DE3237468A1 - Befestigungselement - Google Patents

Befestigungselement

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DE3237468A1
DE3237468A1 DE19823237468 DE3237468A DE3237468A1 DE 3237468 A1 DE3237468 A1 DE 3237468A1 DE 19823237468 DE19823237468 DE 19823237468 DE 3237468 A DE3237468 A DE 3237468A DE 3237468 A1 DE3237468 A1 DE 3237468A1
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DE
Germany
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bolt
anchoring
extension
anchoring element
anchoring elements
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Withdrawn
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DE19823237468
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English (en)
Inventor
Artur Dr.H.C. 7244 Waldachtal Fischer
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/08Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation
    • F16B13/0891Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation with a locking element, e.g. wedge, key or ball moving along an inclined surface of the dowel body

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Befestigungselement
  • Zusatz zu Patent ... (Patentanmeldung P 32 20 483.3) Das Hauptpatent betrifft ein Befestigungselement bestehend aus einem den zu befestigenden Gegenstand erfassenden Bolzen und zwei mit dem Bolzen zur Verkeilung im Bohrloch eines Mauerwerks axial zusammenschiebbaren hülsenförmigen Verankerungselementen, die an ihren zuelnander gerichteten Stirnseiten parallellaufend abgeschrägt und sich zu einem kreisförmigen Querschnitt ergänzend Uberlappt sind, und der Bolzen an seinem vorderen Ende mit einem etwa dem Außendurchmesser des Verankerungselementes entsprechenden Bund und an dem hinteren Ende mit einem Gewindeabschnitt versehen ist.
  • Bei der Verankerung des Befestigungselementes nach dem Hauptpatent werden die beiden Verankerungselemente durch den in Richtung Bohrlochmündung mittels einer Mutter bewegten Bolzen zusammengeschoben, so daß durch die aufeinandergleitenden Schrägflächen der zueinandergerichteten Stirnseiten die beiden Verankerungselemente radial an die Bohrlochwandung gedrückt werden. Beide Verankerungselemente werden dabei mit ihrer längsten Mantellinie gegen die Bohrlochwandung-gepreßt, so daß eine großflächige und gleichmäßige Verankerung erfolgt. Gewisse Probleme ergeben sich allerdings beim Einschieben des Befestigungselementes in das Bohrloch, insbesondere wenn die Bohrung unrund und durch Verlaufen des Bohrers nicht genau zylindrisch ist. Durch Anecken insbesondere des unmittelbar an den B.und des Bolzens sich anschließenden Verankerungselementes kann es zu einer vorzeitigen Aufspreizung kommen, so daß das Befestigungselement nicht auf die erforderliche Einbautiefe gebracht werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Gegenstand nach dem Hauptpatent in dieser Hinsicht zu verbessern.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zumindest das unmittelbar am Bund des Bolzens anliegende Verankerungselement eine beim Einschieben des Befestigungselementes in das Bohrloch die Verschiebung verhindernde und beim Einziehen des Bolzens zur Verkeilung der Verankerungselemente Uberwindbare Sperreinrichtung aufweist.
  • Durch die erfindungsgemäße Sperreinrichtung wird das Aufgleiten des unmittelbar am Bolzen anliegenden Verankerungselementes auf das andere, sich an der auf dem Gewindeabschnitt des Bolzens aufgeschraubten Mutter abstützende Verankerungselement, und damit die vorzeitige Aufspreizung verhindert. Die Sperreinrichtung muß derart ausgebildet sein, daß sie in der Lage ist, die beim Einschieben in ein enges Bohrloch auftretenden Reibungskräfte an den Verankerungselementen aufzunehmen. Da die beim Verankerungsvorgang mit der aufgeschraubten Mutter erreichbaren Einzugskräfte für den Bolzen erheblich höher liegen als diese Reibungskräfte, kann diese Sperreinrichtung durch konstruktive Maßnahmen so eingestellt werden, daß sie bei den hohen Einzugskräften nachgibt und die Verankerung nicht blockiert.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Sperreinrichtung durch eine an der sich verjüngenden Stirnseite des Verankerungselementes angeordnete stegartige Verlängerung gebildet sein, die sich an der auf dem Gewindeabschnitt des Bolzens aufgeschraubten Mutter abstützt und beim Einziehen des Bolzens verkürzbar ist. Die Verlängerung dient dazu, das Yerankerungselement zwischen dem Bund des Bolzens und der aufgeschraubten Mutter, ggf. unter tinbeziehung einer Unterlegscheibe und eines Distanzrohres unverrUckbar zu verspannen. Da die Verankerungselemente aus einem Werkzeug hergestellt werden sollen, kann auch das andere Verankerungselement in gleicher Weise verspannt.sejn, obwohl bei diesem Element ein Zurückrutschen durch die Abstützung n der Mutter bereits verhindert ist. Durch die Verspannung ist eine Verschiehemöglichkeit der Verankerungselemente beim Einsetzen des Befestigungselementes in das Bohrloch verhindert. Bei den beim Einziehen des Bolzens zwecks einer Verkeilung der beiden Verankerungselemente auftretenden Kräfte wird die Verlängerung bspw. durch Ausknicken, Stauchen oder dgl. soweit verkürzt, bis eine ordnungsgemäße Verkeilung der beiden Verankerungselemente durch Aufeinandergleiten deren Schrägflächen erreicht ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Verlängerung mit dem Verankerungsteil durch eine Sollbruchstelle verbunden sein, an die sich eine die Verlängerung nach Durchbruch der Sollbruchstelle aufnehmende Aussparung im Verankerungselement anschließt. Durch den Querschnitt der Sollbruchstelle ist die Kompressionskraft einstellbar, bei der die Sperreinrichtung nachgeben soll. Nach dem Abreisen der Sollbruchstelle während des Verankerungsvorganges schiebt sich die Verlängerung in die nach der Sollbruchstelle angeordnete Aussparung im Verankerungselement hinein.
