DE1130537B - Verfahren zur Herstellung eines elektrisch beheizten Kochgeraetes und nach diesem Verfahren hergestelltes Kochgeraet - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines elektrisch beheizten Kochgeraetes und nach diesem Verfahren hergestelltes Kochgeraet

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DE1130537B
DE1130537B DES55922A DES0055922A DE1130537B DE 1130537 B DE1130537 B DE 1130537B DE S55922 A DES55922 A DE S55922A DE S0055922 A DES0055922 A DE S0055922A DE 1130537 B DE1130537 B DE 1130537B
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plate
passage
cooking appliance
plates
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DES55922A
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English (en)
Inventor
Ivar Jepson
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Sunbeam Corp
Original Assignee
Sunbeam Corp
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/40Heating elements having the shape of rods or tubes

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  • Cookers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines elektrisch beheizten Kochgerätes und auf nach diesem Verfahren hergestellte Kochgeräte.
Es ist bekannt, zur Herstellung von elektrischen Herden an Blechkörpern zunächst Kanäle vorzusehen, in welche nachträglich die Heizkörper eingeführt werden. Um dieses Einführen leicht ausführen zu können, müssen die Kanäle einen etwas größeren Innendurchmesser haben, als der Außendurchmesser der Heizkörper beträgt. Dies bringt den Nachteil mit sich, daß der Wärmeübergang vom Heizkörper zur Kanalwand schlecht ist, so daß die Wärmeausnutzung eines derartigen Gerätes schlecht ist. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten rohrförmigen Kanäle ist der, daß sie geradlinig verlaufen und somit nur geradlinige Heizkörper Verwendung finden können, was aber bei runden Pfannen oder Kochtöpfen nicht zweckmäßig ist.
Es ist ferner bekannt, aus zwei Materialblättern eine aus einem Stück bestehende Platte herzustellen und in dieser Platte Kanäle vorzusehen, in welche eine Flüssigkeit unter hohem Druck eingeführt wird, die das Material dort aufweitet, wo sich ein die Schweißung verhindernder Stoff befindet. Derartige Platten sind bisher nur als Wärmeaustauscher und als Verdampfer für Kühlvorrichtungen verwendet worden.
Diesem Stand der Technik gegenüber betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines elektrisch beheizten Kochgerätes mit einer aus zwei Platten bestehenden metallischen Heizplatte, in deren Innerem ein parallel zur Oberfläche verlaufender, zur Aufnahme eines elektrischen Heizwiderstandes dienender Kanal vorgesehen ist. Sie vermeidet die Nachteile der bekannten Kochplatten und vermittelt einen guten Wärmeübergang vom Heizleiter zur umgebenden Kochplatte. Darüber hinaus gestattet sie die Verwendung von Heizelementen in gewundenen Durchgängen, die sich der Form des meist runden Kochgerätes anpassen können.
Das neue Verfahren ist durch die Kombination folgender Verfahrensschritte gekennzeichnet:
1. Zwischen den einander zugekehrten Flächen zweier aufeinanderliegender Metallplatten wird ein eine Verschweißung verhütendes Material gemäß einem kontinuierlichen Muster angeordnet.
2. Die sich berührenden Flächen der Metallplatten werden zu einer einstückigen Platte zusammengeschweißt, wobei ein dem Muster entsprechender gewundener Durchgang entsteht.
3. Ein Druckmittel wird unter hohem Druck in den
Verfahren zur Herstellung
eines elektrisch beheizten Kochgerätes
und nach diesem Verfahren hergestelltes
Kochgerät
Anmelder:
Sunbeam Corporation,
Chicago, 111, (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. K. Boehmert
und Dipl.-Ing. A. Boehmert, Patentanwälte,
Bremen, Feldstr. 24
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 19. November 1956 (Nr. 622 949)
Ivar Jepson, Oak Park, IU. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
von dem eine Verschweißung verhütenden Material eingenommenen Raum eingeführt, um einen erweiterten Durchgang von erheblichem Querschnitt in der zusammengeschweißten Platte zu schaffen.
