DE3507043A1 - Trennvorrichtung fuer maehwerke mit um senkrechte achsen umlaufend angetriebenen maehtellern - Google Patents
Trennvorrichtung fuer maehwerke mit um senkrechte achsen umlaufend angetriebenen maehtellernInfo
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- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D63/00—Outside dividers
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Description
Trennvorrichtung für Mähwerke mit um senkrechte Achsen umlaufend angetriebenen Mähtellern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Trennvorrichtung für Mähwerke mit um senkrechte Achsen umlaufend angetriebenen
Mähtellern, mit einem im Bereich des äußeren Mähtellers außen angeordneten Abweiser, der zur Ableitung
des Mähgutes nach unten schrägstehend angeordnet ist. Eine solche Trennvorrichtung dient dazu, das gemähte Mähgut
von dem noch nicht gemähten Mähgut abzuteilen. Eine solche Trennvorrichtung hat besondere Bedeutung, wenn
es sich um stark verfilztes Mähgut handelt, bei dem beim Mähen gleichsam ein zusammenhängender Mähteppich waagerecht
abgeschnitten wird.
Es ist bekannt, als Abweiser im Bereich des äußeren Mähtellers außen eine stabähnliche Vorrichtung anzubringen.
Der Stab ist gewöhnlich am Rahmen oder am Mähbalken befestigt und erstreckt sich schrägstehend nach vorn. Die
Befestigung ist so, daß der Abweiser in gewisser Entfernung und mit Abstand zu dem von den Messern des äußeren
Mähtellers überstrichenen Bereich angeordnet ist. Er erstreckt sich aufwärts schrägstehend in Fahrtrichtung.
Das Mähgut wird von einem derartigen Abweiser nach unten gedrückt, jedoch nicht so, daß es restlos in den Schneidbereich
des äußeren Mähtellers gelangt. Es ist vielmehr ein Freiraum vorhanden, durch den hindurch Mähgut nach
hinten durchtreten kann, welches von den Messern nicht geschnitten ist. Dieses Mähgut kann sich in einem Winkel
an der Befestigung des Abweisers ablagern und aufbauen. Hierdurch entsteht eine Schwergängigkeit des Mähwerks, verbunden
mit einer Verstopfungsgefehr für das gesamte Gerät.
Besonders problematisch ist der Einsatz dieses bekannten Mähwerks bei stark verfilztem Mähgut, wie z. B. Lupinen,
Reigras usw. Hierbei entstehen Schwierigkeiten, weil das Mähwerk mit seinen horizontalen Schnitt gleichsam
einen Mähgutteppich vom Boden losschneidet, der aber seitlich zu den noch nicht gemähten Bereichen Verbindung
hat. Bei großer Antriebsleistung des Schleppers kann der Mähgutteppich in gewissen Fällen an seiner Verbindungsstelle
zu dem benachbarten Teil, der noch nicht gemäht ist, zerrissen werden, oft aber findet auch hier ein Aufbau
an dem Abweiser statt, so daß der Schlepper zum Stillstand kommt. Selbst das Zerreißen des Mähgutteppiches ist sehr
kraftaufwendig und damit unökonomisch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Trennvorrichtung aufzuzeigen, mit der eine Trennung von geschnittenem
Mähgut zu noch nicht geschnittenem Mähgut erreicht wird und bei der der Aufbau von Mähgut an der Befestigung
des Abweisers nicht mehr auftritt.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Abweiser so angeordnet und ausgebildet ist, daß er von seiner
Befestigungsstelle unterhalb der Schnittebene diese Schnittebene hinter der die Achsen der Mähteller verbindenden Vertikalebene
innerhalb der Schnittspur des äußeren Mähtellers und nahe am Schneidkreis des äußeren Mähtellers durchsetzt,
und daß der Abweiser sich oberhalb der Schnittebene nach vorn erstreckt. Damit wird der bereits abgeschnittene Mähgutteppich
- nicht der nicht abgeschnittene Mähgutteppich in den Schnittbereich des äußeren Mähtellers gedrückt und
es erfolgt gleichsam ein Vertikalschnitt zur Abtrennung des geschnittenen Mähgutteppichs von dem benachbarten, noch
nicht geschnittenen Mähgutteppich. Für diesen Vertikalschnitt
wird jedoch nicht eine gesonderte Einrichtung, sondern die ohnehin vorhandene Einrichtung mit den Mähtellern,
die ansonsten für den Horizontalschnitt dient, herangezogen. Von besonderer Bedeutung ist dieser Vertikalschnitt
bei stark verfilztem Mähgut, wie Lupinen, Luzerne, Wicken usw. Dabei ist es für die Anordnung des Abweisers
wichtig, daß die Durchbrechung der Schnittebene hinter der Vertikalebene, die von den Achsen der Mähtellern gebildet
sind, erreicht wird. Dort steht ein relativ großer Winkelbereich, verbunden mit relativ großer Schnittlänge, für diesen
Vertikalschnitt bzw. die Trennwirkung zur Verfügung und der äußere Mähteller wird somit in einem Bereich zu einer Arbeit
herangezogen, in welcher er bisher keine Schnittarbeit verrichtete. Dies bedeutet, daß die normale Schnittarbeit des
äußeren Mähtellers in seinem in Fahrtrichtung nach vorne gekehrten Bereich durch den Vertikalschnitt nicht belastet
wird. Demzufolge wird auch ein Aufstauen in diesem Bereich vermieden. Die erfindungsgemäße Anordnung und Ausbildung
des Abweisers nutzt in geschickter Weise den hinteren Halbkreis des äußeren Mähtellers für einen Vertikalschnitt.
