DE3507479A1 - Anordnung fuer die weitergabe von an zentraler stelle empfangenen fernkopien - Google Patents

Anordnung fuer die weitergabe von an zentraler stelle empfangenen fernkopien

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DE3507479A1 DE19853507479 DE3507479A DE3507479A1 DE 3507479 A1 DE3507479 A1 DE 3507479A1 DE 19853507479 DE19853507479 DE 19853507479 DE 3507479 A DE3507479 A DE 3507479A DE 3507479 A1 DE3507479 A1 DE 3507479A1
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Peter Dipl.-Ing. 6270 Idstein Mohr
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Description

  • Anordnung für die Weitergabe von an zentraler Stelle
  • empfangenen Fernkopien Die Erfindung betrifft eine Anordnung für die Weitergabe von an zentraler Stelle empfangenen Fernkopien nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DE-OS 28 42 647 ist ein Übertragungssystem zum Fernkopieren und zur elektronischen Übermittlung von Hauspost bekannt, wobei eine Zentrale und mehrere Teilnehmerendgeräte über eine Ringleitung miteinander verbunden sind. Für den Anschluß an diese Ringleitung ist bei jedem daran angeschlossenen Gerät eine besondere Einspeise- und Abzweigvorrichtung notwendig. Für die elektronische Übermittlung von Hauspost ist also diese spezielle Ringleitung erforderlich, und es ist nicht möglich, bei diesem Übertragungssystem ein Teilnehmerendgerät zu erreichen,das nicht an diese Ringleitung angeschlossen ist. Ein Fernkopieren zu Teilnehmerendgeräten, die nicht an die Ringleitung angeschlossen sind, ist nur möglich, indem auf herkömmliche Weise eine empfangene Kopie erneut abgetastet und in bekannter Weise zu einem über das Fernsprechnetz angewählten Anschluß abgesendet wird. Dabei tritt jedoch ein Qualitätsverlust ein, weil beim End-Empfänger dann eine Kopie des empfangenen Originals ankommt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Anordnung für die Weitergabe von an zentraler Stelle empfangenen Fernkopien vorzustellen, womit Kopie van an jede beliebige Stelle weitergegeben werden können, wobei kein Qualitätsverlust auftritt. Diese Aufgabe wird mit einer Merkmalskombination gelöst, wie sie im Patentanspruch 1 angegeben ist.
  • Damit wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß an der zentralen Empfangsstelle keine Kopien erstellt werden müssen, wodurch nicht nur eine wesentliche Papierersparnis gegeben ist sondern auch kein Qualitätsverlust bei der Übermittlung von Bild- oder Faksimilevorlagen an den Endempfänger eintritt. Durch die vorgesehenen Speicher- und Steuereinrichtungen ist es außerdem möglich, die Weitergabe von Fernkopien in zweckmäßiger Weise zu koordinieren, wobei die jeweils günstigste Zeit für das Übermitteln einer Bild- oder Faksimile-Vorlage an den jeweiligen End-Empfänger frei gewählt werden kann. So ist es beispielsweise möglich, die kostengünstigen Abend-oder Nachtstunden auszunutzen, wenn eine empfangene Fernkopie an einen über eine Fernverbindung auszuwählenden End-Empfänger anzugeben ist. Aus den in den Unteransprüchen angegebenen Weiterbildungen der Erfindung geht u.a. hervor, daß die Weitergabe von an zentraler Stelle empfangenen Fernkopien auch teilweise automatisiert werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert. Die in der Zeichnung angedeuteten Fernsprechanschlußleitung FL endet in einer Anpaßschaltung AS, womit die leitungsseitigen Kriterien wie Rufempfang und Schleifenschluß gebildet werden. Dieser Anpaßschlatung AS nachgeschaltet ist ein Modem MD, womit nach einem genormten Übertragunsverfahren die eine Bild-oder Faksimile-Vorlage beschreibende Information empfangen oder gesendet werden kann.
  • Weiterhin ist ein Informationsspeicher ISP vorgesehen, worin alle über die Fernsprechanschlußleitung FL empfangenen, Bild- oder Faksimile-Vorlagen beschreibenden Informationen gespeichert werden. Dabei kann es sich um einen Speicher mit sehr großer Kapazität, beispielsweise Plattenspeicher handeln, wobei die Informationen in Blöcken so geordnet werden, daß ein gezielter schneller Zugriff möglich ist.
  • Es ist außerdem ein Bildspeicher BSP und eine Bildschirmsteuerung BSS vorgesehen, womit auf einem Bildschirm BS die im Informationsspeicher ISP angelegten Informationen sichtbar gemacht werden können.
  • Mit einer Tastatur TA und der zugehörigen Tastensteuerung TST kann die gesamte Anordnung bedient werden, und die Anwahl der Teilnehmeranschlüsse vorgenommen werden, zu denen Fernkopien weiterzugeben sind.
  • Alle Teile der gesamten Anordnung werden von einer zentralen Steuerung mit Schaltbefehlen versorgt, so daß teils manuell gesteuerte, teils automatisch ablaufende Funktionsvorgänge möglich sind. Beim Empfangen von Informationen für Bild- oder Faksimile-Vorlagen ist keine Bedienung notwendig, und die Informationen werden automatisch in den Informationsspeicher ISP aufgenommen. Die dabei in der Anpaßschaltung AS und dem Modem MD sich ergebenden Vorgänge werden nicht im einzelnen erläutert, weil sie den Gegebenheiten eines Fernkopierers beim Empfangen einer auszugebenden Kopie entsprechen. Die zentrale Steuereinrichtung ZST wird cciniaurenaen Anrur bei einem über die Fernsprecnansct1luleitung FLlangereizt und bereitet den Informationsspeicher ISP für den Datenempfang vor, so daß die zu einer Verbindung gehörende Information als Informationssatz in einem vorgegebenen Speicherbereich abgelegt werden kann. Die mit Informationen belegten Speicherbereiche werden innerhalb der zentralen Steuereinrichtung ZST registriert, so daß sie gezielt ansteuerbar sind.
  • Für die Weitergabe der empfangenen Informationen ist eine manuelle Bedienung erforderlich, die zu jeder beliebigen Zeit einsetzen kann, wobei lediglich darauf geachtet werden muß, daß durch laufend ankommende Informationen die Speicherkapazität des Informationsspeichers ISP nicht überschritten wird. Durch das Betätigen einer spzrerieh" " Funktionstaste der Tastatur TA wird die Bildschirmsteuerung BSS angereizt, so daß die erste Seite eines Informationssatzes in den Bildspeicher BSP übernommen wird und am Bildschirm BS erscheint. Nach dem die Bedienungsperson die Adresse des End-Empfängers erkannt hat, gibt es für die Weitergabe der empfangenen Fernkopien zwei Möglichkeiten. Mit in der Tastatur TA enthaltenen Wähltasten kann eine Verbindung über die Fernsprechanschlußleitung FL zum End-Empfänger aufgebaut werden, so daß der dort vorhandene Fernkopierer in üblicher Weise den gesamten für ihn bestimmten Informationssatz übermittelt bekommt. Dabei wird mit Hilfe der zentralen Steuerung ZST der betreffende Informationssatz aus dem Informationsspeicher ISP ausgelesen und über das Modem MD ausgesendet.Nach Abschluß dieses Vorgangs wird der betreffende Speicherbereich gelöscht und steht für die Neuaufnahme ankommener Information zur Verfügung. Auf diese Weise lassen sich nacheinander alle im Informationsspeicher ISP enthaltenen Informationssätze an die End-Empfänger weiterleiten, wobei eine zeitliche Reihenfolge (first-in/first-out) eingehalten werden kann.
  • Die zweite Möglichkeit der Weitergabe von gespeicherten Informationen besteht darin, daß bevor eine Weitergabe direkt eingeleitet wird, zunächst alle ersten Seiten der einzelnen Informationssätze auf den Bildschirm BS gebracht werden. Mit der Tastatur TA können dann den einzelnen Informationssätzen Kennzeichnungen zugeordnet werden, so daß es möglich wird, vom End-Empfänger aus die im Informationsspeicher ISP gespeicherten Informationssätze gezielt abzurufen. Zu diesem Zweck werden den empfangsberechtigten Personen die den ihnen zugedachten Informationssätzen zugeteilte Kennzeichnung mitgeteilt, wozu ein nicht dargestellter zusätzlicher Fernsprechapparat dienen kann.
  • Die empfangsberechtigte Person begibt sich daraufhin zum nächsten Fernkopierer, wählt von dort die zentrale Stelle an und gibt anschließend durch Nachwahl von Ziffern die mitgeteilte Kennzeichnung des Inforamtionssatzes durch.
  • Diese Kennzeichnung wird von der zentralen Steuereinrichtun ZST aufgenommen und führt dazu, daß der betreffende Informationssatz im Informationsspeicher ISP zum Azustes'eX J und Aussenden über das Modem MD freigegeben wird. Bei dieser Verfahrensweise ist ein hohes Maß an Vertraulichkeit gegeben, weil einer unbefugten Person die dem betreffenden Informationssatz zugeteilte Kennzeichnung nicht bekannt ist.
  • Die zentrale Steuerung ZST kann zusammen mit dem Bildspeicher BSP so ausgelegt sein, daß auch an der zentralen Stelle nur so viel Information auf den Bildschirm BS gebracht wird, wie zur Erkennung des End-Empfängers erforderlich ist.'.Auch auf diese Weise kann erreicht werden, daß bei vertraulichen Informationen kein Mißbrauch möglich ist.
  • Eine seitereMöglichkeit der Weitergabe von Fernkopien besteht darin, daß den einzelnen Informationssätzen durch Eingabe über die Tastatur TA die Rufnummer des jeweils zuständigen Fernkopierers beigegeben wird. Danach kann durch Betätigen einer Funktionstaste innerhalb der Tastatur TA die zentrale SteuerungZ$Tin den Betriebszustand "automatische Aussendung" versetzt werden. In diesen Betriebszustand werden jeweils bei freier Fernsprechanschlußleitung FL aufgrund der eingespeicherten Rufnummern Verbindungen zu den jeweiligen End-Empfängern aufgebaut und die Informationssätze dorthin übermittelt. Dabei ist es außerdem möglich, vorbestimmte Zeiten einzuprogrammieren, so daß für weniger dringende Mitteilungen die bei Fernverbindungen kostengünstigeren Abend- und Nachtstunden genutzt werden können.
  • Um einem starken Verkehrsaufkommen gerecht zu werden, ist es denkbar, daß mehrere Fernsprechanschlußleitungen FL an der zentralen Emfpangsstelle vorgesehen werden, wobei mehrere Informationen gleichzeitig empfangen oder gesendet werden können. Derartige Fernsprechanschlußleitungen FL werden zweckmäßigerweise als sogenannter Sammelanschluß betrieben, womit der Vorteil verbunden ist, daß die zentrale Stelle unter einer einzigen Rufnummer erreichbar ist und selten ein Besetzfall auftritt.
  • Bei dieser Verfahrensweise muß eine Bedienungsperson nicht ständig anwesend sein, weil lediglich darauf zu achten ist, daß keine Information verloren geht, wenn die Speicherkapazität des Informationsspeichers ISP erschöpft ist. Für diesen Fall kann jedoch auch automatisch Abhilfe geschaffen werden, indem die Fernsprechanschlußleitung FL für den Empfang weiterer Information gesperrt wird, wenn der Informationsspeicher ISP keine freie Kapazität mehr hat. Es ist dann zweckmäßig, ein Alarmsignal zu erzeugen, damit für die manuelle Weitergabe der Fernkopien gesorgt werden kann, wenn dies nicht automatisch oder auf Abruf rechtzeitig geschehen ist. Mit der erfindungsgemäßen Anordnung ergibt sich der Vorteil, daß bei größeren Betrieben nur eine einzige Rufnummer für den zentralen Fernkopier- Anschluß bekannt sein muß.
  • Von dieser zentralen Stelle aus lassen sich dann über das öffentliche Fernsprechnetz ankommende Bild- oder Faskimile-Vorlagen-Informationen an die betreffenden innerbetrieblichen Stellen in der zuvor beschriebenen Weise ebenso verteilen, wie es möglich ist,daß von innerbetrieblichen Stellen ankommende Informationen an andere innerbetriebliche Stellen oder auch über das öffentliche Fernsprechnetz verteilt werden. Von den im Inforoationsspeicher ISP abgelegten Informationssätzen läßt sich selbstverständlich jeder einzelne Informationssatz mehrfach auslesen, so daß ein und dieselbe Information an mehrere Stellen weitergegeben werden kann, ohne daß dabei ein Informations- oder Qualitätsverlust auftritt.
  • *

Claims (8)

  1. Anordnung für die Weitergabe von an zentraler Stelle empfangenen Fernkopien Patentansprüche () Anordnung für die Weitergabe von an zentraler Stelle empfangenen Fernkopien, wobei die von einem Fernkopierer abgetastete Bild- oder Faksimilevorlage nach einem dafür genormten Verfahren seriell über ein Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnetz zur einer Empfangsstelle übertragen wird, die vorher in bekannter Weise ausgewählt und angerufen wurde, dadurch gekennzeichnet, daß an der zentralen Empfangsstelle anstelle eines Fernkopierers ein Informationsspeicher (ISP), ein Bildspeicher (BSP) und eine Steuereinrichtung (ZST) vorgesehen sind, womit bewirkt wird, daß die über eine Fernmelde-, oder Fernsprechleitung (FL) nach einem genormten Übertragungsverfahren einlaufende, eine Bild- oder Faksimilevorlage beschreibende Information vom Informationsspeicher (ISP) aufgenommen und über den Bildspeicher (BSP) auf einem Bildschirm (BS) sichtbar gemacht wird, und daß anhand der am Bildschirm (BS) erkannten Adresse eine Verbindung zu dem betreffenden Endempfänger aufgebaut und anschließend die aus dem Informationsspeicher (ISP) ausgelesene Information dorthin ausgesendet wird, wobei wiederum das genormte Übertragungsverfahren eingesetzt wird, so daß ,als Empfangsstation ein Standard-Fernkopierer dienen kann.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Informationsspeicher (ISP) für die Aufnahme von mehreren, jeweils zu einer oder mehreren Verbindungen gehörenden Informationssätzen ausgelegt ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationssätze im Informationsspeicher (ISP) jeweils eine besondere Kennzeichnung erhalten, womit sie gezielt zur Anzeige auf dem Bildschirm (BS) gebracht werden können und auch gezielt von dem Empfänger zu einer beliebigen Zeit aus dem Informationsspeicher (ISP) abrufbar sind, wenn die zugehörige Kennzeichnung dem betreffenden Teilnehmer, beispielsweise fernmündlich, mitgeteilt wird.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Betrieb des Bildschirms (BS) ein Bildspeicher (BS) und eine Bildschirmsteuerung (BSS) vorgesehen ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tastatur (TA) mit Tastensteuerung (TST) vorgesehen ist, womit außer der Bildschirmbedienung auch der Verbindungsaufbau für weiterzugebende Faksimile-Informationen vorgenommen wird.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Fernmelde-, oder Fernsprechleitungen zum gleichzeitigen Empfang und Aussenden von Informationen, beispielsweise in einem Sammelanschluß, vorgesehen sind.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Informationssätzen im Informationsspeicher (ISP) ein Bestimmungskennzeichen beispielsweise die Rufnummer des Empfängers, zugeordnet wird, womit die Steuereinrichtung (ZST) in der Lage ist, automatisch eine Verbindung zu dem betreffenden Endempfänger aufzubauen.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder einzelne im Informationsspeicher (ISP) eingespeicherte Informationssatz nacheinander durch manuelle oder automatische Auswahl an mehrere Endempfänger abgegeben werden kann.
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