DE2437994A1 - Geraet zum automatischen deponieren von wertscheinen - Google Patents

Geraet zum automatischen deponieren von wertscheinen

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Description

Gerät zum automatischen Deponieren von Wertscheinen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum automatischen Deponieren von Wertscheinen und insbesondere auf eine Verbesserung der Arbeitsgeschwindigkeit und Wirksamkeit, mit der das Gerät Banknoten oder andere Wertscheine, die ihm vom Einleger dargeboten werden, aufnimmt und behandelt.
Es gibt verschiedene Arten derartiger Geräte, die automatisch Einlagen aufnehmen und behandeln. Bei einem typischen bekannten Gerät dieser Art ist der allgemeine Aufbau so getroffen, daß ein Einleger seine Karte und das Geld, das er zu hinterlegen wünscht, in das Gerät einführt, worauf das Gerät den Wert des eingeführten Geldes berechnet, als Kredit seinem Konto zuführt, die Einlage auf der Karte vermerkt, andere notwendige Buchhaltungsarbeiten durchführt und die Karte an den. Einleger zurückgibt. Hierbei mußte der Einleger beim Einführen mehrerer Wertscheine diese einzeln in das Gerät eingeben, so daß mit der Zahl der eingeführten Wertscheine auch die Zeit anwuchs, die zum Einführen und anschließendem Behandeln der Wertscheine in dem Gerät erforderlich war. Da der Einleger längere Zeit vor dem Gerät stehen mußte und dabei Bargeld in der Hand hielt, bestand die Gefahr der Beraubung und anderer ungesetzlicher Einwirkungen auf den Einleger.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei dem das Einführen mehrerer V/ertscheine erleichtert und die Zeit für das Einführen und Behandeln dieser Wertseheine verkürzt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Trog, der zur gleichzeitigen Aufnahme mdrerer Wertscheine geeignet ist, durch eine Sperrvorrichtung, welche den Zugang zum Trog von außerhalb des Gerätegehäuses verhindert, durch eine Entnahmevorrichtung, welche die Wertscheine einzeln aus dem Trog entnimmt, und durch eine Prüfvorrichtung, welche die entnommenen Wertscheine nacheinander prüft.
Bei dieser Konstruktion können alle zu deponierenden Wertscheine, insbesondere Banknoten, gleichzeitig in das Gerät eingeführt werden. Der Einleger braucht die Wertscheine lediglich als Stapel in den Trog zu legen. Anschließend wird der Zugang von außerhalb des Geräts gesperrt. Da alle Wertscheine gleichzeitig eingeführt werden, dauert dieser Vorgang wesentlich weniger Zeit als wenn die Wertscheine in der bekannten Weise einzeln eingeführt werden müssen. Ein solcher Vorgang erregt auch weit weniger die öffentliche Aufmerksamkeit.
Wenn für das Deponieren eine Karte benutzt wird, kann diese vor dem Einführen der Wertscheine in das Gerät eingegeben werden, worauf ein Kartenleser in der Vorrichtung die auf der Karte aufgezeichnete Information abliest und die Echtheit und Gültigkeit der Karte prüft. Wenn die Karte als echt und gültig anerkannt ist, kann der Einleger die Wertscheine in den Trog legen. Die Anordnung kann so getroffen sein, daß normalerweise der Zugang zum Trog gesperrt ist und daß lediglich bei Feststellung der Echtheit und Gültigkeit der Karte der Zugang zum Trog freigegeben wird·
Wenn die Wertscheine auf den Trog gelegt worden sind, wird der Zugang von der Außenseite des Geräts erneut gesperrt. Die auf dem Trog gestapelten Wertscheine werden dann Stück für Stück
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entnommen und dabei auf ihre Echtheit geprüft -und gezählt. Der Gesamtwert der eingeführten Wertseheine wird berechnet und von einem Anzeigegerät an der Vorderseite des Geräts angezeigt. Wenn der Einleger die Übereinstimmung zwischen dem angezeigten Wert und dem Wert des von ihm in das Gerät eingeführten Geldes anerkennt, gibt er die Genehmigung, daß die Wertscheine von dem Gerät akzeptiert werden. Wenn keine Übereinstimmung zwischen den beiden Werten vorhanden ist oder wenn der Einleger die Deponierung rückgängig machen will, werden die eingeführten Wertscheine an den Einleger zurückgegeben.
