DE3511558A1 - Mit schwartenabscheider ausgeruestete saegegatter-entflechtungsvorrichtung - Google Patents

Mit schwartenabscheider ausgeruestete saegegatter-entflechtungsvorrichtung

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DE3511558A1
DE3511558A1 DE19853511558 DE3511558A DE3511558A1 DE 3511558 A1 DE3511558 A1 DE 3511558A1 DE 19853511558 DE19853511558 DE 19853511558 DE 3511558 A DE3511558 A DE 3511558A DE 3511558 A1 DE3511558 A1 DE 3511558A1
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Veijo Kaskinen Johansson
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B3/00Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks
    • B27B3/02Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks with vertically-reciprocating saw frame
    • B27B3/20Equipment for guiding the sawn part of timber during machining, e.g. preventing faults due to torsional stress

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)

Description

  • Mit Schwartenabscheider ausgerüstete Sägegatter-Entflechtungsvor-
  • richtung Gegenstand der Erfindung ist ein Schwartenabscheider für Gattersägemaschinen, der vorzugsweise an der Entflechtungsvorrichtung angeordnet ist, und der aus beiderseits der Model- bzw. Sägeblock-Bewegungsbahn angeordneten Schwartenblech besteht, deren Spitzen messerförmig ausgebildet sind, und welche Stellglieder zum Xinstellen der Schwartenbleche auf einen der gemeinsamen Dicke der abzuscheidenden Seitenbretter entsprechenden Abstand von den Führungsplatten der Entflechtungsvorrichtung sowie Elemente zur Verriegelung der Schwartenbleche in dieser position aufweisen.
  • Sägewerke arbeiten im allgemeinen mit Gattersägemaschinen. Der Sägeblock wird zuerst durch das Vorschnittgatter gelassen, in welchem ein Model und auf beiden Seiten desselben je ein oder mehrere Seitenbretter sowie je eine Schwarte anfallen. Im Anschluss daran wird der Model, nun um 900 gekippt, durch das Nachschnittgatter gelassen, wo die Kernware zu Brettern o.dgl. aufgetrennt wird. Auch in dieser Stufe fallen auf beiden Seiten je ein oder mehrere Seitenbretter sowie je eine Schwarte an.
  • Hinter jeder Gattersägemaschine ist eine Schnittholzentflechtungsvorrichtung angeordnet, die aus zwei stabilen, verhältnismässig langen Führungsplatten besteht, deren gegenseitiger Abstand in Abstimmung auf den Model oder das Kernwarenbündel verstellt werden kann.
  • Die Entflechtungsvorrichtung wird so angeordnet, dass die Spitzen der Platten möglichst nahe an die Sägeblätter und damit auch an das vordere Rlockende heranreichen, da so ein möglichst zuverlässiges Eingreifen der Platten in die Schnittfugen gewährleistet ist.
  • Die Entflechtungsvorrichtung hat die Aufgabe: - die Seitenbretter und Schwarten von der Kernware zu separieren, - den Model während des Sägens zu ftihren, - den Model festzuhalten bis sich die Seitenbretter und Schwarten abgelöst haben.
  • Bekannt ist bereits, in Verbindung mit der Entflechtungsvorrichtung eine Vorrichtung anzuordnen, welche die Schwarte von den Seitenbrettern scheidet. Die Schwarze wird zu Hackschnitzeln verarbeitet, und die Seitenbretter werden der Besäummaschine zugeführt. Das Abscheiden der Schwarte bedeutet für den Bedienungsmann der Besäummaschine eine grosse Arbeitserleichterung und ist bei automatischen Besäumanlagen unumgänglich.
  • Vom Schwartenabscheider gibt es zwei Grundtypen. Bei dem einen erfolgt das Separieren mit sanden rotierenden Messern, die am Hintergestell befestigt sind. Die Messer können seitlich verstellt werden. Die an die Aussenseite der Messer laufenden Schwarten fallen in den Schwartenschacht, während die Seitenbretter auf dem Förderer zur Besäummaschine gelangen.
