DE3508350C2 - Mischvorrichtung zum Mischen wenigstens zweier Flüssigkeiten - Google Patents
Mischvorrichtung zum Mischen wenigstens zweier FlüssigkeitenInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F35/00—Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
- B01F35/80—Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed
- B01F35/83—Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed by controlling the ratio of two or more flows, e.g. using flow sensing or flow controlling devices
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mischen wenigstens zweier
Flüssigkeiten, insbesondere zum Zubereiten von Getränken in einem
bestimmten Verhältnis.
In der US 3,237,808 ist eine Vorrichtung zum Proportionieren von
insbesondere Sirup und Wasser für die Zubereitung von Getränken
beschrieben, bei welcher eine Zentrifugalpumpe einen konstanten Fluid
druck an der Öffnung zweier Überstromsäulen aufrechterhalten soll,
damit sich eine konstante Strömung durch diese Öffnungen einstellt.
Die aus der DE-OS 21 12 852 bekannte Vorrichtung zum Herstellen
eines Flüssigkeitsgemisches ist so konzipiert, daß unter Verwendung von
zwei Mischstellen jeweils abwechselnd während des Abzuges des fertigen
Gemisches von der einen Mischstelle der Ansatz einer neuen Charge in
der anderen Mischstelle vorgenommen werden kann. Somit ist es mög
lich, daß infolge auftretender Störungen bei der Weiterverarbeitung die
der Verderbnis anheimfallenden Mengen sehr klein gehalten werden,
andererseits in kürzester Zeit eine Umstellung auf andere Mischungsarten
erfolgen kann.
Bei der Vorrichtung zur Zubereitung eines Getränkes nach der
DE 27 04 027 A1 werden Luft enthaltendes behandeltes Wasser einerseits und
Getränkekonzentrate andererseits verwendet. Damit das fertige Getränk
hohe Qualität und lange Lagerungsfähigkeit aufweist, muß die gelöste
Luft aus dem Getränk entfernt werden. Zu diesem Zweck arbeitet die
bekannte Entlüftungsvorrichtung ohne Unterdruckeinrichtungen, weil das
das Getränk karbonisierende Gas auch dazu verwendet wird, das Getränk
zu entlüften. Hierzu wird die unter relativ hohem Druck stehende Koh
lensäure von einem Karbonisiergefäß für das Getränk in eine Wasser
leitung eingeleitet und mit dem Wasser vermischt. Nach dem Dal
ton′schen Gesetz treibt das eingeleitete Kohlensäuregas Luft aus dem
Wasser.
Aus der US 3,743,141 ist eine Mischvorrichtung für Flüssigkeiten bekannt,
die zwei Vorratsbehälter und eine damit verbundene Mischkammer
unterhalb des Niveaus dieser Behälter sowie eine Pumpe umfaßt. Mit
einer Steuervorrichtung ist dafür gesorgt, daß die Niveaus der Flüssigkei
ten in beiden Behältern im wesentlichen gleich sind, damit das eingestell
te Mischverhältnis immer gleich ist.
Das der Erfindung zugrundeliegende technische Problem besteht darin,
eine Mischvorrichtung der gattungsgemaßen Art so auszubilden, daß eine
konstante Strömungsgeschwindigkeit mit relativ konstanten Druckdifferen
tialen zwischen den einzelnen Flüssigkeitskomponenten und damit eine
Genauigkeit der Zusammensetzung des sich ergebenden Gemisches
gewährleistet ist, ohne dabei technisch aufwendige Mittel einsetzen zu
müssen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieses Problems ergibt sich aus Anspruch
1. Zweckmäßige Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Mischvorrichtung
sind in den Ansprüchen 2 bis 5 angegeben.
