DE8502740U1 - Vorrichtung zur Ausbildung eines Anschlußüberganges zwischen zwei rechtwinklig aneinander anschließenden Flächen mit starren Belägen, insbesondere Keramikplatten - Google Patents
Vorrichtung zur Ausbildung eines Anschlußüberganges zwischen zwei rechtwinklig aneinander anschließenden Flächen mit starren Belägen, insbesondere KeramikplattenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F19/00—Other details of constructional parts for finishing work on buildings
- E04F19/02—Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
- E04F19/04—Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings
- E04F19/049—Plinths specially adapted for joining wall coverings to floor surfaces
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- E04F15/02027—Means for spacing the flooring from an adjoining wall
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Description
DIPL.-INa
ΒββΟ 18ERLOHN
IM TOCKWIWKeL 22 TELBfON 02371/207ββ
29.01.1985
Herr
5860 Iserlohn
"Vorrichtung zur Ausbildung eines Anscnlußüberganges
zwischen zwei rechtwinklig aneinander anschließenden Flächen mit starren Belägen, insbesondere Keramikplatten"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Es ist bekannt, daß unter einem Winkel aneinanderstoßende Belagsflächen aus starrem Material, wie zum Beispiel Keramikbeläge
auf einem Boden und der angrenzenden Wand,aufgrund
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der auftretenden thermischen Spannungen die Anschlußübergangsetellen nicht etarr eingebunden sein sollten. Bs werden daher
häufig an derartigen Anschlußübergängen elastische Versiegelungsmassen in den Fugen verwendet. Als besonders kritisch haben sich
Anschlußübergtage erwiesen, wenn eine Belagflä'che auf Wärmedämmschichten od.dgl. gelagert ist, wie etwa bei wärme' und schalldämmenden Bodenbelagskonstruktionen. Hierbei vollzieht sich ein
regelrechtes Absinken des Bodenbelages um mehrere Millimeter. Diese Bewegungen können elastische Versiegelungsmassen auf Dauer
nicht aufnehmen, so daß an den entsprechenden Übergangsstellen Risse entstehen.
Sockelleisten, wie sie beispielsweise nach dem DE-Gm 83 31 040.1
bekannt sind, bilden eine geeignete Trägervorrichtung, mit der Spannungen im Anbindungsbereich von Boden und Wand bei Sockelausbildungen aus Piattenmaterial vermieden werden können. Eine
solche Sockelleiste wird mit einem gelochten Befestigungsschenkel fest unter den Bodenplatten eingebunden und stellt ein
Trägerprofil für die auf die Bodenplatten aufgesetzten Sockelplatten im entsprechenden Wandbereich dar. Bei Bewegungen im
Boden vermag eine solche Sockelleiste sich zusammen mit den Sockelplatten zu verschieben, so daß Spannungen in bestimmten Richtungen zwischen dem miteinander verbundenen Boden- oder Sockelplatten vermieden werden.
Mit solchen Hinkelprofilen ist jedoch nur möglich, einen
Übergang zwischen Boden und Sockel zu schaffen, so daß zwischen einem sich evtl. darüber befindenden Wandbelag eine
plastische Bewegungsfuge zwischen Sockel und Wandbelag vorgesehen
sein muß. Es ist außerdem notwendig, hinter dem bekannten Winkelprofil eine flexible Dämmschicht hochzufuhren, wodurch
der Sockel relativ weit von der Wand absteht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die unterschiedlich auf»
tretende Spannungen in den mit starrem Belagsmaterial, wie beispielsweise Keramikplatten, belegten Flächen gegenüber den unter
einem Winkel angrenzenden Flächen ausgleichen, ohne daß sich der Konstruktionsaufbau der Flächen wesentlich ändert. Dabei soll
der entstehende Übergang weitgehend wasserdicht sein.
Gelöst wird die Erfindungsaufgabe mit einer Vorrichtung mit
sämtlichen Merkmalen des Anspruches 1.