  • Das rotierende Messer ist so eingerichtet, dass, trifft es nicht direkt in den Spalt zwischen Schwarte und Seitenbrett, es von einem Druckluftzylinder nach oben geführt wird, um eine Beschädigung des Messers und um Betriebsstillstände zu vermeiden. Die Anlage kann so konzipiert sein, dass das rotierende Messer danach automatisch den Spalt sucht indem es sich unter seitlichem Bewegen mit einem bestimmten Druck wieder zu senken versucht Diese I(onstruktion erfordert wegen der Zylinder relativ viel Platz, weshalb die rotierenden messer verhältnismässig weit hinten, d.h. beträchtlich weiter von den Sägeblättern entfernt als die eigentlichen Führungsplatten angeordnet werden müssen. Daraus resultiert, dass die Vorrichtung vielfach unzuverlässig arbeitet und die Messer die Schwarze über die gesamte Model- oder Blocklänge suchen ohne den Spalt zu finden. Die Vorrichtung ist ausserdem kostspielig und erfordert Druckluft.
  • Der andere Grundtyp besteht aus Hilfsmessern, Auszugsrollen und separaten Bahnen für Ternäre und Seitenbretter. Die Hilfsmesser werden an die eigentlichen Führungsplatten montiert. Die Weite des Spaltes zwischen Führungsplatte und Hilfsmesser wird den anfallenden Brettdimensionen entsprechend eingestellt. Das Herausziehen der Rohbretter erfolgt im allgemeinen mit heb- und senkbaren Rollen. Die anfallenden Schwarten werden über die Aussenflächen der Hilfsmesser in den Schwartenschacht gelenkt, die Rohbretter laufen zur Besäummaschine. Die Hilfsmesser sind druckluftgesteuert, und ihr Anpressdruck ist regulierbar. Im allgemeinen arbeitet man mit einem Druck von 390 bis 440 kPa. Wird der Druck überschritten, geben die nasser nach, und am 3edienungsstand leuchtet eine Warnlampe auf.
  • Die Nachteile dieser Lösung liegen in dem hohen Preis und darin, dass Druckluft erforderlich ist. Läuft eine Schwarte auf die Innenseite des Messers und die Messer geben nach, so löst dies im allgemeinen eine Stillegung der Gatterstrasse aus. Derartige Betriebsausfälle sind kostspielig. Ausserdem erfordert dieses Konzept weitere Zusatzeinrichtungen, wie z.B. oberseitige Rollen zum Weitertransportieren der Seitenbretter.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll eine billige, einfache und zuverlässge automatische Schwartenabscheidevorrichtung geschaffen werden. Erreicht wird diese Zielsetzung dadurch, dass an den Schzertenblechen Feder elemente oder Gegengewichte angeordnet sind, deren Kraft so gerichtet ist, dass sie die Scherartenblech zu den Führungeplatten hin gegen die Grenzeinstellung der Stellvorrichtung drücken.
  • Die übrigen vorteilhaften Verwirklichungen der Erfindung gehen aus den beigefügten nichtselbständigen Patentansprüchen hervor.
  • Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung erfolgen Anpressen und Binstellen der Schw.artenbleche mit Hilfe einer einfachen mit Federelement oder Gegengewicht arbeitenden Einrichtung. Die Spitzen der Schwartenbleche befinden sich ausserdem auf gleicher Ebene mit oder kurz hinter den Spitzen der Führungsplatten, so dass, da der Abstand zwischen Blockende und Schwartenblechen der kürzestmögliche ist, letztere mit grösserer Sicherheit in die Schnittfuge eingreifen. Die Vorrichtung benötigt keine oberseitigen Rollen für die Seitenbretter. Unten befinden sich lediglich kurze Randförderer, die ihre Antriebskraft von einer Rollenbahn erhalten.