Dieser Mähteller wird also in einem Bereich benutzt, in dem er bisher normalerweise bei Vorwärtsfahrt keine Schneidarbeit
verrichtet. Umgekehrt wird damit verständlich, daß die Schnittarbeit im nach vorne gekehrten Halbkreis des
äußeren Mähtellers durch den Vertikalschnitt nicht behindert und nicht überlastet wird.
Der Abweiser ist mit seinem unterhalb der Schnittebene angeordneten
Teil entlang der Vertikalprojektion des Schneidkreises des äußeren Mähtellers angeordnet. Auf diese Weise
wird erreicht, daß der Mähgutteppich in diesem Bereich, also dort, wo die Messer des äußeren Mähtellers im hinteren
Halbkreis-arbeiten, gleichsam zwangsweise durch die Schnitt-
ebene hindurchqedrückt und dabei geschnitten wird. Durch die Anordnung des Abweisers entlang der Vertikalprojektion
des Schneidkreises, also etwa in tangentialer Richtung hierzu über einen gewissen Umfangswinkel ist
die Gewähr dafür gegeben, daß kaum ein Freiraum entsteht. Freilich kann der Abweiser nicht in den Schneidkreis hineinragen.
Der Abweiser kann aus einem gebogenen Rohr bestehen. Ein solches Bauteil ist auch quer zur Fahrtrichtung entsprechend
rund gestaltet, so daß es keine Ansatzpunkte für Ablagerungen von Mähgutresten bildet.
Es ist weiterhin möglich, daß das Rohr mit einem Leit- und Abweisblech versehen ist/ welches entsprechend der Krümmung
des Abweisers ausgebildet und angeordnet ist. Damit wird einerseits eine Aussteifung des Abweisers selbst erzielt,
andererseits ergibt sich eine noch großflächigere Abteilung zwischen dem geschnittenen und dem noch nicht geschnittenen
Mähgut.
Der Abweiser kann mit seinem sich oberhalb der Schnittebene erstreckenden Teil in einer Vertikalebene etwa parallel zur
Fahrtrichtung und etwa über der Schnittkante angeordnet sein. Im hinteren bzw. unteren Bereich verläuft dann der
Abweiser eingezogen nach innen. Es ist auch möglich, da.ß der Abweiser mit seinem sich oberhalb der Schnittebene
erstreckenden Teil nach vorn in einem schräg nach innen gerichteten Bogen angeordnet ist.
Der Abweiser kann auch höhenverstellbar angeordnet sein, z. B. mit Langlöchern. Auf diese Art und Weise ist es möglich,
die verfügbare Schnittlänge an verschiedene Mähgutarten anzupassen. Die Durchdringungsstelle des Abweisers
wird durch diese Höhenverstellbarkeit verschoben. Sie liegt aber in allen Fällen hinter der Vertikalebene der
Mähtellerachsen und zwar in der Schnittspur des äußeren Mähtellers. Der Abweiser kann etwa an seine Durchdringungsstelle der Schnittebene eine Abbiegung aufweisen, weil er
sich unterhalb der Durchdringungsstelle im wesentlichen tangential zu dem Schneidkreis erstrecken sollte, während er
oberhalb der Durchdringungsstelle nach vorn schrägstehend verläuft. Es ist auch möglich, die Neigung des Abweisers
verstellbar zu gestalten, um auf diese Weise eine zusätzliche Anpassungsmöglichkeit an die Art und den Bestand des jeweiligen
Mähgutes zu haben.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungbeispiels weiter beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf das schnittkantenseitige
Ende des Mähwerks und
Figur 2 eine Seitenansicht gemäß der Linie II-II in
Figur 1.
