DE3511168A1 - Servolenkung fuer fahrzeuge - Google Patents

Servolenkung fuer fahrzeuge

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DE3511168A1 DE19853511168 DE3511168A DE3511168A1 DE 3511168 A1 DE3511168 A1 DE 3511168A1 DE 19853511168 DE19853511168 DE 19853511168 DE 3511168 A DE3511168 A DE 3511168A DE 3511168 A1 DE3511168 A1 DE 3511168A1
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Description

Servolenkung für Fahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Servolenkung für Fahrzeuge.
Bei einer herkömmlichen Servolenkung für Fahrzeuge ist die Kapazität einer hydraulischen Pumpe so eingestellt, daß einem Arbeitszylinder Drucköl mit ausreichend hoher Strömungsgeschwindigkeit zugeführt werden kann, während die Pumpe mit leerlaufendem Motor betrieben wird. Während das Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit oder geradeaus lauft, das heißt, während eine Servohilfe nicht benötigt wird, wird die Motorkraft verschwenderisch verbraucht aufgrund des Pumpverlustes der hydraulischen Pumpe, welche eine vergleichsweise große Kapazität besitzt.
Dieses Problem zu lösen, sind bereits vorgeschlagen oder praktisch verwendet worden: (a) eine Servolenkung, bei welcher eine Kupplung oder ein Gangschaltgetriebe zwischen einer Pumpe und einer Riemenscheibe vorgesehen ist, um die Abgabemenge der Pumpe zu steuern:(b) eine Servolenkung, bei welcher eine Pumpe durch einen elektrischen Motor betätigt wird, um deren Abgabemenge zu steuern; (c) eine Servolenkung, bei welcher zwei Pumpen verschiedener Kapazität jeweils auf ihre angemessene Art verwendet werden: und (d) eine Servolenkung mit einer Pumpe variabler Kapazität. Die geschilderten Servolenkungen (a)bis (c) machen
es aber erforderlich, de η Aufbau einer dabei verwendeten herkömmlichen Pumpe stark zu verändern.
Dies vergrößert die Herstellkosten und das Gewicht der Servolenkung. Bei der genannten Servolenkung (d) ist eine Abnahme des Reibungsverlustes unwahrscheinlich zu erwarten.
In Anbetracht dieser Umstände ist die Erfindung antwiekelt worden. Ein Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung
einer Servolenkung für Fahrzeuge, die einen einfachen Aufbau aufweist und in der Lage ist, den Reibungsverlust
einer hydraulischen Pumpe zu minimieren.
Zur Erreichung dieses Ziels wird erfindungsgemäß eine
Servolenkung für Fahrzeuge geschaffen, welche gekennzeichnet ist durch eine hydraulische Pumpe mit einem Pumpengehäuse, einer Welle, die eine Achse aufweist, einer in dem Pumpengehäuse definierten Kammer sowie einer Ansaugöffnung und einer Auslaßöffnung, wobsi ein Druckglied in dem
Pumpengehäuse auf wenigstens einer axialen Seite der Welle vorgesehen ist, um eine innere Seitenwand der Pumpenkammer zu bilden, und das Druckglied entlang der Achse der Welle beweglich ist, wobei ferner eine hydraulische Kammer auf
einer Seite des Druckgliedes gegenüber der Pumpenkammer
derart vorgesehen ist, daß die hydraulische Kammer zu einem Endabschnitt des Druckgliedes hinweist und mit der Auslaßöffnung der hydraulischen Pumpe in Verbindung steht, -and
wobei die hydraulische Kammer und die Ansaugöffnung der
hydraulischen Pumpe miteinander in Verbindung gesetzt werden durch Betätigungen eines elektromagnetischen Urrschaltventils, welches betätigt wird, um bei Ansprechen auf ein Signal von einem Detektor zu öffnen, welcher einen Moment: abtastet, in dem die Zusatzkraft vermindert werden seilte.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Figuren 1 und 2
eine erste Ausführungsform der Erfindung, und
zwar
Fig. 1 eine Seitenansicht im Schnitt,
O5 Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in
Fig. 1; und
Fig. 3 einen Aufriß im Schnitt einer zweiten Ausführungsform.
