DE3505369C2 - - Google Patents
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F13/00—Bandages or dressings; Absorbent pads
- A61F13/10—Bandages or dressings; Absorbent pads specially adapted for fingers, hands, or arms; Finger-stalls; Nail-protectors
- A61F13/107—Bandages or dressings; Absorbent pads specially adapted for fingers, hands, or arms; Finger-stalls; Nail-protectors for wrist support ; Compression devices for tennis elbow (epicondylitis)
- A61F13/108—Openable readjustable
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- General Health & Medical Sciences (AREA)
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- Veterinary Medicine (AREA)
- Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Epicondylitis-Banda
ge gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 82 04 983 ist eine sol
che Epicondylitis-Bandage bekannt, die im wesentlichen
aus einem schlauchförmigen Abschnitt besteht, der den Un
terarm über seine ganze Länge umschließt, aus einem
quer- und längselastischen Material besteht, wobei zwei
in Umfangsrichtung angeordnete Zugbänder vorgesehen
sind, deren Spannungen einstellbar sind. Ein Zugband
liegt unter der Armbeuge, das zweite Zugband in der Nähe
des Handgelenks. Durch den stufenlos regulierbaren Zug
kann die Spannung den jeweiligen Bedürfnissen entspre
chend eingestellt werden. Durch den ausgeübten Druck
wird der Unterarmmuskel im ganzen gestreckt - er wird
länger - und entlastet damit den schmerzenden Bereich.
Bei dieser bekannten Bandage soll ein Wärmestau ganz be
wußt vermieden werden. Inzwischen hat es sich jedoch ge
zeigt, daß gerade die Wärme ganz wesentlich zum Behand
lungserfolg beiträgt.
Bei einem sogenannten "Tennisarm" handelt es sich um ei
nen schmerzhaften Reizzustand im Ursprungsbereich der Un
terarmstrecksehnen an der Ellbogenaußenseite, dort wo
die Sehnen am Knochen verankert sind. Anders als die Be
zeichnung "Tennisarm" vermuten läßt, treten solche
schmerzhaften Reizzustände aber nicht nur bei Tennisspie
lern auf, sondern stellen einen schmerzhaften Reizzu
stand dar, der zahlenmäßig in noch größerem Umfang auch
bei beruflichen Tätigkeiten oder Tätigkeiten im Haushalt
festzustellen ist.
Bei Tennisspielern treten solche Reizzustände auf, wenn
ein Tennisspieler eine falsche Technik, d. h. zu viel
Kraft statt Schwung, anwendet. Oft sind auch Metallschlä
ger die Ursache für einen sogenannten Tennisarm. Sie ab
sorbieren die Schwingungen weniger als traditionelle
Holz- oder moderne Corbon-Fiber-Schläger. Insbesondere
derjenige, der seinen Schläger knallhart bespannt, setzt
seinen Arm großer Gefahr aus. Wird dann der Ball auch
nur ein paarmal in der Stunde falsch getroffen, kann
dies die Ursache für Beschwerden sein. Auch das Wechseln
vom langsamen Grandplatz auf schnelle Böden wie Beton,
Kunststoff, Kunstrasen oder Teppich fördert die Beschwer
den. Der Ball springt anders, fast immer schneller. Die
ballistische Kurve wird flacher und der Ball ist schlech
ter zu berechnen. Dadurch kommt es zu überhasteten, un
harmonischen Bewegungen. Handgelenk und Unterarmmuskula
tur müssen in Sekundenbruchteilen verkrampft die fehler
haften Schlagtechniken ausgleichen.
Ganz Entsprechendes läßt sich auch feststellen, wenn je
mand im Beruf bestimmte krafterfordernde Bewegungen über
hastet und unharmonisch ausführt. Dies ist insbesondere
dann der Fall, wenn ein bestimmter Zeitrhythmus von au
ßen vorgegeben wird, insbesondere also bei Band- oder Ak
kordarbeit.
Aber auch bei im Haushalt oder im Büro tätigen Frauen
kann der sogenannte "Tennisarm" auftreten. Bügeln,
Stricken oder Maschineschreiben können in solchen Fällen
die Ursache sein.
Im akuten Zustand der Reizung bereitet schon das Heben
einer Kaffeetasse Schmerzen. Darüber hinaus ist die
schmerzhafte Stelle druckempfindlich.