Die Mischvorrichtung gemäß der Erfindung bringt eine Vielzahl von
Vorteilen auf Grund der Möglichkeit, eine konstante Strömungsgeschwin
digkeit und somit verhältnismäßig stabile Druckdifferenzen zwischen
Systemkomponenten einzustellen. Die konstante Strömung verbessert die
Mischgenauigkeit und ermöglicht einen Dauerbetrieb und gewährleistet
das Vorhandensein einer ausreichenden Menge an gemischtem Erzeugnis.
Weiterhin ist auch eine variable Strömungsgeschwindigkeit erzielbar, die
von dem Druckdifferential bestimmt ist, welches seinerseits auf die
Strömungsgeschwindigkeiten der Flüssigkeiten oder eine Änderung der
Strömungsgeschwindigkeit der kombinierten Flüssigkeiten anspricht, wenn
ein gewünschtes Mischungsverhältnis gehalten wird.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen an Hand der
beigefügten Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Mischvorrichtung mit einem Vorkühl-/Entlüftungstank;
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht der Mischvorrichtung;
Fig. 3 eine Teilansicht gemäß der Linie 3-3 in Fig. 4;
Fig. 4 eine Mischkammer zur Aufnahme der Flüssigkeiten mit einem
Druckventil in einer Zuführleitung,
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich zu Fig. 4, wobei das Ventil durch einen
Linearantrieb betätigt wird.
In Fig. 1 ist eine Mischvorrichtung 10 gezeigt. Obwohl mehr als zwei
Flüssigkeiten in jedem gewünschten Verhältnis gemischt werden können,
wird der Betrieb der Mischvorrichtung 10 unter Bezugnahme auf zwei
Flüssigkeiten, nämlich Wasser und Getränkesirup oder Konzentrat erläu
tert.
Aufbereitetes Wasser wird in einen Vorkühl-Entlüftungstank 12 eingeleitet
durch eine Leitung 14, die mit einer Leitung 16 verbunden ist. Ein
Membranventil 18, das von einem Niveaufühler 20 betätigt wird, der
einen Schwimmer 22 aufweist, steuert das Niveau des Wassers im Tank
12. Wasser aus dem Tank 12 wird in eine Aufnahmekammer 24 mittels
einer Pumpe 26 durch eine Leitung 28, die mit einer Leitung 30 ver
bunden ist, gepumpt. Die Wassermenge in der Aufnahmekammer 24
wird durch ein Membranventil 32 im wesentlichen konstant gehalten,
das von einem Niveaufühler 34 betätigt wird, der einen Schwimmer 74
aufweist.
In ähnlicher Weise wird ein Getränkekonzentrat oder Sirup von einer
Quelle durch Leitungen 38 und 40 in eine Aufnahmekammer 36 geleitet.
Das Niveau des Sirups wird durch ein Membranventil 42 im wesentlichen
konstant gehalten, das von einem Niveaufühler 44 betätigt wird, welcher
einen Schwimmer 76 aufweist.
Jede der Aufnahmekammern 24 und 36 ist mit einer Quelle an Inertgas
wie Kohlendioxid oder Stickstoff über eine Leitung 46 (Fig. 2) verbun
den, die das gewählte Gas mit ungefähr 20 MPa zu einem Drucksteuer
ventil 48 nachführt, dessen Niederdruckseite über eine Leitung 52 mit
einer Ausgleichsleitung 50 verbunden ist. Unter Druck stehendes Inertgas
in den Aufnahmekammern 24 und 36 sorgt für flüssigkeitsfreie Kopfräu
me 54 und 56 von variablem Volumen aber mit konstantem Druck.
Dabei verdrängt das Gas mit konstantem Druck in jedem Kopfraum das
Wasser und Getränkekonzentrat in eine Mischkammer 58 mit einer
Geschwindigkeit, mit der die vermischten Flüssigkeiten von einem Füller
(nicht gezeigt) abgezogen werden. Nach Fig. 1 wird die kombinierte
Flüssigkeit aus der Mischkammer 58 über Leitungen 60 und 62 zu einem
Karbonisierungs-Tank 64 mit einer Niveausteuerung gepumpt, die einen
Schwimmer 68 aufweist, der ein Membranventil 70 betätigt, das die
Geschwindigkeit steuert, mit der das Flüssigkeitsgemisch in den Tank 64
geleitet wird. Das gekühlte und karbonisierte Flüssigkeitsgemisch wird
über eine Leitung 72 zu einem Füller (nicht gezeigt) geleitet.
