DE3317385A1 - Verfahren zum betreiben von endgeraeten eines digitalen teilnehmeranschlusses - Google Patents

Verfahren zum betreiben von endgeraeten eines digitalen teilnehmeranschlusses

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DE3317385A1 DE19833317385 DE3317385A DE3317385A1 DE 3317385 A1 DE3317385 A1 DE 3317385A1 DE 19833317385 DE19833317385 DE 19833317385 DE 3317385 A DE3317385 A DE 3317385A DE 3317385 A1 DE3317385 A1 DE 3317385A1
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Arthur Dipl.-Ing. 6370 Oberursel Keßler
Berthold Dipl.-Ing. 6093 Flörsheim Schickling
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Description

  • Verfahren zum Betreiben von Endgeräten eines digitalen
  • Deilnehmeranschlusses Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben von Endgeräten eines digitalen Deilnehmeranschlusses., wobei eine Vielzahl von Endgeräten über eine gemeinsame, mehradrige Datenleitung mit der teilnehmerseitigen Deilnehmerschnittstelle verbindbar ist, welche eine Stromversorgungseinrichtung aufweist, die die Endgeräte über die Datenleitung speist und aus der Vermittlungsanlage über die Teilnehmeranschlußleitung eine Speisung der teilnehmerseitigen Teilnehmerschnittstelle erfolgt, welche zur Versorgung nur weniger Endgeräte ausreicht.
  • Die Speisung von Endgeräten eines Teilnehmeranschlusses, welcher an einer gemeinsam mehradrig Datenleitung über Anschlußdosen oder Stecker anschließbar sind, erfolgt zweckmäßigerweise ebenfalls über die Datenleitung, da auf diese Weise eine einheitliche Ausbildung der Anschlußdose oder der Steckereinrichtung möglich ist, und außerdem die Zehl der Anschlußpunkte bzw. Steckerpunkte gering gehalten werden kann.
  • In der Regel erfolgt aus der Vermittlungsanlage über die Teilnehmeranschlußleitung eine Speisung des Teilnehmeranschlusses, wobei die Leistung zum Anschluß eines oder weniger Endgeräte ausreicht. Werden mehrere Endgeräte an dem Teilnehmeranschluß betrieben, wobei es sich beispielsweise um Fernsprechteilnehmerstationen, Datenendgeräte, Fernschreiber usw. handeln kann, so muß die - - -teilnehmerseitige Teilnehmerschnittstelle eine besondere Stromversorgungseinrichtung aufweisen, welche beispielsweise aus dem Lichtnetz gespeist werden kann.
  • Fällt nun die die Stromversorgungseinrichtung speisende Energie aus, so können von den an der gemeinsamen Datenleitung angeschlossenen Endgeräten nur noch wenige oder ein einziges Endgerät betrieben werden, wobei hierzu die Speisung aus der Teilnehmeranschlußleitung herangezogen wird. Dies ist å jedoch nur dann möglich, wenn die übrigen Endgeräte abgeschaltet sind.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, den Ausfall der Stromversorgungseinrichtung an die Endgeräte zu signalisieren, worauf nur noch ein bestimmtes oder wenige bestimmte Endgeräte betriebsfähig bleiben, während die übrigen während der Dauer des Ausfalls der Stromversorgungseinrichtung abgeschaltet bleiben. Diese Lösung berücksichtigt jedoch nur den abgehenden Verbindungsaufbau, während für ankommende Anrufe zusätzliche Maßnahmen getroffen werden müssen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein Verfahren anzugeben, welches -den Betrieb eines einzigen oder weniger Endgeräte bei abgehenden und ankommenden Anrufen regelt.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei Ausbleiben der die Stromversorgungseinrichtung speisenden Energie (beispielsweise Netz) von der teilnehmerseitigen Teilnehmerschnittstelle über die Datenleitung an die Endgeräte eine entsprechende Meldung gesendet wird, daß daraufhin die Endgeräte den Notbetrieb an die Vermittlungs anlage signalisieren, wo diese entsprechend gekennzeichnet werden, und daß aufgrund von den einzelnen Endgeräten zugeteilten unterschiedlichen Betriebsberechtigungen ein eingeschränkter Betrieb mit nur wenigen vorbestimmten Endgeräten möglich ist.
  • Als Kriterium für den Beginn des Notbetriebs wird nicht der Ausfall der Stromversorgungseinrichtung sondern der Ausfall des Netzes herangezogen, wodurch für den Meldungsaustausch noch eine ausreichende Energie in der Stromversorgungseinrichtung (beispielsweise in deren Kondensatoren) vorhanden ist. Dadurch, daß sich die einzelnen Endgeräte selbst bezüglich des Notbetriebs bei der Vermittlungs anlage melden, können diese entsprechend gekennzeichnet und damit bei ankommenden Anrufen demgemäß berücksichtigt werden.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß drei Betriebsberechtigungen im Notbetrieb vorgesehen sind: 1. Vollbetriebsfähig 2. Wartezustand 3. Nicht betriebsfähig.