Wie aus Fig.l ersichtlich, wird eine hydraulische Pumpe Pl durch einen an einem Fahrzeug angebrachten Motor E angetrieben, und von dieser hydraulischen Pumpe Pl abgegebenes Öl wird in einen Getriebekasten B eingeleitet. Der Getriebekasten B ist im Inneren mit einem (nicht gezeigten) Umschaltventil versehen, dessen Stellung durch Drehen eines Lenkrades H geschaltet wird, und das von der Pumpe Pl abgegebene Öl wird abwechselnd der linken und der rechten hydraulischen Kammer in einem (nicht gezeigten) Arbeitszylinder durch Schaltbetätigungen des Ventils zugeführt. Dies unterstützt die Lenkbetätigung des Fahrzeugs. Wenn das Lenkrad H in einer Geradeausstellung gehalten wird, nimmt das Umschaltventil die Neutralstellung ein, so daß das Drucköl von der hydraulischen Pumpe Pl zu einem Ölbehälter T zurückgeführt wird.
Die hydraulische Pumpe Pl ist eine Getriebepumpe, und ein Paar Zahnräder 3, welche miteinander in Eingriff stehen,
/in sind drehbar in einer Pumpenkammer 2 angeordnet, die/einem
Pumpengehäuse 1 ausgebildet sind. Eine Ansaugöffnung 4 ist in dem Pumpengehäuse 1 derart vorgesehen, daß sie sich auf der Löseseite der Zahnräder 3 in die Pumpenkammer 2 hinein öffnet. Ein Ansaugrohr 6, das mit dem Ölbehälter T in Verbindang steht, ist mit einem Ansaugverbindungsrohr verbunden, welches in dem Pumpengehäuse 1 so vergesehen ist, daß es mit der Ansaugöffnung 4 in Verbindung steht. Das Pumpengehäuse 1 ist ferner mit einer Auslaßöffnung 7 versehen, die sich bei der Eingriffsseite der Zahnräder 3 in die Pumpenkammer 2 hinein öffnet, ferner mit einer Auslaß-Ölleitung 8, welche mit der Auslaßöffnung 7 in Verbindung steht, sowie einer Auslaßverbindungsleitung 9, welche mit der Auslaßölleitung 8 in Verbindung steht. Ein Auslaßrohr 10 verbindet die Auslaßverbindungsleitung 9 mit dem Umschaltventil, das in dem Getriebekasten B angeordnet ist.
Eine Rückkehrleitung 11 zweigt von einem Mittelabschnitt der Auslaßölleitung 8 ab, und ein Strömungsmengen-
Steuerventil Vc ist zwischen der Rückkehrleitung 11 und einer Rückkehrleitung 12 vorgesehen, welche mit der Ansaugöffnung 4 in Verbindung steht. Dieses Strömungsmengen-Steuerventil Vc ist ein Kolbenschieberventil und weist einen Kolbenschieber 14 auf, der gleitend in einer Gleitbohrung 13 sitzt, welche in dem Pumpengehäuse 1 vorhanden ist. Das linke Ende der Gleitbohrung 13 steht exzentrisch mit der Rückkehrleitung 11 in Verbindung, und eine Federkammer 15 ist zwischen dem rechten Ende der Gleitbohrung 13 und dem Kolbenschieber 14 ausgebildet. In der Federkammer 15 ist eine Feder 16 angeordnet, welche den Kolbenschieber 14 nach links drückt. Die Rückkehrleitung 12, welche mit der Ansaugöffnung 4 in Verbindung steht, ist an den Innenflächen eines axial mittleren Abschnitts der Gleitbohrung 13 offen, und der Kolbenschieber 14 ist mit einer Ringnut 17 versehen.