Wenn die Wertscheine angenommen worden sind, wird der neue Saldo auf der Karte aufgezeichnet oder eine Empfangsbescheinigung ausgestellt. Ferner werden andere beim Deponieren notwendige Buchhaltungsarbeiten durchgeführt, beispielsweise das Einschreiben des Saldos auf dem Konto des Einlegers. Schließlich wird die Karte dem Einleger mit oder ohne Empfangsbescheinigung zurückgegeben.
Erfindungsgemäß werden alle Wertscheine gleichzeitig in das Gerät eingeführt; innerhalb des Geräts werden diese Wertscheine nacheinander und kontinuierlich behandelt, so daß die Zeit zum Deponieren mehrerer Wertscheine kürzer wird und eine geringere Gefahr als bei den bekannten Vorrichtungen besteht, daß sich die öffentliche Aufmerksamkeit auf eine größere Geldmenge richtet.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Geräts zum automatischen Deponieren,
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Fig. 2 eine Seitenansicht der Inneneinrichtung,
Fig. 3 ein Blockdiagramm der elektrischen Steuerschaltung des erfindungsgemäßen Geräts und
Fig. 4 eine Seitenansicht einer abgewandelten Form des Wertschein-Aufnahmetroges und der zugehörigen Vorrichtungen.
In Fig. 1 ist ein automatisches Deponierungsgerät (nachstehend kurz "Gerät" genannt) gezeigt, das eine Vorderplatte 10 aufweist, in deren oberem Teil sich ein Anzeigefenster 11 befindet, in welchem nacheinander Instruktionen bezüglich der vom Einleger durchzuführenden Arbeitsgänge angezeigt werden. Zunächst erfolgt die Anzeige, daß der Einleger seine Karte in einen Schlitz 12 einführen soll. Wenn dies getan ist, zeigt das Fenster 11 an, daß der Einleger nunmehr seine Geheimnummer mit Hilfe einer Tastatur 13 in das Gerät eingeben muß. Wenn der Einleger dies tut, wird aufgrund der von der Karte abgelesene Information und der über die Tastatur 13 eingegebenen Kennummer geprüft, ob die Karte echt und ob der Einleger der richtige Eigentümer der Karte ist. Wenn die Karte als ungültig oder der Einleger nicht als Eigentümer der Karte erkannt worden ist, wird die Karte durch einen Auslaß 14 wieder ausgegeben. Wenn die Karte als gültig und der Einleger als deren Eigentümer festgestellt worden sind, erfolgt eine Anzeige, daß der Einleger nunmehr die Wertscheine, die er deponieren will, gleichzeitig in einem Stapel auf einen Trog 15 legen soll. Wenn der Einleger dies getan hat, werden die Wertscheine bezüglich ihrer Echtheit und ihrer Art geprüft. Ihr Gesamtwert wird berechnet und in einem Fenster 16 angezeigt. Wenn einer der Wertscheine falsch sein sollte, wird er durch einen Auslaß 17 wieder ausgegeben.
Wenn der im Fenster 16 angezeigte Wert mit dem Gesamtwert der eingeführten Wertscheine übereinstimmt, erscheint im Fenster 11 eine Anzeige, daß ein Deponierungsknopf 18 gedrückt werden soll. Wenn die beiden Werte nicht übereinstimmen, erscheint die
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Anzeige, daß ein Stornierungsknopf 19 zu drücken ist. Dieser Knopf kann auch dann gedrückt werden, wenn der Einleger von sich aus wünscht, die Einlage rückgängig zu machen.