Zur Behandlung werden u. a. verschiedenartige Salbenver
bände empfohlen. Es ist auch bereits eine sogenannte Epi
condylitis-Spange bekanntgeworden, die den Arm in der
Nähe des Ellbogengelenks im wesentlichen halbringförmig
umspannt (DE-PS 26 35 426). Ein solches riemenähnliches
Gebilde hat jedoch den Nachteil, daß praktisch kein Wär
meeffekt ermöglicht wird und die Druckpolster nicht ge
lockert werden können, da die sonst zu einem Verrutschen
der Druckpolster führen würde. Es hat sich jedoch als
vorteilhaft erwiesen, den Druck der Platten nach ca. 10
Minuten Betätigung im gewissen Umfang zu lockern, da die
Muskulatur bei einer Belastung wegen der stärkeren Durch
blutung bekanntlich anschwillt und dem durch die Locke
rung der Zugbänder im ausreichenden Maße Rechnung getra
gen werden muß. Anderenfalls kommt es zu einer raschen
Ermüdung und Erlahmung der Muskulatur. Schließlich geben
bei der vorbekannten Ausführung die Druckpolster den
Druck nur wenig konzentriert weiter. Der erzielbare Ef
fekt wird dadurch gemindert.
Aus den erwähnten Gründen ist auch die im deutschen Ge
brauchsmuster 84 10 987 beschriebene (sogenannte) "Banda
ge" nicht wirklich zufriedenstellend, da auch sie nur
aus einem Gurt mit Druckplatten besteht. Darüber hinaus
sind die Druckplatten gepolstert und können den Druck da
her nicht in der gewünschten Konzentration weitergeben.
Entsprechendes gilt auch für die Epicondylitis-Bandage
gemäß dem deutschen Gebrauchsmuster 83 12 360. Auch sie
besteht praktisch nur aus einem Gurt mit Druckplatten,
so daß ein an sich erwünschter Wärmeeffekt nicht erreich
bar ist.
Bei den zuletzt genannten Epicondylitis-Bandagen fehlt
nicht nur der erwünschte sichere Halt der Druckplatten
auch nach einer Lockerung des Spannriemen, sondern es
fehlt darüber hinaus auch die therapeutisch erwünschte
Wirkung der Wärme, da nur ein sehr schmaler Streifen den
Arm umfaßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Epicondy
litis-Bandage zu schaffen, die sowohl aus medizinischer
Sicht als auch im Hinblick auf ihre praktische Anwendung
von besonderem Vorteil ist.
Dies geschieht mit Hilfe der kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unter
ansprüchen.
Von Bedeutung ist dabei, daß die Druckwirkung durch ei
nen den Arm umgreifenden Riemen mit Hilfe von Plättchen
erzeugt wird, die den Positionen der Epicondylen zugeord
net sind. Riemen und Plättchen sind fest mit einer ela
stischen Armbandage verbunden. Die Armbandage umschließt
einen Teil des Unterarms, Ellbogen und einen Teil des
Oberarms und ist im höchsten Maße rutschfest und garan
tiert die medizinisch richtige Lage von Spannriemen mit
Plättchen auch bei nur geringer Spannung des Spannrie
mens. Ein weiterer Vorteil ist die Wärmewirkung der Band
age.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Zeichnungsfigur beispielsweise erläutert.
In der Zeichnungsfigur ist ein aus elastischem Material
gearbeiteter, insbesondere gestrickter oder rundgestrick
ter Schlauchabschnitt 10 zu erkennen, der in seiner Form
im wesentlichen dem Armgelenk angepaßt ist. Der Schlau
chabschnitt 10 kann so gearbeitet sein, daß die in Um
fangsrichtung vorhandene elastische Spannung in Längs
richtung gesehen vom Unterarm zum Oberarm hin kontinuier
lich abnimmt. Dies wirkt sich vorteilhaft auf die Durch
blutung aus.
Der Schlauchabschnitt 10 ist so gestaltet, daß er in sei
ner Form den anatomischen Verhältnissen um das Ellbogen
gelenk entspricht. An der dem Ellbogengelenk zugeordne
ten Stelle des Schlauchabschnitts 10 kann ein Zwickel 11
eingenäht sein oder aber der Schlauchabschnitt in einem
kontinuierlichen Arbeitsvorgang, beispielsweise beim
Rundstrickvorgang, eine leichte Ausbauchung erhalten ha
ben.
Wird der Schlauchabschnitt 10 nicht rundgestrickt, son
dern aus einer Flachbahn oder aus einem Flachgestrick
hergestellt, so wird er eine Naht aufweisen, die vorzu
gsweise an der der Innenseite des Arms entsprechenden
Längslinie des Schlauchabschnitts 10 verlaufen sollte.