  • Die drei Betriebsberechtigungen sind gemäß ihrem Stromverbrauch abgestuft, wobei die vollbetriebsfähigen Geräte nahezu die volle Speisung aus der Teilnehmeranschlußleitung benötigen, während die im Wartezustand befindlichen Geräte ebenfalls voll betriebsfähig sein können, wenn die vollbetriebsfähig berechtigten Geräte nicht betrieben werden. Der Energieverbrauch der im Wartezustand befindlichen Geräte reicht aus, um feststellen zu können, ob weitere Geräte an die Datenleitung angeschaltet sind oder nicht, während der Energieverbrauch der nicht betriebsfähigen Geräte lediglich benötigt wird, um die Signalisierung des Endes des Notbetriebs feststellen zu können.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Eine Verinittlungsanlage VE weist eine Vielzahl von teitungsschaltungen LS zum Anschluß å jeweils einer Teilnehmeranschlui?'leitung TAt auf. Zur Aufnahme und Abgabe von Signalisierungsinforrnationen können diese teitungsschaltungen LS mit einer Steuereinrichtung ST verbunden werden, welche u.a. einen Speicher mit leitungsschaltungs= - -individuellen Speicherbereichen aufweist. Der Empfang und/oder die Aussendung von Signalisierungsinformftionen kann auch an anderer nicht gezeigter Stelle der Vermittlungsanlage VE erfolgen. Eine weitere Aufgabe der Leitungsschaltung besteht in der Speisung der mit der Deilnehmeranschlußleitung TAS verbundenen teilnehmerseitigen Teilnehmerschnittstelle TSS. In der Regel ist diese Speisung so ausgelegt, daß mit derselben ein Endgerät TE betrieben werden kann.
  • Bei der Vermittlungs anlage VE kann es sich beispielsweise um eine digitale Fernmeldevermittlungsanlage handeln, wobei auf der Teilnehmeranschlußleitung TAL ein Volldublexverkehr möglich ist.
  • Die teilnehmerseitige Teilnehmerschnittstelle TSS weist ebenfalls eine Beitungsschaltung LS auf, deren Aufgabe in der galvanischen Trennung zwischen der Datenleitung B und der Teilnehmeranschlußleitung TAL besteht. Weiterhin dient die Leitungsschaltung LS zur Abnahme der von der Vermittlungsanlage VE angelegten Speisung. Zu diesem Zweck ist die Beitungsschaltung LS mit einer Stromversorgungseinrichtung SV verbunden, welche den Anschluß weiterer Endgeräte TE ermöglicht und ihre Energie aus dem Lichtnetz N bezieht. Die Gabelschaltung G dient zur Richtungsaufteilung und zur von der Datenübertragung auf der Datenleitung B unabhängigen Leitungsspeisung, beispielsweise Phantomirffeisspeisung. Die Datenleitung B ist mehradrig und zur Vereinfachung nur einadrig dargestellt. Der Anschluß der Endgeräte TE erfolgt parallel, wodurch alle Endgeräte gleichzeitig ansteuerbar sind.
  • Die Stromversorgungseinrichtung SV ist mit einer nicht gezeigten Überwachungseinrichtung versehen, welche den Ausfall der Versorgung aus dem Lichtnetz N signalisiert.
  • In einem derartigen Fall erfolgt eine Meldung ber die Datenleitung B an alle Endgeräte TE, wobei hierzu die noch in der Stromversorgungseinrichtung SV gespeicherte Energie, z.B. in Kondensatoren, ausreicht. Die Endgeräte TE melden daraufhin nacheinander den Notbetrieb an die Vermittlungs anlage VE, wo diese in dem dem Teilnehmeranschluß zugeordneten Speicherbereich entsprechend gekennzeichnet werden.
  • jedem Endgerät ist eine Betriebeberechtigung zugeteilt, welche in dem Endgerät selbst und/oder in der Vermittlungsanlage VE eingespeichert sein kann. Die Betriebsberechtigung kann ein Prioritätskennzeichen und ein 1>eistungsverbrauchskennzeichen enthalten.
  • Priorität Endgerät Beistungsverbrauch höchste Fernsprechen 240 (mW) abgehend Fernsprechen ankommend 240 (mW) Telemetrie 100 (mW) Datenübertragung 30 (mW) niedrigste Bildschirmtext 30 (mW) Bei diesem Beispiel wird davon ausgegangen, daß über die Teilnehmeranschlußleitung TAL eine maximale Speisung von 240 mW möglich ist. Anhand des Beistungskennzeichens wird in der Vermittlungsanlage VE beispielsweise entschieden, welche und wieviele Endgeräte bei Eintritt des Notfalls aktiv bleiben und welche ggf., wenn die maximale Leistung von 240 mW noch nicht ausgeschöpft ist, im Wartezustand verbleiben können. Die restlichen Endgeräte werden als nicht betriebfähig gekennzeichnet und weisen in diesem Zustand nur einen sehr geringen Beistungsverbrauch auf, welcher ausreicht, die Signalisierung des Endes des Notbetriebs zu erkennen. Befinden sich alle betreffenden Endgeräte im Wartezustand, so kann jedes beliebige dieser Endgeräte an einer abgehenden oder ankommenden Verbindung beteiligt sein und zwar so lange, bis ein Endgerät mit einer höheren Priorität eine abgehende Verbindung wünscht oder mit einer ankommenden Verbindung belegt wird. Besitzt dabei dasjenige Gerät, welches bisher Zugriff zur Datenleitung B hatte eine niedrigere Priorität, so wird es in den Wartezustand überführt.
