DE829053C - Vorrichtung zum Heben und zum Verbinden von grossen Bauplatten oder von Bauplatten mit Gebaeudeteilen - Google Patents

Vorrichtung zum Heben und zum Verbinden von grossen Bauplatten oder von Bauplatten mit Gebaeudeteilen

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DE829053C
DE829053C DEP25557D DEP0025557D DE829053C DE 829053 C DE829053 C DE 829053C DE P25557 D DEP25557 D DE P25557D DE P0025557 D DEP0025557 D DE P0025557D DE 829053 C DE829053 C DE 829053C
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DE
Germany
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building
plate
tube
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DEP25557D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Willy Messerschmitt
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WILLY MESSERSCHMITT DR ING
Original Assignee
WILLY MESSERSCHMITT DR ING
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/61Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other
    • E04B1/6108Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together
    • E04B1/612Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces
    • E04B1/6145Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces with recesses in both frontal surfaces co-operating with an additional connecting element
    • E04B1/6158Connections for building structures in general of slab-shaped building elements with each other the frontal surfaces of the slabs connected together by means between frontal surfaces with recesses in both frontal surfaces co-operating with an additional connecting element the connection made by formlocking
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/142Means in or on the elements for connecting same to handling apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Heben und zum Verbinden von großen Bauplatten oder von Bauplatten mit Gebäudeteilen Neuzeitliche Bauweisen bedienen sich zur Verlegung eines großen Teiles der anfallenden Arbeiten in die werkstattmäßige Herstellung und zur Verminderung der Gesamtkosten in weitgehendem Umfange großflächiger Bauplatten. Diese Platten weisen indessen ein recht erhebliches Gewicht auf, auch wenn sie als sog. Leichtbauplatten hergestellt werden, also unter Verwendung etwa von Porenbeton. Infolgedessen ist ihre Montage an der Baustelle mit gewissen Schwierigkeiten verknüpft, und es treten hierbei Minderungen der angestrebten Zeitersparnis dadurch ein, daß man zu komplizierten oder mindestens umständlichen Montagehilfsmitteln greifen muß. Zum Beispiel ist es zwar ohne weiteres möglich, diese Platten mit Hebezeugen, etwa transportablen Kränen, an die für sie bestimmte Stelle des Baues zu verbringen; es tritt dabei aber immer die Schwierigkeit der Befestigung der Platte am Hebezeug auf ; meistens ist auch die Gefahr der Be-Schädigung der Platte, z. B. durch Ketten, nicht von der Hand zu weisen. Sieht man in der Platte Ösen o. dgl. vor, so wirken diese wiederum beim Zusammenbau störend und müssen gesondert entfernt werden.
  • Hier schafft die Erfindung Abhilfe, und zwar in der Weise. daß die Bauplatte an einer oder mehreren ihrer Kanten mit Mitteln zum Eingriff vorl Hebeorganen und gegebenenfalls auch zum montagemäßigen Anschluß an bereits montierte Gebäudeteile versehen ist, die so ausgebildet und gelagert sind, daß sie den Zusammenbau der Platten zu Wänden nicht stören; in weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, diese Mittel gleichzeitig als Mittel zur gegenseitigen nicht nur hilfsweisen, sondern auch endgültigen Verbindung der Platten untereinander bei ihrer Zusammenfügung auszugestalten.
  • Dies kann gemäß der Erfindung in der Weise beispielsweise so geschehen, daß in den Kanten, vorzugsweise mindestens in der Oberkante der Bauplatte Gruben oder Vertiefungen o. dgl. vorgesehen sind, in denen die Montagemittel ganz oder teilweise versenkt, bezogen auf die Ebene der oberen Plattenkante, angeordnet sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Abb. i eine Bauplatte in perspektivischer Darstellung mit Montagemitteln, Abb. 2 die wesentlichen zusammenwirkenden Montagemittel, Abb. 3 als weiteres Ausführungsbeispiel eine scharnierartige Ausführung der Montagemittel an zwei Bauplatten.
