DE4101200A1 - Kommunikationssystem - Google Patents

Kommunikationssystem

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DE4101200A1
DE4101200A1 DE19914101200 DE4101200A DE4101200A1 DE 4101200 A1 DE4101200 A1 DE 4101200A1 DE 19914101200 DE19914101200 DE 19914101200 DE 4101200 A DE4101200 A DE 4101200A DE 4101200 A1 DE4101200 A1 DE 4101200A1
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DE
Germany
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communication system
transmitting
texts
letter
isdn
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Withdrawn
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DE19914101200
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English (en)
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Frank Dipl Ing Bergler
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/10Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with dictation recording and playback systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Facsimiles In General (AREA)
  • Information Transfer Between Computers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Kommunikationssystem mit jedem Benutzer zugeordneten Sende- und Empfangsge­ rät sowie mit einer Zentrale (insbesondere Server).
Kommunikationssysteme sind bekannt. Es gibt ver­ schiedene Arten, zum Beispiel Telefonanlagen, Post­ brief-Dienste, Telefax, Telex, Teletex usw.
Ferner ist es bekannt, Informationen innerhalb ei­ ner Büroorganisation mittels eines Diktiergeräts auf einem Medium zu speichern, das dann - zum Bei­ spiel in einem Schreibbüro - in einen Schreibtext umgesetzt und per Briefpost versandt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses Diktiersystem zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sende- und Empfangsgeräte jeweils eine Wie­ dergabe- und eine Diktierfunktion aufweisen, wobei vom Benutzer diktierte Informationen auf dem direk­ ten Weg einer Kommunikationsverbindung (zum Bei­ spiel Kabelverbindung) zur Zentrale und von dort zu auswählbaren anderen Benutzern zum Empfang übermit­ telbar sind. Durch dieses System entfällt es, zunächst das mit Diktat versehene Medium (zum Bei­ spiel Magnetband) an das Schreibbüro weiterzugeben, dort dann den entsprechenden Brieftext herzu­ stellen, der dann an den Empfänger zum Beispiel per Briefpost oder auch per Telefax usw. weitergegeben wird. Erfindungsgemäß wird vielmehr der diktierte Text direkt vom Sende- und Empfangsgerät an die Zentrale per direkter Kommunikationsverbindung (zum Beispiel Kabel oder Glasfaser) geleitet, die dann eine Konvertierung der Sprache in den entsprechen­ den Text und die Weiterleitung des Textes in ge­ wünschter Form an den Empfänger vornimmt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgese­ hen, daß über die Zentrale eingehende Informationen ausgewählten Benutzern direkt, also wieder per Draht- oder Glasfaserverbindung zum Sende- und Emp­ fangsgerät übermittelt werden. Geht zum Beispiel die Information als Text eines Postbriefes ein, so wird in der Zentrale dieser Text in Sprache umge­ setzt, der dann dem Benutzer übermittelt wird.
Insbesondere ist vorgesehen, daß die Informations­ übertragung digital, insbesondere via ISDN, er­ folgt. Eingehende Images (zum Beispiel Fax/Textfax oder Telex/Teletex) gelangen dann also in digitaler Form zur Zentrale. Auch arbeiten die Sende- und Empfangsgeräte mit der Zentrale vorzugsweise auf digitaler Basis.
Nach einem besonders bevorzugten Ausführungsbei­ spiel ist ein Umsetzer vorgesehen, der sich vor­ zugsweise in der Zentrale befindet. Dieser Umsetzer konvertiert eingehende Texte (zum Beispiel Fax, Briefpost usw.) in synthetische Sprache, die dann an das Sende- und Empfangsgerät des jeweiligen Be­ nutzers weitergeleitet wird. Hierzu ist vorzugs­ weise vorgesehen, daß eingehende Images (insbeson­ dere Briefe, Fax usw.) von einem Scanner abgetastet werden und daß der Umsetzer aus den abgetasteten Informationen die synthetische Sprache generiert.
Ferner ist vorgesehen, daß von einem Sende- und Empfangsgerät abgegebene Informationen durch eine entsprechende Einstellung am Sende- und Empfangsge­ rät von der Zentrale in die entsprechende Form, insbesondere in ISDN-Teletex, ISDN-Telex, ISDN-Fax und/oder Briefpost umgewandelt und von dort aus ge­ sendet wird.
Die Zentrale weist zum Erstellen von vorzugsweise Briefpost oder dergleichen einen Drucker auf.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß die vom Be­ nutzer diktierte Sprache zunächst in der Zentrale in synthetische Sprache umgesetzt und dann weiter­ verarbeitet oder ausgesandt wird.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels.