  • In einer weiteren Ergänzung der Erfindung kann die Verlängerung ein separates Teil mit an den Seitenkanten angeformten Sicken sein, die sich an der Stirnseite des einen Aufnahmeschlitzes für die Verlängerung aufweisenden Verankerungselementes abstützen. Aus verfahrenstechnischen Gründen insbesondere bei der Verwendung von dickeren Blechen für die Herstellung der Verankerungselemente kann es zweckmäßig sein, die Verlängerüng als separates Teil auszuführen. Als Sollbruchstelle dienen dabei die an den Seitenkanten dieses Teiles angeformten Sicken, dje bei entsprechender Kraftaufwendung abscheren und danach das Zurückweichen der Verlängerung in den Aufnahmeschlitz des Verankerungselementes ermöglichen.
  • Schließlich kann in einer weiteren Ergänzung der Erfindung an den Schrägflächen der beiden Verankerungselemente Vorsprünge angeformt sein, die in entsprechende Aussparungen des jeweils anderen Verankerungselementes eingreifen. Die Verbindung der beiden Verankerungselemente über in Aussparungen des jeweils anderen Verankerungselementes eingreifende Vorsprünge verhindert ebenfalls eine vorzeitige Aufspreizung, da über das sich an der Mutter abstützende Verankerungselement das andere Verankerungselement am Zurückrutschen gehindert wird.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen: Figur 1 das in einem Mauerwerk verankerte Befestigungselement Figur 2 eine um 90 Grad zu Figur 1 gedrehte Darstellung des hinteren Teilabschnitts des Befestigungselementes Figur 3 der hintere Teilabschnitt des Befestigungselementes vor der Verankerung Figur 4 eine weitere Variante der Sperreinrichtung Das Befestigungselement besteht aus einem Bolzen 1, der an seinem vorderen Ende mit einem etwa dem Außendurchmesser der beiden Verankerun-gselemente 2 a, 2 b entsprechenden Bund 3 und an seinem hinteren Ende mit einem Gewindeabschnitt 4 versehen ist. Durch Aufdrehen der sich auf dem zu befestigenden Gegenstand 5 abstützenden Mutter 6 auf den Gewindeab schnitt 4 des Bolzens 1 werden die beiden Verankerungselemente 2 a, 2 b zusammengeschoben. Durch die aufeinqnderleitenden Schrägflächen 7 der beiden hülsenförmigen Verankerungselemente 2 a, 2 b wird jedes Verankerungselement in Richtung seiner längsten Mantellinie 8 radial an die Bohrlochwandung gepreßt. Dadurch entsteht auf der gesamten Lunge des Befestigungselementes ein Reibschluß mit fester Anlage an der Bohrloch wandung. Der Winkel der Schrägflächen 7 ist so gewählt, daß keine Selbsthemmung eintritt.
  • In den Verankerungselementen 2 a, 2 b sind nacheinander angeordnete Durchbrüche 20 eingebracht. Die seitlichen Begrenzungskanten 21 der Durchbrüche 20 weisen alle zu der Schrägfläche 7 einen annähernd gleichen Abstand auf, der in Abhängigkeit von der Wandungsdicke so gewählt ist, daß die verbleibenden Stege 22 verformbar sind. Damit können sich die Verankerungselemente beim Eintreiben den Unregelmäßigkeiten des Bohrloches 11 anpassen, so daß zum einen der Eintreibwiderstand reduzlert und zum anderen die Haltekraft durch die günstige Anpassungsfähigkeit der Verankerungselemente an die Bohrlochwandung erhöht wird.
  • Die Längsfuge 10 der Verankerungselemente 2 a, 2 b weist eine Weite auf, die etwa 1/3 des Bolzendurchmessers entspricht. Damit kann der im Außendurchmesser etwa dem Innendurchmesser der beiden Verankerungselemente entsprechende Bolzen 1 bei starker Verschiebung der beiden Verankerungselemente 2 a, 2 b in diese Längsfuge 10 ggf. durch Aufweitung der Längsfuge ausweichen.
  • Um das Zurückrutschen des am Bund 3 anliegenden Verankerungselementes 2 a bei sehr engen Bohrlöchern zu verhindern, ist an dessen sich verjüngenden Stirnseite eine als Sperreinrichtung dienende Verlängerung 25 angeordnet, die gemäß Figur 3 in nicht verankertem Zustand über die Unterlagscheibe 26 an der auf dem Gewindeabschnitt 4 des Bolzens 1 aufgeschraubten Mutter 6 abgestützt ist, Damit ist dieses Verankerungselement 2 a zwischen dem Bund 3 des Bolzens 1 und der Mutter 6 unverrückbar verspannt, so daß beim Einschieben des Befestigungselementes in das Bohrloch ein Zurückrutschen dieses Verankerungselementes 2 a und damit eine vorzeitige Aufspreizung verhindert ist. Das andere Verankerungselement 2 b ist mit seiner der sich verjüngenden Stirnselte gegenüberliegenden Stirnseite bereits durch d7e Mutter 6 abgestUtzt.
  • Damit das Befestigungselement zur Verkeilung und Verankerung komprimierbar ist, ist die Verlängerung 25 mit dem Verankerungsteil 2 a über eine Sollbruchstelle 27 verbunden, die bei entsprechend hoher Einzugskraft des Bolzens bricht. Nach dem Abriß der Sollbruchstelle gleitet die Verlängerung 25 in die sich an die Sollbruchstelle 27 anschließende Aussparung 28 des Verankerungselementes 2 a hinein (siehe Figur 1 und 2). Bei Verwendung von dünnen Blechen für die Verankerungselemente und damit entsprechend geringe Querschnitte für die Verlängerung kann ggf. auf eine Sollbruchstelle verzichtet werden, da die Verkürzung der Verlängerung 25 durch Ausknicken, Stauchen und dgl. erreichbar ist.
  • Die in Figur 4 dargestellte Sperreinrichtung ist durch an den Schrägflächen 7 angeformte Vorsprünge 29 erreicht, die in entsprechende Aussparungen 30 des jeweils anderen Verankerungselementes eingreifen. Durch die Abstützung des einen Verankerungselementes 2 b an der Mutter wird über den in der Aussparung des anderen Verankerungselementes 2 a eingreifenden Vorsprung 29 ebenfalls ein Zurückrutschen des unmittelbar am Bund anliegenden Verankerungselementes 2 a verhindert. Der Querschnitt der Vorsprünge 29 ist so bemessen, daß sie beim Einziehen des Bolzens 1 abscheren.