In dem Strömungsmengen-Steuerventil Vc wirkt der von der Rückkehrleitung 11 einströmende hydraulische Förderdruck auf das linke Ende des Kolbenschiebers 14. Wenn die Kraft des hydraulischen Förderdrucks, der auf den Kolbenschieber 14 ausgeübt wird, um es nach rechts zu verschieben, kleiner ist als die Kraft der Feder 16 zum verschieben des Kolbenschiebers 14 nach links, werden die Rückkehrleitungen 11, 12 durch den Kolbenschieber 14 gegeneinander gesperrt, wie in der Zeichnung gezeigt. Wenn die Kraft aufgrund des hydraulischen Förderdrucks, ausgeübt auf den Kolbenschieber 14, um ihn nach rechts zu verschieben, die Kraft der Feder 16 zum Verschieben des Kolbenschiebers 14 nach links
QQ übersteigt, bewegt sich der Kolbenschieber 14 nach rechts, so daß die zwei Rückkehrleitungen 11,12 miteinander in Verbindung stehen. Die Fördermenge des Drucköls wird also so gesteuert, daß der Förderdruck bei der Förderölleitung 8 ein vorbestimmtes Niveau nicht übersteigt, welches ent-
gc sprechend einer eingestellten Last der Feder 16 festgesetzt ist.
Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich, wird der Bereich der inneren Seitenwand der Pumpenkammer 2, welche Seitenwand sich auf einer Seite beider Zahnräder 3 entlang ihren Rotationsachsen befindet, durch die einen Endflächen von Kolben 18a, 18b gebildet, welche in dem Pumpengehäuse 1 sitzen und als ein Paar Druckglieder dienen, die in Richtung längs der Rotationsachsen der Zahnräder 3 verstellbar sind. Diese Kolben 18a,18b sind entsprechend den Zahnrädern 3 angeordnet. Wellen 19a, 19b sind jeweils einteilig auf den Zahnrädern 3 angeordnet und sind in dem Pumpengehäuse 1 gelagert über Lager 20 und außerdem in den Kolben 18a, 18b über Lager 21a, 21b. Außerdem verlaufen die Wellen 19a, 19b jeweils konzentrisch durch die Kolben 18a, 18b und sind an ihren Abschnitten, welche aus den Kolben 18a, 18b vorragen, mit einem Dichtungsglied 22 abgedichtet.Die eine Welle 19a ragt aus dem Dichtungsglied 22 weiter nach außen vor, und eine Riemenscheibe 23 ist an diesem vorragenden Endabschnitt der Welle 19a fest angebracht. Ein endloser Riemen 25 ist um diese Riemenscheibe und eina Riemenscheibe 24 gewunden, die fest an einer Kurbelwelle des Motors E angebracht ist, und die zwei Zahnräder 3 werden entsprechend dem Betrieb des Motors E gedreht.
Bei der Seite gegenüber der Pumpenkaiatier 2 ist eine hydraulische Kamtier 26 definiert durch das Pumpengehäuse 1 und die anderen Enden der Kolben 18a, 18b. In dieser hydraulischen Kammer 26 ist eine Gummikappe 27 zum Abdichten zwischen dem Kolben 18a, 18b und zum zusammenhängenden Halten dieser Kolben um die anderen Enden oder rechten Enden der Kolben herum eingesetzt. Diese Gummikappe 27 nimmt den hydraulischen Druck in der hydraulischen Kammer 26 auf. Eine Ölleitung 28, welche mit der hydraulischen Kammer 26 in Verbindung steht, steht mit einem Mittelabschnitt der Auslaßölleitung 8 über eine Drosselöffnung 62 in Verbindung, und der Förderöldruck von der Auslaßölleitung 8 wird auf die hydraulische Kammer 26 ausgeübt. Bei diesem Aufbau kann der Reibungsverlust vermindert werden
durch Steuern des seitlichen Spiels der hydraulischen Pumpe Pl entsprechend dem Förderöldruck, in der Praxis werden aber die Kolben 18a,18b trotz eingebauter Toleranz leicht gegen die Seitenflächen der Zahnräder 3 gedrückt. 5
Wenn es erwünscht ist, die Zusatzkraft zu vermindern, wird dementsprechend die hydraulische Kanrner 26 mit der Ansaugöffnung 4 in Verbindung gesetzt, um den darin vorhandenen Druck freizugeben, und ein Mittelabschnitt der Ölleitung 28 und der Ansaugöffnung 4 werden durch ein elektromagnetisches Umschaltventil Vs verbunden, um auf diese Weise den Reibungsverlust der hydraulischen Pumpe zu vermindern.