Wenn der Deponierungsknopf 18 gedrückt worden ist, nimmt das Gerät nunmehr die eingeführten Wertscheine an. Nachdem die erforderlichen Arbeitsgänge für das Deponieren abgeschlossen sind, wird die Karte durch den Auslaß 14 zusammen mit einer Empfangsbescheinigung zurückgegeben. Wenn der Stornierungsknopf 19 gedrückt wird, werden sowohl die Karte durch den Auslaß als auch die eingeführten Wertscheine durch den Auslaß 17 zurückgegeben. Somit sind die Arbeitsgänge, die ein Einleger durchführen muß, damit seine Einlage aufgenommen und richtig behandelt wird, abgeschlossen.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die auf einer durch den Einlaß 12 eingeführten Karte befindliche Information durch einen Kartenleser 21 abgelesen wird. Die Karteninformation umfaßt die Geheimnummer der Karte, die Banknummer und die Kontonummer des Kartenbesitzers. Diese Daten werden in die Speicher 22, 23 und 24 eingelesen. Die Banknummer ist zuvor in einem Speicher 25 gespeichert worden. Ein Vergleicher 26 vergleicht die Banknummer aus dem Speicher 25 und die von der Karte abgelesene und im Speicher 23 gespeicherte Banknummer miteinander. Wenn die beiden Nummern übereinstimmen, erzeugt der Vergleicher 26 ein Ausgangssignal, das an den einen Eingang eines UND-Elements 27 gelegt wird. Wenn die Nummern nicht übereinstimmen, erzeugt der Vergleicher ein Signal für ein ODER-Element 28, worauf das ODER-Element ein Ausgangssignal zur Betätigung einer Kartenrückgabevorrichtung 29 erzeugt, welche die Karte durch den Auslaß 14 zurückleitet.
Wenn der Einleger seine Geheimnummer in das Gerät mittels der Tastatur 13 eingegeben hat, wird die Geheimnummer in einem Speicher 30 gespeichert. Ein Vergleicher 31 vergleicht die in den Speichern 24 und 30 gespeicherten Nummern. Wenn die beiden Nummern übereinstimmen, erzeugt der Vergleicher 31 ein
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Ausgangssignal, das an einen zweiten Eingang des UND-Elements gelegt wird. Wenn keine Übereinstimmung zwischen den beiden Nummern besteht, erzeugt der Vergleicher ein an das ODER-Element 28 anzulegendes Ausgangssignal, so daß-dessen Ausgangssignal die Vorrichtung 29 veranlaßt, die Karte in der gleichen Weise wie zuvor erwähnt an den Einleger zurückzugeben. Der Ausgang vom UND-Element 27 wird als ein Setzeingang an einen Flipflop 31 gelegt. Ein drittes Eingangssignal kann dem UND-Element 27 zugeführt werden, wenn die Karte auch auf ihre Echtheit untersucht wird. Wenn der Flipflop gesetzt ist, erzeugt er einen Setzausgang, der einer Trogverriegelungsvorrichtung 40 zugeführt wird und diese aus ihrer Verriegelungsstellung auslöst.
Fig. 2 zeigt, daß die Verriegelungsvorrichtung 40 einen Elektromagneten aufweist, der bei Anlegen des Setzausganges des Flipflops erregt wird, wobei der Anker oder der Riegel 40a, der bis dahin ein Herausziehen des Troges aus der Vorderwand des Geräts verhindert hat, nach oben gezogen wird und den Trog 15 freigibt. Eine Feder 41 spannt den Trog 15 in der Richtung vor, in der er aus der Vorderwand herausgezogen wird. Deshalb wird wenn der Riegel 40a nach oben gezogen wird, der Trog durch die Kraft der Feder 41 nach außen bewegt.
Der Trog ist mit einer geneigten Oberfläche 42 versehen, auf die der Einleger alle seine Wertscheine M gleichzeitig legt. Nachdem er ein Gewicht 43 auf die gestapelten Wertscheine getan hat, schiebt der Einleger den Trog mit den darauf befindlichen Wertscheinen so weit in das Gerät, daß das innere Ende des Troges einen Grenzschalter 44 betätigt, worauf ein RUcksetzsignal an den Flipflop 31 abgegeben wird. Infolgedessen verschwindet der Setzausgang des Flipflop, so daß der Elektromagnet 40 entregt wird und der Anker 40a sich nach unten bewegt, um den Trog in der eingeschobenen Stellung gegen die Kraft der Feder 41 zu halten und zu verriegeln. Wenn sich der Trog vollständig im Gerätegehäuse befindet, ist der Zugang zu den Wertscheinen M auf dem Trog verhindert.
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Der Trog ist mit Rollen 45 versehen, die auf Führungsschienen laufen, damit sich der Trog beim Herausziehen und Einschieben sanft bewegt.