In Figur 1 ist das schnittkantenseitige Ende eines Mahlwerks
dargestellt. Auf einem gehäuseartigen Mähbalken 1 sind mehrere Mähteller um vertikale Achsen umlaufend angetrieben vorgesehen.
Der äußerste Mähteller 2 wird um eine Achse 3 umlaufend angetrieben. Die Achsen 3 sämtlicher Mähteller 2
bilden eine Vertikalebene 4, die quer zur Fahrtrichtung gemäß Pfeil 5 verläuft. Der Mähteller 2 weist, wie üblich, zwei
angedeutete Messer 6 auf, die einen Schneidkreis 7 bildend, über den Mähteller 2 geführt werden und von diesem ihren
Antrieb erhalten. Bei Bewegung des Mähbalkens 1 in Fahrt- bzw. Arbeitsrichtung gemäß Pfeil 5 entsteht eine Schnittkante 8,
ne Mähgut ·) von dem geschnittenen
Mähgut 10 abteilt.
Es ist ein Rahmen 11 vorgesehen, der auch an dem freien Ende des Mähbalkens 1 angreifen kann. An diesem Rahmen
ist ein Abweiser 12 befestigt, der aus dem gebogenen Rohrteil 13 und einem Leit- und Abweisblech 14 zusammengesetzt
ist, und der mit Hilfe von Langlöchern 15 und 16 höhen- und neigungsverstellbar gegenüber dem Rahmen 11
mittels nur angedeuteter Befestigungsschrauben befestigt ist. Eine Befestigungsstelle 17 des Rohrteils 13 des Abweisers
12 ist unterhalb der durch die Messer 6 festgelegten Schnittebene 18 angeordnet, und zwar in den zwickeiförmigen Bereich zwischen dem Schneidkreis 7 und der
Schnittkante 8. In diesem Bereich, in dem sonst keine Schnittarbeit ausgeführt wird, erstreckt sich das Rohrteil
13 im wesentlichen tangential zu dem Schneidkreis 7 und nahe an dem Schneidkreis 7, wie Figur 2 erkennen läßt.
In diesem Bereich ist auch die Durchdringungsstelle 19 vorgesehen, in der die Schnittebene 18 den Rohrteil· 13 des
Abweisers 12 durchschneidet. Diese Durchdringungsstelle ist
in Figur 1 gestrichelt eingezeichnet. Oberhalb der Schnittebene 18 erstreckt sich der Abweiser 12 bzw. der Rohrteil
13 im wesentlichen geneigt nach vorn, wobei er etwa über der Schnittkante 8 verläuft und an seinem freien Ende nach
innen abgebogen sein kann. Das Leit- und Abweisblech 14 ist entsprechend dem Verlauf des Rohrteils 13 abgewinkelt.
Der Schneidkreis 7 zerfällt durch die Vertikalebene 4 in einen vorderen Halbkreis 20 und einen hinteren Halbkreis
21. Die Funktion des mit dem Abweiser 12 versehenen Mähbalkens ist folgendes
Die verschiedenen Mähteller, so auch der äußerste Mähteller 2, verrichten üblicherweise nur innerhalb des vorderen
BAD
Halbkreises 20 eia; Schnittarbait, wenn der Mähbalken 1
gemäß Pfeil 5 vorwärts bewegt wird. Dabei findet ein waagerechter Schnitt des Mähgutteppichs statt, der an der Schnittkante
8 endet. In diesem Bereich kann das geschnittene Mähgut 10 mit dem ungeschnittenen Mähgut 9 jedoch noch stark
verfilzt sein, so daß es für eine saubere Trennung und zur Vermeidung von Absetzerscheinungen an dem Abweiser 12 oder
an anderen Teilen des Mähwerks erforderlich ist, gleichsam noch einen Vertikalschnitt anzubringen, um das geschnittene
Mähgut 10 von dem ungeschnittenen Mähgut 9 entlang der Schnittkante 8 abzuteilen. Hierzu dient in erster Linie der
Abweiser 12, der den Mähgutteppich im Bereich des hinteren Halbkreises 21 des Schneidekreises 7, in dem üblicherweise
sonst keine Schnittarbeit verrichtet wird, durch die Schnittebene 18 dindurchführt und dabei die ohnehin vorhandenen
Messer 6 dazu ausnutzt, um diesen Schnitt herbeizuführen. Damit möglichst wenig ungeschnittenes Mähgut zwischen Messer
6 und Abweiser 12 im Bereich der Durchdringungsstelle 19 ungeschnitten hindurchdringen kann, ist der Abweiser 12 mit
seinem Leitrohr 13 hier tangential zu dem Schneidkreis 7 geführt und sehr nahe an diesen herangerückt. Ist einmal
dieser Vertikalschnitt durchgeführt, dann ist die Gefahr von Absetzerscheinungen am Abweiser 12 und/oder am Rahmen 11,
insbesondere im Bereich der Befestigungsstelle 17, weitgehend gemindert. Das Leit- und Abweisblech 14 dient zunächst zu
Aussteifungszwecken und zur Führung des Rohrteils 13. Es kann daneben aber auch noch eine Trennfunktion miterfüllen.