Die Figur zeigt ein Kommunikationssystem 1, das aus verschiedenen Komponenten zusammengesetzt ist. So ist zum Beispiel ein ISDN 2 (integrated services digital network) vorgesehen. Hierüber kann Telex/Teletex und/oder Fax/Textfax übertragen wer­ den.
Ferner ist ein Briefpostsystem 3 angeschlossen. ISDN 2 und Briefpostsystem 3 führen also zu exter­ nen Stellen/Benutzer, das heißt, zu Kommunikati­ onsteilnehmer, die sich zumeist räumlich relativ weit entfernt aufhalten.
Das Kommunikationssystem 1 weist ferner eine Zen­ trale 4 auf, die entweder vollständig selbsttätig arbeitet und/oder zusätzlich beziehungsweise alter­ nativ von einem Sekretariat 5 gebildet ist oder dieses enthält. In der Zentrale 4 ist ein Umsetzer 6 vorgesehen, der als Textserver 7 ausgebildet ist und der Konvertierung von Images (zum Beispiel Fax, Briefpost) zu Texten und/oder Texten zu syntheti­ scher Sprache usw. dient. Ferner ist eine Zen­ traleinheit 8 (PBX) vorgesehen, die an das ISDN 2 angeschlossen ist.
Die Zentraleinheit 8 steht ferner über Kabel oder Glasfaser mit einer Vielzahl von Sende- und Emp­ fangsgeräten 9 in Verbindung. Ferner ist ein Drucker/Scanner 10 vorgesehen, der ebenfalls an die Zentraleinheit 8 angeschlossen ist. Das Sekretariat 5 steht mit seinen Kommunikationsgeräten (zum Bei­ spiel Computer mit Bildschirm und Tastatur sowie Telefon) mit der Zentraleinheit 8 in Verbindung. Jedes Sende- und Empfangsgerät 9 weist ein Diktier­ gerät 11 auf. Ferner kann auch an jedem Benutzer­ platz ein Telefon 12 vorgesehen sein.
Im Betrieb ist eine PBX/Textserverfunktion möglich. Texte, die via ISDN 2 (Teletex, Telex, Fax) oder via Briefpostsystem 3 oder via anderer, nicht dar­ gestellter Medien empfangen werden, laufen in der Zentrale 4 ein. Der Textserver 7 konvertiert Images (Fax, Briefpost) mittels Scanner 10 in Texte. Diese Texte und Texte, die von Textdiensten (Teletex, Telex usw.) stammen, werden in synthetische Sprache vom Umsetzer 6 konvertiert und anhand der vom Textserver 7 erkannten Verteilerlisten an die ange­ schlossenen Endgeräte, nämlich die Diktiergeräte 10 der Sende- und Empfangsgeräte 9 verteilt und stehen damit dem Benutzer zur Verfügung.
Ferner ist eine Diktiergeräte-Funktion vorgesehen. Der jeweilige Benutzer verwendet sein Diktiergerät 11 dazu, um Informationen für Antwortschreiben, An­ merkungen usw. aufzusprechen, die dann an den Textserver 7 und/oder an das Sekretariat 5 übertra­ gen werden. Am entsprechenden Diktiergerät 11 kann der Benutzer eine Einstellung vornehmen, die die Weiterverarbeitung der abzusendenden Informationen bestimmt. Zum Beispiel ist es möglich, dort festzu­ legen, daß die Informationen per ISDN-Teletex oder per ISDN-Fax oder per Briefpost usw. ausgesendet werden sollen. Die Konvertierung der aufgespro­ chenen Sprache in Texte erfolgt vollständig oder weitestgehend selbsttätig im Textserver 7, eventu­ ell kontrolliert durch das Sekretariat 5.
Bei den Diktiergeräten 11 handelt es sich um Ein­ richtungen, die über ISDN mit der Zentrale 4/Sekretariat 5 verbunden sind. Das Diktiergerät 11 kann eine separate Einheit bilden oder es kann ein Zusatzmodul am/im ISDN-Telefon 12 sein, das an die­ ses Telefon über eine erweiterte X-Schnittstelle angeschlossen ist. Das Diktiergerät 11 ist von den Abmessungen vergleichbar mit handelsüblichen Dik­ tiergeräten. Neben der bekannten, üblichen Eingabe (Aufsprechen) von Texten kann es mit Informationen eingegangener Post usw. geladen werden. Es ist so­ mit also möglich, daß in der Zentrale 4 beziehungs­ weise im Sekretariat 5 vorhandene Informationen am gewünschten Diktiergerät 9 ausgegeben werden.
Es ist auch möglich, die existierenden Texte, die separat verwaltet werden, was vorzugsweise mit Hilfe der digitalen Speicherung (insbesondere 8 mm Videotape) erfolgt, am Diktiergerät 9 abzurufen und mit entsprechenden Anmerkungen (Aufsprechen von Zu­ satztexten) zu versehen.