Der Trog ist des weiteren mit einer Durchgangsbohrung 47 an einer solchen Stelle versehen, daß, wenn der Trog in das Gerät geschoben worden ist, eine Lampe 48 einen Lichtstrahl durch die Bohrung auf einen Fototransistor 49 wirft. Wenn sich jedoch ein Wertschein auf dem Trog befindet, versperrt dieser die Bohrung, so daß kein Licht von der Lampe zum Fototransistor gelangt. Wenn das Licht von der Lampe nach einer Unterbrechung erneut vom Fototransistor empfangen wird, bedeutet dies, daß die auf dem Trog befindlichen Wertscheine in der weiter unten beschriebenen Weise entnommen worden sind.
In dem unteren Teil der Schrägfläche 42 des Troges befindet sich ein Schlitz, dessen Breite der Breite der Wertscheine entspricht und mit einer sich nach unten aufweitenden Aussparung 50 in Verbindung steht, die sich zur Unterseite des Troges hin öffnet. In der Aussparung 50 ist eine Wertsehein-Entnahmevorrichtung 52 vorgesehen, welche die Wertscheine einzeln von der Schrägfläche 42 des Troges abnimmt. Die Entnahmevorrichtung 52 hat die Form eines Saugrohres, das um ein Gelenk 53 zwischen einer oberen und einer unteren Stellung schwenkbar ist. In der oberen Stellung liegt das vordere Ende des Saugrohres in der Nähe des freiliegenden unteren Endabschnitts der Unterseite des untersten auf der Schrägfläche 42 des Troges gestapelten Wertscheins und ist auf diesen hin gerichtet, so daß, wenn durch das Saugrohr ein Saugdruck ausgeübt wird, der untere Endabschnitt des untersten Wertscheins vom Saugrohr angesaugt wird. Durch eine Drehung im Uhrzeigersinn wird der Wertschein nach unten durch den Schlitz gezogen. Wenn das Saugrohr in seine untere Stellung gebracht worden ist, ragt die untere Kante des Wertscheines zwischen ein Paar von Walzen 61 und 62. Das Saugrohr gibt dann den Wertschein frei und wird in seine obere Stellung zurückgeschwenkt. Das Saugrohr wiederholt diese Schwenkbewegung, wodurch die Wertscheine nacheinander vom Trog entfernt werden.
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Diese Arbeitsweise des Saugrohres wird eingeleitet durch den Setzausgang eines Flipflop 55» wenn der durch den Trog 44 geschlossene Schalter ein Rücksetzsignal an den Flipflop gibt (Fig. 3).
Der zwischen die Rollen 60 und 61 geführte Wertschein wird dann zwischen ein endloses Band 63» das über drei Walzen 62 läuft, und eine Trommel 64 geführt, die gegen das Band 63 gedrückt ist. Nachdem sich der Wertschein längs eines Umfangsabschnitts der Trommel 64 bewegt hat, tritt er in eine Wertschein-Prüfvorrichtung 66 ein. Diese weist ein endloses Band 69, das über sechs Walzen 67 und eine Saugwalze 68 läuft, eine Trommel 70, von der ein Umfangsabschnitt gegen das Band 69 gepreßt ist, und Führungswalzen 71 auf. Der Wertschein liegt zwischen der Trommel 70 und dem Band 69 und wird längs des Trommelumfangs transportiert, wenn letzterer durch einen Motor 71 gedreht wird.
Innerhalb der Trommel 70 und mit Abstand längs ihres Umfangs sind mehrere, beispielsweise drei, magnetische (oder optische) Abtastköpfe 72 vorgesehen, welche den daran vorbeibewegten Wertschein abfühlen und die abgefühlte Information einem nicht veranschaulichten Speicherkreis zuführen, in welchem die Echtheit, die Art und die Zahl der Wertscheine geprüft und deren Gesamtwert berechnet wird.
Die Saugwalze 68 ist am Ausgang der Wertschein-Prüfvorrichtung so angeordnet, daß beim Betätigen einer Saugvorrichtung 80 (Fig. 3) die Walze 68 den Wertschein ansaugt und umbiegt, so daß er zwischen ein Paar von Walzen 81 gelangt.
