DE3512383A1 - Haengehefter - Google Patents

Haengehefter

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DE3512383A1
DE3512383A1 DE19853512383 DE3512383A DE3512383A1 DE 3512383 A1 DE3512383 A1 DE 3512383A1 DE 19853512383 DE19853512383 DE 19853512383 DE 3512383 A DE3512383 A DE 3512383A DE 3512383 A1 DE3512383 A1 DE 3512383A1
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rail
hanging
shaped
suspension
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DE19853512383
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DE3512383C2 (de
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Klaus-Dieter 3000 Hannover Dreske
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Dreske & Krueger & Co GmbH
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Dreske & Krueger & Co GmbH
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F21/00Indexing means; Indexing tabs or protectors therefor
    • B42F21/06Tabs detachably mounted on sheets, papers, cards, or suspension files
    • B42F21/065Tabs detachably mounted on sheets, papers, cards, or suspension files for suspension files
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/0011Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets
    • B42F15/0052Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for suspending stacks of temporarily bound sheets
    • B42F15/0064Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for suspending stacks of temporarily bound sheets with movable suspension means

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Hangehefter
  • Die Erfindung betrifft einen Hängehefter, bestehend aus einer aus Karton oder anderem Material gefertigten S^.mmelmappe und einer an dieser mittels zweier stirnseitig angebracl~ ter Stecker befestigten Hängeschiene, die einstückig aus Kunststoff hergestellt in Form einer einen Papierstreifen und Reiter halternden Schiene und einer an dieser anhängenden, den Hängefalz am Rücken der Sammelmappe überfassenden U-Schiene geformt ist, wobei die Stecker einen hakenförmigen Kopfund einen unter den Hängefalz greifenden schwertförmigen Stift auf-reisen.
  • Sin derartiger Hängehefter ist durch die Dt-PS 12 31 207 bekannt geworden. Um dem Papierstreifen einen festen Halt zu geben, muß die C-Schiene relativ schmals ausgeführt erden. Denn diese Hängehefter werden beim Herausnehmen aus der Hängeregistratur mit den Händen an der Hängeschiene angefaßt. Bei diesem Anfassen kommt es auch immer wieder zu einer Verschmutzung des Papierstreifens in der C-Schiene, wenn die den Hängehefter aus der Registratur herausnehmenden Bürokräfte z.B.
  • durch Kohlepapier angeschmutzte Finger haben. Be dieser Ausführung der Hängeschiene ist die Befestigung von Registraturreitern unbefriedigend, da diese Registraturreiter allzuleicht beim Anfassen des Hängehefters an der Hängeschiene während des Herausnahmevorganges aus der Hängeregistratur verschoben werden.
  • Die Anordnung des U-schienenförmigen Teiles hinter dem C-schienenförmigen Teil gibt der Hängeschiene zwar eine gewisse Breite, ohne ihr jedoch dadurch eine bessere Möglichkeit des Anfassens zu geben.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Handhabungser leichterung des Hängehefters dadurch zu schaffen, daß die Hängeschiene besser von Hand ergreifbar ist und daß eine Verschmutzung des Papierstreifens in der C-Schiene ebenso wenig möglich ist, wie eine ungewollte Verschiebung der Registraturreiter.
  • Die Erfindung besteht darin, daß zwischen dem C-schienenförmigen Teil und dem U-schienenförmigen Teil der Hängeschiene, die untereinander angeordnet sind, ein rohrförmiger Teil angeordnet ist, daß der Stecker einen zweiten Stift aufweist, der parallel zum schwertförmigen Stift angeordnet ist und dessen QuEendurchmesser dem Innendurchmesser des rohrförmigen Teiles der Hängeschiene entspricht und in diesen rohrförmigen Teil eingesteckt ist, daß die Hängeschiene aus durchsichtigem Kunststoff hergestellt ist, und daß der äußere Schenkel des förmigen Schienenteiles weit nach unten in Richtung auf den rohrförmigen Teil herabgezogen ist.
