, der derart verschiebbar
in einer Bohrung des Gehäuses geführt ist, daß in der
Endstellung des Druckkolbens die Greifvorrichtung geschlossen
und in der anderen Endstellung des Druckkolbens die
Greifvorrichtung geöffnet ist, wobei der Kolben in eine
Richtung durch eine Feder vorgespannt und gegen die
Kraft der Feder durch Druckbeaufschlagung in die andere
Richtung bewegbar ist, daß die Feder den Kolben in die
die Greiffinger schließende Richtung vorspannt und bei
Druckbeaufschlagung des Druckkolbens diesen in die die
Greiffinger öffnende Richtung bewegt, und daß ein im Gehäuse
verschiebbares Verriegelungselement vorgesehen ist,
daß durch eine Sperrfeder in einer Stellung vorgespannt
ist, in der es die sich in geschlossener Stellung befindlichen
Greiffinger formschlüssig verriegelt, und das
derart mit dem Druckmedium des Druckkolbens verbunden
ist, daß es bei einer die Greiffinger öffnenden Druckkbeaufschlagung
des Druckkolbens, gegen die Kraft der Sperrfeder,
in eine die Greiffinger entriegelnde Stellung verschiebbar
ist. Die Greifkraft wird durch Federn beeinflußt und
ist deshalb nicht konstant.
Aus der DD-PS 21 15 10 ist eine Greifvorrichtung vorbekannt,
bei welcher zwei relativ zueinander bewegliche Greifbacken
bei einem zentralen Antrieb vorgesehen sind, wobei auf
beiden Seiten der Kolbenstange über Keilflächen federvorgespannte
Spannstücke mit einem Spalt in den Greifbacken
tragenden Schiebern geführt sind. Die Klemmvorrichtung
wird hierbei durch ein Ventil gebildet. Derartige Ventile
als Klemmsicherung werden vielfach in der Industrie
abgelehnt, da sie unzuverlässig arbeiten. Werden das
Ventil und/oder Leitungen undicht, ist die Klemmwirkung
vollständig aufgehoben und die Greifvorrichtung funktioniert
nicht mehr.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Greifvorrichtung
der gattungsgemäß vorausgesetzten Art zu schaffen,
die unter Beibehaltung des Vorteils, daß die Klemmvorrichtung
in jedem Bereich des Hubes ohne Änderung der Greifkraft
blockierbar ist, eine relativ große Anzahl von
Reibflächen aufweist, wobei die Bauhöhe der Greifvorrichtung
nicht oder nicht wesentlich beeinflußt werden soll.
Die Lösung wird durch die Merkmale des Patentanspruches
gelöst.
Bei Ausgestaltung einer Greifvorrichtung gemäß der Erfindung
kann die eigentliche Greifkraftsicherungsvorrichtung
relativ klein und raumsparend, also kompakt ausgebildet
in der ohnehin vorhandenen Greifvorrichtung vorgesehen
sein, beispielsweise an dieser seitlich angeordnet werden.
Ein Druckausfall oder Druckabfall im System, das das
Schubkolbengetriebe zum Antrieb der Greiffinger beaufschlagt,
hat keinen Einfluß auf die Wirksamkeit der
Greifkraftsicherungsvorrichtung, weil diese unabhängig
von der Druckmittelversorgung für das Schubkolbengetriebe
arbeitet. Vielmehr kann die Anordnung so getroffen werden,
daß die Druckmittelversorgung für den Antrieb des Schubkolbengetriebes
die Greifkraftsicherungsvorrichtung
bei ordnungsgemäßer Funktion in Offenstellung hält und
bei Druckabfall oder Druckausfall mindestens eine Klemmvorrichtung
wirksam wird, die die nebeneinander verschieblich
angeordneten Greifbacken nach Art einer Lamellenbremse
gegeneinander kraftschlüssig und vorzugsweise auch gegen
einen Grundkörper der Greifvorrichtung stufenlos über
den Hub der Greifbacken haltert.
