DE3502764A1 - Wasserbad-topf - Google Patents

Wasserbad-topf

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DE3502764A1
DE3502764A1 DE19853502764 DE3502764A DE3502764A1 DE 3502764 A1 DE3502764 A1 DE 3502764A1 DE 19853502764 DE19853502764 DE 19853502764 DE 3502764 A DE3502764 A DE 3502764A DE 3502764 A1 DE3502764 A1 DE 3502764A1
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Germany
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water bath
pot
bath pot
pot according
floors
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Withdrawn
Application number
DE19853502764
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English (en)
Inventor
Rolf Ing.(grad.) 7340 Geislingen Ritter
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WMF Group GmbH
Original Assignee
WMF Group GmbH
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Publication of DE3502764A1 publication Critical patent/DE3502764A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/10Cooking-vessels with water-bath arrangements for domestic use

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Wasserbad-Topf
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft einen Wasserbad-Topf nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Beim Kochen in einem derartigen Topf wird die Wärme vom Boden des Außentopfes auf das darin befindliche Wasser und vom diesem auf den Innentopf und seinen Inhalt übertragen. Das Kochgut im Innentopf wird auf diese Weise gleichmäßig erwärmt und nirgends überhitzt, da auf den Innentopf nur die Kochtemperatur des Wassers wirkt. Bei bekannten Wasserbad-Töpfen sind Innen- und Außentopf dadurch aneinander befestigt, daß ihre Randbereiche miteinander verschweißt sind. Der Innentopf ist also am Außen topf aufgehängt. Gleichzeitig ist der als Wasserbehälter dienende Zwischenraum nach oben geschlossen. Zum Einfüllen des Wassers und für den Dampfaustritt ist eine seitliche Tülle angeordnet.
  • Bei normalen Töpfen ohne Wasserbad wird eine möglichst gleichmäßige und damit anbrennsichere Erwärmung des NOchgutes vor allem mittels eines besonders ausgebildeten Topfbodens zu erreichen versucht. Der in aufwendiger Schichtbauweise ausgebildete Boden bleibt bei Erwärmung weitgehend eben, es ergibt sich dadurch eine gute, gleichmäßige Wärmeübertragung von der Elektrokochplatte auf die Innenfläche des Topfbodens. Beim Wasser- bad-Topf ist ein derartiger Boden im Hinblick auf die Erwärmung des Kochgutes nicht erforderlich, jedoch aus wirtschaftlichen Gründen notwendig. Ein nicht verstärkter Boden des Außentopfes wölbt sich bei Erhitzen nach außen durch, liegt nicht mehr plan an der Kochplatte an und hat damit einen unwirtschaftlichen Wärmeübergang bzw. eine relativ lange Aufheizzeit.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Wasserbad-Topf der eingangs beschriebenen Art mit einfachen Mitteln so auszubilden, daß er rasche und damit energiesparende Kochvorgänge ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Merkmal des Anspruches 1 gelöst.
  • Eine Verbindungsstelle zwischen dem Boden des Außentopfes und dem Boden des Innentopfes verhindert, daß sich der Boden des Außentopfes beim Erwärmen verwölben kann. Er bleibt plan auf der Kochplatte liegen und sichert eine wirtschaftliche Ausnutzung der Kochplattenwärme. Die Verbindungsstelle bzw. -stellen sind ohne Schwierigkeiten so auszubilden und anzuordnen, daß die örtliche Aufheizung des Innentopfes an den Übergangsstellen gegenüber der Wirkung des Wasserbades nicht ins Gewicht fällt. Ein weiterer wesentlicher Vorteil dieser Befestigung zwischen Innen-und Außentopf besteht darin, daß der Innentopf nicht mehr am Rand des Außentopfes aufgehängt werden muß. Die beiden Ränder brauchen also nicht mehr miteinander verschweißt werden. Außer dem Arbeitsgang hierfür entfällt auch das aufwendige Bearbeiten des SchweiRrandes zu einem sauberen Schüttrand.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform wird durch das Merkmal des Anspruches 2 angesprochen. Bei Elektrokochplatten ist die Heizzone ringförmig um eine unbeheizte vertiefte Mittelfläche angeordnet. Damit wird eine zentrale Verbindungsstelle am Wasserbad-Topf nur indirekt erwärmt. Die stellenweise Erwärmung des Innentopfbodens ist dadurch äußerst gering.
  • Eine weitere, besonders für Wasserbad-Töpfe mit großem Durchmesser vorteilhafte Ausführungsform wird durch das Merkmal des Anspruches 3 gekennzeichnet. Durch die Verbindungsstellen zwischen den beiden Böden ergibt sicheine stabile Schalenbauweise, die den Boden des Außentopfes gegen temperaturbedingte Verwölbungen versteift. Außerdem wird die wärmeübertragende Oberfläche vergrößert. Es erfolgt eine schnellere Wärmeübertragung vom Außen topf zum Wärmeübertragungsmedium Wasser.
  • In einfacher Weise sind die Verbindungsstellen nach dem Merkmal des Anspruches Lt auszubilden.
  • Das Merkmal des Anspruches 5 ermöglicht eine besonders wirtschaftliche Herstellungsweise.
