DE3511991A1 - Vorrichtung zum einstellen des drehmoments - Google Patents

Vorrichtung zum einstellen des drehmoments

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DE3511991A1
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DE19853511991
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Horst 5653 Leichlingen Otting
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METALLWERK FRESE GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
    • F16C11/10Arrangements for locking
    • F16C11/103Arrangements for locking frictionally clamped

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bolts, Nuts, And Washers (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einstellen des Drehmoments
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen des Drehmoments, das benötigt wird, um zwei gegeneinander verschwenkbare Teile gegeneinander verstellen zu können.
  • pie Vorrichtung soll für alle die Fälle geeignet sein, in denen mit geringem Federweg ein vorgegebenes Drehmoment zwischen zwei miteinander verschwenkbaren Teilen einstellbar sein soll Anwendungsbeispiele sind die Halterung für Ruckbliekspiegel, Stellgestånge und Stellgetriebe, schwenkbare Aufhångung von Schildern und dergleichen.
  • die Aufgabe der Erfindung besteht darin. eine einfache Vorrichtung zum Einstelle des Drehmomentes gegeneinander verschwenkbar gelagerter Teile zu Schaffen, die es trotz ihrer einfachen Ausstattung gestattet, des Drehmoment sehr genau und feinfühlig einzustellen und ggfs. nachträglich zu verändern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung vorgeschlagen, die einen Schraubenbolzen und eine auf diesen aufschraubbare federnde Mutter aufweist. Der Schraubenbolzen kann durch die miteinander fluchtenden Löcher von zwei gegeneinander zu verschwenkenden Teilen gesteckt werden, worzufhin die federnde Mutter auf des dem Kopf des Schraubenbolzens gegenüberliegende Schaftende desselben aufgeschraubt wird. Durch des Anziehen des Schraubenbolzens legt sich die federnde Mutter gegen des eine Teil. Je stärker man den Schraubenbolzen anzieht, daste mehr wird die federnde Mutter vorgespannt und damit das ZU Verschwenken der miteinander verbundenen Teile erforderliche Prehmoment erhöht. Die Vorspannung der federnden Mutter bestimmt also das Drehmoment, während der Schraubenbolzen zum Verstellen des Drehmomentes und Zum Halten der federnden Mutter dient, Gemäß einer bevorzugten praktischen Ausführungsform der Erfindung ist der Schraubenbolzen eine Blech- oder Holzschraube, während die Mutter als federnde Scheibe ausgebildet ist. Da der Schraubenbolzen Blech-oder Holzgewinde aufweist, braucht die Mutter kein Gegengewinde zu enthalten. Vielmehr genügt es, wenn diese eine Scheibe aus Federblech ist.
  • Die Dicke bzw. Stärke der Federscheibe bestimmt die Obergrenze des einstellbaren Drehmomentes.
  • Nach einem weiteren speziellen Merkmal der Erfindung enthält die federnde Scheibe von deren Peripherie ausgehende Einschnitte, so daß die Mutter mit an ihrem Außenumfang vorgesehenen fingerartigen Auflagern versehen ist, die ein nachgiebiges Verformen der federnden Scheibe unter Einfluß der vom Schraubenbolzen ausgeübten Spannkraft gestatten.
  • Diese Ausgestaltung ermöglicht ein besonders feinfühliges Verformen der Federscheibe und damit Einstellen des Drehmomentes. Das Drehmoment läßt sich beispielsweise durch Verwendung eines mit einer Überlastkupplung versehenen Schraubwerkzeuges äußerst genau einstellen, obwohl die beiden Teile der Vorrichtung, nämlich der Schraubenbolzen und die federnde Scheibe,einfache und preiswert herzustellende Bauteile sind.
  • Der Schrauben-bolzen kann beispielsweise handelsüblich bezogen werden, während es sich bei der die Mutter bildenden federnden Scheibe um ein einfaches Stanzwerkstück handelt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung und Einbauspiele für dieselbe dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Arm und ein verschwenkbar an diesen angelenktes Gegenstück, Fig. 2 eine Seitenansicht der Anordnung aus Fig. 1, Fig. 3 eine Einzelheit der die beiden Teile gelenkig miteinander verbindenden Vorrichtung, teilweise geschnitten, Fig. 4 eine Draufsicht auf die bei der Ausführungsform gemäß Fig.
  • 3 als Mutter verwendete federnde Scheibe, Fig. 5 eine Ansicht ähnlich wie in Fig. 3 einer abgewandelten Ausführungsform der Vorrichtung, Fig. 6 eine Draufsicht auf die bei der Ausführungsform gemäß Fig.
  • 5 als Mutter verwendete federnde Scheibe, Fig. 7 eine Ansicht ähnlich wie in Fig. 3 und 5 einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung und Fig. 8 eine Draufsicht auf die bei der Ausführungsform gemäß Fig.
  • 7 als Mutter verwendete federnde Scheibe.
