DE3503396C2 - - Google Patents

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DE3503396C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist bekannt, daß rechtwinklig aneinander angrenzende Flächen mit starren Belägen in Bauten, insbesondere zwischen einer Wand und dem Boden, die mit Keramikplatten belegt sind, aufgrund der auftretenden thermischen Spannungen die Anschlußübergangsstellen nicht starr miteinander verbunden werden sollten. Es werden daher häufig an derartigen Anschlußübergängen elastische Ver­ siegelungsmassen in den Fugen verwendet. Als besonders kritisch haben sich Anschlußübergänge erwiesen, wenn eine Belagfläche auf Wärmedämmschichten oder dergleichen gelagert ist, wie etwa bei wärme- und schalldämmenden Bodenbelagskonstruktionen.
Hierbei vollzieht sich ein regelrechtes Absinken des Boden­ belages um mehrere Millimeter. Diese Bewegungen können elasti­ sche Versiegelungsmassen auf Dauer nicht aufnehmen, so daß an den entsprechenden Übergangsstellen Risse entstehen.
Sockelleisten, wie sie aus dem DE-GM 83 31 040.1 bekannt sind, bilden eine geeignete Trägervorrichtung, mit der Spannungen im Anbindungsbereich von Boden und Wand bei Sockelausbildungen aus Plattenmaterial vermieden werden können. Eine solche Sockel­ leiste wird mit einem gelochten Befestigungsschenkel fest unter den Bodenplatten eingebunden und stellt ein Trägerprofil für die auf die Bodenplatten aufgesetzten Sockelplatten im ent­ sprechenden Wandbereich dar. Bei Bewegungen im Boden vermag eine solche Sockelleiste sich zusammen mit den Sockelplatten zu verschieben, so daß Spannungen in bestimmten Richtungen zwischen den miteinander verbundenen Boden- und Sockelplatten vermieden werden.
Mit solchen Vorrichtungen ist es jedoch nur möglich, einen Übergang zwischen Boden und einem Sockel zu schaffen. Ist über dem Sockel ein Plattenwandbelag vorgesehen, so muß wiederum eine elastische Bewegungsfuge zwischen Sockel und diesem Plat­ tenbelag vorgesehen sein. Es ist außerdem notwendig, hinter der bekannten Sockelleiste eine flexible Dämmschicht vorzusehen, wodurch der Sockel relativ weit von der Wand absteht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszubilden, daß die Bewe­ gungen der Beläge in den Ebenen der beiden aneinander angren­ zenden Flächen in allen in der Praxis vorkommenden Fällen prob­ lemlos aufgenommen werden können.
Gelöst wird die Erfindungsaufgabe mit einer Vorrichtung mit sämtlichen Merkmalen des Anspruches 1.
Eine solche erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich bezüglich ihrer Befestigungselemente jeweils hinter den Plattenbelägen der rechtwinklig aneinander angrenzenden Flächen unterbringen. Sie ermöglicht den Ausgleich auftretender Spannungen in den beiden hier in Betracht zu ziehenden Richtungen, beispiels­ weise sowohl in Richtung der Fußbodenebene als auch in Richtung der Wandebene. Bei einem Boden-Wandanschlußübergang ist der an der Wand befestigte Schenkel in Richtung der Wandebene bzw. parallel dazu mit seinem Anschlußschenkel in der Tasche an dem anderen Schenkel verschiebbar, der am Boden befestigt ist. Spannungen quer zu dieser Richtung werden durch das elastische Zwischenstück am zweiten Schenkel aufgenommen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung wird ein zweiter Schenkel aus Kunststoff vorgeschlagen, bei dem das Zwischenstück materialeinheitlich eine weich eingestellte, angeformte Kunststoffverbindungsbrücke darstellt. Um die Flexi­ bilität zu erhöhen, kann an der Innenseite des Zwischenstückes eine Auskehlung vorgesehen sein. Der ebenfalls aus Kunststoff bestehende erste Schenkel kann Teilprofile aus Metall aufnehmen zur Verstärkung, vorzugsweise im Bereich der Tasche bzw. der sie begrenzenden Schenkel.
Zur Abdichtung der gleitenden Verbindung des Anschlußschenkels des zweiten Schenkels in der Tasche des ersten Schenkels sind an dem Anschlußschenkel aus Kunststoff elastisch Verklammerungs­ elemente angeformt.
Anhand eines abgebildeten Ausführungsbeispieles wird die Erfin­ dung im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittdarstellung durch einen mit Keramik­ platten belegten Boden-Wand-Eckbereich mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung durch den zugehörigen ersten Schenkel und
Fig. 3 eine Schnittdarstellung des zweiten Schenkels der Vorrichtung.
