DE4402747C2 - Pfanne zur Zubereitung von Speisen - Google Patents
Pfanne zur Zubereitung von SpeisenInfo
- Publication number
- DE4402747C2 DE4402747C2 DE19944402747 DE4402747A DE4402747C2 DE 4402747 C2 DE4402747 C2 DE 4402747C2 DE 19944402747 DE19944402747 DE 19944402747 DE 4402747 A DE4402747 A DE 4402747A DE 4402747 C2 DE4402747 C2 DE 4402747C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pan
- side edge
- edge
- handle
- holding pin
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J37/00—Baking; Roasting; Grilling; Frying
- A47J37/10—Frying pans, e.g. frying pans with integrated lids or basting devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Cookers (AREA)
- Frying-Pans Or Fryers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Pfanne zur Zubereitung von Spei
sen, bestehend aus einem kreisrunden Pfannenboden, einem
sich umfänglich an den Pfannenboden stetig anschließenden,
umlaufenden Seitenrand, der sich in einer zum Pfannenboden
senkrechten Richtung bis zu einer oberen Abschlußkante
erweitert und einem am Seitenrand befestigbaren Haltegriff.
Derartige, nach ihrer Form Lyoner oder Lyonnaiser Pfannen
genannte Kochgeschirre wurden früher aus Eisenguß oder durch
Pressen von Stahl-, Edelstahl- oder Aluminiumronden herge
stellt, die gegenüber den Pfannen aus Eisenguß den Vorteil
eines wesentlich niedrigeren Gewichtes haben.
Bei den bekannten Lyonnaiser Pfannen verläuft der Seitenrand
winklig zum kreisrunden Pfannenboden, beispielsweise in
einem Winkel von ca. 450 Der winklige Übergang vom Pfannen
boden zum Seitenrand ist bei den gepreßten Pfannenböden u. a.
aus verformungstechnischen Gründen zweckmäßig.
Bei der Zubereitung von Speisen müssen diese auf dem Pfan
nenboden gewendet werden, um von allen Seiten gleichmäßig
gegart zu werden. Insbesondere in Großküchen oder Gastrono
mieküchen werden aus Zeitgründen hierzu keine speziellen
Wender benutzt, vielmehr wird die Pfanne mitsamt Inhalt
ergriffen und nach einem bogenförmigen Schwung derart abge
stoppt, daß sich die Speisen aufgrund der Massenträgheit vom
Pfannenboden lösen und bei richtig gewähltem Schwung unter
einer Drehung von 180° wieder in die Pfanne zurückfallen.
Insbesondere bei weniger geübten Köchen kommt es hierbei
jedoch häufig dazu, daß ein Teil des Pfanneninhalts über den
Seitenrand geschleudert wird und nicht mehr aufgefangen
werden kann.
Eine wesentliche Ursache hierfür ist der winklige Übergang
des Pfannenbodens zum Seitenrand bzw. eine falsche Formge
bung des Seitenrandes.
Ein weiteres Problem bei den bekannten Pfannen besteht dar
in, daß die häufig metallenen Pfannenstiele im Bereich der
oberen Abschlußkante des Seitenrandes angebracht sind, um
sich durch die Strahlungswärme der Heizfläche nicht zu stark
zu erhitzen. Dann läßt sich jedoch häufig kein dicht schlie
ßender Deckel auf die Pfanne auflegen, wenn im Stielbereich
für den überstehenden Deckelrand kein Platz vorhanden ist.
Darüber hinaus ist es bei den bekannten, häufig großen und
schweren Pfannen relativ schwierig, diese in einer angekipp
ten Position auf der Herdplatte zu halten, um beispielsweise
Saucen oder Kochflüssigkeit gezielt entnehmen zu können.
Durch ein geringfügiges, unbeabsichtigtes Nachuntendrücken
können nämlich derartige Flüssigkeiten leicht über die obere
Kante des Seitenrandes laufen, so daß die Heizfläche und die
Pfanne beschmutzt werden.