  • Die im Merkmal des Anspruches 7 angesprochenen Größenverhältnisse eines Verbindungskörpers haben den Vorteil, daß ein Großteil der Wärmeübertragung an das Wasserbad erfolgt und die direkte Erwärmung des Innentopfbodens dadurch begrenzt ist.
  • Eine Ausführungsform nach Anspruch 8 hat den Vorteil einer besonders einfachen Herstellung, da der Vorsprung in einem Arbeitsgang am Boden angeformt und zum Verbinden mit dem anderen Topf nur eine Punktschweißung notwendig ist. Eine zentrale Anordnung des Vorsprungs am Außenboden liegt bei Elektroplatten im oben schon geschilderten unbeheizten Bereich und hat keinen Einfluß auf die Ausnutzung der Wärmequelle.
  • Die durch die Erfindung ermöglichte Ausbildung des Randbereiches des Wasserbad-Topfes wird durch die Merkmale der Ansprüche 9 bis 11 angesprochen.
  • Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Wasserbad-Töpfe werden nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen schematisierten Schnitt durch einen Wasserbad-Topf, Fig. 2 ein vergrößertes Detail zu Fig.1, Fig. 3 in einer Fig.1 entsprechenden Schnittdarstellung eine andere Ausführungsform eines Wasserbad-Topfes, Fig. 4 eine Bodenansicht des Topfes aus Fig. 3, Fig. 5 ein vergrößertes Detail nach Fig. 3.
  • Der Wasserbad-Topf in Fig. 1 besteht aus einem Innentopf 1 und einem größeren Außentopf 2. Die Böden 1a und 2a der beiden Töpfe sind an einer zentriert zu den Bodenflächen angeordneten Verbindungsstelle 3 aneinander befestigt.
  • Der Boden 2a des Außentopfes 2 bildet an dieser Stelle einen Vorsprung 4 in Richtung auf das Topfinnere zu. Der Vorsprung 4 kommt zur Anlage an der Außenseite des Bodens 1a des Innentopfes 1 und ist durch Punktschweißen an diesem gehaltert. Der Innen- und Außentopf haben in dieser Stellung im Bereich ihrer Böden und ihrer Wandung so viel Abstand voneinander, daß der Zwischenraum mit Wasser 5 gefüllt werden kann. Der Außentopf 2 weist eine gestrichelt angedeutete Tülle 6 auf, durch die Wasser eingefüllt oder entleert werden kann. Die Randbereiche 1b bzw. 2b des Innen- und Außentopfes sind jeweils nach außen umgebogen. Der Rand 1 b des Innentopfes ist dabei als der Schüttrand des Wasserbad-Topfes ausgebildet und übergreift dementsprechend den Randbereich des Außentopfes nach außen. Zwischen die beiden Randbereiche ib und 2b ist eine ringförmige Dichtung 8 eingelegt.
  • Die Bördelung der Randbereiche 1b und 2b ist dabei so bemessen, daß sie bestrebt sind sich aneinander zu pressen.
  • Die Dichtung wird auf diese Weise zwischen beiden Randbereichen eingeklemmt gehalten (Fig.2). Sie verhindert damit den Wasseraustritt im Randbereich des Wasserbad-Topfes, wenn der Inhalt des Innentopfes oder die Wasserfüllung aus der Tülle ausgegossen wird.
  • Für die Handhabung des Wasserbad-Topfes ist am Außentopf ein Handgriff 9 angeordnet.
  • Der in den Fig. 3 bis 5 dargestellte Wasserbad-Topf unterscheidet sich von dem vorstehend geschilderten durch die Befestigung seines Innentopfes 1' im Außentopf 2' und in den Randbereichen 1'b und 2'b dieser Töpfe.
  • Zwischen den Böden 1'a und 2'a sind an fünf Verbindungsstellen 3' Metallplättchen 10 angeordnet. Sie sind durch Punktschweißen mit beiden Böden 1'a und 2'a verbunden und befestigen damit die beiden Böden aneinander. Jedes Metallplättchen 10 weist ungefähr den gleichen Durchmesser wie seine Höhe auf. Der größte Teil der Wärme, die jedes Metallplättchen bei Gebrauch des Wasserbad-Topfes vom Aussenboden her aufnimmt, wird damit bereits an das die Plättchen umgebende Wasser abgegeben und die örtliche Aufheizung des Innentopfbodens 1'a minimal gehalten.
  • Wie aus dem vergrößerten Detail in Fig. 5 hervorgeht, sind die Randbereiche 1'b und 2'b der beiden Töpfe nach außen gebördelt, wobei der Rand 1'b des Innentopfes 1', den Rand 2'b übergreifend,den Schüttrand des Wasserbad-Topfes bildet. Die beiden Randbereiche liegen preßsitzähnlich aneinander an, ohne aneinander befestigt zu sein. Eine ringförmige Dichtung 8' ist im Klemmsitz zwischen den Randbereichen dort gehalten, wo ihre unmittelbare Anlage aneinander beginnt.
  • Bei den vorstehend geschilderten Wasserbad-Töpfen bewirken die Verbindungsstellen 3 bzw. 3', daß auch beim Erhitzen des Wasserbad-Topfes der Außenboden 2a bzw. 2,a auch bei relativ dünner Ausbildung durch die Wärmeeinwirkung der Kochstelle nicht verwölben kann. Die Anordnung mehrerer Verbindungsstellen 3' - im Rahmen der Erfindung können dies auch mehr oder weniger als fünf sein - ergibt einen besonders stabilen Verbund für den Bodenbereich des Wasserbad-Topfes.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt. Die Form des Wasserbad-Topfes, der Tülle und des Handgriffes am Außentopf und Zahl und Anordnung der Verbindungsstellen kann in weitem Maße variieren. So kann auch eine einzige zentrale Verbindungsstelle mittels eines Metallplättchens ausgebildet sein. Mehrere verteilte Verbindungsstellen können auch, wenngleich in Herstellung und Verbrauch weniger wirtschaftlich, durch am Boden des Außentopfes angeformte Nocken ermöglicht werden.
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Claims (11)