  • Die Schwartenbleche müssen so viel nachgeben können, dass, läuft eine Schwarte auf ihre InnenseIte, sie zu passieren vermag ohne die Vorrichtung dabei zu beschädigen oder einen Betriebsstillstand zl verursachen. DieSchwarten haben am wurzelseitigen Ende mitunter eine sehr grosse Dicke. Dies ist bei der erfindungsgemässen Vorrichtung gebührlich berücksichtigt, denn die Schwartenbleche haben aufwärtig-schräge Form, so dass sich ihr Befestigungspunkt wesentlich oberhalb der Bewegungsbahn des Models bzw. des Schnittholzes befindet, und die Schwartenbleche sind so eingerichtet, dass sie genügend nachgeben. Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, den Befestigungspunkt der Schwartenbleche ausserhalb der von den Schwartenblechen gebildeten Vertikalebene zu legen, wobei dann das Schwartenblech mit kleiner Bewegung nachgibt falls eine Schwarte auf seine Innenseite läuft und auch schneller in Arbeitsstellung zurückkehrt.
  • Gemäss der Erfindung kann das Schwartenblech über eine Exzentervorrichtung an der Vorrichtung befestigt werden. Dadurch wird ein Verschieben des Blech-Befestigungspunktes näher an die Blockbewegungsbahn heran oder weiter von ihr weg ermöglicht. Auf diese Weise kann der Winkel, in welchen das Schwartenblech zur Schwarte steht, für die verschiedenen Schwartendicken oder -mengen gleichgross eingestellt werden.
  • Zwischen den Sägeblättern des Gatters kann sich mitunter ein urzelanlaufstück oder ein Schwartenstücl; verklemmen, dessen Entfernen im allgemeinen von der Führungsplattenseite aus leichter zu bewerkstelligen ist0 Auch hierbei ist der offene Bau der erfindungsgemässen Vorrichtung von Vorteil.
  • Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im einzelnen beschrieben; es zeigen: Fig. 1 den Seitenbretter- und Schwartenabscheider einer Model-Gattersägemaschine seitlich betrachtet; Fig. 2 die Vorrichtung aus Fig. 1 im Draufblick.
  • In Fig. 1 und 2 ist der Seitenbretter- und Schwartenabscheider einer Gattersägemaschine gezeigt. Die entsprechende Vorrichtung des Nachschnittgatters (Trenn-Gattersäge) hat im Prinzip den gleichen Aufbau. In den Figuren ist der Rahmen 10 der Entflechtungsvorrichtung zu sehen, an welchen verstellbar die Führungsplatten 4 angeordnet sind. Die Führungsplatten 4 werden der Modelbreite entsprechend eingestellt, so dass die Spitze 1 der Führungsplatte das Scitenbrett bzw. di Seitenbretter vom Model scheidet. Mit der Stellschraube 7 des Schwartenblechs 5 lässt sich der Abstand der Spitze 2 des Schwartenblechs 5 von der Spitze 1 der Führungsplatte 4 so einstellen, dass zwischen Führungsplatte 4 und Schwartenblech 5 die gewünschte Anzahl Seitenbretter passt. Mit der Verriegelungsschraube 6 wird die Einstellung gesichert. Zum Weitertransport der Seitenbretter zum Beispiel zur automatischen Besäumanlage dient der Seitenbretter-Förderer 3.
  • Da automatische 3esäumanlagen keine zusammen mit den Seitenbrettern anleufenden Schwarten verarbeiten können, müssen die Schwarten bereits in der Entflechtungsvorrichtungacgeschieden werden. Die Schlçarten werden mit Hilfe der Schwartenbleche 5 separiert und der Hackschnitzelgewinnung zugefthrt. Für den Fall, dass infolge falscher Einstellung der Schwartenblech-Spitze oder aus einem anderen Grunde diese Spitze 2 nicht in den Spalt zwischen Seitenbrett und Schwarte eindringt und die Schwarze somit zusammen mit den Seitenbrettern weiterläuft, sind, um Maschinenstillstände zu vermeiden, die Schwartenbleche 5 so angeordnet, dass sie nach aussen zu genügend nachgeben, so dass die gesamte Schwarte einschliesslich ihres dicken unteren Endes zusammen mit den Seitenbrettern durchlaufen kann. Die erfindungsgemässe Konstruktionslösung erlaubt dies, da sich der Befestigungspunkt der Schwartenbleche beträchtlich oberhalb der Sägeblock-Bewegungsbahn befindet und eine eventuelle Befestigungsachse somit der Schwarte nicht im Wege steht. Der Bewegungsspielraum der Schwartenbleche nach aussen hin ist gemäss der Erfindung so ausreichend bemessen, dass auch die dicksten Schwarten auf der Innenseite passieren können.