Gattungsgemäße Pfannen sind beispielsweise aus DE
38 23 229 C2 der DE-PS 56 560, der DE 92 16 962 U1, der FR
14 41 591, der GB 179 231 oder der US 2,269,627 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pfanne zu
schaffen, die die beschriebenen Nachteile nicht mehr auf
weist und verbesserte Gebrauchseigenschaften hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Innenwandung des Seitenrandes als konkaver Bogen mit nach
oben hin zunehmender Krümmung ausgebildet ist, daß die Ver
längerung des inneren, oberen Seitenrandbogens mit einer zum
Pfannenboden senkrechten Linie einen Winkel von 0 bis 5°
einschließt und daß zur Befestigung des Haltegriffes ein
einstückig an den äußeren Seitenrand angeformter, sich über
die obere Abschlußkante des Seitenrandes erhebender Halte
zapfen vorgesehen ist, wobei zwischen dem Seitenrand und dem
sich über die Abschlußkante des Seitenrandes erhebenden Teil
des Haltezapfens eine Mulde ausgebildet und auf der Unter
seite des Haltezapfens eine winklig zum Pfannenboden ver
laufende, ebene Auflagefläche vorgesehen ist.
Durch die spezielle Formgebung des Seitenrandes können die
zuzubereitenden Speisen übergangslos in den Bereich des
Seitenrandes rutschen und werden dort beim Wenden durch die
konkave Ausbildung in eine Drehbewegung versetzt, so daß sie
nach einer erfolgten Drehung um 180° auf der zuvor oben
liegenden Seite in der Pfanne landen.
Dabei ist der Seitenrandbogen so ausgebildet, daß seine
innere, obere Verlängerung mit einer zum Pfannenboden senk
recht verlaufenden Linie einen vergleichsweise kleinen Win
kel einschließt, der z. B. bei 20 liegen kann. Dadurch kön
nen die Speisen beim Wendevorgang problemlos über die obere
Abschlußkante des Seitenrandes austreten, ohne daß sie je
doch zu sehr nach vorne beschleunigt werden.
Durch den sich über die obere Abschlußkante des Seitenrandes
erhebenden Haltezapfen für den Pfannenstiel ist dieser rela
tiv weit von der Heizfläche entfernt, so daß er sich auf
grund der Strahlungswärme weniger stark aufheizt. Die auf
der Oberseite des Haltezapfens ausgebildete Mulde erlaubt es
jedoch andererseits, einen über den Pfannenkörper reichenden
Deckel auf die Pfanne dicht aufzulegen.
Gleichzeitig weist der Haltezapfen auf seiner Unterseite
eine ebene Auflagefläche auf. Diese Auflagefläche kann z. B.
bündig auf die vordere Kante des Herdes aufgesetzt werden,
so daß die Pfanne sicher ohne Verwackeln in diesem Bereich
gehalten werden kann und beispielsweise flüssige Speisen
problemlos entnommen werden können.
Aus Gründen eines geringen Gewichtes sowie der durch die
bessere Wärmeleitfähigkeit verbundenen Energieeinsparung
besteht die Pfanne vorzugsweise aus einer Leichtmetallgußle
gierung, insbesondere einer Aluminiumlegierung. Derartige
Legierungen sind lebensmittelecht und enthalten, z. B. im
Gegensatz zu Edelstahl, kein Nickel.
Der Haltezapfen weist an seinem freien Ende vorzugsweise ein
Anschlußstück auf, das zum Aufschieben eines Hohlgriffes
dient, der z. B. aus einem oval geformten Edelstahlrohr
besteht. An der Unterseite des Anschlußstückes kann eine Nut
eingearbeitet sein, durch die etwa in den Hohlgriff einge
drungenes Wasser beim Aufhängen oder Abstellen der Pfanne
nach unten ablaufen kann.
Die Erfindung ist beispielsweise in der Zeichnung veran
schaulicht und wird im nachfolgenden anhand der Zeichnung im
einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch den Pfannenboden und den
Seitenrand und
Fig. 2 einen Teilschnitt durch den Pfannenboden und den
am Seitenrand einstückig angeformten Haltezapfen
mit aufgeschobenem Haltegriff.
Bei den in den Figuren dargestellten Teilschnitten des Pfan
nenkörpers, bestehend aus dem unteren Pfannenboden 1 und dem
sich umfänglich daran anschließenden, umlaufenden Seitenrand
2, ist zu erkennen, daß der Seitenrand 2 als konkaver Bogen
3 ausgebildet ist, der sich im Übergangsbereich 4 stetig, d. h.
ohne sprunghafte Änderung seiner Steigung, an den Pfan
nenboden 1 anschließt. Die Steigung des Seitenrandes 2 im
Bereich seiner oberen Abschlußkante 5 ist dabei so gewählt,
daß die Krümmung nach oben hin stetig zunimmt, jedoch in der
Verlängerung gemäß der gestrichelten Linie 6 immer noch
einen spitzen Winkel mit einer Linie 7 bildet, die senkrecht
zum Pfannenboden 1 verläuft. Aufgrund dieser Formgestaltung
lassen sich Speisen im Inneren der Pfanne nach einiger Übung
problemlos wenden, ohne daß Wendewerkzeuge zu Hilfe genommen
werden müssen.
