DE3503406A1 - Vorrichtung zum aufhaengen einer fassadenplatte an einem hinterluefteten baukoerper - Google Patents

Vorrichtung zum aufhaengen einer fassadenplatte an einem hinterluefteten baukoerper

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DE3503406A1
DE3503406A1 DE19853503406 DE3503406A DE3503406A1 DE 3503406 A1 DE3503406 A1 DE 3503406A1 DE 19853503406 DE19853503406 DE 19853503406 DE 3503406 A DE3503406 A DE 3503406A DE 3503406 A1 DE3503406 A1 DE 3503406A1
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Willi 3057 Neustadt Clavey
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0853Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall
    • E04F13/0855Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall adjustable in several directions, one of which is perpendicular to the wall

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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Description

Patentanwalt DipHng. Th. Hoefer
Vertreter-Kr.: 10 3 7 13
Diess.Akt.Z.:. 5237/82
4800 Bielefeld 1, den
KreuzstraBe 32 Telefon (05 21) 1710 72-Telex 9-32449
Bankkonten: Commerzbank AQ, Bielefeld 6 851 471 (BU 480 400 35) Sparkasse Bielefeld 72 001 563 (BLZ 480 501 61) Postscheckkonto: Amt Hannover 689 28-304
Zugelassener Vertreter beim Europäischen Patentamt Prof. Representative before the European Patent Office Mandataire agree pres !'Office europeen des brevets
Herr· Willi Clavey, Brandenburger Ring 11-13, ..... . -3Q57 .Neustadt
Vorrichtung zum Aufhängen einer Passadenplatte . . . . '. .an einem hinter.lüf.teten Baukörper
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufhängung einer Fassadenplatte an einem hinterlüfteten Baukörper, mit einem an der Passadenplatte befestigten unteren Halteteil und einem an dem Baukörper befestigten oberen Halteteil, welche über einen gemeinsamen, an seinen Enden mit einem unteren Bügel und einem oberen Bügel versehenen Pendelzugstab aneinander angehängt sind.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-OS 28 36 817 bekannt. Das obere Halteteil dieser Vorrichtung ist aus einem in dem Baukörper festgelegten Maueranker und einer daran angeschweißten Z-förmigen Profilplatte gebildet, wobei auch diese teilweise in dem Werkstoff des Baukörpers angeordnet ist. An einer Seite des Mauerankers ist ein Haken ausgebildet, in welchen der obere Bügel des Pendelzugstabs eingehängt werden kann.
Diese bekannte Anordnung hat den Nachteil, daß der Maueranker und die Z-förmige Profilplatte speziell ausgebildete besondere Bauteile sind, deren Herstellung und Verarbeitung, beispielsweise Verschweißung miteinander, teuer ■ ■■ sind. Der Maueranker muß außerdem schon dann in den Baukörper mit eingebracht werden, wenn dieser hergestellt wird, beispielsweise wird der Maueranker vor dem Ausgießen des Ortbetons an der vorgesehenen Stelle angeordnet. Eine spätere Anbringung des Mauerankers, beispielsweise nach Fertigstellung des Baukörpers, ist entweder nicht möglich oder mit zusätzlichen kostspieligen Arbeiten verbunden.
. Der Erfindung, liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß das obere Halteteil als preiswertes Bauteil in einfacher Weise auch nach Fertigstellung des Baukörpers an diesem befestigt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das obere Halteteil einen aus einem massiven Körper in Form eines senkrechten KreisZylinders gebildeten Haken zum Einhängen des oberen Bügels enthält, wobei der Körper längs einer zu seiner Zylinderachse im Winkel angeordneten Ebene durchgeschnitten ist und die beiden ent-
standenen Teilkörper längs ihrer Schnittflächen verschoben und aneinander befestigt sind., Der durchzuschneidende Körper kann beispielsweise aus einem geeigneten Stahl bestehen. Der in den so gebildeten Haken einzuhängende Bügel stützt sich auf einem der Teilkörper ab, während er von der Schnittfläche des anderen Teilkörpers, der den Haken bildet, am Abrutschen gehindert wird.