Der Abweiser 12 kann mit Hilfe der Langlöcher 15 höhenverstellbar an dem Rahmen 11 befestigt sein, um eine Anpassung
an unterschiedliches Schnittgut zu ermöglichen. Dem gleichen Zwecke dient eine Neigungsverstellung des Abweisers 12 mit
Hilfe des Langloches 16. In beiden Fällen ist die Verstellbarkeit aber so gewählt, daß die Durchdringungsstelle 19
BAD OWGlMAL
des Abweisers 12 in der Schnittebene 18 irrer in der:.
Zwickel zwischen Schneidkreis 7 und Schnittspur 8 liegt und diesen Bereich nicht verläßt.
1 = Mähbalken
2 = Mähteller
3 = Achse
4 - Vertikalebene
5 = Pfeil
6 = Messer
7 = Schneidkreis
8 = Schnittkante
9 = ungeschnittenes Mähgut
10 = geschnittenes Mähgut
11 = Rahmen
12 = Abweiser
13 = Rohrteil
14 = Leit- und Abweisblech 15= Langloch
16 = Langloch
17 = Befestigungsstelle
18 = Schnittebene
19 = Durchdringungsstelle
20 = vorderer Halbkreis
21 = hinterer Halbkreis
BAD
- Leerseite
Claims (9)
- PatentansprücheTrennvorrichtung für Mähwerke mit um senkreche Achsen umlaufend angetriebenen Mähtellern, mit einem im Bereich des äußeren Mähtellers außen angeordneten Abweiser,der zur Ableitung des Mähgutes nach unten schrä-gstehend angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abweiser (12) so angeordnet und ausgebildet ist, daß er von seiner Befestigungsstelle (17) unterhalb der Schnittebene (18) hinter der die Achsen (3) der Mähteller (2) verbindenden Vertikalebene (4) innerhalb der Schnittspur des äußeren Mähtellers (2) und nahe an dem Schneidkreis (7) des äußeren Mähtellers durchsetzt,und daß der Abweiser (12) sich oberhalb der Schnittebene (18) nach vorn erstreckt.
- 2. Trennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abweiser (12) mit seinem unterhalb der Schnittebene (18) angeordneten Teil entlang der Vertikalprojektion des Schneidkreises (7) des äußeren Mähtellers (2) angeordnet ist.
- 3. Trennvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abweiser (12) aus einem gebogenen Rohr(13) besteht.
- 4. Trennvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr 13 mit einem Leit- und Abweisblech(14) versehen ist.
- 5. Trennvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abweiser (12) mit seinem sich oberhalb der Schnittebene (18) erstreckenden Teil in einer Vertikalebene etwa parallel zur Fahrtrichtung und etwa über der Schnittkante (8) angeordnet ist.
- 6. Trennvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abweiser 12 mit seinem sich oberhalb der Schnittebene (18) erstreckenden Teil nach vorn in einem schräg nach innen gerichteten Bogen angeordnet ist.
- 7. Trennvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abweiser (12) höhenverstellbar angeordnet ist, z. B. mittels Langlöchern (15), so daß damit die verfügbare Schnittlänge an verschiedenen Mähgutarten anpaßbar ist.
- 8. Trennvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abweiser (12) etwa an seiner Durchdringungsstelle (19) der Schnittebene (18) eine Abbiegung aufweist .
- 9. Trennvorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abweiser in seiner Neigung verstellbar angeordnet ist.
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