Der Setzausgang des Flipflop 55 (der beim Schließen des Schalters 44 erzeugt wird) wird einem Verzögerungs-Zeitglied 83 zugeführt, dessen Ausgangssignal über ein SPERR-Glied 84 an die Saugvorrichtung 80 gelegt wird, um diese zu betätigen. Wenn der Wertschein durch die Prüfvorrichtung 66 als falsch erkannt worden ist, wird ein Signal über eine Klemme P an einen monostabilen Kreis 85 gegeben, dessen Ausgangssignal als Sperreingang an das
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SPERR-Glied 84 gelegt wird, um die Betätigung der Saugvorrichtung 80 zu verhindern. Wenn aber die Walze 68 keine Saugwirkung ausübt, wird der Wertschein nicht umgebogen, sondern gelangt
geradeaus über eine Führungsplatte 86 zwischen ein von vier Walzen 87 getragenes Band 88 und ein von zwei Walzen 89 getragenes Band 90 sowie weiter über eine Führungsplatte 91> von der sie in den behälterartigen Auslaß 17 ausgegeben wird.
Der echte Wertschein, der zwischen den Walzen 81 hindurchgelaufen ist, wird in einem Zwischenspeicher 93 abgelegt, der ein endloses Band 95 aufweist, welches durch ein Paar von Walzen horizontal gehalten wird. Die Walzen 94 werden über einen
Antriebsriemen 98 von einem Motor 97 angetrieben. Alle Wertscheine, welche die Walzen 81 passiert haben, werden aufeinander auf der Oberseite des Bandes 95 zeitweilig gespeichert.
Wenn der letzte Wertschein von der Schrägfläche 42 des Troges entnommen worden ist, gelangt das Licht von der Lampe 48 durch die Bohrung 47 zum Fototransistor 49, worauf der Flipflop 55 zurückgestellt wird, so daß sein Setzausgang verschwindet. Hierdurch wird die Tätigkeit der Saugvorrichtung 52 unterbrochen. Gleichzeitig verschwindet das Eingangssignal am Zeitglied 83» während sein Ausgangssignal noch andauert, bis der letzte
Wertschein von dem Trog durch den Auslaß 17 herausgegeben oder auf die zuvor auf dem Band 95 gestapelten Wertscheine gelegt worden ist. Hierauf verschwindet auch das Ausgangssignal des Zeitgliedes 83, wodurch auch ein Walzenantrieb 96, der bis
dahin alle Walzen und Trommeln angetrieben hat, abgeschaltet wird.
Wenn alle in das Gerät eingeführten Wertscheine auf dem Band gestapelt worden sind, wird ihr Gesamtwert in dem Fenster 16 angezeigt. Der Einleger stellt den angezeigten Wert fest und drückt den Deponierungsknopf 18, worauf der Motor 97 eingeschaltet wird und das Band 95 in der Richtung eines Pfeiles angetrieben wird, so daß die Wertscheine auf dem Band in einem Behälter 100 gesammelt werden. Gleichzeitig wird eine
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Empfangsbescheinigung und die Karte durch den Auslaß 14 herausgegeben.
Wenn der Einleger feststellt, daß der in dem Fenster 16 angezeigte Wert und der Gesamtwert der von ihm in das Gerät eingelegten Wertscheine nicht übereinstimmt, oder wenn er seine Einlage zurückzunehmen wünscht, drückt er den Stornierungsknopf 19, worauf das Band 95 in der entgegengesetzten Richtung angetrieben wird, so daß die Wertscheine alle in den Auslaß 17 geleitet werden.
Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Form einer Vorrichtung, die den Zugang zum Trog 15 von der Außenseite des Geräts sperrt. Es werden die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 benutzt, um korrespondierende Teile zu bezeichnen. Die Vorrichtung weist eine Deckplatte 110 auf, die um die Achse 111 schwenkbar ist und sich über die Oberseite des Troges 15 erstreckt. Der Trog ist in diesem Ausführungsbeispiel nicht beweglich, sondern ist fest im Gerätegehäuse eingebaut. Der Anker 40a wird normalerweise von dem Elektromagneten 40 nach unten gezogen, so daß der Einleger die Deckplatte von Hand öffnen kann. Wenn der Einleger dies tut, die Wertscheine M auf den Trog 15 legt und dann die Deckplatte schließt, wird der Schalter 44 betätigt. Dieser bewirkt, daß der Anker 40a sich nach oben in die strichpunktierte Stellung bewegt und dadurch verhindert, daß die Deckplatte 110 geöffnet wird. Wenn alle Wertscheine auf dem Trog behandelt worden sind, geht der Anker 40a in seine ursprüngliche, voll ausgezogen dargestellte Lage zurück.