Die Mischvorrichtung reagiert auf Änderungen der Strömungsgeschwindig
keit der einzelnen Flüssigkeiten oder der kombinierten Flüssigkeiten, weil
sich das Druckdifferential in Abhängigkeit dieser Änderungen automatisch
ändert. Eine Änderung im Druckdifferential ändert oder gleicht die
Strömungsgeschwindigkeiten sofort ab. Während das Mischverhältnis
konstant gehalten wird, ergibt sich wegen des automatischen Druckdiffe
rentialabgleichs ein im wesentlichen konstantes Niveau der Strömungs
geschwindigkeit.
In Fig. 2 ist gezeigt, daß in jeder Aufnahmekammer 24 und 36 ein
Nennflüssigkeitsniveau L.L. durch Niveaufühler 34 und 44 erfaßt wird, die
mit Schwimmern 74 bzw. 76 verbunden sind, welche in Abhängigkeit vom
Flüssigkeitsniveau mechanische Ventile 78 und 80 betätigen. Bei Abfall
des Flüssigkeitsniveaus und Absenken eines oder beider Schwimmer wird
das zugeordnete Ventil 78 und/oder 80 betätigt, um Druck, der von
Betriebsluftleitungen 82 nachgeführt wird, zu den Membranventilen 32
und/oder 42 zu leiten, so daß die Geschwindigkeit von Wasser/Getränke
sirup zur Aufnahmekammer 24 und/oder 36 erhöht wird, bis das Nenn
flüssigkeitsniveau L.L. wieder erreicht ist.
Die Mischkammer 58 steht mit der Wasser enthaltenden Aufnahmekam
mer 24 über eine Leitung 84 und mit der Sirup enthaltenden Aufnahme
kammer 36 über eine Leitung 86 in Verbindung. Jede Leitung 84 und
86 ragt in die Flüssigkeit in jeder Aufnahmekammer und endet unterhalb
des Nennflüssigkeitsniveaus L.L. Das Flüssigkeitsniveau in den Aufnahme
kammern 24 und 36 wird während normalem Betrieb konstant gehalten.
Die Aufnahmekammern 24 und 36 sind längliche runde Gehäuse, die an
beiden Enden durch obere und untere konvexe Wände 88 bzw. 90
verschlossen sind. Die oberen Wände 88 sind durchgebohrt und je mit
einem aufwärts ragenden Anschlußstück 92 verbunden, das einen größe
ren Innendurchmesser aufweist als der Durchmesser der Leitungen 84
und 86, um einen ringförmigen Durchgang 94 als Erweiterung der Kopf
räume 54 und 56 zu definieren (nur einer von ihnen ist gezeigt). Die
Enden der Leitung 50, die mit dem Kohlendioxidgas versorgt werden,
sind mit Anschlußstücken 92 verbunden und erlauben somit das Ein
führen von Kohlendioxid in die Kopfräume 54 und 56. Ein Verschluß 96
ist am oberen Ende eines jeden Anschlußstücks vorgesehen, um das
Verbleiben des Kohlendioxidgases in den Kopfräumen 54 und 56 zu
gewährleisten.
Das Pumpen von Wasser und Sirup von den Aufnahmekammern 24 und
36 zu der Mischkammer 58 ist durch Aufrechterhalten eines größeren
Gasdruckes in den Kopfräumen 54 und 56 als der Druck in der Misch
kammer 58 gewährleistet, während ein Wiederauffällen der Flüssigkeiten
mit einer im wesentlichen gleichen Geschwindigkeit wie das Abziehen
erfolgt.