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung hat ferner eine Verriegelungsschraube 6, mit der die eingestellte Schwartenblechstellung gesichert wird. Diese Lösung ist praktischer als eine Verriegelung mit ein-n gesonderten Werkzeug.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Schwartenabscheider für eine Gattersägemaschine, der vorzugsweise an der Entflechtungsvorrichtung (1, 4) angeordnet ist, und der aus beiderseits der Model- bzw. Sägeblock-3ewegungsbahn angeordneten Sch.ertenblechen (5) besteht, deren Spitzen (1) messerförmig ausgebildet sind, und welche Stellglieder (7) zum Einstellen der Schwartenbleche (5) auf einen der addierten Dicke der abzuscheidenden Seitenbretter entsprechenden Abstand von den Fi?ihrungsplatten (1, 4) der Entflechtungsvorrichtung sowie Elemente (6) zum Verriegeln der Schwartenbleche in dieser Stellung aufweisen, d ad u r c h gekennzeichnet, dass an den Schwartenblechen (5) Federelemente (9) oder Gegengewichte angebracht sind, deren Kraft so gerichtet ist, dass sie die Schwartenbleche (5) zu den Führungsplatten (1, 4) hin gegen die Grenzeinstellung der Stellvorrichtung drücken.
  2. 2. Schwartenabscheider nach Anspruch 1, d a d u r c h gekcnnzeichnet, dass das Schwartenblech (5) mit der Sägeblock-neqegungsbahn einen Winkel bildet, der i Betriebsstellung des Schwartenbleches (5) 20 bis 120, vorzugsweise jedoch 40 bis a° beträgt.
  3. 3. Sch;artenabscheider nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h gekennzeichnet, dass sich der Befestigungspunkt (8) des Schwartenblechs (5) ausserhalb der vom Schwartenblech (5) gebildeten Vertikalebene befindet.
  4. 4. Schwartenabscheider nach irgendeinem der obigen Ansprüche, d a d u r c h gekennzeichnet, dass sich der Befestigungspunkt (8) des Schwartenblechs (5) wesentlich oberhalb der Bewegungsbahn des Sägeblocks befindet, und dass die maximale Öffnungsweite des Schwartenblechs (5) so gross bemessen ist, dass auch die dicksten in Frage kommenden Schwarten- innenseitig passieren können.
  5. 5. Schwartenabscheider nach irgendeinem der obigen Ansprüche, d a d u r c h gekennzeichnet, dass die Federkraft des Federelements (9)regulierbar ist.
  6. 6. Schwartenabscheider nach irgendeinem der obigen Ansprüche, d a d ii r c h gekennzeichnet, dass das Schwartenblech (5) mit Hilfe einer Exzentervorrichtung befestigt ist.
DE19853511558 1984-04-02 1985-03-29 Schwartenabscheider für eine Gattersägemaschine Expired DE3511558C2 (de)

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DE3511558C2 DE3511558C2 (de) 1987-05-14

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3517408A1 (de) * 1985-05-14 1986-11-20 Maschinenfabrik Esterer AG, 8262 Altötting Holzsaegemaschine

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Prospekt "Gatterbeschickung" der Fa. Wurster + Dietz vom April 1979 *

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3517408A1 (de) * 1985-05-14 1986-11-20 Maschinenfabrik Esterer AG, 8262 Altötting Holzsaegemaschine

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NO159981B (no) 1988-11-21
FI68549B (fi) 1985-06-28
SE8501609D0 (sv) 1985-04-01
SE8501609L (sv) 1985-10-03
DE3511558C2 (de) 1987-05-14
SE458101B (sv) 1989-02-27
FI68549C (fi) 1985-10-10
FI841313A0 (fi) 1984-04-02
NO159981C (no) 1989-03-01
NO851331L (no) 1985-10-03

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