Das erfindungsgemäße Gerät kann sowohl bei 0n-Line- als auch bei Off-Line-Deponierungs-Systemen verwendet werden. Bei einem Off-Line-System ist es erforderlich, daß der Saldo auf der Deponierungskarte aufgezeichnet wird. Daher wird immer dann, wenn eine Deponierung erfolgt ist, die Summe aus dem Wert des nunmehr hinterlegten Geldes und des zu diesem Zeitpunkt auf der Karte aufgezeichneten Saldos als neuer Saldo angesehen. Bei einem On-Line-System werden die Daten von jedem Deponierungsgerät des
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Systems zu einer Zentralstelle übertragen und dort in geeigneter Weise behandelt.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Gerät zum automatischen Deponieren von Wertscheinen, gekennzeichnet durch einen Trog (15), der zur gleichzeitigen Aufnahme mehrerer Wertscheine (M) geeignet ist, durch eine Sperrvorrichtung (40), welche den Zugang zum Trog von außerhalb des Gerätegehäuses verhindert, durch eine Entnahmevorrichtung (52), welche die Wertscheine einzeln aus dem Trog entnimmt, und durch eine Prüfvorrichtung (66), welche die entnommenen Wertscheine nacheinander prüft.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog (15) aus dem Gehäuse heraus und nach Einlegen der Wertscheine in das Gehäuse hinein bewegbar ist und daß die Sperrvorrichtung (40) einen Riegel (40a) aufweist, der den Trog verriegelt, wenn dieser mit den Wertscheinen in das Gehäuse bewegt worden ist (Fig. 2).
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung (40) eine Deckplatte (110) aufweist, welche die auf dem Trog (15) liegenden Wertscheine (M) überdeckt, sowie einen Riegel, der ein Öffnen der Deckplatte verhindert, so lange die Wertscheine auf dem Trog liegen (Fig. 4).
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 - 3* gekennzeichnet durch eine Prüfvorrichtung (26, 31), welche die Gültigkeit einer vom Einleger dargebotenen Deponierungskarte prüft, und durch ein in Abhängigkeit hiervon betätigbares Element (31), das die Sperrvorrichtung (40) zu einer das Einlegen der Wertscheine ermöglichenden Freigabe des Troges (15) betätigt, wenn die Karte als gültig festgestellt worden ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Feststellung der Gültigkeit der Deponierungskarte die Sperrvorrichtung (40) derart betätigbar ist, daß der Trog (15)
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    aus dem Gehäuse herausbewegbar ist (Fig. 2).
  6. 6. Gerät nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Feststellung der Gültigkeit der Deponierungskarte die Sperrvorrichtung (40) derart betätigbar ist, daß die Deckplatte (110) geöffnet werden kann (Fig. 4).
  7. 7. Gerät nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Fühlvorrichtung (44), die anspricht, wenn der Trog (15) seine innere Endstellung erreicht hat, und die Entnahmevorrichtung betätigt.
  8. 8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 - 7, gekennzeichnet durch eine Trennvorrichtung (68) die in Abhängigkeit von der Prüfvorrichtung (66) arbeitet und die Wertscheine in echte und falsche Wertscheine trennt, sowie durch einen Zwischenspeicher (93) zum zeitweiligen Speichern der echten Wertscheine.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen Deponierungsknopf (18), bei dessen Niederdrücken die in dem Zwischenspeicher (93) gespeicherten Wertscheine in das Gerät eingesammelt werden.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 8 oder 9» gekennzeichnet durch einen Stornierungsknopf (19)» bei dessen Niederdrücken die im Zwischenspeicher (93) gespeicherten Wertscheine aus dem Gehäuse ausgegeben werden.
  11. 11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 - 10, gekennzeichnet durch eine Lesevorrichtung (21) zum Lesen der auf einer Deponierungskarte aufgezeichneten Geheimnummer, durch eine Tastatur (14) zur manuellen Eingabe einer Geheimnummer durch den Einleger, und/einen Vergleicher (31) zum Vergleichen der abgelesenen und der manuell eingegebenen Geheimnummer, um bei Übereinstimmung die Gültigkeit der Karte festzustellen.
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DE2437994A 1973-08-16 1974-08-07 Gerät zum Deponieren von Einlagen, wie Geldscheinen, Schecks o.dgl Expired DE2437994C3 (de)

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