Um ein gewähltes Verhältnis der zu mischenden Flüssigkeiten in der
Mischkammer 58 sicherzustellen, sind Austrittsöffnungen 98 und 100 in
den Leitungen 84 und 86 vorgesehen. Die Austrittsöffnung 100 hat einen
bestimmten Querschnitt, während die Austrittsöffnung 98 mit einer
Mikrometerschraube 102 zum Einstellen des Querschnitts versehen ist
und damit das gewünschte Verhältnis der beiden Flüssigkeiten schafft.
Die einstellbare Austrittsöffnung 100 ist in der Leitung vorgesehen, in
welcher die höhere Strömungsgeschwindigkeit vorhanden ist. Die Ge
schwindigkeit, mit der die Flüssigkeiten von den Aufnahmekammern 24
und 36 zu der Mischkammer 58 fließen, wird durch die Druckdifferenz
zwischen den Aufnahmekammern und der Mischkammer bestimmt. Die
Strömungsgeschwindigkeit von der Mischkammer 58 zum Tank 64 wird
mit einem Membranventil 70 geregelt.
Kohlendioxid (CO₂ wird der Mischvorrichtung 10 und dem Karbonisier-
Kühl-Tank 64 über eine Zuführleitung 46 zugeführt, die eine Zweiglei
tung 47, welche mit einem Regelventil 106 verbunden ist, welches CO₂
mit einem gewählten Druck dem Steuerventil 48 zuführt, und eine
Zweigleitung 49 aufweist, durch welche CO₂ zu einem Druckverminder- und
Steuerventil (nicht gezeigt) geführt wird, welches seinerseits Gas mit
bestimmtem Druck dem Tank 64 zuführt. Dieser Druck liegt im Bereich
von ungefähr 3,55 MPa.
Zur Einstellung der Nenngeschwindigkeit der gemischten Flüssigkeiten
von der Mischkammer 58 zu dem Tank 64 wird das Regelventil 106
durch eine von Hand drehbare Schraube 107 betätigt, bis eine Druckdif
ferentialanzeige 109 ein Druckniveau anzeigt, das größer als der Druck
in einer Leitung 108 ist, deren Druck gleich dem Druck innerhalb des
Tanks 64 ist, das ist 3,55 MPa.
Unter Druck stehendes CO₂ wird dem Regelventil 106 über die Zweig
leitung 47 zugeführt. Der Ausgangsdruck in einer Leitung 114, die das
Ventil 106 mit dem Druckminder- bzw. Steuerventil 48 verbindet, ist
gleich dem Druck in Leitung 108 plus einem Vorspanndruck, der durch
die Anzeige 109 angezeigt wird. Zum Beispiel kann der Vorspanndruck
0,345 MPa sein, das ergibt einen Gesamtdruck von 3,895 MPa in der
Leitung 114. Der Druck von 0,345 MPa wird durch das Regelventil 106
unabhängig von einem Druckanstieg oder -abfall in der Leitung 108
aufrechterhalten. Das eingestellte Druckdifferential bildet die Druckdiffe
renz zwischen den Kopfräumen 54 und 56 und dem Tank 64; es wird
unter Beachtung des Verhältnisses der einzelnen Flüssigkeiten, der Visko
sität und der gewünschten Strömungsgeschwindigkeit durch die Öffnungen
98 und 100 berechnet. Folglich wird der CO₂-Druck in den Kopfräumen
54 und 56 immer um 0,345 MPa größer sein als der Druck in dem
Tank 64.
Jede Aufnahmekammer 24 und 36 ist mit einem Niveaufühler 116 mit
einem Hochniveaufühler H und einem Niedrigniveaufühler L versehen.
