DE3508195A1 - Lastaufnahmevorrichtung fuer einen brueckenkran - Google Patents

Lastaufnahmevorrichtung fuer einen brueckenkran

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DE3508195A1
DE3508195A1 DE19853508195 DE3508195A DE3508195A1 DE 3508195 A1 DE3508195 A1 DE 3508195A1 DE 19853508195 DE19853508195 DE 19853508195 DE 3508195 A DE3508195 A DE 3508195A DE 3508195 A1 DE3508195 A1 DE 3508195A1
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Germany
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traverse
guide
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lower traverse
crane
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DE19853508195
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English (en)
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Reinhold Dipl.-Ing. 4800 Bielefeld Mensendiek
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Gebr Dickertmann Hebezeugfabrik AG
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Gebr Dickertmann Hebezeugfabrik AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C17/00Overhead travelling cranes comprising one or more substantially horizontal girders the ends of which are directly supported by wheels or rollers running on tracks carried by spaced supports
    • B66C17/06Overhead travelling cranes comprising one or more substantially horizontal girders the ends of which are directly supported by wheels or rollers running on tracks carried by spaced supports specially adapted for particular purposes, e.g. in foundries, forges; combined with auxiliary apparatus serving particular purposes
    • B66C17/18Overhead travelling cranes comprising one or more substantially horizontal girders the ends of which are directly supported by wheels or rollers running on tracks carried by spaced supports specially adapted for particular purposes, e.g. in foundries, forges; combined with auxiliary apparatus serving particular purposes for manipulating workpieces during forging operations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/04Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of grippers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66C13/04Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack
    • B66C13/08Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack for depositing loads in desired attitudes or positions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

  • Lastaufnahmevorrichtung für einen Brückenkran
  • Die Erfindung betrifft eine La.#taufnahmevorrichtung für einen Brückenkran, der eine auf Schienen verfahrbare Kranbrücke enthält, auf welcher eine Laufkatze mit einem @ubwerk fahrbar angeordnet ist.
  • Bei ferngesteuerten Krananlagen ergeben sich infolge von Längemnterschieden in den Hallen - bzw. Stahlkonstruktionen aufgrund von Temperaturschwankungen, die insbesondere jahreszeitlich bedingt sind, Anfahrungenauigkeiten. Außerdem treten bei unterschiedlich großen Lasten unterschiedliche Durchbiegungen der Kranbauteile auf, so daß beim Anfahren einer bestimmten Position die Schwierigkeit besteht, ein Werkstück nicht exakt an den vorgesehenen Ort verfahren zu können, wenn die Krananlage programm- bzw. ferngesteuert arbeiten soll.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lastaufnahmevorrichtung zu schaffen, mit der die gewünschte Position eines zu fördernden Werkstücks automatisch exakt angefahren werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Lastaufnahmevorrichtung für einen Brückenkran erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an Hub seilen des Hubwerks eine Obertraverse und eine an dieser schwimmend gelagerte Untertraverse für die Lastaufnahme angehängt ist. Beim Absenken der Obertraverse kann sich dann gegenüber dieser die Untertraverse geringfügig waa£;crecht verschieben, so daß des an der unteren Traverse hängende Werkstück seine exakte Position auch dann einnehmen kann, wenn die Obertraverse nicht exakt über dem Absatzort für das Werkstück hängt.
  • Bevorzugt weist die Untertraverse von der Unterseite ausgehende senkrechte Führungsbohrungen für feste senkrechte Zentrierdorne auf. Diese sind bevorzugt auf Säulen abgestützt und von Auflageflanschen für die Untertraverie umgeben. Nach dem Absenken der IJnter- traverse stützt diese sich dann auf den Auflageflanschen ab.