Im Schnitt gem. Fig. 2 wird die Ausbildung des schwanenhals
artigen Haltezapfens 8 schematisch dargestellt. Der Halte
zapfen 8 ist einstückig an den Seitenrand 2 angeformt und
weist im Bereich des Seitenrandes 2 eine ebene Auflagefläche
9 auf, mit deren Hilfe die Pfanne in abgekippter Stellung
standsicher beispielsweise auf die vordere Herdplatte aufge
setzt werden kann.
Der schwanenhalsartige Haltezapfen 8 erhebt sich nach oben
über die obere Abschlußkante 5 des Seitenrandes 2, so daß
der mit Hilfe eines Anschlußstückes 10 auf den Haltezapfen
auf geschobene Haltegriff 11 sich in hinreichender Entfernung
von der Wärme abstrahlenden Heizfläche befindet. Dadurch
kann er im unteren Bereich nicht zu stark erwärmt werden, so
daß die Pfanne am Haltegriff 11 problemlos erfaßt werden
kann.
Im Anschlußstück 10 ist mittig eine Nut 12 eingearbeitet,
die das Ablaufen von Wasser, das etwa beim Reinigen der
Pfanne in den hohlen Haltegriff 1 eingedrungen ist, beim
Aufhängen der Pfanne nach unten ablaufen kann.
Mit Hilfe einer Befestigungsschraube 13, die in eine ent
sprechende Bohrung des Anschlußstückes 10 eingeschraubt ist,
ist der Haltegriff 11 sicher am Haltezapfen 8 bzw. dem An
schlußstück 10 befestigt.
Zwischen der oberen Abschlußkante 5 des Seitenrandes 2 und
dem schwanenhalsartigen Teil 14 des Haltezapfens ist eine
Mulde 15 ausgebildet, deren Boden 16 geringfügig unter der
oberen Abschlußkante 5 liegt, so daß ein Deckel formschlüs
sig auf die obere Abschlußkante 5 aufgelegt werden kann.
Bezugszeichenliste
1 Pfannenboden
2 Seitenrand
3 konkaver Bogen
4 Übergangsbereich
5 obere Abschlußkante
6 Verlängerung
7 Linie
8 schwanenhalsartiger Haltezapfen
9 ebene Auflagefläche
10 Anschlußstück
11 Haltegriff
12 Nut
13 Befestigungsschraube
14 schwanenhalsartiger Teil
15 Mulde
16 Boden
2 Seitenrand
3 konkaver Bogen
4 Übergangsbereich
5 obere Abschlußkante
6 Verlängerung
7 Linie
8 schwanenhalsartiger Haltezapfen
9 ebene Auflagefläche
10 Anschlußstück
11 Haltegriff
12 Nut
13 Befestigungsschraube
14 schwanenhalsartiger Teil
15 Mulde
16 Boden
Claims (4)
1. Pfanne zur Zubereitung von Speisen, bestehend aus einem
kreisrunden Pfannenboden, einem sich umfänglich an den
Pfannenboden stetig anschließenden, umlaufenden Seiten
rand, der sich in einer zum Pfannenboden senkrechten
Richtung bis zu einer oberen Abschlußkante erweitert
und einem am Seitenrand befestigbaren Haltegriff, da
durch gekennzeichnet, daß die Innen
wandung des Seitenrandes (2) als konkaver Bogen (3) mit
nach oben hin zunehmender Krümmung ausgebildet ist, daß
die Verlängerung (6) des inneren, oberen Seitenrandbo
gens (3) mit einer zum Pfannenboden (1) senkrechten
Linie (7) einen Winkel von 0 bis 5° einschließt und daß
zur Befestigung des Haltegriffes (11) ein einstückig an
den äußeren Seitenrand (2) angeformter, sich über die
obere Abschlußkante (5) des Seitenrandes (2) erhebender
Haltezapfen (8) vorgesehen ist, wobei zwischen dem
Seitenrand (2) und dem sich über die Abschlußkante (5)
des Seitenrandes (2) erhebenden Teil des Haltezapfens
(8) eine Mulde (15) ausgebildet und auf der Unterseite
des Haltezapfens (8) eine winklig zum Pfannenboden (1)
verlaufende, ebene Auflagefläche (9) vorgesehen ist.
2. Pfanne nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie aus einem Leichtmetall-Guß
werkstoff, insbesondere einer Aluminiumlegierung, be
steht.