Die Fühler arbeiten in einem Bereich von Flüssigkeitsniveaus jenseits des
Bereichs, der durch die Schwimmer 74 und 76 erfaßt wird. Der Hoch
niveaufühler H taucht bei zu viel Flüssigkeit in einem oder beiden der
Aufnahmekammern 24 und 36 in die Flüssigkeit und schließt demzufolge
das Ventil 32 bzw. 42. Fällt das Flüssigkeitsniveau unter das Ende des
Niedrigniveaufühlers L, wird das Ventil 70 geschlossen.
Der Niveaufühler 66 oder der Niveaufühler 104 im Tank 64 haben
keinen Einfluß auf den Strom der gemischten Flüssigkeiten von der
Mischkammer 58 zum Tank 64, da beide Arten der Steuerung das
Membranventil 70 bedienen, um die Strömung zum Tank 64 einzustellen.
Die Strömungsgeschwindigkeit zum Tank 64 ist konstant und ist durch
das Regelventil 106 von Hand einstellbar, welches seinerseits das Ventil
48 beeinflußt, um den Gasdruck in den Kopfräumen 54 und 56 ein
zustellen. Sollte das Niveau im Tank 64 den Hochfühler H erreichen,
wird das Membranventil 70 schließen, so daß der Strom des Flüssigkeits
gemisches von der Mischkammer 58 anhält. Der Druck in Leitung 60
und der Mischkammer 58 steigt an und wird gleich dem Druck in den
Kopfräumen 54 und 56, so daß ein Druckabfall von Null an den Aus
trittsöffnungen 98 und 100 herrscht. Ahnlich betätigt der Schwimmer 68
(Fig. 1), wenn das Niveau im Tank 64 ansteigt, die Steuerung 66, so daß
das Membranventil 70 die Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit durch
die Leitung 62 reduziert. Diese Reduzierung bewirkt ein Ansteigen des
Drucks in der Leitung 60 und der Mischkammer 58 und reduziert somit
das Druckdifferential zwischen den Austrittsöffnungen 98 und 100 und
folglich proportional die Strömungsgeschwindigkeit der beiden Flüssigkei
ten und die Strömungsgeschwindigkeit des Flüssigkeitsgemisches.
CO₂ wird durch die Leitung 46 (Fig. 2) zu dem Druckminderventil 48
geleitet, wo es auf einen Druck reduziert wird, der durch das Regelventil
106 bestimmt ist. Dieser regulierte Druck wird durch die Leitung 52 zur
Leitung 50 und zu den Kopfräumen 54 und 56 geleitet. Die Leitung 50
hält gleiche Drücke zwischen den Kopfräumen 54 und 56. Der Druck in
den Kopfräumen 54 und 56 verdrängt die Flüssigkeit in jeder Aufnahme
kammer 24 und 36 aufwärts durch die Leitungen 84 und 86 in die
Mischkammer 58. Die Strömungsgeschwindigkeit des Wassers und Sirups
wird durch das Druckdifferential zwischen den Kopfräumen 54 und 56
und der Mischkammer 58 und ebenfalls durch die Größe der Austritts
öffnungen 98 und 100 bestimmt. Das Wasser und Sirup mischen sich zu
einer Flüssigkeit mit einem bestimmten Mischungsverhältnis. Der Tank 64
ist über die Leitung 49 mit einer CO₂-Quelle verbunden, die eine sorg
fältige Karbonisierung der gemischten Flüssigkeiten gewährleistet. Der
Schwimmer 68 und sein zugeordnetes Membranventil 70 steuern die
Geschwindigkeit, mit der die gemischten Flüssigkeiten in den Tank 64
eingelassen und die karbonisierten, gekühlten und gemischten Flüssigkei
ten über die Leitung 72 zu einer Fülleinrichtung (nicht gezeigt) trans
portiert werden.
Der Betrieb der Mischvorrichtung wird als Beispiel mit folgender Fließge
schwindigkeit, Temperatur und Druck erläutert, wobei A für Leitung 14,
B für Leitung 28, C für Leitung 38, D für Leitung 60 und E für Lei
tung 72 stehen. Q, T und P repräsentieren Liter pro Stunde, Temperatur
in °C bzw. Druck in MPa.