  • Bevorzugt sind auf den Auflageflanschen der Zentrierdorne Distanzringe angeordnet, so daß auf diese Weise eine gewünschte Höhe für das abzulegende Werkstück exakt eingestellt werden kann.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen enthalten. Der Schutzumfang erstreckt sich nicht nur auf die beanspruchten Eir elmerkmale, sondern auch auf deren Iyombination.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig.1 eine Ansicht eines Brückenkrans in Fahrtrichtung der Kranbrücke mit über einer Werkzeugmaschine abgesenkter Lasttraverse; Fig.2 einen senkrechten Schnitt durch den Kran gemäß Linie EI-II der Fig.1; Fig.3 einen senkrechten Schnitt durch die aus Obertraverse und Untertraverse bestehende Lasttraverse gemäß Linie 111-111 der Fig.2; Fig.4 eine Draufsicht auf die Lasttraverse mit teilweise aufgebrochener Obertraverse; Fig.5 einen senkrechten Schnitt durch die Lasttraverse gemäß Linie V-V der Fig.3; Fig.6 einen waagerechten Schnitt durch die Untertraverse im Bereich einer Führungsbohrung in vergrößerter Darstellung.
  • Die erfindungsgemäße Lastaufnahmevorrichtung ist an einem Brückenkran angeordnet, dessen Kranbrücke 10 mit ihren beiden Kranträgern 11 sich über ihre Kopfträger 12 auf zwei parallelen Schienen 13 abstützt, die an zwei parallelen Wänden einer Werkhalle angeordnet sind. Die Kranbrücke 10 kann somit in Längsrichtung der Werkhalle verfahren werden. In Querrichtung der Werkhalle kann eine auf der Kranbrücke 10 abgestützte Laufkatze 14 verfahren werden, die ein Hubwerk 15 mit senkrecht herabhängenden Hubseilen 16 enthält. Jedes Hubseil ist um eine Umlenkrolle 17 geführt, die mit waagerechter Achse an einer unterhalb der Laufkatze 14 waagerecht gehaltenen Obertraverse 18 gelagert ist.
  • Mit Hilfe des Hubwerks 15 kann diese Obertraverse 18 senkrecht angehoben oder abgesenkt werden.
  • Die Obertraverse. 18 bildet mit einer waagerechten Untertraverse 19 das Lastaufnahmemittel des Brückenkrans.
  • Zu befördernde Werkstücke 20, die von der an der Obertraverse 18 abgestützten Untertraverse 19 gehalten werden, können innerhalb der Werkhalle durch Kranfahren, Katzfahren und Anheben bzw. Absenken von einem Werkstücklager 21 zu einer Werkzeugmaschine 22 gefördert werden. Um bei Programmsteuerung bzw. Fernsteuerung des Brückenkrans in jedem Fall eine exakte Anordnung des Werkstücks 20 an der Werkzeugmaschine 22 zu ermöglichen, ist die Untertraverse 13 an der Obertraverse 18 waagerecht in jeder Richtung verschiebbar, also schwimmend gelagert.
  • Die Obertraverse 18 weist an ihren beiden Längs enden Winkelträger 23 auf, deren untere Bereiche als Kugeltische 24 ausgebildet sind. Jeder Kugeltisch 24 enthält mehrere nach oben abstehende Kugelrollen 25, auf denen die Untertraverse 19 mit ihrer Unterseite an den beiden Längsenden abgestützt ist.
  • Die an der Obertraverse 18 waagerecht verschiebbare Untertraverse 19 kann in einer bestimmten Stellung mit Hilfe von Arretierbolzen 26 befestigt werden, so daß eine relative Verschiebung zwischen der Obertraverse und der Untertraverse 19 nicht mehr möglich ist.
  • Jeder Arretierbolzen 26 ist aus einem Verstellgerät 27, wie Druckmittelzylinder o.dgl., senkrecht ausfahrbar, welches an der Oberseite der Obertraverse 18 befestigt ist. Der Arretierbolzen 26 durchdringt dabei eine Bohrung der Obertraverse 18 und erstreckt sich durch den waagerechten Abstand zwischen Obertraverse 18 und Untertraverse 19 hindurch in eine Arretierbuchse 28, die in einer Bohrung der Untertraverse 19 von der Oberseite her eingesteckt ist. Durch Einfahren der Arretierbolzen 26 in die Zylinder der Verstellgeräte 27 geben die Arretierbolzen 26 die Arretierbuchsen 28 frei, so daß eine Relativbewegung in waagerechter Richtung zwischen der Obertraverse 18 und der Untertraverse 19 möglich ist.