  1. Wasserbad-Topf Patentansprüche 1. Wasserbad-Topf mit einem Innen- und einem Außen topf, die aneinander befestigt sind, wobei der Boden und die Wandungen des Innentopfes Abstand zu den entsprechenden Bereichen des Außentopfes aufweisen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Innentopf (1,1') stellenweise am Boden (2a,2'a) des Außentopfes (2,2') befestigt ist.
  2. 2. Wasserbad-Topf nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Verbindungsstelle (3) im Zentrumsbereich der beiden Böden (la,2a) angeordnet ist.
  3. 3. Wasserbad-Topf nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mehrere Verbindungsstellen (3') über den Bereich zwischen den Böden (1'a,2'a) verteilt sind.
  4. Wasserbad-Topf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an der Verbindungsstelle (3,3') ein Verbindungskörper (,1o) mit beiden Böden (1a,2a bzw. 1'a,2'a) fest verbunden ist.
  5. 5. Wasserbad-Topf nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Verbindungskörper (4 bzw. 10) an beiden Böden (la,2a bzw. 1'a ,2'a) durch Punktschweißen gehaltert ist.
  6. 6. Wasserbad-Topf nach Anspruch 4 oder 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Verbindungskörper (10) aus einem Metallplättchen besteht.
  7. 7. Wasserbad-Topf nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Metallplättchen (10) eine seinem Durchmesser gleiche Höhe aufweist.
  8. 8. Wasserbad-Topf nach Anspruch 4 oder 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Verbindungskörper an einem der Böden (2a) wenigstens ein Vorsprung (4) angeformt und an dem anderen Boden (la) befestigt ist.
  9. 9. Wasserbad-Topf nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die oberen Randbereiche (1b,2b bzw. 1'b,2'b) der beiden Töpfe (1,2 bzw. 1',2') durch Aneinanderpressen und/ oder gemeinsames Bördeln gegeneinander festgelegt und der Außentopf (2,2') in diesem Bereich mittels einer eingelegten ringförmigen Dichtung (8) nach außen abgedichtet ist.
  10. 10. Wasserbad-Topf nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die ringförmige Dichtung (8) zwischen den äußersten Enden der Randbereiche (lb,2b), diese überall trennend, im Preßsitz gehaltert ist.
  11. 11. Wasserbad-Topf nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Randbereiche (1'b,2'b) in ihrem äußeren Bereich dicht aneinander liegen und die ringförmige Dichtung (8') zwischen den an diesen Anlagenbereich angrenzenden Bereich im Klemmsitz gehaltert ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2692131A1 (fr) * 1992-06-15 1993-12-17 Plaine Emmanuel Matériel culinaire pour monter des sauces émulsionnées.
WO2000048493A1 (en) * 1999-02-16 2000-08-24 Abraham Koren Method and apparatus for indirectly heating a liquid

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FR2692131A1 (fr) * 1992-06-15 1993-12-17 Plaine Emmanuel Matériel culinaire pour monter des sauces émulsionnées.
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