Dadurch entfallen alle eingangs beim Stand der Technik
beschriebenen Nachteile.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung kann sowohl bei sehr
kleinen wie auch bei sehr großen Greifkräften angewendet
werden, da sich die Greifkraftsicherungsvorrichtung
nicht im Sinne der Greifkraft selbst auszuwirken vermag.
Bei Druckabfall oder bei Druckausfall wird mindestens
ein Federelement, beispielsweise in Form von Tellerfedern
wirksam, das die Klemmvorrichtung in Sinne einer kraftschlüssigen
Halterung der Greifbacken wirksam werden läßt.
Bei der Erfindung besteht das Gehäuse der Klemmvorrichtung
aus einer Schraubkappe, die in eine seitliche, mit Gewinde
versehene Bohrung des Grundkörpers eingeschraubt ist.
Diese Schraubkappe dient gleichzeitig als Gehäuse für
einen längsverschieblich und dichtend in einem Zylinder
geführten Kolben, dessen einstückige Kolbenstange mit
einer längsmittigen Aussparung versehen ist, in der
Greifbacken teilweise eingreifen. Der Kolben wird einseitig
ständig vom Druck, mit dem das Schubkolbengetriebe belastet
wird, gegen die Rückstellkraft mindestens eines Federelementes,
vorzugsweise eines Tellerfederpakets, beaufschlagt.
Kommt es zu Leckagen oder zu einem Druckabfall
unter einen vorgegebenen Wert oder gar zu einem Druckausfall,
so verschiebt das Federelement den Kolben entgegengesetzt
zum Druckmitteldruck. Die dem Kolben einstückig verbundene,
mit der mittleren Ausnehmung versehene Kolbenstange, in die
die Greifbacken ständig mit Spiel eingreifen, drückt nunmehr
die Greifbacken, die gewissermaßen Rücken an Rücken liegen,
gegeneinander und gegen mindestens eine Fläche des Grundkörpers,
so daß es wie bei einer Lamellenkupplung zu einem
hohen Kraftschluß kommt, der die Greifbacken in jeder beliebigen
Stellung mit hoher Sicherheit kraftschlüssig arretieren.
In der Zeichnung ist die Erfindung - teils schematisch - an
einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 eine Greifvorrichtung gemäß der Erfindung
im Schnitt nach der Linie I - I der Fig. 2 und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
Der Aufbau der Greifvorrichtung kann üblich sein. Greiffinger
sind mit den Bezugszeichen 1 bzw. 2 bezeichnet.
Jedem Greiffinger 1, 2 ist je eine Greifbacke 3 bzw. 4
zugeordnet, die bei der dargestellten Ausführungsform im
Querschnitt (Fig. 2) die gleiche Ausgestaltung aufweisen,
aber gewissermaßen um 180 Grad gegeneinander versetzt sind, also
mit ihren Flächen 5 bzw. 6 Rücken an Rücken liegen. Die Greifbacken
3 und 4 besitzen in dem aus Fig. 2 ersichtlichen Querschnitt
eine L-förmige Grundgestalt und sind in einem Grundkörper 7
nebeneinander, aber entgegengesetzt, also in Richtung
X bzw. Y (Fig. 1) in entsprechenden Führungen des Grundkörpers
7 angeordnet.