Eine solche erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht den Ausgleich auftretender Spannungen in beiden hier in Betracht zu
ziehenden Richtungen, beispielsweise sowohl in Richtung der Fußbodenebene als auch in Richtung der Wandebene. Bei einem
Boden-Wandanschlußübergang ist das an der Wand befestigte Abschlußprofil in Richtung der Wandebene bzw. parallel dazu
mit dem entsprechenden Schenkel in der Tasche am Winkelprofil
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des Bodens verschiebbar. Spannungen quer zu dieser Richtung werden durch die elastische Verbindung des Anschlußschenkels
am Anschlußprofil aufgenommen.
Nach einer bevortugten Aueführungsart der Hur findung wird ein
Anschlußprofil aus Kunststoff vorgeschlagen, wobei zwischen
de« Verbindungssteg und dem Anschlußaechenluel dieses Profilee
materialeinheitlich eine weich eingesteilt», elastische Kunststoff verbindungsbrücke angeformt ist. Ub die Flexibilität zu
erhöhen, kann an der Innenseite der Verbindungsforücke eine
Auskehlung vorgesehen sein. Das ebenfalls aus Kunststoff ausgebildete Minkelprofil kann Teilprofile aus Metall aufnehmen zur
Verstärkung, vorzugsweise im Bereich der tatsche und der sie
begrenzenden Stege.
Zur Abdichtung der gleitenden Verbindung des Anschlußschenkels in der Tasche des Winkelprofiles sind an dein Anschlußschenkel
aus Kunststoff elastisch angeformte Vorklamiwerungselemente vorgesehen .
Anhand eines abgebildeten Ausfiihrungsbeispie3.es wird die Er
findung im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung durch einen
Boden-Wand-Eckbereich mit den erfindungsgemäßen Profilen und Keramikplatten,
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Fig. 2 eine Schnittdarstellung des Winkel
profiles und
Fig. 3 eine Schnittdarstellung des Anschluß
profiles.
Zunächst wird auf die Fig. 1 Bezug genommen. Der insgesamt mit der Ziffer 1 bezeichnete Boden ist aufgebaut aus einer Schall-Wärmedämmung
12 und dem darauf aufgebrachten Beton oder Estrich 11. Auf diesem so vorbereiteten Boden ist eine dünne Mörtel- oder
Klebeschicht 13 aufgebracht, in der das insgesamt mit der Ziffer 7
bezeichnete Winkelprofil mit seinem Befestigungsschenkel 71 eingebracht ist. Durch die Durchbrechungen 711 in diesem Schenkel
dringt der Mörtel oder Kleber nach oben. Auf dem Schenkel 71 ist im Mörtel oder Kleber 13 die Keramikplatte 4 aufgedrückt. An
dem zum Befeetigungsschenkel 71 senkrecht stehenden Abschlußschenkel
73, der in der Höhe etwa der Plattenhöhe entspricht, ist eine Tasche 74 gebildet durch die beiden Schenkel 72 und 73.
Die Einzelheiten des Winkelprofiles 7 sind insbesondere in Fig.2
ersichtlich. 8äffltllch· Querschnittsdarstellungen sind in vergrößertem Maßstab dargestellt.
Zur Auebildung der Vorrichtung des AnschlußUberganges zwischen :
Boden 1 und Wand S ist das Winkelprofil 7 mit Abstand von der ||
•si Wand 5 eingerichtet. Die Fuge zwischen Schenkel 73 und der '::
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Bodenplatte 4 ist mit Ziffer 3 bezeichnet. Ein an der Wand mit seinem Befestigungsschenkel gehaltenes im Querschnitt etwa umgekehrt Z-förmiges Anschlußprofil 6 greift mit seinem Anschlußschenkel 64 in die Tasche 74 des Winkelprofiles ein. Dieses
Anschlußprofil 6 besteht aus Kunststoff. Zwischen seinem Verbindungssteg 62 und dem Anschlußschenkel 64 ist vorzugsweise
materialeinheitlich eine weich eingestellte, elastische Kunststoffbrücke 65 ausgebildet, die an ihrer Innenseite eine Auskehlung 651 aufweist. Ebenfalls durch weiche Einstellung des
Kunststoffmaterials sind an der Innenseite des Abschlußschenkels 64 Verklammerungselemente 66 angeformt, die in der Tasche 74
des Winkelprofiles 7 abdichten. In Verlängerung des Befestigungsschenkels 61 ist ein Steg 63 angeformt. Der Befestigungsschenkel 61 des Anschlußprofiles 6 ist in der Mörtel- oder Klebeschicht 2 eingebettet. Nach außen ist die Wandplatte 4 aufgesetzt, wobei der Steg 62 den Abschluß bildet.