  • Damit die an den Hubseilen 16 aufgehängte Obertraverse 18 keine pendelnden Bewegungen ausführen kann, befindet sich zwischen der Laufkatze 14 und der Obertraverse 18 ein Führungsteleskop 29, dessen Teleskoprohre bei der Absenkbewegung der Obertraverse 18 ausfahren, während sie bei der Hubbewegung der Obertraverse 18 einfahren. Ein Ende des Führungsteleskops 29 ist an der Obertraverse 18 befestigt, während das andere Ende an der Laufkatze 14 befestigt ist. Die Obertraverse 18 muß sich also immer genau unter der Laufkatze 14 befinden.
  • Im Bereich der Werkzeugmaschine 22 befinden sich drei senkrechte Säulen 30, die dort fest aufgestellt sind.
  • An den oberen Enden von zwei dieser Säulen 30 sind zwei senkrecht nach oben ragende Zentrierctorne 31 für die Untertraverse 19 befestigt. Jedem Zentrierdorn 31 entspricht eine Führungsausnehmung 32 der Untertraverse 19, die von deren Unterseite aus senkrecht in die Untertraverse 19 eingearbeitet ist. innerhalb jeder Führungsausnehmung32 sind drei um jeweils 1200 versetzt angeordnete Führungsrollen 33 mit waagerechten Achsen so angeordnet, daß sie den Zentrierdorn 21 am Umfang berühren, wenn die Untertraverse 19 bis auf die Säulen 30 abgesenkt ist. Beim Absenken der Obertraverse 18 wird also die zu diesem Zeitpunkt in waagerechter Richtung nicht arretierte Untertraverse 19 mit ihren Führungsausnehmuno't'n 32 auf die %ertrierS dorne 31 aufgesetzt, wobei Ksich die genaue Zentrierung der Lage der Untertraverse 19 in Bezug auf die Werkzeugmaschine 22 ergibt, so daß das an den Greifzangen 34 an der Unterseite der Untertraverse 19 gehaltene Werkstück 20 in die vorgesehene Lage an der Werkzeugmaschine 22 gerät. Bei diesem Absenkvorgang ermöglicht das nach oben spitze Auslaufen der Zentrierdorne 31 es, daß diese Dorne in die Führungsausnehmungen 32 hinein und dort in den von den Führungsrollen 33 umgebenen Raum gelangen können. Die Absenkung der Untertraverse 19 erfolgt solange, bis die Untertraverse 19 auf einem Auflageflansch: 35 aufliegt und abgestützt wird, der an der Säule 30 jeweils befestigt ist und clen Zentrierdorn 31 umgibt. Die Auflageflansche 9') bestimmen daher die genaue Höhenlage der abgesenkten fintertraverse 19. Sollte diese Höhenlage geringfügig zu niedrig ein, so kann sie mit Hilfe von Distanzringen 36, die auf die Auflageflansche 35 gelegt werden, verändert werden.
  • Für die an der Unterseite der Untertraverse 19 angeordneten Greifzangen 34 für das Werkstück 20 sind Spindeln 37 an der Untertraverse 19 vorgesehen, mit deren Hilfe der Abstand der Greifzangen: 34 voneinander verändert werden kann.
  • Nach dem Abheben der Untertraverse von den Zentrierdornen 31 kann durch Ausfahren der Arretierbolzen 26 aus den Verstellgeräten 27 an der Obertraverse 18 die Untertraverse 19 nun wieder gegenüber der Obertraverse 18 zerltriere und dieser Lage in waagerechter Richtung festgehalten werden. Um hier eine geringfügige Verschiebung der Untertraverse 19 in waagerechter Richtung durchzuführen, weisen auch die Arretierbolzen 26 konische Spitzen auf.