Den Greifbacken 3 und 4 ist ein Schubkolbengetriebe, bestehend
aus einem Zylinder 8 und einem abwechselnd beidseitig durch
Druckmitteldruck, z. B. durch ein Hydraulikmedium, beaufschlagter
Kolben 9 zugeordnet, der über eine Kolbenstange
10 und eine getriebliche Verbindung
11 die Greifbacke 3 und 4 antreibt. Dem Zylinder 12 wird
durch den Kanal 14 und dem Zylinder 13 über den Kanal
15 Druckmittel zugeführt. An den Kanal 14 ist eine Leitung
16 und an den Kanal 15 eine Leitung 17 druckmitteldicht
angeschlossen. Den Leitungen 16 und 17 ist ein Mehrwegeventil
18 zugeordnet, das abwechselnd die Leitung 16 bzw. 17
sperrt, aber eine Leitung 18 stets an die nicht dargestellte
Druckmittelquelle angeschlossen hält, um einen
Zylinder 19 einer insgesamt mit dem Bezugszeichen 20
bezeichneten Klemmvorrichtung mit Druckmitteldruck beaufschlagen
zu können. Im Zylinderraum 19 ist ein Kolben 21
längsverschieblich und dichtend geführt, mit dem einstückig
eine Kolbenstange 22 einstückig verbunden ist, die in
einer Bohrung 23 geführt ist. Die Kolbenstange 22 ist
in der Zeichnungsebene oben in ihrem mittleren Längenbereich
auf der Länge L bis etwa zur Mitte durch rechtwinklig
zu ihrer Längsachse verlaufende Wandungen 24 und 25
begrenzt und materialmäßig ausgenommen, so daß sich
hier eine entsprechende Aussparung ergibt, deren untere
Wandung 26 parallel zur Längsachse der Kolbenstange 22
verläuft. In dieser hierdurch gebildeten Aussparung sind die
Greifbacken 3 und 4 angeordnet. Die Länge L ist größer als
die Gesamtdicke 8, die sich aus der Summe der Einzeldicken
der Greifbacken 3 und 4 in diesem Bereich ergibt.
Normalerweise wirkt der auf der Kolbenfläche 27 einwirkende
Druckmitteldruck einem Federelement 28 - bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel aus mehreren Tellerfedern
bestehend - entgegen, so daß die Kolbenstange 22 in
Richtung C verschoben wird, derart, daß die Greifbacken 3
und 4 sich ungehindert nebeneinander verschieben können.
Tritt eine Leckage oder ein völliger Druckausfall auf,
so wird die Kolbenfläche 27 nicht mehr beaufschlagt.
Dir Rückstellkraft des in einer Federkammer 29 sich
gegen die Rückseite des Kolbens 21 abstützenden Federelementes
28 verschiebt die Kolbenstange 22 in Richtung
D mit ihrer Seitenwandung 5 gegen die Wandung 6 anpreßt,
während die Greifbacke 4 wiederum gegen die Wandung
30 des Grundkörpers 7 angepreßt wird, so daß sich ein dreifacher
Klemmkraftschluß ergibt nach Art einer Lamellenbremse.
Dies verhindert bei Leckagen oder Druckausfall
eine weitere Verschiebung der Greifbacken 3 und 4 und
damit ggf. ein Herunterfallen eines gegriffenen Werkstückes.
Selbstverständlich können mehr als zwei Greiffinger
vorgesehen sein wie es auch möglich ist, mehr als zwei
Greifbacken nebeneinander oder in anderen Ebenen anzuordnen.
Des weiteren ist es möglich, mehr als nur eine
Klemmvorrichtung 20 vorzusehen. Es ist außerdem möglich,
die Anzahl der zur Wirkung kommenden, kraftschlüssig
bei Klemmverbindungen aufeinander einwirkenden Flächen
durch Zwischenkörper zu vergrößern, um die Klemmkraft
ebenfalls zu vergrößern.
Die in der Zusammenfassung, in den Patentansprüchen
und in der Beschreibung und aus der Zeichnung
ersichtlichen Merkmale können sowohl einzeln als auch
in beliebigen Kombinationen für die Ausführung der Erfindung
wesentlich sein.