Bevorzugt "ist an den beiden Teilkörpern die Schnittebene gegenüber der Zylinderachse in einem zwei deckungsgleiche Ellipsen als Schnittflächen bildenden Winkel angeordnet, welcher der Neigung des einzuhängenden Pendelzugstabes entspricht. Die Befestigung der beiden Teilkörper aneinander ist bevorzugt mittels eines zur Zylinderachse parallelen Gewindebolzens durchgeführt, der durch fluchtende exzentrische Bohrungen der beiden Teilkörper hindurchgesteckt ist, mit einem Ende in dem Baukörper gehalten ist und auf dessen anderes Ende eine die beiden Teilkörper zum Baukörper hindrückende Mutter aufgeschraubt ist. Der Schraubenbolzen ist bevorzugt in einen Dübel eingeschraubt, der in eine Bohrung des Baukörpers eingesteckt ist. Diese Anordnung ermöglicht die Verwendung preiswerter Massenartikel wie Dübel, Schraubenbolzen und Muttern für das Halteteil. Auch der aufzuschneidende zylindrische Körper ist ein einfach aufgebautes, als Massenartikel verfügbares Bauteil.
Bevorzugte Ausführungsformeη der Erfindung sind in den Schutzansprüchen enthalten. Der Schutzumfang erstreckt sich nicht nur auf die beanspruchten Einzelmerkmale, sondern auch auf deren Kombination.
Zu den Vorteilen der erfindungsgemäßen Vorrichtung gehört
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es j daß der Pendelzugstab in einfacher Weise aus dem Haken ausgehängt werden kann. Der Haken kann am Baukörper in einfacher Weise befestigt werden3 ohne daß die Wand des Baukörpers beschädigt wird. Hierzu braucht nur die Bohrung in dem Baukörper hergestellt zu werden, in die dann der Dübel eingesteckt und der Schraubenbolzen für die den Haken bildenden Teilkörper eingeschraubt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Pig.l einen senkrechten Schnitt durch den Baukörper und die davor aufgehängte Fassadenplatte im
Bereich einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig.2 das obere Halteteil der Vorrichtung mit eingehängtem oberen Bügel des Pendelzugstabes in perspektivischer Darstellung;
Fig.3 einen senkrechten Schnitt durch die beiden
Teilkörper längs der gemeinsamen Achse der fluchtenden Bohrungen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem unteren Halteteil, welches in einer Aussparung 10 einer Fassadenplatte 11 angeordnet ist, und aus einem oberen Halteteil, welches an einem Baukörper 12 befestigt ist. Beide Halteteile sind durch einen als Schraubenbolzen ausgebildeten Pendelzugstab. 13 miteinander verbunden, an dessen unterem Ende ein mit dem unteren Halteteil verbundener unterer Bügel 14 und an dessen oberem Ende ein in das obere Halteteil eingehängter oberer Bügel 15 angeordnet ist.
Das obere Halteteil wird von zwei Teilkörpern 16 und 17 gebildet, die dadurch entstanden sind, daß ein massiver Körper in Form eines· senkrechten Kreiszylinders längs einer zu der Achse des Körpers in einem Winkel angeordneten Ebene durchgeschnitten ist.- Die Ebene steht zu der
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Achse, je nach der Betrachtungsweise, entweder in einem spitzen Winkel oder in dem zu diesem spitzen Winkel komplementären stumpfen Winkel, so daß die beiden Schnittflächen 18 und I9 der beiden Teilkörper 16 und 17 deckungsgleiche Ellipsen sind. Nach dem Durchschneiden sind die beiden Teilkörper 16 und 17 gegeneinander längs ihrer Schnittflächen 18 und 19 etwas verschoben, wonach an ihnen parallel zur Zylinderachse zwei fluchtende exzentrische Bohrungen 20 und 21 angebracht sind.
Zur Befestigung der beiden Teilkörper 16 und 17 an dem Baukörper 12 werden die Teilkörper 16 und 17 mit ihren fluchtenden Bohrungen 20 und 21 auf einen Gewindebolzen 22 gesteckt, der in einen in einer Bohrung 23 des Baukörpers 12 angeordneten Dübel 2k eingeschraubt ist.