  • Diese Hängeschiene läßt sich leicht aus Kunststoff herstellen. Sie ist breit und gibt damit eine gute Möglichkeit des Anfassens. Beim Anfassen berühren die Finger nur die Hängeschiene selbst, nicht die Sammelmappe.
  • Obwohl beim Anfassen mit der Hand der Daumen zwischen die Schenkelenden des C-schienenförmigen Teiles greift und hier einen sicheren Halt findet, wird der Papierstreifen nicht vom Daumen berührt, weil der verbleibende Spalt sehr schmal ist. Das führt auch dazu, daß eingesetzte Registraturreiter beim Anfassen nicht verschoben werden. Die Ausführung der Stecker gibt dem gesamten Hängehefter einen sehr festen Halt.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der herabgezogene Teil des oberen Schenkels der Schiene am Ende in Richtung auf den mittleren Teil der Schiene abgebogen ist und wenn Reiter, die durch ein mit einer Sicke oder einer Ausnehmung versehenen Plättchen gebildet sind und durch diese Sicke oder Ausnehmung in einen längeren und einen kürzeren Teil geteilt sind, mit ihrem längeren Teil unter den herabgezogenen Teil des oberen Schenkels der Schiene gesteckt sind. Hierdurch ist gewährleistet, daß der längere Teil der Reiter durch den herab gezogenen Teil des Schenkels der C-Schiene abgedeckt ist, so daß die Reiter nicht ungewollt beim Herausheben von Hängeheftern aus der Hängeregistratur verschoben werden können. Nur der kürzere Teil dieser Registraturreiter liegt frei, er liegt aber in dem nur schmalen Zwischenraum zwischen den beiden freien Schenkelenden der C-Schiene, so daß auch dieser kürzere Teil geschützt liegt. Das abgebogene Ende des herabgezogenen Teiles des oberen Schenkels der Schiene wirkt gleichzeitig klemmend auf die eingesteckten Reiter, so daß hierdurch die Reiter einen besonders festen Sitz erhalten.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der in die Schiene eingelegte Papierstreifen mindestens an einem Ende ein Loch aufweist, welches zwischen den Enden der beiden Schenkel der Schiene liegt. In dieses Loch kann man mit einem spitzen Gegenstand, z.B. einem Bleistift oder einem Kugelschreiber hineinfassen und dadurch den Streifen zur Seite zu bewegen, so daß er mit seinem Ende aus der Schiene hervorragt und nun mit der Hand angefaßt und herausgezogen werden kann.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Enden der Schenkel der U-Schiene in Richtung aufeinander zu gebogen sind.
  • Hierdurch ist erreicht, daß die Schenkel der U-Schiene den Rücken der Sammelmappe fest umfassen und gleichzeitig auch dem schwertförmigen Teil des Steckers einen festen Halt geben.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der schwertförmige Stift eine Breite aufweist, welche der Breite des Rückens der Sammelmappe vom Hängefalz bis zu den Rücken zusammenhaltenden Heftklammern entspricht. Hierdurch erhält der schwertförmige Stift eine feste Haltering, so daß der Stecker durch seine beiden Stifte sehr fest die Hängeschiene mit der Sammelmappe verbindet.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Schiene unter einem stumpfen Winkel zur U-Schiene verläuft, weil dann der Papierstreifen in der Schiene leichter ablesbar ist, wenn der Hängehefter in der Hängeregistratur hängt. Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht eines Hängehefters, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Hängeschiene, Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Hängeschiene und den oberen Teil der Sammelmappe, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Registraturreiters, Fig. 5 einen Querschnitt durch die Hängeschiene im Augenblick des Einschiebens eines Registraturreiters, Fig. 6 eine Seitenansicht des Steckers, Fig. 7 eine Stirnseitenansicht des Steckers, Fig. 8 eine schematische Darstellung der gegenseitigen Befestigung von Hängeschiene, Sammelmappe und Stecker an einer cke eines Hängehefters.
  • Der Hängehefter besteht aus einer Sammelmappe 1, die nach Art eines Schnellhefters, eines Aktendeckels, oder als Sammelmappe mit Taschen ausgeführt sein kann, einer Hängeschiene 2 und beidseitig eingesteckten Steckern 3.