  • Ein Anschlußstück 1 ist zum Anbringen an einen nicht dargestellten Teil oder Element bestimmt. An das Anschlußstück 1 ist um eine etwa horizontal verlaufende Achse 2 verschwenkbar ein Arm 3 angelenkt, an den wiederum weitere nicht dargestellte Teile oder Elemente angelenkt sein können. Zu diesem Zweck enthalten der Arm 3 und ein am Anschlußstück 1 angebrachtes Auge 4 miteinander fluchtende Bohrungen 5 und 6, durch welche ein Schraubenbolzen 7 gesteckt ist, auf dessen mit Gewinde versehenen Schaft 8 eine federnd ausgebildete Mutter 9 aufgeschraubt ist, die anhand einzelner Ausführungsformen weiter unten näher erläutert wird.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Arm 3 mittels eines keilförmigen Einschnittes 10 in Längsrichtung teilweise geteilt, so daß er zwei Schenkel 3a und 3b aufweist, welche zwischen sich das Auge 4 des Fußes 1 aufnehmen.
  • Der Schraubenbolzen 7 ist als Senkkopfschraube ausgebildet, deren konischer Kopf all in einem konisch erweiterten Teil 12 der Bohrung 5 steckt, das sich im Schenkel 3b des Armes 3 befindet. Auch im Schenkel 3a des Armer 3 befindet sich eine konische Erweiterung 13 der Durchgangsöffnung 5, in welche ein Teil der federnden Mutter 9 beim Anziehen des Schraubenbolzens 7 gezogen werden kann, wie weiter unten anhand einzelner Ausführungsbeispiele der federnden Mutter erläutert wird. Die federnde Mutter 9 liegt in einer zylindrischen Ansenkung 14 im Schenkel 3a des Armes 3. Die federnde Mutter 9 ist dabei als Scheibe ausgebildet, die beispielsweise aus Federblech besteht.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 und 4 besteht die federnde Mutter 9 aus einer aus Federblech ausgestanzten Scheibe 15 kreisförmiger Grundkontur, die eine Anzahl von von der Peripherie ausgehende Einschnitte 16 aufweist, zwischen denen jeweils Zungen 17 vorgesehen sind.
  • Diese Zungen 17 legen sich jeweils auf den Boden 18 der zylindrischen Ansenkung 14 des Schenkels 3a, wie Fig. 3 zeigt. In der Mitte enthält die Scheibe 15 eine kreisförmige Öffnung 19 mit einem sich radial anschließenden Langloch 20, so daß der Gewindeschaft 8 des Schraubenbolzens 7 eingeschraubt und die Scheibe 15 dabei in der aus Fig. 3 erkennbaren Weise verformt werden kann, nämlich indem ihr mittlerer Abschnitt 21 in die konische Erweiterung 13 der Bohrung 5 hereingezogen wird, wenn man den Schraubenbolzen 7 anzieht. Je nachdem wir fest der Schraubenbolzen 7 angezogen wird, verformt sich der mittlere Teil 21 der federnden Scheibe 15, wodurch sich das zum Verschwenken der miteinander gelenkig verbundenen Teile 1 und 3 erforderliche Drehmoment sehr genau einstellen läßt. Die Auflage der Scheibe 15 auf den Boden 18 der Ansenkung 14 ist dabei so gewählt, daß die Scheibe 15 nur mit den Zungen 17 auf dem Boden 18 aufliegt, wodurch die Versetzung des mittleren Teiles 21 der Scheibe 15. besonders günstig zu erzielen ist.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 und 6 ist die federnde Mutter 9 zwar ebenfalls als aus Federblech ausgestanzte Scheibe 25 ausgebildet, die eine zentrale Öffnung 19 mit radial anschließendem Langloch 20 enthält, jedoch hat die federnde Scheibe 22 bei dieser Ausführungsform lediglich drei vom Außenumfang ausgehende Einschnitte 23 und dementsprechend auch nur drei dazwischen befindliche Zungen 24. Wie Fig. 5 zeigt, ist diese Ausführungsform der federnden Mutter 9 dazu geeignet, in eine Bohrung 5 eingesetzt zu werden, die am äußeren Ende lediglich eine konische Erweiterung 13 und nicht zusätzlich eine zylindrische Ansenkung mit ebenem Boden aufweist.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 und 8 besteht die federnde Mutter 9 wiederum aus einer aus Federblech ausgestanzten Scheibe 25 mit zentraler Öffnung 19 und radial daran anschließendem Langloch 20, jedoch sind bei dieser Ausführungsform an der äußeren Peripherie nur drei verhältnismäßig kleine Ausstanzungen 26 vorgesehen. Fig> 7 zeigt. daß sich eine derartige federnde Scheibe 25 beim Anziehen den Schraubenbolzens 7 nur wenig verformt, so daß eine derartige Ausführungsform zum Einstellen besonders hoher Drehmomente geeignet i5to Die Aust stanzungen 26 ragen nicht über den Boden 18 der zylindrischen Ansenkung 14 hinaus und dienen im wesentlichen dazu, formschlUaaig mit einer Nase 27 der Ansenkung 14 zusammen zu wirken, um ein Verdrehen der Scheibe 25 beim Anziehen des Schraubenbolzens 7 zu verhindern.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Schutzansprüche 1. Vorrichtung zum Einstellen des zum gegenseitigen Verstellen von zwei gegeneinander verschwenkbaren Teilen erforderlichen Drehmomentes, * d a d u r c h g e k e n n z e i c h. n e t, daß sie einen Schraubenbolzen (7) und eine auf diesen aufschraubbare federnde Mutter (9) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenbolzen (7) eine Blech- oder Holzschraube und die Mutter (9) eine federnde Scheibe (15;22;25) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Scheibe (15;22;25) von deren Peripherie ausgehende Einschnitte (16;23;26) enthält.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Einschnitten (16;23) federnde Zungen (17;24) vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daO die federnde Scheibe (15;22;25) eine zentrale Öffnung (19) mit radial von dieser ausgehendem Langloch (20) enthält.
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