Mit der Mischvorrichtung wird die Aufgabe eines kontinuierlichen genau
en Mischens von Flüssigkeiten auch unterschiedlicher Viskositäten und
unterschiedlicher spezifischer Gewichte während des Dauerbetriebs erfüllt.
In Fig. 3, 4 und 5 ist eine Einrichtung gezeigt, mit der ein Trennen der
Flüssigkeiten während des Entstehens von Übergangsbedingungen beibe
halten wird, die entstehen, wenn eine normale Strömung der Flüssigkei
ten unterbrochen ist. Während des Wechsels von normaler zu keiner
Strömung sinkt das eingestellte Druckdifferential von ungefähr 0,345 MPa
auf Null.
Fig. 3 zeigt einen oberen Teil der Aufnahmekammer 36, die Sirup oder
Konzentrat enthält. Die Leitung 86 steht in Verbindung mit der Misch
kammer 58 über Krümmer 101, die mit einem geraden Abschnitt der
Leitung 103 verbunden sind, wobei sich ein kurzes Anschlußstück 110 zu
der Mischkammer 58 erstreckt. Zwischen der Mischkammer 58 und der
Aufnahmekammer 36, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, ist eine Klappe 112
vorhanden, um den Strömungswiderstand zu erhöhen und ein unkon
trolliertes Mischen der Flüssigkeit mit höherem spezifischen Gewicht mit
der Flüssigkeit mit niedrigerem spezifischen Gewicht abzuschwächen.
Zusätzlich zu der Klappe 112 ist die Mischkammer mit einem strömungs
abhängigen Absperrventil 114 mit einer Kugel 116 versehen, die von
Stäben 118 geführt ist und das Anschlußstück 110 verschließt, falls die
Flüssigkeit von der Mischkammer 58 zu der Aufnahmekammer 36 strömt.
Das Ventil 114 verhindert somit eine den Fluß der Strömung des Flüs
sigkeitsgemisches in die Aufnahmekammer 36. Folglich ist die Verdün
nung der Flüssigkeit mit dem höheren spezifischen Gewicht verhindert.
Als Ventil läßt sich auch eine Anordnung nach Fig. 5 einsetzen.
Ein linearer Antrieb 120, der mit einer Druckfluidquelle über Leitungen
122 und 124 verbunden ist, weist einen Stab 126 auf, welcher durch eine
Spundpassung 128 geführt ist, die mit einer geeigneten Schließeinrichtung
versehen ist. Das Ende des Stabes 126 trägt einen flachen konischen
Kegel 130, der, wenn er in die Öffnung des Anschlußstücks 110 ruht, die
Mischkammer 58 vom Anschlußstück 110 und der damit verbundenen
Aufnahmekammer 36 isoliert.
Claims (5)
1. Mischvorrichtung zum Mischen wenigstens zweier Flüssigkeiten,
insbesondere zum Zubereiten von Getränken in einem bestimmten
Verhältnis,
mit einer Aufnahmekammer (24, 36) für jede Flüssigkeit,
einer mit jeder Aufnahmekammer (24, 36) verbundenen Mischkam mer (58),
einer Öffnung (98, 100) zwischen jeder Aufnahmekammer (24, 36) und der Mischkammer (58),
einem Behälter (64), welcher mit der Mischkammer (58) verbunden ist,
einer ersten Einrichtung (46, 108) zum Einführen von unter Druck stehendem Gas in den Behälter (64),
einer zweiten Einrichtung (50, 52, 92) zum Einführen von Gas in die Aufnahmekammern (24, 36), um sie mit gleichem Druck zu beauf schlagen,
und mit einer Druckeinstelleinrichtung (48), welche auf Druckände rungen im Behälter (64) anspricht und den Druck in den Aufnahmekam mern (24, 36) ändert, die den gleichen Druck haben, während sich der Behälterdruck von dem Druck in den Aufnahmekammern (24, 36) kon stant unterscheidet.