  • In die Hänge schiene ist ein Papierstreifen 4 mit endseitig angeordneten Löchern 5 eingesteckt. Ebenfalls sind Registraturreiter 6 eingesteckt.
  • Die Hängeschiene 2 besteht aus einem oberen -schienenförmigen Teil und einem unteren U-schienenförmigen Teil 8, zwischen denen ein rohrförmiger Teil 9 angeordnet ist.
  • Diese drei Teile sind fest miteinander verbunden, sie sind einstückig aus Kunststoff hergestellt. Der obere Schenkel lo, der gleichzeitig der äußere Schenkel ist, ist weit nach unten in Richtung auf den rohrförmigen Teil 9 herabgezogen. Dieser herabgezogene Teil 11 geht schlqeP-lich in ein umgebogenes Ende 12 über, welches in Richtung auf den mittleren Teil der Schiene 7 gerichtet ist.
  • Dadurch verbleibt zwischen dem unteren Schenkel 13 der Schiene 7 und dem umgebogenen Ende 12 ein freier Raum, dessen Länge etwa der Hälfte des herabgezogenen Teiles 11 des oberen Schenkels lo entspricht. Die beiden Enden der Schenkel des U-schienenförmigen Teiles 8 sind ebenfalls abgebogen, und zwar in Richtung aufeinar1der zu.
  • In die Schiene kann der Papierstreifen 4 eingelegt sein, der eine Breite hat, die dem Zwischenraum zwischen dem oberen Schenkel und dem unteren Schenkel 13 der Schiene 7 entspricht. In die Schiene können auch Registraturreiter 6 eingesteckt werden. Diese Registraturreiter 6 sind als Plättchen ausgebildet, die in einem mittleren Bereich eine Sicke 14 aufweisen, die sie in einen längeren Teil 15 und einen kürzeren Teil 16 teilen. In diese Sicke 14 greift das umgebogene Ende 12 des herabgezogenen Teiles 11 des oberen Schenkels lo der Schiene 7 ein und gibt dem Registraturreiter 6 einen festen Halt. Denn dieses umgebogene Ende 12 drückt federnd mit Klemmkräften auf den Registraturreiter 6. In Fig. 3 ist dargestellt, wie der Registraturreiter 6 in der Schiene angeordnet ist, wobei ersichtlich ist, daß sein größerer Teil 15 durch den herabgezogenen Teil 11 abgedeckt ist. In Fig. 5 ist dargestellt, wie ein Reiter 6 in diese Schiene unter den herabgezogenen Teil 11 einschiebbar ist, indem der Reiter 6 von unten her mit seinem längeren Teil nach oben zeigend in den Zwischenraum zwischen dem mittleren Teil der Schiene 7 und das umgebogene Ende 12 des herabgezogenen Teiles 11 eingeschoben wird, bis das umgebogene Ende 12 in die Sicke 14 einrastet.
  • Aus Fig. 3 ist ersichtlich, wie der Rücken 17 der Sammelmappe 18 mit dem Hängefalz 19 nach oben in die U-Schiene 8 eingeschoben ist. Der vordere und der hintere Deckel der Sammelmappe 18 sind mit den beiden Schenkeln des Rückens 17 der Sammelmappe durch eine Heftklammer 20 verbunden, gleichfalls können zwei oder mehr Ösen 21 vorgesehen sein, um einer nicht dargestellten Abheftnadel sicheren Halt zu geben.
  • Der Stecker 3 besteht aus einem Steckerkopf 22, der zu einem Haken 23 geformt ist und an seiner einen Stirnseite den schwertförmigen Stift 24 und den runden Stift 25 trägt.
  • Beim Zusammenbau des Hangehefters aus Sammelmappe 1 mit den beiden Deckeln 18, der Hängeschiene 2 und den beiden Steckern 3 wird der Rücken 17 der Sammelmappe 1 in die U-Schiene 8 eingeführt, wonach die beiden Stecker derart angesteckt werden, daß der runde Steckerstift 25 in den rohrförmigen Teil 9 eingesteckt wird, während der schwertförmige Teil 24 in den Raum zwischen den beiden Schenkeln des Rückens 17 der Sammelmappe 1 eingesteckt wird, so daß der Hängefalz 19 am Rücken 17 der Sammelmappe 1 auf der Kante des schwertförmigen Stiftes 24 zu ruhen kommt, die dem runden Stecker 25 zugekehrt ist.