  • Die Signalisierung des Notbetriebs auf der Datenleitung B kann auf verschiedene Art und Weise erfolgen. So beispielsweise durch das Ausbleiben eines Dauersignals, welches der Speisespannung überlagert ist, oder durch kurzzeitiges oder dauerndes Absenken der Speisespannung.
  • Die Meldung des Endgerätes TE an die Vermittlungseinrichtung VE kann beispielsweise aus einem bestimmten Datenwort bestehen, welches zusammen mit der Endgeräteadresse übermittelt wird. Bei einer ankommenden, für ein Endgerät TE bestimmte Verbindung kann in der Vermittlungsanlage VE bereits entschieden werden, ob diese zu dem betreffenden Endgerät TE herzustellen ist oder nicht und zwar in Abhängigkeit von der Betriebsberechtigung desselben. Dies gilt besonders für solche Endgeräte, welche während des Notbetriebs als nicht betriebsfähig gekennzeichnet sind. Diese Maßnahmen, welche bisher innerhalb der Vermittlungs einrichtung VE getroffen wurden, können bei entsprechender Ausbildung der teilnehmerseitigen Teilnehmerschnittstelle TSS auch in derselben durchgeführt werden. Hierzu ist es notwendig, daß diese Teilnehmerschnittselle eine entsprechende Steuereinrichtung und die notwendigen Speicher aufweist, in welchen die Markierung der Betriebsberechtigungen und Betriebszustände der einzelnen Endgeräte TE im Notbetrieb gekennzeichnet werden.
  • Neben einer festen vorgegebenen Zuordnung der Betriebsberechtigungen der einzelnen Endgeräte, welche zu diesem Zweck in den Endgeräten selbst fest eingespeichert sind, ist auch eine freie Zuteilung dieser Betriebsberechtigungen durch die Vermittlungsanlage VE denkbar. Diese Zuteilung kann nun entweder im Falle des Notbetriebs oder auch bereits vorher und zwar in Abhängigkeit von der Bedeutung der einzelnen Endgeräte TE bezogen auf bestimmte Tages zeiten erfolgen.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (11)

  1. Verfahren zum Betreiben von Endgeräten eines digitalen Deilnehmeranschlusses Patentansprüche Q Vetfahren zum Betreiben von Endgeräten eines digitalen Teilnehmeranschlusses, wobei eine Vielzahl von Endgeräten über eine gemeinsame, mehradrige Datenleitung mit der teilnehmerseitigen Teilnehmerschnittstelle verbindbar ist, welche eine Stromversorgungseinrichtung aufweist, die die Endgeräte über die Datenleitung speist und aus der Vermittlungs anlage über die Teilnehmeranschlußleitung eine Speisung der teilnehmerseitigen Teilnehmerschnittstelle erfolgt, welche zur Versorgung nur weniger Endgeräte ausreicht, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbleiben der die Stromversorgungseinrichtung (SV) speisenden Energie (beispielsweise Netz) von der teilnehmerseitigen Teilnehmerschnittstelle (USW) über die Datenleitung (B) an die Endgeräte (TE) eine entsprechende Meldung gesendet wird, daß daraufhin die Endgeräte (TE) den Notbetrieb an die Vermittlungsanlage (VE) signalisieren, wo diese entsprechend gekennzeichnet werden, und daß aufgrund von den einzelnen Endgeräten (UE) zugeteilten unterschiedlichen Betriebsberechtigungen ein eingeschränkter Betrieb mit unterschiedlichen Betriebszuständen mit nur wenigen vorbestimmten Endgeräten (TE) möglich ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Betriebszustände im Notbetrieb vorgesehen sind: 1. Vollbetriebsfähig 2. Wartezustand 3. Nicht betriebsfähig
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsberechtigungen nach der Bedeutung der einzelnen Endgeräte (TE) für den Betreiber des Teilnehmeranschlusses vergeben werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsberechtigungen in den Endgeräten (TE) eingespeichert sind.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsberechtigungen in der teilnehmerseitigen Teilnehmerschnittstelle (USW) eingespeichert sind.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsberechtigungen in der Vermittlungsanlage (VE) eingespeichert sind.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsberechtigungen unterschiedliche Prioritäten aufweisen.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vermittlungsanlage(VE) den Endgeräten (TE) die jeweilige Betriebsberechtigung zuteilt.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsberechtigung eine Leistungsverbrachskennung enthält.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Wiederkehr der die Stromversorgungseinrichtung (SV) speisenden Energie von der teilnehmerseitigen Teilnehmerschnittstelle (-TSS) den Endgeräten (TE) die Beendigung des Notbetriebs signalisiert wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß nach Beendigung des Notbetriebs die Endgeräte eine entsprechende Meldung an die Vermittlungsanlage (VE) senden, wo- diese entsprechend gekennzeichnet werden.
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