Das elektromagnetische Umschaltventil Vs ist in dem Abschnitt des Pumpengehäuses 1 vorgesehen, welcher sich auf einer Verlängerung der Achse der mit der Ansaugöffnung 4 in Verbindung stehenden Rückkehrleitung 12 befindet. Dieses elektromagnetische Ventil Vs umfaßt ein Leitungsglied 31, welches quer über den Mittelabschnitt der Ölleitung 28 derart angeordnet ist, daß es diese nicht abschneidet, und welches mit einer Ventilöffnung 29 und einer mit dieser in Verbindung stehenden Leitung 30 versehen ist. Das Ventil Vs umfaßt ferner ein Ventilsitzglied 32, das um das Leitungsglied 31 herum angebracht ist, einen zylindrischen
Oc Ventilkörper 33, der so ausgelegt ist, daß er zu dem Ven- /und
tilsitzglied 32 hin'von diesem weg bewegt wird und dadurch
die Ventilöffnung 29 schließt und öffnet. Eine Feder 34, die den Ventilkörper 33 in die Schließstellung drückt, sowie eine Magnetspule 35, die dafür vorgesehen ist, den _0 Ventilkörper 33 gegen die Federkraft der Feder 34 zu öffnen, wenn die Magnetspule erregt wird.
Das Leitungsglied 31 weist einen Bereich großen Durchmessers 31a auf, der mit dem Gehäuse 1 verschraubt ist, und einen Bereich kleinen Durchmessers 31b, der mit dem
Bereich großen Durchmessers 31a über einen abgestuften Bereich 31c verbunden ist. Der Bereich großen Durchmessers
BAD ORIGINAL
31a ist in seinem Inneren mit der Leitung 30 versehen, welche übar die Ringnut 17 an dem Kolbenschieber 14 konstant mit der Ölleitung 12 in Verbindung steht. Der Bereich kleinen Durchmessers 31b ist in seinem Inneren mit der Ventilöffnung 29 versehen, die bei einem Seitenabschnitt des Bereichs 31b offen ist. Das Ventilsitzglied 32 ist fest in den abgestuften Bereich 31c eingesetzt. Der Ventilkörper 33 ist beweglich um den Bereich kleinen Durchmessers 31b herum angebracht. Wenn der Ventilkörper 33 das Ventilsitzglied 32 kontaktiert, wird die Ventilöffnung geschlossen, und wenn der Ventilkörper 33 sich von dem Ventilsitzglied 32 löst, wird die Ventilöffnung 29 geöffnet. Eine Leitung 36, welche mit der Ölleitung 28 in Verbindung steht, ist um das Leitungsglied 31 herum ausgebildet und ist so ausgelegt, daß sie mit der Ventilöffnung 29 in Verbindung steht, wenn der Ventilkörper 33 sich von dem Ventilsitz P32 löst.