An den den Epicondylen (Nervus radialis profundus) ent
sprechenden Stellen des Schlauchabschnitts 10 sind rela
tiv feste, im wesentlichen plattenförmige Einlagen 12
vorgesehen, die in an diesen Stellen - ggfs. in einer Ta
sche - auf den Schlauchabschnitt 10 genäht oder aber an
derweitig dort befestigt sind. Dadurch wird in erster Li
nie eine mechanische Entlastung der Muskeln an ihren An
satzpunkten, nämlich an den Epicondylen, erreicht. Die
Folge davon wiederum ist eine Entspannung der Hand- und
Fingerstreckmuskulatur und demzufolge eine Besserung der
Knochenhautreizung. Die als Druckplatte dienende Einlage
12 ist vorzugsweise eben und besteht aus einem elastisch
verformbaren Material. Sie wird durch den elastischen
Schlauchabschnitt 10 und durch den Spannriemen 13 an den
Radius des Unterarms angepaßt. Dabei ist der Druck der
Platte in deren Mitte verständlicherweise am größten und
nimmt zum Randbereich hin kontinuierlich ab. So wird der
Druck sehr gezielt auf den Nervus radialis profundus kon
zentriert, der für die Wahrnehmung der Schmerzen beim so
genannten "Tennisarm" verantwortlich ist. Der Druck
führt zu einer Beruhigung und Schmerzlinderung. Insbeson
dere bei hartelastischen Druckplatten konzentriert sich
der Druck stark auf deren Mitte. Bei wechelastischen
Druckplatten verteilt sich der Druck hingegen gleichmäßi
ger auf eine größere Fläche. Über die unterschiedliche
Härte des Materials kann die Druckverteilung individuell
gewählt werden.
Wie bereits weiter oben erwähnt, wird durch den verstärk
ten Druck der Platten auf die Unterarmmuskulatur am Epi
condylus lateralis und medialis eine Zugentlastung an
den Sehnenansätzen (Extensoren und Flexoren) erreicht.
Weiter wird durch die Platten eine zusätzliche Dämpfung
des Aufprallschocks und der Schwingungen vom Schläger
auf den Sehnenansatz ermöglicht. Schmerzhafte Druckstel
len am Randbereich der Platten werden dadurch vermieden,
daß der Druck zum Randbereich hin praktisch kontinuier
lich abnimmt.
Über einen Spannriemen 13, der die beiden vorgesehenen
plättchenförmigen Einlagen 12 zumindest teilweise über
greift, kann die Umfangsspannung in diesem Bereich einge
stellt werden. Um eine stufenlose, den jeweiligen Bedürf
nissen entsprechende Verstellung der Spannung des Spann
riemens 13 zu erreichen, ist dieser mit einem an sich be
kannten Verschluß versehen. Dabei kann es sich um einen
Riemen- oder Schnallenverschluß, aber auch um einen soge
nannten Klettenverschluß handeln.
Der Spannriemen 13 kann auch doppelt geführt werden, in
dem er durch eine Öse 14 bzw. 14 a und von dort in seine Ausgangs
richtung zurückgeführt wird. Die Fixierung des Spannrie
mens 13 erfolgt dann gegenüber dem Spannriemen 13
selbst, wie dies in der Zeichnungsfigur schematisch dar
gestellt ist.
Die oben geschilderte Epicondylitis-Bandage hat sich in
der Praxis außerordentlich gut bewährt. Dies dürfte auch
darauf zurückzuführen sein, daß durch den elastischen
Schlauchabschnitt 10 in Verbindung mit den plattenförmi
gen Einlagen 12 eine mechanische Entlastung der Muskeln
in ihren Ansatzpunkten, nämlich den Epicondylen, er
reicht wird, wodurch sich eine Entspannung der Hand- und
Fingerstreckmuskulatur ergibt. Ein weiterer Vorteil ist
die zusätzliche Wärmewirkung der Bandage, insbesondere
in den Fällen, in denen eine wärmedämmnde textile oder
andere Lage zusätzlich vorgesehen ist oder aber ein zu
sätzliches wärmedämmendes Fadenmaterial in das Gewebe
oder Gestrick aufgenommen worden ist.
Die oben beschriebene Bandage kann auch prophylaktisch
bei arbeits- oder sportbedingten Bewegungen zum Einsatz
kommen, die möglicherweise eine Epicondylitis auslösen
oder aber bereits einmal zu einer ersten Erkrankung ge
führt haben. Insbesondere nach einer ersten Erkrankung
besteht stets die Gefahr eines Rezidivs.
Die gezielte Druckentwicklung, radial und/oder ulnar,
führt im gefährdeten Bereich zu einer optimalen Druckver
teilung. Der elastische Schlauchabschnitt 10 entspricht
der anatomischen Form des Unterarms und garantiert
Rutschfestigkeit, optimalen Sitz und ggf. auch eine kon
tinuierliche Veränderung der Umfangskräfte über die Län
ge des Schlauchabschnitts 10.