Der in Pig. I dargestellte Anschlußübergang zwischen einem mit
Keramikplatten belegten Boden und der ebenfalls mit- Platten belegten angrenzenden Wand vermag Spannungsbewegungen sowohl parallel zur Bodenebene als auch zur Wandebene aufzunehmen. Er
bildet einen wasserdichten Abschluß gegenüber nichtdrückendem Wasser und unterbricht evtl. bestehende Schallbrücken.
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Claims (6)
1. Vorrichtung zur Ausbildung eines Abschlußüberganges zwischen zwei rechtwinklig aneinander anschließenden
Flächen mit starren Belägen, insbesondere zwischen einer Wand und dem Boden, die mit Keramikplatten belegt
sind, gekennzeichnet durch ein Winkelprofil (7), bei dem an einem Abschlußschenkel (72,73) eine zur Stirnseite des
Schenkels hin offene Tasche (74) ausgebildet ist, in der gleitend der Verbindungsschenkel (64) eines im Querschnitt
etwa umgekehrt Z-förmigen Anschlußprofiles (6) eingesteckt ist, wobei de? die Verbindung zwischen dem Befestigungsschenkel (61) und dem Anschlußschenkel (64) bildende Steg
(62) mit dem Anschlußschenkel (64) elastisch verbunden ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, daß am Anschlußprofil (6) aus
Kunststoff zwischen dem Verbindungssteg (62) und dem Anschlußschenkel (64) materialeinheitlich eine weich eingestellte, elastische KunststoffVerbindungsbrücke (65)
angeformt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Innenseite des Anschlußschenkels (64) elastische Verklammerungeelemente (66) angeformt sind.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die KunststoffVerbindungsbrücke (65) an ihrer Innenseite »ait einer Auskehlung (651) versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Winkelprofil (7) aus Kunststoff Teilprofile
aus Metall eingebettet sind, vorzugsweise im Bereich der Tasche (74) und dejr sie begrenzenden Stege (72,73>.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Taschenschenkel (72) des Abschlußschenkels des
Winkelprofiles (7) länger als der innere Schenkel (73) ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8502740U DE8502740U1 (de) | 1985-02-01 | 1985-02-01 | Vorrichtung zur Ausbildung eines Anschlußüberganges zwischen zwei rechtwinklig aneinander anschließenden Flächen mit starren Belägen, insbesondere Keramikplatten |
Applications Claiming Priority (1)
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DE8502740U1 true DE8502740U1 (de) | 1985-10-10 |
Family
ID=6776951
Family Applications (1)
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DE8502740U Expired DE8502740U1 (de) | 1985-02-01 | 1985-02-01 | Vorrichtung zur Ausbildung eines Anschlußüberganges zwischen zwei rechtwinklig aneinander anschließenden Flächen mit starren Belägen, insbesondere Keramikplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8502740U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0198157A2 (de) * | 1985-04-16 | 1986-10-22 | Stephan Wedi | Bewegungsfugenleiste aus Kunststoffmaterial, insbesondere für die Randfuge einer Fussbodenkonstruktion |
DE29821319U1 (de) | 1998-11-28 | 1999-03-18 | Benirschke, Rudolf, 73035 Göppingen | Eckprofil für Wandanschluß |
EP1199424A1 (de) * | 2000-10-12 | 2002-04-24 | Schlüter-Systems KG | Vorrichtung zum Überbrücken von Trennfugen in Wänden oder Böden von Gebäuden |
WO2007036726A1 (en) * | 2005-09-28 | 2007-04-05 | Barry Philip Mccomb | Seal |
US8123231B2 (en) | 2005-09-28 | 2012-02-28 | Mccomb Barry Philip | Seal |
-
1985
- 1985-02-01 DE DE8502740U patent/DE8502740U1/de not_active Expired
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