  • Die in perspektivischer Darstellung gezeigte Bauplatte i trägt an ihrer Oberkante eine Vertiefung 2, und zwar 'in einer gleichzeitig zum Transportschutz und zum Schutz gegen Beschädigung bei der Montage vorgesehenen Blechprofilbewehrung 3. Diese Bewehrung 3 kann, was in der Zeichnung nicht dargestellt ist, die ganze Bauplatte i als Rahmen einfassen. Am Ende der Vertiefung 2 ist ein Stahlrohrstück 4 angebracht, das vorzugsweise durch Verschweißung mit dem Bewehrungsblech 3 verbunden ist. Dieses Stahlrohr 4 dient zunächst bei der Montage zur Aufnahme von strichpunktiert angedeuteten Hebeorganen, nämlich Greifern 9, die von der Plattenmitte her teilweise in die Rohre 4 eingreifen und in der Lage sind, die Platte durch Zug in der Richtung 5`anzuheben und an die für sie bestimmte Stelle wieder abzusenken. Gleichzeitig dienen diese Rohre 4 aber noch zur Aufnahme von Verbindungsgliedern zwischen je zwei benachbarten Bauplatten, also Bauplatten, die in ihrer endgültigen Lage mit ihren senkrechten Kanten aneinanderstoßen. Zu diesem Zweck greifen bei der Montage entsprechende Verbindungsglieder von außen her in die Rohre 4 ein; diese Verhindungsglieder können die in Abb. 2 gezeigte Form haben, nämlich eine in ihrem Außendurchmesser dem Innendurchmesser der Stahlrohre 4 entsprechende zylindrische Gestalt 6, die zur Verhinderung eines zu tiefen Eingreifens in das Rohr 4 und zur Erzielung einer später auszufüllenden, z. B. mit Beton auszuspritzenden Fuge zwischen benachbarten Platten mit einem Bund 7 versehen sind. Diese Teile 6, 7 können in ihrer Längsachse mit einer Bohrung 8 zum Durchtritt weiterer Montage- bzw. Verbindungsorgane versehen sein, die später, also nach Entfernung der Greifer 9, einzuführen sind. Die Verbindung im einzelnen ist ebenfalls in Abb. 2 dargestellt, wobei der Deutlichkeit halber nur ein Stahlrohr 4, ein Verbindungsglied 6, 7 und ein Greifer 9 zusammenwirkend dargestellt sind. Der Greifer hat hierbei die Form eines rechtwinklig abgebogenen Hakens; er kann aber auch jede andere geeignete Gestalt besitzen.
  • Die Montage erfolgt also derart, daß diese Greifer 9 von innen in die Rohre 4 eingeführt werden; alsdann wird die Platte i durch das Hebezeug angehoben und an der richtigen Stelle, vorzugsweise über eine Ecke, abgesenkt, so daß das Verbindungsglied 6, das an der bereits montierten Nachbarplatte in deren entsprechendem Rohr 4 sitzt, beim Kippen der Platte i etwa in Richtung des Pfeiles io mit dem Rohr 4 dieser zu montierenden Platte i in Eingriff kommt: hierdurch ist die Platte i in ihrer Lage zunächst mindestens vorläufig gesichert, so daß die Greifer 9 außer Eingriff genommen und ein neuer Montagevorgang begonnen werden kann.
  • Bei Bauplatten, die auch in ihrer unteren waagerechten Kante eine Vertiefung 2 tragen, empfiehlt sich eine Anordnung des Stahlrohres .1 in der Art, daß es nur halb versenkt liegt. Dann greift dessen obere Hälfte bei aufeinandergestellten Platten in die entsprechende Vertiefung 2 an der Unterkante der nächsthöheren Platte und trägt auch zu deren Lagesicherung bei. Es ist natürlich möglich, das Stahlrohr 4 und das Verbindungsglied 6, 7 so auszubilden, daß eine Verschraubung zwischen den beiden Teilen stattfindet; in diesem Falle ist es zweckmäßig, die zylindrische Umfläche 6 auf einer Seite des Bundes? mit Rechts-, auf der anderen Seite des Bundes 7 mit Linksgewinde zu versehen und entsprechende Gewinde im Innern der Rohre 4 anzuordnen; hier ist dann der Bund 7 z. 13. als Sechskant oder Vierkant ausgebildet, jedenfalls aber so, daß er zum Ansetzen eines Werkzeugs zum Einschrauben dienen kann.
  • Eine weitere und unter Umständen auch zusätzliche Möglichkeit die Montage zu erleichtern besteht darin, an den senkrechten Kanten der Platten kurze Stahlrohre so anzubringen, daß sie als eine Art Scharnier gebraucht «erden können. Abb. 3 zeigt eine solche Ausführungsform. Die Rohre io sind z. B. an der linken senkrechten Plattenkante 14 ganz oben angebracht, während an der rechten senkrechten Plattenkante 13 Rohre i i um die Länge des Rohres io nach unten versetzt angeordnet sind. Bei der Montage kann darin die Platte i' wie eine Tür in die bereits montierte Platte i angelenkt und eingeschwenkt werden; die Verbindung zwischen den Rohren io, i i erfolgt z. ß. mittels eines nur angedeuteten Bolzens 12. An Stelle der Rohre können auch gleichwertige andere, scharnierartig oder ähnlich wirkende Mittel verwendet werden, die auch so ausgebildet sein können, daß sie nach der Montage Kräfte von Platte zu Platte bzw. von Platte zu Pfosten zu übertragen in der Lage sind; ein Teil des Scharniers ist in diesem Fall am Pfosten vorgesehen.