Der nicht vom Spannriemen 13 erfaßte Umfangsabschnitt
soll mit einem elastischen Band 15 besetzt sein, damit
sich die Bandage elastisch an den sich verändernden Arm
umfang beim Beugen und Strecken des Arms anpaßt und der
Druck der Platten auch bei zunehmendem Armumfang nicht
zu groß wird. Das elastische Band 15 sorgt auch dann
noch für einen gewissen Mindestzug in Umfangsrichtung,
wenn der Anwender nach einer gewissen Zeit der Tätigkeit
den Spannriemen 13 nach und nach lockert. Dabei ermög
licht der Verschluß eine individuelle Anpassung der Spann
nung des Spannriemens 13, insbesondere bei Verwendung ei
nes Klettenverschlusses 16.
Zu erwähnen ist noch, daß der oben beschriebene Schlauch
abschnitt 10 zu einer Verstärkung der Venenpumpe im ge
samten Unterarmbereich führt, und zwar ohne Beeinträchti
gung der arteriellen Durchblutung. Die Größe der platten
förmigen Einlagen 12 kann der Größe des Arms im gewissen
Umfang angepaßt werden, wird im Durchschnitt bei etwa
7,5 cm × 5,5 cm liegen.
Claims (18)
1. Epicondylitis-Bandage, im wesentlichen bestehend aus
einem Schlauchabschnitt (10) aus elastischem Gewebe oder
Gestrick, wobei die Zugspannung in Umfangsrichtung über
einen im wesentlichen in Umfangsrichtung verlaufenden
Spannriemen (13) mit Verschluß veränderbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der erwähnte Schlauchabschnitt (10)
im wesentlichen dem Bereich um das Ellbogengelenk ange
paßt ist, daß der Schlauchabschnitt (10) aus einem Ge
strick aus wärmeisolierenden Fäden gebildet ist sowie
daß an den den Epicondylen entsprechenden Stellen rela
tiv feste, plattenförmige Einlagen (12) vorhanden sind,
wobei zwischen den erwähnten Einlagen (12) ein diese zu
mindest teilweise übergreifender Spannriemen (13) ange
ordnet ist.
2. Bandage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schlauchabschnitt (10) an der dem Ellbogengelenk zu
geordneten Stelle einen eingearbeiteten Zwickel (11) auf
weist.
3. Bandage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schlauchabschnitt (10) an der dem Armgelenk zugeord
neten Stelle eine eingearbeitete leichte Ausbauchung auf
weist.
4. Bandage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Spannriemen (13) teilweise inner
halb des Schlauchabschnitts (10) angeordnet ist, der Ver
schluß des Spannriemens (13) sich jedoch außerhalb des
Schlauchabschnitts (10) befindet.
5. Bandage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Spannriemen (13) den Umfang des
Schlauchabschnitts (10) außen umgreift.
6. Bandage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die plattenförmigen Einlagen (12) in
einer oder mehreren taschenförmigen Elementen angeordnet
sind.
7. Bandage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der nicht vom Spannriemen (13) abge
deckte Umfangsabschnitt als elastisches Band (15) ausge
bildet ist.
8. Bandage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schlauchabschnitt (10) vorzugswei
se innen, eine wärmedämmende textile oder andere Lage
aufweist.
9. Bandage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schlauchabschnitt (10) ein aus ela
stischen und aus wärmeisolierenden Flächen gebildetes Ge
strick oder Gewebe ist.
10. Bandage nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 3
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauchabschnitt
(10) rundgestrickt, also nahtlos ist.
11. Bandage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Naht des Schlauchabschnitts (10)
an der der Innenseite des Arms zugeordneten Längslinie
des Schlauchabschnitts (10) angeordnet ist.
12. Bandage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß es sich bei den Einlagen (12) um
Kunststoff-Plättchen handelt.
13. Bandage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß es sich bei den Einlagen (12) um Me
tall-Plättchen handelt.
14. Bandage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß es sich bei den Einlagen (12) um
Holz-Plättchen handelt.
15. Bandage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß es sich bei den Einlagen (12) um Le
der-Plättchen handelt.
16. Bandage nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spannriemen (13) durch eine Öse
(14) und von dort in seine Ausgangsrichtung zurückge
führt ist.
17. Bandage nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spannriemen (13) mit einem
Schnallenverschluß versehen ist.
18. Bandage nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spannriemen (13) mit einem Klet
tenverschluß (16) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853505369 DE3505369A1 (de) | 1985-02-14 | 1985-02-14 | Epicondylitis-bandage |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3505369A1 DE3505369A1 (de) | 1986-08-14 |
DE3505369C2 true DE3505369C2 (de) | 1988-01-14 |
Family
ID=6262693
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19853505369 Granted DE3505369A1 (de) | 1985-02-14 | 1985-02-14 | Epicondylitis-bandage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3505369A1 (de) |
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- 1985-02-14 DE DE19853505369 patent/DE3505369A1/de active Granted
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