mit einer Aufnahmekammer (24, 36) für jede Flüssigkeit,
einer mit jeder Aufnahmekammer (24, 36) verbundenen Mischkam mer (58),
einer Öffnung (98, 100) zwischen jeder Aufnahmekammer (24, 36) und der Mischkammer (58),
einem Behälter (64), welcher mit der Mischkammer (58) verbunden ist,
einer ersten Einrichtung (46, 108) zum Einführen von unter Druck stehendem Gas in den Behälter (64),
einer zweiten Einrichtung (50, 52, 92) zum Einführen von Gas in die Aufnahmekammern (24, 36), um sie mit gleichem Druck zu beauf schlagen,
und mit einer Druckeinstelleinrichtung (48), welche auf Druckände rungen im Behälter (64) anspricht und den Druck in den Aufnahmekam mern (24, 36) ändert, die den gleichen Druck haben, während sich der Behälterdruck von dem Druck in den Aufnahmekammern (24, 36) kon stant unterscheidet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Einrichtung (106, 107) zum wahlweisen Einstellen des von der Druckein
stelleinrichtung (48) aufrecht zu erhaltenden Druckdifferentials vorgese
hen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Niveaufühler (66, 68) zum Bestimmen des Flüssigkeitsniveaus in dem
Behälter (64) vorgesehen ist, und daß ein Ventil (70) zwischen der
Mischkammer (58) und dem Behälter (64) vorgesehen ist, welches auf
den Niveaufühler (66, 68) anspricht und beim Ansteigen des Flüssigkeits
niveaus über eine bestimmte Höhe die Strömung aus der Mischkammer
(58) reduziert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung (106) ein Gasdruck-Regelventil ist, das zwischen der
Gasquelle und den Aufnahmekammern (24, 36) angeschlossen ist, mit
welchem ein gewählter Druck des aus der Gasquelle strömenden Gases
auf einen vorbestimmten Druck reduzierbar ist, welcher gleichmäßig auf
die Aufnahmekammern (24, 36) einwirkt, wobei ein konstantes Druckdif
ferential zwischen den Aufnahmekammern (24, 36) und dem Behälter
(64) beibehalten wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß stromab der Mischkammer (58) ein Regelventil (70) vorgesehen ist,
daß je ein Niveaufühler (34, 44) in den Aufnahmekammern (24, 36) vorgesehen ist, und
daß ein auf die Niveaufühler (34, 44) ansprechendes Ventil (32, 42) zum Schließen des Regelventiles (70) vorgesehen ist, um die Strömung aus der Mischkammer (58) zu reduzieren, wenn der Niveaufühler (74, 76) anzeigt, daß in einer Aufnahmekammer (24, 36) das Flüssigkeitsniveau unter einen Minimalpegel abgefallen ist.
daß stromab der Mischkammer (58) ein Regelventil (70) vorgesehen ist,
daß je ein Niveaufühler (34, 44) in den Aufnahmekammern (24, 36) vorgesehen ist, und
daß ein auf die Niveaufühler (34, 44) ansprechendes Ventil (32, 42) zum Schließen des Regelventiles (70) vorgesehen ist, um die Strömung aus der Mischkammer (58) zu reduzieren, wenn der Niveaufühler (74, 76) anzeigt, daß in einer Aufnahmekammer (24, 36) das Flüssigkeitsniveau unter einen Minimalpegel abgefallen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US58842784A | 1984-03-12 | 1984-03-12 |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3508350A1 DE3508350A1 (de) | 1985-09-12 |
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AU (1) | AU575379B2 (de) |
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FR (1) | FR2560787B1 (de) |
GB (1) | GB2155348B (de) |
IT (1) | IT1184158B (de) |
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