Um den Moment zu ermitteln, in dem die Zusatzkraft vermindert werden sollte, ist ein Fahrzeuggeschwindigkeitsfühler 38 als Detektor auf einer an den Motor E angefügten Transmission 37 vorgesehen. Ein Lenkwinkelfühler 39 ist als Detektor an der Lenkwelle 14 vorgesehen. Signale von diesen beiden Fühlern 38,39 werden in einen Prozessor eingegeben, der aus einem Mikrocomputer besteht. Der Prozessor 41 ist dafür vorgesehen, die Magnetspule 35 des elektromagnetischen Umschaltventils Vs über einen Verstärker 42 zu erregen, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit nicht kleiner ist als ein vorgegebener Wert und der Lenkwinkel nicht größer ist als ein vorgegebener Wert, oder wenn diese Bedingungen unabhängig voneinander bestehen.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise dieser Ausführungsform beschrieben. Wenn Zusatzkraft benötigt wird, das heißt, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit kleiner ist als ein vorbestimmter Wert und dabei der Lenkwinkel einen vorbestimmten Wert übersteigt oder wenn diese Zustände unab-
* hängig voneinander hergestellt werden, wird die Magnetspule 35 des elektromagnetischen Umschaltventils Vs abgeschaltet, und der Ventilkörper 33 kontaktiert das Ventilsitzglied 32, um die Ventilöffnung 29 zu schließen. Der hydraulische Druck von der Auslaßölleitung 8 wirkt auf das Öl in der hydraulischen Kammer 26, und die Kolben 18a,18b werden in Reaktion auf eine Differenz zwischen dem Druck in der Pumpenkammer 2 und dem Druck in der hydraulischen Kammer 26 gegen die rechten Seitenflächen der Zahnräder 3 gedruckt.
Wenn die Zusatzkraft vermindert werden sollte, zum Beispiel, wenn das Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit geradeaus fährt, wird die Magnetspule 35 erregt, um den Ventilkörper 33 von dem Ventilsitzglied 32 weg zu bewegen und das Öffnen der Ventilöffnung 29 zu bewirken. Als Folge davon steht die hydraulische Kammer 26 mit der Ansaugöffnung 4 über die Ölleitungen 28, 36, die Ventilöffnung 29, die Leitung 30, die Ringnut 17 und die Rückkehrleitung 12 in Verbindung. Folglich nimmt der hydraulische Druck in der hydraulischen Kammer 26 ab und die Kolben 18a,18b bewegen
1 /nach
sich rechts, um den Zwischenraum zwischen den Kolben und den rechten Seitenflächen der Zahnräder 3 auf einen relativ hohen Wert zu vergrößern. Während dieser Zeit wird ein plötzliches Abnehmen des Drucks in der Auslaßölleitung 8 durch die Tätigkeit der Drosselöffnung 62 verhindert. Der Reibungsverlust wird also vermindert, so daß der Leistungsverbrauch des Motors E minimiert werden kann. Vom Erfinder durchgeführte Versuche zeigen, daß der Leistungsverbrauch der hydraulischen Pumpe Pl um etwa 75% vermindert werden kann, dadurch daß der erwähnte Seitenzwischenraum auf etwa 1,2mm eingestellt wird, wenn die Pumpe Pl mit 4000 Upm läuft.
Fig.3 zeigt eine zweite Ausführungsform. Die Teile dieser Ausführungsform, welche denen der ersten Ausführungsform entsprechen, sind mit den selben Bezugszeichen bezeichnet.
In dieser Ausführungsform ist die hydraulische Pumpe 2 eine Flügelpumpe und umfaßt eine Pumpenkammer 46, die durch ein seitliches Laufbuchsenglied 43, eine Druckplatte 44 als Druckglied und einen Nockenring 45 definiert ist. Die hydraulische Pumpe 2 umfaßt ferner einen Rotor 47, der drehbar in der Pumpenkammer 46 angeordnet und mit einer Mehrzahl von Flügeln 48 versehen ist, welche in Radialrichtung des Rotors 47 beweglich sind. Eine durch Keil mit dem Rotor 47 verbundene Welle 49 erstreckt sich durch das Laufbuchsenglied 43 und ist über Lager 50, 51 drehbar an einem Pumpengehäuse 56 gelagert. Eine Riemenscheibe 23, welche die Antriebskraft von dem Motor E überträgt, ist fest auf einem Endabschnitt des Bereichs der Welle 49 angebracht, welcheraus dem Pumpengehäuse 56 vorragt. Ein Dichtungsglied 52 ist zwischen der Welle 49 und dem Pumpengehäuse 56 an einer Stelle zwischen den Lagern 50,51 vorgesehen.