Zur Befestigung der Teilkörper 16 und I7 an dem aus dem Baukörper 12 herausragenden Gewindebolzen 22 ist eine Vorlegscheibe 26 auf .den Gewindebolzen 22 aufgesteckt, die den von dem Baukörper 12 abgewandten Teilkörper 27 an dessen kreisförmiger Stirnseite berührt. Dann ist auf den Gewindebolzen 22 eine Mutter 27 aufgeschraubt, durch die die Teilkörper 16 und 17 sowie die Vorlegscheibe 26 miteinander befestigt werden.
Die Teilkörper 1β und I7 bilden in ihrem gegeneinander verschobenen und befestigten Zustand eine Einhängemöglichkeit für den oberen Bügel 15, wobei der Teilkörper 17 den Haken bildet. Der Bügel 15 stützt sich nach unten am Mantel des Teilkörpers 16 ab und liegt an der Schnittfläche 19 des Teilkörpers 17 an. Er kann aus dem so gebildeten Haken aus- bzw. dort eingehängt werden.
Das untere, in der Aussparung 10 der Passadenplatte 11 angeordnete Halteteil der Vorrichtung besteht aus einem in Längsrichtung der Passadenplatte 11 verlaufenden Querriegel 28j an dessen beiden Enden nach unten sich erstreckende Laschen 29 befestigt sind, die innerhalb des Werkstoffes der Passadenplatte 11 angeordnet sind. Außerdem sind an dem Querriegel 28 zwei Abstandshalter 30 mit Gewindebolzen 3I im rechten Winkel abstehend angeordnet. Der Querriegel 28 ist aus einem Vollstahlmaterial hergestellt und besitzt eine zylindrische Form. Die Laschen 29 und die Abstandshalter 30 sind jeweils in den Endbereichen des Querriegels 28 an diesem angeschweißt. Die Abstandshalter 30 sind als Gewindebuchsen ausgebildet, in die die Gewindebolzen 31 eingeschraubt sind. Jeder Gewindebolzen 31 hat einen Schraubenkopf 32, mit dem er sich an dem Baukörper 12 abstützt.
Der untere Bügel 14 des Pendelzugstabs. 13 umgibt den waagerechten Querriegel 28 des unteren Halteteils. Die Verbindung des unteren Bügels 14 mit dem als Schraubenbolzen ausgebildeten Pendelzugstab I3 ist über einen Halteblock 33 hergestellt, in dessen zentrale Bohrung der Pendelzugsab I3 so eingesteckt ist, daß sein am unteren Ende ausgebildeter Schraubenkopf 34 an dem Haltelbock 33 an-. liegt. Die beiden Schenkel des unteren Bügels 14 sind
durch zu beiden Seiten des Pendelzugstabs 13 in dem Halteblock 33 angeordnete Bohrungen hindurchgesteckt und als Gewindeenden ausgebildet, auf die jeweils eine Mutter 35 aufgeschraubt ist.
Zur Befestigung des oberen Bügels 15 am oberen Ende des Pendelzugstabs 13 ist ebenfalls ein Halteblock 36 verwendet, an dem die beiden Schenkelenden des oberen Bügels 15 zu beiden Seiten des Pendelzugstabs 13 angeschweißt sind. Eine zentrale Bohrung des Halteblocks 36 ist als Gewindebohrung ausgeführt, so daß der Pendelzugstab 13 von unten her in den Halteblock 36 eingeschraubt werden kann. Auf das an der Oberseite des Halteblocks 36 herausragende Ende des Pendelzugstabs 13 ist eine Kontermutter 37 an dem Halteblock 36 fest anliegend aufgeschraubt, wodurch diese Verbindung gegen Lösen gesichert ist.
Nach dem Einhängen des oberen Bügels 15 des Pendelzugstabs 13 in den von den Teilkörpern 16 und 17 gebildeten Haken.·, also nach dem Anhängen der Passadenplatte 11 an dem Baukörper 12, kann vor dem Anziehen der Kontermutter _ 20 37 der Pendelzugstab 13 um seine Achse verdreht werden, wodurch ein mehr oder weniger weites Einschrauben des Pendelzugstabes 13 in dem Halteblock 36 und damit die Veränderung des Abstandes des oberen Bügels 15 von dem unteren Bügel m eingestellt wird. Die genaue Lage der Fassadenplatte 11. läßt sich auf diese Weise einstellen. Um den Pendelzugstab 13 um seine Achse verdrehen zu können, befindet sich auf dem Pendelzugstab I3 eine aufgeschraubte Mutter 38, die hier mit dem Pendelzugstab 13 verschweißt ist. An dieser Mutter kann ein Schraubenschlüssel angreifen, um den Pendelzugstab 13 zu verdrehen. Nachdem die genaue Lage eingestellt ist, wird die Kontermutter 37 an dem Halteblock 36 angezogen.
Leerseite