  • Der besondere Fortschritt dieser und gleichwertiger Ausführungsformen der Erfindung liegt über das bereits Erwähnte hinaus in der außerordentlichen Einfachheit und damit Billigkeit der Vorrichtung bei gleichzeitig großer Zuverlässigkeit und vor allem darin, daß für die Plattenverbindung und für den Eingriff der Hebeorgane nur ein einziger einfacher Bauteil genügt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Heben und zum Verbinden von großen Bauplatten oder von Bauplatten mit Gebäudeteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauplatte (i) an einer oder mehreren ihrer Kanten mit Vorrichtungen zum Eingriff von Hebeorganen und gegebenenfalls auch zur Verbindung mit bereits aufgestellten Bauplatten oder Gebäudeteilen, z. B. Pfosten, versehen ist, wobei diese fest mit der Platte verbundenen Vorrichtungen so ausgebildet und gelagert sind, daß sie den Zusammenbau der Platten zu Wänden nicht stören.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagemittel gleichzeitig als Mittel zur endgültigen und vorzugsweise kraftschlüssigen Verbindung der Platten (i) untereinander ausgestaltet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagemittel aus an den Kanten der Platte (i), vorzugsweise mindestens an deren Oberkante, fest mit der Platte (i) verbundenen Rohrstücken, z. B. Stahlrohrstücken (4), bestehen.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlrohrstücke (4) ganz oder teilweise in einer Vertiefung, z. 13. einer symmetrisch in der Plattenkante liegenden Vertiefung (2), und im Bereiche der Enden der Plattenkante liegen.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (2) in einer Kantenbewehrung (3) aus Blech o. dgl. vorgesehen ist und daß die Stahlrohre (4) mit dieser Bewehrung (3) z. B. durch Schweißung fest verbunden sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (4) bündig mit dem Ende der Kantenbewehrung (3) bzw. mit der senkrecht zu ihrer Hauptachse liegenden Plattenkante abschließen oder um einen geringen Betrag darüber hinausragen. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Rohre (4) benachbarter aneinanderstoßender Bauplatten (i) Verbindungsglieder, vorzugsweise in Form zylindrischer, gegebenenfalls mit einer Bohrung (8) versehener Körper (6) vorgesehen sind, die zweckmäßigerweise einen Bund (7) tragen, wobei der Außendurchmesser des Zylinders (6) um ein geringes kleiner ist als der Innendurchmesser des Rohres (4). B. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (7) als Vierkant, Sechskant o. dgl. ausgebildet ist, daß der zylindrische Körper (6) auf der einen Seite des Bundes Links-, auf der anderen Seite Rechtsgewinde besitzt und daß das Rohr (4) in dem zum teilweisen Eingriff des zylindrischen Körpers (6) bestimmten Bereich ein entsprechendes Innengewinde aufweist. g. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an den senkrechten Kanten (13, 14) scharnierartig wirkende Bauteile fest mit der Platte (1, 1') verbunden sind, z. B. in der Art, daß an der einen senkrechten Plattenkante (13) ein um die Höhe des Rohres (io) nach unten bzw. oben versetztes Rohr (i i) vorgesehen ist, wobei das Rohr (i o) an der anderen Plattenkante (14) vorzugsweise im oberen bzw. unteren Bereich dieser Plattenkante (14) angebracht ist. io. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die scharnierartigen Montagemittel, z. B. die Rohre (io, i i), durch einen Bolzen (12) o. dgl. vorläufig oder auch endgültig miteinander verbunden sind. i i. Vorrichtungnach denAnsprüchengund io, dadurch gekennzeichnet, daß die scharnierartigen Montagemittel, z. B. die Rohre (io, i i), und deren Verbindungsglied (12), als zur Übertragung auch großer Kräfte geeignete Bauteile ausgebildet sind, etwa so, daß das Rohr (io) und das Rohr (ii) einer Bauplatte durch im Innern der Bauplatte (i, i') liegende Zuganker o. dgl. kräftemäßig miteinander verbunden sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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EP2687651A3 (de) * 2012-07-19 2015-01-07 Rotho Blaas srl GmbH Verfahren zum Verstellen und/oder Befestigen von Bauteilen, ein Verbindungselement zur Ausführung des Verfahrens, ein Bausatz für das Verfahren und eine über dieses Verfahren ausgeführte Struktur

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