  • Die Kugeltische 24 müssen so bemessen sein, daß die Untertraverse. 19 entsprechend den maximal auftretenden Anfahrungenauigkeiten des Kranes beweglich ist. Außer den beiden Säulen 30 mit Zentrierdornen 31 dient die weitere Säule 30 ohne Zentrierdorn als dritter Auflagepunkt für die Untertraverse 19.
  • Zentrierdorne mit Auflageflanschen für die IJntertraverse 19 können auch an beliebigen anderen Stationen, beispielsweise in einem Lager oder an einer Ubergabestelle, vorgesehen werden, um auch dort die vorgesehenen Positionen exakt anfahren zu können.
  • Statt der Arretierbuchse 28 der Untertraverse 19 können dort jeweils auch Führungsrollen angeordnet werden.
  • Damit die an den Ifubseilen 16 aufgehängte Obertraverne 18 keine pendelnden Bewegungen ausführen kann, ist es auch möglich, zwischen der Laufkatze 14 und der Obertraverse 18 eine Scherenführung anzuordnen.
  • Wenn die Greifzangen 34 mit den Verstellspindeln 37 unterhalb der Untertraverse 19 an einem Schlitten oder Wagen angebracht sind, kann das Werkstück 20 in Richtung seiner Längsachse zusätzlich verfahren werden, z.B. in das Spannfutter der Werkzeugmaschine 22 und umgekehrt. Ein solcher Schlitten oder Wagen kann z.B. von Hand, mittels Spindel- bzw. Zahnstangentrieb oder hydraulisch verfahren werden.
  • - Leerseite -

Claims (12)

  1. Last aufnahmevarrichtung für einen Brückenkran Patentansprüche 1. Lastaufnahnievorrichtung für einen Brückenkran, der eine auf Schienen verfahrbare Kranbrücke enthält, auf welcher eine Laufkatze mit einem flubwerk fahrbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an Ilubseilen (16) des Hubwerks (15) eine Obertraverse (18) und eine an dieser schwimmend gelagerte Untertraverse (19) für die Lastaufnahme angehängt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Obertraverse (18) waagerechte Kugeltische (24) enthält, auf deren Kugelrollen (25) die Untertraverse (19) abgestützt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ckenneicnc, daß an der Unterseitc der Untertraverse (19) verstellbare Greifzangen (34) für Werkstücke (20Y angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifzangen (34) von an der Untertraverse (19) drehbar gelagerten Spindeln (37) gehalten sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Untertraverse (19) von der Unterseite ausgehende senkrechte Führungsausnehmungen (3r) für feste senkrechte Zentrierdorne (31) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die festen senkrechten Zentrierdorne (31) auf Säulen (30) abgestützt und von Auflageflanschen (35) für die Untertraverse (19) umgeben sind.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Auflageflanschen (35) der Zentrierdorne (31) Distanzringe (36) angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb jeder Führungsausnehmung (32) mehrere Führungsrollen (33) mit waagerechten Achsen drehbar gelagert sind.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Obertraverse (18) zwei senkrechte Verstellgeräte (27), wie Druckmittelzylinder o.dgl., mit nach unten ausfahrbaren Arretierbolzen (26) angeordnet sind, wobei die ausgefahrenen Arretierbolzen (26) in Arretierbuchsen (28) der Untertraverse (19) passend eingreifen.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Obertraverse (18) über ein senkrecht ausfahrbares Führungsteleskop (2#) mit der Laufkatze (14) verbunden ist.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Obertraverse (18) über eine Scherenführung mit der Laufkatze (14) verbunden ist.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bi, 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Obertraverse (18) zwei senkrechte Verstellgeräte (27), wie Druckmittelzylinder o.dgl., mit nach unten ausfahrbaren Arretierbolzen (26) angeordnet sind, wobei die ausgefahrenen Arretierbolzen (26) an Führungsrollen innerhalb der Untertraverse (19) abgestützt sind.
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