Claims (5)

Patentanwalt DipL-Ing. Th. Hoefer 4800 Bielefeld 1, den Kreuzstraße 32 Telefon (05 21) 1710 72-Telex 9-32 449 Bankkonten: Commerzbank AG, Bielefeld 6 851 471 (BLZ 480 400 35) Sparkasse Bielefeld 72001 563 (BLZ 480 501 61) Postscheckkonto: Amt Hannover 689 28-304 Zugelassener Vertreter beim Europäischen Patentamt Prof. Representative before the European Patent Office Mandatalre agree pres !'Office europeen des brevets Herr Willi Clavey, Brandenburger Ring 11-13, 3Q57 .Neustadt Vorrichtung zum Aufhängen einer Passadenplatte , .an einem .hinterlüfteten Baukörper . Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Aufhängung einer Fassadenplatte an einem hinter lüfteten Baukörper, mit einem an der Fassadenplatte befestigten unteren Halteteil und einem an dem Baukörper befestigten oberen Halteteil, welche über einen gemeinsamen, an seinen Enden mit einem unteren Bügel und einem oberen Bügel versehenen
_ Ο mm
Pendelzugstab aneinander angehängt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Halteteil einen aus einem massiven Körper in Form eines senkrechten Kreiszylinders gebildeten Haken zum Einhängen des oberen Bügels (15) enthält, wobei der Körper längs einer zu seiner Zylinderachse im Winkel angeordneten Ebene durchschnitten ist und die beiden entstandenen Teilkörper (16, 17) längs ihrer Schnittflächen (18, 19) verschoben und aneinander befestigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Teilkörpern (16, 17) die Schnittebene "gegenüber der Zylinderachse in einem zwei deckungsgleiche Ellipsen als Schnittflächen (18, 19) bildenden Winkel angeordnet ist, welcher der Neigung des einzuhängenden Pendelzugstabs (13) entspricht .
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der beiden Teil-
.:■ ·>".» ., ΛΓι körper (16, 17) aneinander mittels eines zur Zylin-■-.·.·--. derachse parallelen Gewindebolzens (22) durchgeführt - ■'■;*"- -ist, der durch fluchtende exzentrische Bohrungen (20,. 21) der beiden Teilkörper (16, 17) hindurdhgesteckt ist, mit einem Ende in dem Baukörper (12) gehalten ist und auf dessen anderes Ende eine die beiden Teilkörper (16, 17) zum Baukörper (12) hindrückende Mutter (22) aufgeschraubt ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gewindebolzen (22) zwischen der die beiden Teilkörper (16, 17) zum Baukörper (12) hindrückenden Mutter (27) und dem
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dieser Mutter (27) zugewandten Teilkörper (17) eine Vorlegscheibe (26) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis ks dadurch gekennzeichnet j daß der Gewindebolzen (22) in einem Dübel (24) eingeschraubt ist, der in eine Bohrung (23) des Baukörpers (12) eingesetzt ist.
DE19853503406 1985-02-01 1985-02-01 Vorrichtung zum aufhaengen einer fassadenplatte an einem hinterluefteten baukoerper Withdrawn DE3503406A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0361018A1 (de) * 1988-09-14 1990-04-04 Deha Ankersysteme GmbH & Co. KG Verankerungsteil für Fassadenplattenanker und damit ausgestattete Fassadenplatte
US5644885A (en) * 1993-06-23 1997-07-08 Eischeid; Karl Mounting for facing panels

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0361018A1 (de) * 1988-09-14 1990-04-04 Deha Ankersysteme GmbH & Co. KG Verankerungsteil für Fassadenplattenanker und damit ausgestattete Fassadenplatte
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