Nach einem besonderen Ausführungsbeispiel ist es nicht erforderlich, daß sich die Sende- und Emp­ fangsgeräte 9 in einem Gebäude oder dergleichen be­ finden, sondern es kann auch eine mobile Bearbei­ tung der ein- und ausgehenden Informationen, zum Beispiel im Flugzeug oder im Fahrzeug (mit leichtem Sprechzeug) erfolgen.
Das Kommunikationssystem 1 erlaubt die Verwaltung von Texten mit Hilfe eines Directory Systems, das ein leichtes Auffinden der Sprachtexte am Sende- und Empfangsgerät 9 ermöglicht. So kann durch Ta­ stenfunktion ein gewünschter Sprachtext durch über­ springen, Vorwärts-/Rückwärtsspringen, direkte An­ wahl von Texten/Textstellen aufgefunden werden. Texte und Armerkungen können separat oder gemischt ausgegeben werden. Die Übertragung der Sprachtexte erfolgt digital via ISDN als Sprach- oder Text­ blocks; diese Übertragung kann in formatierter Form erfolgen. Das Gerät kann über ISDN mit Hilfe von Befehlen ferngesteuert werden, zum Beispiel Lö­ schen, Einfügen, Anmerken. Für diese Funktionen ist es möglich, ein Zugriffsschutzmechanismus (Autori­ sierungsfunktion) vorzusehen.
Jedes Sende-/Empfangsgerät 9 weist vorzugsweise ein Display auf, das die Anzeige von Notizen, die über ISDN in Textform empfangen wurden, erlaubt. Außer­ dem kann in diesem Display ein Inhaltsverzeichnis, Anzahl der enthaltenen Texte, Einstellungsdatum usw. angezeigt werden.
Die digitale Übertragung und Aufzeichnung, vorzugs­ weise auf Videotape, erlaubt eine hohe Wiedergabe­ qualität und außerdem eine außerordentlich große Kapazität. So ist es ohne weiteres möglich, eine Aufzeichnung über mehrere Stunden vorzunehmen.
Die erfindungsgemäße Einrichtung kann ferner an an­ dere Kommunikationseinrichtungen (zum Beispiel Mo­ biltelefon) angeschlossen werden.

Claims (9)

1. Kommunikationssystem mit jedem Benutzer zuge­ ordneten Sende- und Empfangsgerät sowie mit einer Zentrale, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende- und Empfangsgeräte (9) jeweils eine Wiedergabe- und eine Diktierfunktion aufweisen, wobei vom Benutzer diktierte Informationen über eine direkte Kommuni­ kationsverbindung zur Zentrale (4) und von dort zu auswählbaren anderen Benutzern zum Empfang übermit­ telbar sind.
2. Kommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über die Zentrale (4) einge­ hende Informationen auswählbaren Benutzern direkt zum Sende- und Empfangsgerät übermittelt werden.
3. Kommunikationssystem nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationsübertragung digital, insbesondere via ISDN (2) erfolgt.
4. Kommunikationssystem nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Umset­ zer (6), der der Zentrale (4) angehört und der ein­ gehende Images (Fax, Briefpost vom Scanner) und/oder Texte von Textdiensten (Teletex, Telex usw.) in synthetische Sprache umsetzt.
5. Kommunikationssystem nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein­ gehende Images (insbesondere Briefpost, Fax) von einem Scanner (10) abgetastet und der Umsetzer (6) daraus die synthetische Sprache generiert.
6. Kommunikationssystem nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrale (4) zum Erstellen von Texten, insbesondere Briefpost, einen Drucker (10) aufweist.
7. Kommunikationssystem nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Sende- und Empfangsgerät (9) abgegebene In­ formationen durch eine entsprechende Einstellung am Sende- und Empfangsgerät (9) von der Zentrale (4) in entsprechender Form (insbesondere ISDN/Teletex, ISDN/Telex, ISDN/Fax, Briefpost) ausgesandt werden.
8. Kommunikationssystem nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in ein Sende- und Empfangsgerät (9) diktierte Sprache in synthetische Sprache vom Umsetzer (6) umgesetzt wird und/oder in Texte umgesetzt wird, wobei die synthetische Sprache beziehungsweise die Texte dann in der entsprechend gewünschten Form an dem Empfän­ ger von der Zentrale (4) weitergeleitet werden.
9. Kommunikationsanlage nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die direkte Kommunikationsverbindung zwischen Zentrale und Sende- und Empfangsgerät eine Funk-, Kabel- oder Glasfaserverbindung ist.
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