Zunächst wird auf die Fig. 1 Bezug genommen. Der insgesamt mit der Ziffer 1 bezeichnete Boden ist aufgebaut aus einer Schall- Wärmedämmung 12 und dem darauf aufgebrachten Boden oder Estrich 11. Auf diesem so vorbereiteten Boden ist eine dünne Mörtel- oder Klebeschicht 13 aufgebracht, in der der insgesamt mit der Ziffer 7 bezeichnete erste Schenkel mit seinem Befestigungs­ schenkel 71 eingebracht ist. Durch die Durchbrechungen 711 in diesem Befestigungsschenkel 71 dringt der Mörtel oder Kleber nach oben. Auf dem Befestigungsschenkel 71 ist im Mörtel oder Kleber 13 die Keramikplatte 4 aufgedrückt. Senkrecht zum Be­ festigungsschenkel 71 ist zwischen den Schenkeln 72 und 73 eine Tasche 74 ausgebildet.
Zur Ausbildung des Anschlußüberganges zwischen dem Boden 1 und der Wand 5 ist ein erster Schenkel 7 mit Abstand von der Wand 5 eingerichtet. Die Fuge zwischen dem Schenkel 73 und der Boden­ platte 4 ist mit Ziffer 3 bezeichnet. Ein an der Wand mit seinem einen Schenkel 61 gehaltener, im Querschnitt etwa umge­ kehrt Z-förmiger zweiter Schenkel 6 greift mit seinem Anschluß­ schenkel 64 in die Tasche 74 des ersten Schenkels 7 ein. Der zweite Schenkel 6 besteht aus Kunststoff. Zwischen seinem Steg 62 und seinem Anschlußschenkel 64 ist vorzugsweise materialein­ heitlich durch ein Zwischenstück 65 eine weich eingestellte, elastische Kunststoffbrücke ausgebildet, die an ihrer Innen­ seite eine Auskehlung 651 aufweist. Ebenfalls durch eine weiche Einstellung des Kunststoffmaterials sind an der Innenseite des Anschlußschenkels 64 Verklammerungselemente 66 angeformt, die in der Tasche 74 des ersten Schenkels 7 abdichten. In Verlän­ gerung des einen Schenkels 61 des umgekehrt Z-förmigen Profils ist ein Steg 62 angeformt. Der Schenkel 61 des zweiten Schenkels 6 ist in der Mörtel- oder Klebeschicht 2 eingebettet. Nach außen ist die Wandplatte 4 aufgesetzt, wobei der Steg 62 den Abschluß nach unten bildet.
Der in Fig. 1 dargestellte Anschlußübergang zwischen einem mit Keramikplatten belegten Boden und der ebenfalls mit Platten belegten angrenzenden Wand vermag Spannungsbewegungen sowohl parallel zur Bodenebene als auch zur Wandebene aufzunehmen. Er bildet einen wasserdichten Abschluß gegenüber nichtdrückendem Wasser und unterbricht evtl. bestehende Schallbrücken.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Ausbildung eines Anschlußüberganges zwischen zwei rechtwinklig aneinander angrenzenden Flächen mit starren Belägen, insbesondere zwischen einer Wand und dem Boden, die mit Keramikplatten belegt sind, wobei ein Winkelprofil vorge­ sehen ist, dessen erster Schenkel (7) zur starren Befestigung an der einen Fläche (11) dient und dessen zweiter Schenkel (6) zumindest teilweise verschiebbar mit der anderen Fläche (5) in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schenkel (7), im Querschnitt gesehen, einen Befestigungsschenkel (71) aufweist, der an der einen Fläche (11) befestigbar ist, und zwei Schenkel (72 und 73) am einen Ende des Befestigungsschenkels (71) senkrecht zu diesem und voneinander beabstandet angeordnet sind und zwischen sich eine Tasche (74) bilden, daß der zweite Schenkel (6) ein im Querschnitt etwa umgekehrt Z-förmiges Profil aufweist, dessen einer Schenkel (61) an der anderen Fläche (5) befestigbar ist und dessen zweiter Schenkel (Anschlußschenkel 64) in die Tasche (74) einführbar ist, und daß ein die Verbindung zwi­ schen dem einen Schenkel (61) und dem Anschlußschenkel (64) des Z-Profils bildender Steg (62) mit dem Anschlußschenkel (64) über ein elastisches Zwischenstück (65) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der zweite Schenkel (6) aus Kunststoff besteht und das Zwischenstück (65) materialeinheitlich eine weich eingestellte, angeformte Kunststoffverbindungsbrücke dar­ stellt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der dem Belag abgewandten Seite des Anschlußschenkels (64) elastische Verklammerungselemente (66) angeformt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (65) an der dem Belag (4) abgewandten Seite mit einer Auskehlung (651) ver­ sehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem ersten Schenkel (7), der aus Kunststoff besteht, Teilprofile aus Metall eingebettet sind, vorzugsweise im Bereich der Tasche (74) und der sie begrenzenden Schenkel (72, 73).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß von den die Tasche (74) begren­ zenden Schenkel (72, 73) der vom Belag (4) weiter entfernt gelegene Schenkel (72) länger ist als der dem Belag (4) näher gelegene Schenkel (73).
DE19853503396 1985-02-01 1985-02-01 Vorrichtung zur ausbildung eines anschlussueberganges zwischen zwei rechtwinklig aneinander anschliessenden flaechen mit starren belaegen, insbesondere keramikplatten Granted DE3503396A1 (de)

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