- Bezugszeichenliste 1Greiffinger 2Greiffinger 3Greifbacke 4Greifbacke 5Fläche 6Fläche 7Grundkörper 8Zylinder 9Kolben10Kolbenstange11getriebliche Verbindung12Zylinder13Zylinder14Kanal15Kanal16Leitung17Leitung18Leitung19Zylinder20Klemmvorrichtung21Kolben22Kolbenstange23Bohrung24Wandung25Wandung26Wandung27Kolbenfläche28Federelement29Federkammer30WandungBGesamtdickeLLänge der Aussparung der Kolbenstange 22 XVerschieberichtung GreifbackeYVerschieberichtung GreifbackeCVerschieberichtung KolbenstangeDVerschieberichtung Kolbenstange
Claims (1)
- Greifvorrichtung für Werkstücke oder sonstige Handhabungsteile mit mindestens zwei parallel nebeneinander angeordneten, durch Druckmittelbeaufschlagung eines Schubkolbengetriebes (Kolben-Zylinder-Einheit) gegenläufig zueinander verschiebbaren Greifbacken, wobei der Greifvorrichtung mindestens eine Klemmvorrichtung zugeordnet ist, die die Greifbacken gegeneinander und/oder gegen den Grundkörper und/oder gegen wenigstens einen weiteren zur Erhöhung der Klemmflächenzahl dienenden Zusatzkörper anpreßt und in der jeweils gewünschten Stellung durch diesen Kraftschluß auch arretierbar ist und der Klemmvorrichtung mindestens ein Federelement zugeordnet ist, das bei Druckabfall des für die Betätigung des Schubkolbengetriebes dienenden Druckmitteldrucks unter einen vorbestimmten Wert oder bei Druckausfall die Klemmvorrichtung betätigt und die Klemmvorrichtung seitlich an dem Grundkörper angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (20) ein in den Grundkörper (7) einschraubbares Gehäuse aufweist, in dem ein Kolben (21) längsverschieblich und dichtend geführt ist, der einseitig durch den Druckmitteldruck, mit dem das Schubkolbengetriebe beaufschlagbar ist, gegen die Rückstellkraft des Federelementes (28) beaufschlagt ist und daß mit dem Kolben (21) eine Kolenstange (22) verbunden ist, die in ihrem mittleren Längenbereich eine Ausnehmung aufweist, deren Gesamtlänge (L) größer ist als die Gesamtbreite (8) der aneinander anliegenden Greifbacken (3, 4) und etwaiger zusätzlicher Körper zur Erhöhung der Reibflächenzahl und daß die Kolbenstange (22) in einer Bohrung (23) längsverschieblich angeordnet ist, die den Grundkörper (7) durchgreift, wobei die Greifbacken (3, 4) teilweise in die Aussparung der Kolbenstange (22) eingreifen.
Priority Applications (1)
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DE19853513637 DE3513637A1 (de) | 1985-04-16 | 1985-04-16 | Greifvorrichtung fuer werkstuecke oder sonstige handhabungsteile |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19853513637 DE3513637A1 (de) | 1985-04-16 | 1985-04-16 | Greifvorrichtung fuer werkstuecke oder sonstige handhabungsteile |
Publications (2)
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ID=6268203
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Cited By (1)
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DE4427150A1 (de) * | 1994-08-01 | 1996-02-15 | Juergen Rembold | Greifvorrichtung für Roboter und Handhabungsgeräte |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE29705559U1 (de) * | 1997-03-27 | 1998-08-13 | Fritz Schunk GmbH & Co KG Fabrik für Spann- und Greifwerkzeuge, 74348 Lauffen | Handhabungseinrichtung |
DE102011083794A1 (de) * | 2011-09-29 | 2013-04-04 | Hamilton Bonaduz Ag | Greifvorrichtung für Probenbehälter |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4348044A (en) * | 1980-10-10 | 1982-09-07 | Cincinnati Milacron Inc. | Article gripping apparatus |
-
1985
- 1985-04-16 DE DE19853513637 patent/DE3513637A1/de active Granted
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DE4427150A1 (de) * | 1994-08-01 | 1996-02-15 | Juergen Rembold | Greifvorrichtung für Roboter und Handhabungsgeräte |
Also Published As
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DE3513637A1 (de) | 1986-10-16 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SCHUNK GMBH & CO. KG FABRIK FUER SPANN- UND GREIFW |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Free format text: KIRST, RUDI, 40764 LANGENFELD, DE |