3. Pfanne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Haltezapfen (8) an
seinem freien Ende ein Anschlußstück (10) zum Aufschie
ben eines Hohlgriffes (11) aufweist.
4. Pfanne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß auf der
Unterseite des Anschlußstückes (10) bzw. des Halte
zapfens (8) eine Wasserablaufnut (12) eingearbeitet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944402747 DE4402747C2 (de) | 1994-01-31 | 1994-01-31 | Pfanne zur Zubereitung von Speisen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944402747 DE4402747C2 (de) | 1994-01-31 | 1994-01-31 | Pfanne zur Zubereitung von Speisen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4402747A1 DE4402747A1 (de) | 1995-08-03 |
DE4402747C2 true DE4402747C2 (de) | 1996-06-05 |
Family
ID=6509039
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944402747 Expired - Fee Related DE4402747C2 (de) | 1994-01-31 | 1994-01-31 | Pfanne zur Zubereitung von Speisen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4402747C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10231322B4 (de) * | 2002-07-11 | 2005-11-24 | Schott Ag | Wok-Schale aus Glaskeramik |
DE202021002660U1 (de) | 2021-08-13 | 2022-04-04 | Hakoh Gmbh | Abriebarme Bratpfanne mit wabenförmiger Beschichtung ohne Perfluoroctansäure (PFOA) |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB179231A (en) * | 1921-01-03 | 1922-05-03 | Elsie Flinton | An improved handle for saucepans, pots and the like |
DE656560C (de) * | 1936-02-18 | 1938-02-09 | Richard Deus | Griff fuer Kochgefaesse, insbesondere Bratpfannen |
US2269627A (en) * | 1940-01-22 | 1942-01-13 | Club Aluminum Products Company | Cooking utensil |
FR1441591A (fr) * | 1965-04-21 | 1966-06-10 | Perfectionnement aux ustensiles de cuisine tels que poêles, casseroles et analogues | |
DE3823229C2 (de) * | 1988-07-08 | 1994-01-20 | Ptg Plasma Oberflaechentech | Verfahren zum Beschichten von Haus- und Küchengerätschaften mit einer Antihaftschicht und seine Anwendung |
DE9216962U1 (de) * | 1992-12-12 | 1993-02-18 | Heinrich Berndes Kg, 5760 Arnsberg | Bratpfanne aus Metallguß |
-
1994
- 1994-01-31 DE DE19944402747 patent/DE4402747C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4402747A1 (de) | 1995-08-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3505630C1 (de) | Abdeckhaube fuer Brat- und Kochgeraetschaften | |
EP0458805B1 (de) | Kochgefäss | |
DE4402747C2 (de) | Pfanne zur Zubereitung von Speisen | |
DE4447443A1 (de) | Topf und Topf mit Schöpfkelle | |
EP2218380B1 (de) | Kochgeschirr zum Kochen und Abgießen | |
DE29809153U1 (de) | Vorrichtung zum Halten von bei einem Fondue zu garenden Lebensmitteln | |
CH704366A2 (de) | Tischkochgerät. | |
DE102010046783B4 (de) | Gefäßdeckel für ein optimiertes Entleeren eines Gefäßes, insbesondere Kochtopfdeckel für einen Kochtopf | |
DE19709072C1 (de) | Kochgeschirr | |
DE10247961A1 (de) | Halter für Deckel eines Kochtopfes | |
EP1559354B1 (de) | Kochsystem mit Deckel | |
DE4215505C2 (de) | Bratblech | |
DE29503504U1 (de) | Kochtopf mit Zusatzfunktionen | |
DE19927832B4 (de) | Kochgerät | |
WO2008058404A1 (de) | Gefäss zur aufnahme von speisen | |
DE202008002622U1 (de) | Kochgeschirr | |
DE2835809C3 (de) | Friteuse | |
DE2611917C3 (de) | Kombiniertes Brat-, Koch- und Grillgerät für Camping, Haushalt und Gastronomie | |
DE8900513U1 (de) | Flüssigkeitsbehälter | |
WO1995021562A1 (de) | Kochgeschirr mit deckel | |
DE202013102959U1 (de) | Essenszubereitungsbehälter mit Auffangvorrichtung | |
DE29516810U1 (de) | Öko-Grillpfanne | |
DE102012000901B4 (de) | Kochbehälter mit entfernbarem Sieb | |
DE8334268U1 (de) | Kochtopf | |
DE8401700U1 (de) | Bratpfanne |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |