DE3328085C2 - Verfahren zur Übertragung von Daten - Google Patents

Verfahren zur Übertragung von Daten

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DE3328085C2 DE19833328085 DE3328085A DE3328085C2 DE 3328085 C2 DE3328085 C2 DE 3328085C2 DE 19833328085 DE19833328085 DE 19833328085 DE 3328085 A DE3328085 A DE 3328085A DE 3328085 C2 DE3328085 C2 DE 3328085C2
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    • GPHYSICS
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Abstract

Über einen Fernsprechkanal werden von einer sendeseitigen zu einer empfangsseitigen Teilnehmerstelle sogenannte Dokumentendaten übermittelt, die beispielsweise Vertragstexte, Buchungsbelege, usw. darstellen. Um diesen empfangsseitig graphisch darzustellenden Dokumentendaten Rechtsverbindlichkeit zu verleihen, werden Sprechersprachproben des Rechtsbindungswilligen, die ihn wie seine Unterschrift identifizieren, ebenfalls an die empfangsseitige Teilnehmerstelle übertragen und dort mit vorher eingespeicherten Referenzsprechersprachproben auf Identität überprüft. Bei positivem Ergebnis der Sprecheridentitätsprüfung werden die Sprachproben auf einen dem Dokumentenpapier eindeutig zuzuordnenden Speichermedium, beispielsweise einem in das Papier integrierten Magnetstreifen, abgespeichert. Der zu identifizierende Sprecher kann vom positiven oder negativen Ergebnis der Sprecheridentitätsprüfung benachrichtigt werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung von Daten, bei welchem empfangsseitig die Daten auf einem Papierträger graphisch dokumentiert werden und bei welchem über einen Fernsprechkanal übertragene Sprechersprachproben mit Referenzsprachproben auf Sprecheridentität überprüft werden.
Moderne Kommunikationssysteme erlauben neben der Sprachkommunikation auch die Übermittlung von Daten, die alphanumerische oder sonstige graphische Zeichen darstellen. Lediglich beispielhaft seien der Telex-, Teletex-, Telefax- und Bildschirmtextdienst genannt. Empfangsseitig können die im Rahmen der genannten Kommunikationsdienste übertragenen Daten graphisch auf Papier dargestellt werden. Vielfach sind Schriftstücke mit Unterschriften zu versehen, um ihrem Inhalt eine Rechtswirkung zu verleihen. Die elektronische Übermittlung rechtswirksamer Unterschriften ist selbst dann nicht möglich, wenn beispielsweise wie im Fall des Telefaxdienstes zwar sendeseitig angefertigte Unterschriften empfangsseitig dargestellt, niciit jedoch dem Unterschreibenden eindeutig zugeordnet werden können.
Die Sprache ist für das menschlich» Individuum ein mit der Unterschrift oder dem Fingerabdruck vergleichbares Identifizierungsmerkmal, das auf einfache Weise über große Entfernungen übertragen werden kann. Es ist bereits ein System zw automatischen Sprechererkennung bekannt, das bei geringem Speicherbedarf die Identifizierung von Sprechern mit Erkennungsarten von 99,5% ermöglicht (Bunge: Sprechererkennung durch Computer; Philips Technische Rundschau 37, 1977/78, Nr. 8, Seiten 225 bis 238). Dabei kann dem identifizierten Sprecher der Zugang beispielsweise zu einer Datenbank ermöglicht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, das eine der Unterschrift gleichwertige Quittierung an einen Empfangsort übermittelter Daten durch den Absender am Sendeort ermöglicht.
; Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem Papierträger ein der Aufnahme einer Sprechersprachprobe dienendes Speichermedium integriert ist und daß zur Quittierung der Daten durch einen bestimmten sendeseitigen Sprecher nach dem positiven Ergebnis der Sprecheridentitätsüberprüfung die übertragene Sprechersprachprobe in das Speichermedium abgespeichert wird.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß von einem Sende- zu einem Empfangsort übermittelten und dort dargestellten Daten auf einfache Weise Rechtswirksamkeit verliehen werden könnte.
Als vorteilhaft erweist sich dabei in weiterer Ausgestaltung der Erfindung, sendeseitige Sprecher von einem negativen Ergebnis der Sprecheridentitätsprüfung zu benachrichtigen, so daß diese von der Übertragung von Dokumenten absehen können bzw. davon auszugehen haben, daß sie den bereits übertragenen Daten mittels ihrer Sprache keine Rechtswirksamkeit verleihen können.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es auch möglich, den Sprechersprachproben empfangsseitig unmittelbar nach Empfang Sprachparameter zu extrahieren, um auf diese Weise die erforderliche Speicherkapazität zu minimieren.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung erweist es sich auch als vorteilhaft, daß die Sprachproben jeweils den Namen des zu identifizierenden Sn- Sehers bezeichnen, was bereits seine Erkennung in allgemein verständlicher Form ermöglicht
Anhand einer Zeichnung soll nun die Erfindung in einem zum Verständnis erforderlichen Umfang niher erläutert werden.
Die Zeichnung zeigt in ihrem linken Teil eine sendeseitige Teilnehmerstelle, die ein Fernsprechgerät, ein Modem JWl, ein Datenendgerät DEl sowie gegebenenfalls eine Vorrichtung DR 1 zur graphischen Darstellung von Benachrichtigungen der empfangsseitigen Teilnehmerstelle aufweist. Die in der Zeichnung dargestellte sendeseitige Teilnehmerstelle möge über eine Übertragungsleitung mit einer empfangsseitigen Teilnehmerstelle verbunden sein, an die die Dokumentendaten und Sprechersprachproben zu übertragen sind. Die empfangsseitige Teünehmerstelle kann ebenfalls ein Fernsprechgerät aufweisen; sie besteht aus einem Modem M 2, einem Datenendgerät DE 2 zum Empfang der vom Datenendgerät DEl übermittelten Dokumentendaten, eine Vorrichtung DR 2 zur graphischen Darstellung der empfangenen Dokumentendaten, ferner ein Speicher 5Pl zur Abspeicherung erster Sprechersprachproben, einen Speicher SP2 zur vorübergehenden Speicherung zweiter Sprechersprachproben sowie eine Vergleichsvorrichtung V, die beide Sprechersprachproben auf Identität prüft.
Die empfangsseitige Teilnehmerstelle weist ferner eine erste Schaltvorrichtung S1 zur Durchschaltung der ersten bzw. zweiten Sprechersprachproben in den Speieher SP1 bzw. Speicher SP 2 auf. Eine Vorrichtung SPE dient der Extrahierung von Sprachparametern aus den ersten bzw. zweiten Sprediersprachproben; die außerdem ve;gesehene Vorrichtung Bbewirkt bei negativem Ergebnis der Sprecheridentitätsprüfung die Benachrichtigung des sendeseitigen Sprechers.
Über einen Fernsprechkanal lassen sich in bekannter Weise von einer sandeseitigen zu einer empfangsseitigen Stelle Daten übertragen, die empfangsseitig abgespeichert werden können. So können empfangene Daten auch in graphischer Form auf Papier dargestellt
f τ y/erden. Auf diese Weise lassen sich empfangsseitig von einer sendeseitigen Teilnehmersteile ,übertragene Dokumententexte wie beispielsweise Vertragstexte, Buchungsbelege, usw. erstellen. Die Rechtsverbindlichkeit der übertragenen Dökumentendaten läßt sich empfangsseitig durch ebenfalls übertragene Sprachproben, die den Rechtsbindungswilligen in gleicher Weise wie seine Unterschrift identifizieren, dokumentieren.
Hierzu sind zwei Sprechersprachproben an die empfangsseitige Stelle zu übermitteln. Erste Sprechersprachproben, die als Referenz dienen und mittels Wahl eines Sonderkennzeichens durch den Sprecher empfangsseitig über das Modem M2, gegebenenfalls die Vorrichtung SPEzur Extrahierung von Sprachparametern, die Schaltvorrichtung 51, in den Speicher 5Pl eingespeichert werden und zweite Sprechersprachproben, die ebenfalls mittels Wahl eines Sonderkennzeichens durch den Sprecher empfangsseitig über das Modem M 2, gegebenenfalls die Vorrichtung SPE, die Schaltvorrichtung 51, in den Speicher SP2 eingespeichert werden.
Die Speicherkapazität des Speichers SPl ist so zu dimensionieren, daß die ersten Sprechersprachproben is aller zu identifizierenden Sprecher abspeicherbar sind, während der Speicher SP 2 nur die gerade zu identifizierenden zweiten Sprachproben eines einzigen Sprechers aufzunehmen hat. Die Speicherkapazität der Speicher SPi und SP 2 läßt sich reduzieren, wenn nicht die Sprachproben in ihrer Gesamtheit, also einschließlich redundanter Bestandteile, sondern nur signifikante Sprachparameter, wie beispielsweise die mittlere Grundfrequenz oder die untersten drei Formantfrequenzen abgespeichert werden. Die Erfindung ermöglicht jedoch, wie durch die gestrichelte Linie in der Zeichnung angedeutet ist, die Abspeicherung der Sprechersprachproben ohne vorherige Extrahierung.
Die Sprachproben können aus beliebigen Lauten bzw. Lautverbindungen wie beispielsweise Worten oder Sätzen bestehen. Wenn die Sprachproben bereits den Namen des zu identifizierenden Sprechers bezeichnen, ist seine Erkennung in allgemein verständlicher Form möglich. Die Sprachproben können ferner die Kennung der empfangsseitigen Teilnehmerstelle enthalten, um so die Berechtigung der Zuordnung von Sprachproben tind empfangsseitigerTeünchmerstcüc zu belegen.
Die Durchschaltung der sprachextrahierten bzw. nichtextrahierten Informationen in den Speichern SP1 oder den Speicher SP 2 wird durch die Schaltvorrichtung 51 ermöglicht, sie wird durch sendeseitig erzeugte Steuerinformationen, beispielsweise durch zwei verschiedene Sonderkennzeicnen, gesteuert
Die Vergleichsvorrichtung V überprüft nach Abspeicherung von zweiten Sprechersprachproben im Speieher SP 2, ob im Speicher SP1 erste, den gleichen Sprecher identifizierende Sprecherproben abgespeichert sind. Bei positivem Ergebnis der Sprecheridentitätsprüfung steuert die Vergleichsvorrichtung Vdie Schaltvorrichtung 52, die ihrerseits die zweite Sprechersprachprobe an die Vorrichtung DR 2 weiterleitet.
Bei negativem Ergebnis der Sprecheridentitätsprüfung leitet die Vergleichsvorrichtung V eine entsprechende Information, beispielsweise in Form eines Bits, an die Vorrichtung B weiter, die ihrerseits über das Modem M 2 und den Übertragungskanal den sendeseitigen Sprecher von dem negativen Ergebnis der Sprecheridentitätsprüfung informiert. Diese Benachrichtigung kann in verschiedener Form erfolgen. So kann die Vorrichtung B beispielsweise eine akustische Standardmeldung über den Fernsprechkanal an die sendeseitige Teilnehmerstelle abgeben. Die Vorrichtung B kann in Verbindung mit dem empfangsseitigen Datenendgerät DE 2 ebenfalls eine Standardmeldung erzeugen und diese an die sendeseitige Teilnehmersteile übermitteln, wo sie auf dem Datenendgerät DEl und oder auf einer Vorrichtung DR 1 graphisch darstellbar sind.
Das empfangsseitige Datenendgerät DE 2, das Modem M2, das sendeseitige Modem Ml und die sendeseitige Vorrichtung DR 1 können dabei eine oder mehrere Übertragungsarten ermöglichen. Die Benachrichtigung vom negativen Ergebnis einer Sprecheridentitätsprüfung kann so beispielsweise mittels Telex, Teletex, Telefax oder Bildschirmtext erfolgen. Das sendeseitige Datenendgerät DEl kann zusätzlich zu der Abgabe von Dokumentendaten an die empfangsseitige Teilnehmerstelle die Funktion der Vorrichtung DR 1 übernehmen. Auch kann die Vorrichtung B in Verbindung mit den anderen vorstehend genannten Baugruppen ein positives Ergebnis der Sprecheridentitätsprüfung bewirken; sie ist dann in entsprechender Weise von der Vorrichtung Vzu steuern.
Die Dokumentendaten können vor, gleichzeitig mit oder nach den zweiten Sprechersprachproben an den Empfangsort übertragen werden. In diesem Fall sind die zweiten Sprechersprachproben nach dem positiven Ergebnis der Sprecheridentitätsprüfung der Vorrichtung DR 2 zuzuleiten, die die Dokumentendaten graphisch darstellt. Das Dokumentenpapier hat ein ihm eindeutig zuzuordnendes Speichermedium aufzuweisen, zum Beispiel einen in das Papier integrierten Magnetstreifen, der die Abspeicherung der zweiten Sprechersprachproben ermöglicht.