Die Druckplatte 44 ist verschiebbar in dem Pumpengehäuse 56 angebracht, so daß sie entlang der Achse der Welle 49 bewegt werden kann. Eine hydraulische Kammer 54 ist definiert durch eine Endplatte 53, welche an dem Pumpengehäuse auf der Seite gegenüber der Pumpenkammer 46 befestigt ist, sowie die Druckplatte 44. Eine Feder 55, welche die Druckplatte 44 zu dem Rotor hin drückt, ist in dieser hydraulischen Kammer 54 untergebracht. Eine Auslaßöffnung 57 und eine Ansaugöffnung 58 sind in der Druckplatte 44 ausgebildet, und eine Auslaßölleitung 59 und eine Ansaugölleitung 60, die in dem Pumpengehäuse 56 ausgebildet sind, QQ stehen mit der Auslaßöffnung 57 bzw. der Ansaugöffnung 58 in Verbindung. Die Druckplatte 44 ist ferner im Inneren mit einer Drosselöffnung 61 versehen, um die hydraulische Kammer 54 und die Auslaßöffnung 57 in Verbindung zu setzen.
gg Das Pumpengehäuse 56 ist mit einer Ölleitung 62 versehen, welche mit der hydraulischen Kammer 54 in Verbindung steht, und die Ölleitung 62 und die Ansaugölleitung 60
* werden durch das elektromagnetische Umschaltventil Vs verbunden .
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der zweiten Ausführungsform beschrieben. Wenn Zusatzkraft benötigt wird, wird das elektromagnetische Umschaltventil Vs geschlossen, und der hydraulische Förderdruck von der Auslaßöffnung 57 wird über die Drosselöffnung 61 der hydraulischen Kammer 54 zugeführt. Die Druckplatte 44 wird aufgrund der Federkraft der Feder 55 und des hydraulischen Förderdrucks gegen den Rotor 47 und den Nockenring 45 gedrückt, so daß Drucköl von der hydraulischen Pumpe P2 höchst effizient abgegeben wird. Wenn es erwünscht ist, die Größe der Zusatzkraft zu vermindern, wird das elektromagnetische Umschaltventil Vs geöffnet, um den Druck in der hydraulischen Kammer zu vermindern, so daß die Druckplatte 44 in eine Stellung verschoben wird, in welcher die nach rechts gerichtete Kraft, die auf dem verminderten hydraulischen Druck und der Federkraft der Feder 55 beruht, und die nach links gerichtete Kraft, die auf dem hydraulischen Druck in der Pumpenkammer 46 beruht, ausgeglichen sind. Als Folge davon wird der seitliche Zwischenraum zwischen der Druckplatte 44 und dem Rotor 47 und dem Nockenring 45 relativ groß gemacht, und der Reibungsverlust der hydraulischen Pumpe nimmt ab. Mit diesen Vorgängen kann der Leistungsverbrauch der hydraulischen Pumpe P2 um 85% vermindert werden.