Claims (5)

  1. Patentansprüche e 1 Befestigungselement bestehend aus einem den zu befestigenden Gegenstand erfassenden Bolzen und zwei mit dem Bolzen zur Verkeilung im Bohrloch eines Mauerwerks axial zusammenschiebbaren hülsenförmigen Verankerungselementen, die an ihren zueinander gerichteten Stirnseiten parallellaufend abgeschrägt und sich zu einem kreisförmigen Querschnitt ergänzend überlappt sind, und der Bolzen an seinem vorderen Ende mit einem etwa dem Außendurchmesser des Verankerungselementes entsprechenden Bund und an dem hinteren Ende mit einem Gewindeabschnitt versehen ist, nach Patent (Patentanmeldung P 32 20 483,3) dadurch gekennzeichnet, dß zumindest das unmittelbar am Bund des Bolzens anliegende VerAnkerungselement eine beim Einschieben des Befestigungselementes in das Bohrloch die Verschiebung verhindernde und beim Einziehen des Bolzens zur Verkeilung der Verankerungselemente Uberwindbare Sperreinrichtung aufweist.
  2. 2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung durch eine an der sich verjüngenden Stirnseite des Verankerungselementes angeordnete stegartige Verlängerung gebildet ist, die sich an der auf dem Gewindeabschnitt des Bolzens aufgeschraubten Mutter abstützt und beim Einziehen des Bolzens verkürzbar ist.
  3. 3. Befestigungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daR die Verlängerung mit dem Verankerungsteil durch eine Sollbruchstelle verbunden ist, an die sich eine die Verlängerung nach Durchbruch der Sollbruchstelle aufnehmende Aussparung im Verankerungselement anschließt.
  4. 4. Befestigungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung ein separates Teil mit an den Seitenkanten angeformten Sicken ist, die sich an der Stirnseite des einen Aufnahmeschlitz für die Verlängerung aufweisenden Verankerungselementes abstützen.
  5. 5. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schrägflächen der Verankerungselemente Vorsprünge angeformt sind, die in entsprechende Aussparungen des jeweils anderen Verankerungselementes eingreifen.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4892450A (en) * 1987-03-21 1990-01-09 "Toge-Dubel" A. Gerhard Gmbh Fastening element consisting of a tie bolt and a clamping wedge
EP0400345A1 (de) * 1989-05-30 1990-12-05 Usm U. Schaerer Soehne Ag Verbindungselement
US5238343A (en) * 1989-05-30 1993-08-24 USM U. Scharer Sohne A.G. Connecting element
DE4316808A1 (de) * 1993-05-19 1994-11-24 Manfred Stroppe Spannstück für Rohrelemente
DE29705524U1 (de) * 1997-03-27 1998-07-23 Müllenberg, Ralph, 41516 Grevenbroich Anordnung zur Verbindung einer Hohlwelle mit einem zylindrischen Bauteil

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