  • Der Reiter 6 eist am Ende seines kürzeren Teiles 16 eine rechtnrinklige Abkantung 26 in der gleichen Richtung wie die Sicke 14 auf. Dadurch findet der Reiter eine bessere Abstützung und einen besseren Halt.
  • B e z u g s z e i c h e n: 1 Sammelmappe 2 Hängeschiene 3 Stecker 4 Papierstreifen 5 Loch 6 Registraturreiter 7 C-schienenförmiger Teil 8 U-schienenförmiger Teil 9 rohrförmiger Teil lo oberer Schenkel 11 herab gezogener Teil 12 umgebogenes Ende 13 unterer Schenkel 14 Sicke 15 größerer Teil des Reiters 6 16 kleinerer Teil des Reiters 6 17 Rücken 18 Deckel der Sammelmappe 19 Hängefalz 20 Heftklammer 21 Ösven 22 Steckerkopf 23 Haken in Steckerkopf 24 schwertförmiger Stift 25 runder Stift 26 rechtwinklige Abkantung - Leerseite -

Claims (6)

  1. Ansprüche: 1. Hängehefter bestehend aus einer Sammelmappe und einer an dieser m tels zweier stirnseitig angebrachter Stecker befestigten Hängeschiene, die einstückig aus Kunststoff hergestellt in Form einer einen Papierstreifen und Reiter halternde' C-Schiene und einer an dieser anhängenden den Hängefalz am Rücken der Sammelmappe überfassenden Schiene geformt ist, wobei die Stecker einen hakenförmigen Kopf und einen unter den Hängefalz greifenden schniertförmigen Stift aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem C-schienenförmigen Teil (7) und dem U-schienenförmigen Teil (8) der Hängeschiene (2), die untereinander angeordnet sind, ein rohrförmiger Teil (9) angeordnet ist, daß der Stecker (3) einen zweiten Stift (25) aufweist, der parallel zum schwertförmigen Stift (24) angeordnet ist und dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser des rohrförmigen Teiles (9) der Hängeschiene (2) entspricht und in diesen rohrförmigen Teil (9) eingestec ist, daß die Hängeschiene (2) aus durchsichtigem Kunststoff hergestellt ist, und daß der äußere Schenkel (10) des Förmigen Schienenteiles (7) weit nach unten in Richtung auf den rohrförmigen Teil (9) herabgezogen ist.
  2. 2. Hängehefter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der herabgezogene Teil (11) am Ende in Richtung auf den mittleren Teil der Schiene (7) abgebogen ist und daß Reiter (6), die durch ein mit einer Sicke (14) oder einer Ausnehmung versehenen Plättchen gebildet sind, und durch diese Sicke (14) oder Ausnehmung in einen längeren (15) und einen kürzeren Teil (16) geteilt sind, mS ihrem längeren Teil (15) unter den herabgezogenen Teil (11) des oberen Schenkels (lo) der Schiene (7) gesteckt sind.
  3. 3. Hängehefter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Schiene (7) eingelegte Papierstreifen (4) mindestens an einem Ende ein moch (5) aufweist, welches zwischen den beiden Enden der beiden Schenkel (lo, 13) der Schiene (7) liegt.
  4. 4. Hängehefter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Schenkel der U-Schiene (8) in Richtung aufeinander zu gebogen sind.
  5. 5. Hängehefter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schwertförmige Stift (24) des Steckers (3) eine Breite aufweist, welche der Breite des Rückens (17) der Sammelmappe (1) vom Hängefalz (19) bis zu den Rücken zusammenhaltenden Heftklammern (20) entspricht.
  6. 6. Hängehefter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (7) unter einem stumpfen Winkel zur U-Schiene (8) verläuft.
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