Die Übertragung der Dokumentendaten kann beispielsweise im Telex-, Teletex-, Telefax- oder BiIdschirmte'Ridienst erfolgen. Die Datenendgeräte DE 1 und DE 2 sind dann als Telex-, Teletex-, Telefax oder Bildschirmtextgeräte auszubilden. Ebenso haben die anderen in die Übertragung einbezogenen Baugruppen, wie beispielsweise das Modem Ml und das Modem M 2, sowie der Übertragungskanal selbst den unterschiedlichen Übertragungsarten zu genügen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (26)

to 15 Patentansprüche:
1. Verfahren zur Übertragung von Daten, bei welchem empfangsseitig die Daten auf einem Papierträger graphisch dokumentiert werden und bei welchem über einen Fernsprechkanal übertragene Sprechersprachproben mit Referenzsprachproben auf Sprecheridentität überprüft werden, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Papierträger ein der Aufnahme einer Sprechersprachprobe dienendes Speichermedium integriert ist und daß zur Quittierung der Daten durch einen bestimmten sendeseitigen Sprecher nach dem positiven Ergebnis der Sprecheridentitätsüberprüfung die übertragene Sprechersprachprobe in das Speichermedium abgespeichert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dokumentendaten vor den Sprechersprachpraben an den Empfangsort übertragen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dokumentendaten gleichzeitig mit den Sprechersprachproben an den Empfangsort übertragen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dokumentendaten nach den Sprechersprachproben an den Empfangsort übertragen werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der sendeseitige Sprecher von einem negativen Ergebnis der Sprecheridentitätsprüfung benachrichtigt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Benachrichtigung über den Fern-
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n 1 r_i_»
fccuKaii<ii cnuigi
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7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Benachrichtigung mittels Daten erfolgt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der übertragenen Sprechersprachprobe empfangsseitig Sprachpara meter extrahiert werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprachparameter der übertragenen Sprechersprachprobe empfangsseitig abgespeichert und durch Vergleich mit den entsprechenden Sprachparametern der Referenzsprachproben auf Speicheridentität überprüft werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Grundfrequenz der übertragenen Sprechersprachprobe und der Referenzsprachproben zur Überprüfung auf Sprecheridentität miteinander verglichen werden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die untersten drei Formantfrequenzen der übertragenen Sprechersprachprobe und der Referenzsprechproben zur Überprüfung auf Sprecheridentität miteinander verglichen werden. eo
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzsprachproben und die übertragene Sprechersprachprobe jeweils mindestens den Namen des zu identifizierenden Sprechers bezeichnen.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Referenzsprachproben und die übertragene Sprechersprachprobe jeweils eine Kennung der empfangsseitigen Teilnehmerstelle bezeichnen.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet daß Teletexdaten übermittelt werden.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Teletextdaten übermittelt werden.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Telefaxdaten übermittelt werden.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß Bildschirmtextdaten übermittelt werden.
18. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie sendeseitig ein über ein erstes Modem (Mi) an einen Übertragungskanal geschaltetes, der Übertragung der Sprachproben dienendes Fernsprechgerät und ein der Übermittlung der Dokumentendaten dienendes erstes Datenendgerät (DEi) aufweist, daß sie empfangsseitig ein über ein zweites Modem (M 2) an den Übertragungskanal geschaltetes, dem Empfang der Sprachproben dienendes Fernsprechgerät aufweist, daß sie ein dem Empfang der vom ersten Datenendgerät (DEi) übermittelten Do^umentendaten dienendes zweites Datenendgerät (DE 2) und eine empfangsseitige Vorrichtung (DR 2) zur graphischen Darstellung der empfangenen Dokumentendaten auf dem Papierträger aufweist, daß sie ferner einen ersten Speicher (SPi) zur Abspeicherung der Referenzsprachproben, einen zweiten Speicher (SP2) zur vorübergehenden Abspeicherung der übertragenen Sprechersprachproben sowie eine der Sprecheridentitätsüberprüfung dienende Vergieichsvorrichtung (V) aufweist.
19. Schaltungsanordnung nach Anspruch 18, zur Durchführung des Verfahrens na^r. Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie empfangsseitig eine mit der Vergieichsvorrichtung (V) ausgangsseitig verbundene Benachrichtigungsvorrichtung (B) aufweist.
20. Schaltungsanordnung nach Anspruch 19, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Benachrichtigungsvorrichtung (B) zur Abgabe einer akustischen Standardmeldung über den Fernsprechkanal ausgebildet ist.
21. Schaltungsanordnung nach Anspruch 18, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Benachrichtungsvorrichtung (B) an das zweite Datenendgerät (DE2) zur Abgabe einer Standardmeldung an das erste Datenendgerät (DEi) angekoppelt ist und daß das erste Datenendgerät (DEi) eine sendeseitige Vorrichtung (DR 1) zur graphischen Darstellung der Benachrichtigung aufweist.
22. Schaltungsanordnung nach Anspruch 18, zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie empifangsseitig eine mit dem Ausgang des zweiten Modems (M2) verbundene Sprachparameterextrahiervorrichtung (SPE) aufweist.
23. Schaltungsanordnung nach Anspruch 18, zur Durchführung des Verfahrens nach A.nspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Datenendgerät (DE 1) und (DE 2) jeweils als Telexgerät
ausgebildet ist.
24. Schaltungsanordnung nach Anspruch 18, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Datenendgerät (DE 1) und (DE 2) jeweils als Teletexgerät ausgebildet ist
25. Schaltungsanordnung nach Anspruch 18, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweiie Datenendgerät (DE 1) und (DE2) jeweils als Telefaxgerät ausgebildet ist
26. Schaltungsanordnung nach Anspruch 18, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Datenendgerät (DfI) und (DE2) jeweils als BiIdschirmtextgerät ausgebildet ist und daß das zweite Datenendgerät (DE2) mit der empfangsseitigen Vorrichtung (DR 2) verbunden ist
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