Die Erfindung kann in einer anderen Art verwirklicht werden, bei welcher das seitliche Laufbuchsenglied 43, das in der zweiten Ausführungsform angewandt wird, ebenfalls axial verschiebbar als Druckplatte eingestellt wird. Bei der Erfindung ist,wie oben erwähnt, das Druckglied, welches eine innere Seitenwand einer Pumpenkammer auf wenigstens einer axialen Seite einer Welle einer hydraulischen Pumpe definiert, in einem Pumpengehäuse vergesehen, in der Weise, daß es in Axialrichtung beweglich ist, und eine hydraulische Kammer, welche auf der Seite
des Druckgliedes gegenüber der Pumpenkammer vorgesehen ist, und zu welcher ein Endabschnitt des Druckgliedes hinweist, steht mit einer Auslaßöffnung der hydraulischen Pumpe in Verbindung, wobei die hydraulische Kammer und eine Ansaugöffnung der hydraulischen Pumpe in der Lage sind, miteinander in Verbindung zu treten über ein elektromagnetisches Umschaltventil, welches dafür vorgesehen ist, entsprechend einem Signal von einem Detektor geöffnet zu werden, welcher den Moment ermittelt, in dem die Zusatzkraft vermindert werden sollte. Daher kann die Abgabeeffizienz der hydraulischen Pumpe verbessert werden, wenn Zusatzkraft benötigt wird, und der Reibungsverlust der hydraulischen Pumpe kann vermindert werden, wenn die Zusatzkraft vermindert werden sollte. Folglich können, der Leistungsverbrauch der hydraulischen Pumpe und des Motors minimiert werden. Außerdem kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung erhalten werden, indem einfach einer herkömmlichen Vorrichtung dieser Art ein Druckglied, ein elektromagnetisches Umschaltventil und ein Detektor hinzugefügt werden: es ist überflüssig, die Konstruktion der herkömmlichen Vorrichtung stark zu verändern, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung hergestellt wird.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf die geschilderten Ausführungsformen beschrankt; sie kann auf verschiedene Art innerhalb des Rahmens der Ansprüche abgewandelt werden.

Claims (3)

PATENTANWÄLTE Telefon (089) 29 66 84-86 Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH OUIIIOO Telegramme Patentpaap Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN Telecopier (089) 29 39 63 DipL-.nfl.Dr.rr.nat W. KÖRBER ^Kt^TcS a' Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS Dipl.-lng. W. MELZER Ste,nsdorfstraße 10 EUROPEAN patent attorneys D-8000 München 22 27, März 1985 Ansprüche:
1. Servolenkung für Fahrzeuge, gekennzeichnet durch eine hydraulische Pumpe (Pl), mit einem Pumpengehäuse (1), einer Welle (19) mit einer Achse, einer in dem PumpengehMuse (1) definierten Pumpenkammer (2) sowie einer Ansaugöffnung (*4)
und einer Auslaßöffnung (7), wobei ein Druckglied (27) in dem Purtipengehäuse (1) auf wenigstens einer axialen Seite der Welle (19) vorgesehen ist, um eine innere Seitenwand der Pumpenkarrroer (2) zu bilden, und das Druckglied (27) entlang der Achse der Welle (19) beweglich ist, wobei ferner eine hydraulische Kairrner (26) auf einer Seite des Druckgliedes (27) gegenüber der Puirpenkammer (2) derart vorgesehen ist, daß die hydraulische Kammer — (26) zu einem Endabschnitt des Druckgliedes (27) hinweist und mit der Auslaßöffnung (7) der hydraulischen Pumpe (Pl) in Verbindung steht, und wobei die hydraulische Kamner (26) und die Ansaugöffnung (4) der hydraulischen Pumpe (Pl) miteinander in Verbindung gesetzt werden durch Betätigungen eines elektromagnetischen Umschaltventils (Vs), welches betätigt wird, um bei Ansprechen auf ein Signal von einem Detektor zu öffnen, welcher einen Moment abtastet, in dem die Zusatzkraft vermindert werden sollte.
2. Servolenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Pumpe (Pl) eine Zahnradpumpe ist mit einem Paar Zahnrädern (3)f die ineinander eingreifen, und das
BAD ORIGINAL
1 Druckglied (27) durch ein Paar gebildet wird.
3. Servolenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Pumpe (Pl) eine Flügelpumpe ist. 5
10 15 20 25 30 35
BAD OSiGlNAL
DE19853511168 1984-03-29 1985-03-27 Servolenkung fuer fahrzeuge Granted DE3511168A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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