4. Ein biegsames, elektrisch isoliertes Heizelement wird in den gewundenen Durchgang eingeführt.
5. Die zusammengeschweißte Platte wird einem Druckvorgang unterworfen, bei dem die Wände des erweiterten Durchganges in engen Kontakt mit dem Heizelement gedrückt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird an Hand der Zeichnungen erläutert. Hierin zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kochgerätes,
Fig. 2 im größeren Maßstab eine Ansicht des Bodens dieses Kochgerätes,
Fig. 3 im größeren Maßstab einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 im größeren Maßstab einen Teil der Fig. 2 mit teilweise abgebrochenen Teilen,
Fig. 5 im größeren Maßstab einen Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 4,
Fig. 6 eine schematische Darstellung der ersten Stufe des Verfahrens,
Fig. 7 im größeren Maßstab einen Schnitt nach der Linie 7-7 in Fig. 6,
209 607/300
Fig. 8 eine weitere schematische Darstellung einer weiteren Stufe des Verfahrens,
Fig. 9, 10 je eine weitere schematische Darstellung je einer weiteren Stufe des Verfahrens,
Fig. 11 eine besondere Stufe des Verfahrens, bei welcher teilweise mehrere Kochgeräte gleichzeitig hergestellt werden,
Fig. 12 ein Heizelement,
Fig. 13 einen Teil einer weiteren Ausführungsform eines Kochgerätes,
Fig. 14 eine Ansicht entsprechend der Fig. 4 der Ausführungsform nach Fig. 13 und
Fig. 15 einen Schnitt nach der Linie 15-15 in Fig. 14.
In Fig. 1 bis 4 ist als erstes Ausführungsbeispiel ein Kochgerät 20 dargestellt, das mit elektrischen Heizmitteln und genauen Temperatursteuermitteln versehen ist. Das dargestellte Kochgerät ist eine Bratpfanne und weist einen Behälterteil 21 auf, der einen im wesentlichen viereckigen Umfang besitzt. Um das Reinigen der Pfanne zu vereinfachen, sind die Ecken abgerundet. Wie nachstehend noch näher beschrieben wird, besteht der Behälter 21 aus zwei Aluminiumplatten oder -blättern, die gleiche oder verschiedene Eigenschaften haben. Diese Aluminiumblätter sind aneinander befestigt, wodurch eine gute Wärmeleitung gewährleistet und über die ganze Kochfläche eine gleichmäßige Temperatur erzielt wird. Am Behälter 21 ist ein Griff 22 angebracht, in welchem ein Teil der Steuermittel angeordnet ist. Dieser Griff 22 weist einen Einstellknopf 23 auf, mittels dessen die gewünschte Temperatur von Hand eingestellt werden kann. Das freie Ende des Griffes 22 weist eine Ausnehmung 24 auf, in welcher Stifte 25 vorgesehen sind, derart, daß ein am Ende einer Speiseleitung befestigter Stecker in diese Ausnehmung 24 eingeführt werden kann. Zweckmäßig kann das Kochgerät noch mit Beinen versehen werden.
Der Behälter 21 besteht aus zwei Aluminiumblättern 21 α und 21 b, die metallisch aneinander befestigt sind, so daß dank der homogenen Verbindung der gegeneinander gerichteten Seiten diese beiden Blätter wie ein einziges Stück werden. Dies ist in Fig. 3 insofern nicht richtig dargestelll, als zwei getrennte Blätter gezeigt sind. In Wirklichkeit sind diese Blätter derart verbunden, daß sie praktisch ein einziges Metallstück bilden. Fig. 3 wurde zwecks besseren Verständnisses wie dargestellt ausgeführt.
Die beiden Blätter 21a und 21 b, die nach metallischer Verbindung den Behälter 21 des Kochgerätes 20 bilden, sind in Fig. 6 dargestellt. In Fig. 6 bis 10 sind jeweils zwei Blätter dargestellt, die zur Herstellung eines einzigen Kochgerätes dienen. In der Praxis werden die Blätter größer gewählt und erlauben die Herstellung von mindestens sechs Kochgeräten (Fig. 11). Zwecks Vereinfachung der Beschreibung wird jedoch in Fig. 6 bis 10 nur auf ein einziges Kochgerät Bezug genommen. Die beiden Blätter bestehen gewöhnlich aus dem gleichen Material, z. B. aus Aluminium. In gewissen Fällen jedoch können sie aus verschiedenen Materialien bestehen. Das Blatt 21a, das das Innere des Behälters 21 bilden wird, ist etwas dicker als das Blatt 21 b, das den äußeren Teil des Behälters 21 bilden soll. Das Blatt 21a ist ein korrosionsbeständiges Aluminiumblatt, dessen Oberfläche, die die Kochfläche definiert, eloxiert ist, so daß sie gegen Korrosion und Einfressungen beständig ist. In der Praxis wurde z.B. ein Aluminiumblatt verwendet, das bei fertigem Kochgerät eine Dicke von etwa 1,6 mm aufwies. Als Material wurde korrosionsbeständiges Aluminium verwendet. Für das Blatt 21 b wurde ein hartes und verhältnismäßig ritzfestes Aluminium mit einer Dicke von etwa 1,2 mm verwendet.
Fig. 6 entspricht einem Teil der Fig. 11, gemäß der sechs der in Fig. 6 gezeigten Abschnitte miteinander verbunden und gleichzeitig behandelt werden. Die
ίο Blätter21a, 21 & werden zuerst entfettet, z.B. durch Tauchen in ein Bad eines organischen Lösungsmittels. Anschließend werden sie derart behandelt, daß allfällige Oxydfilme entfernt werden. Die beiden Oberflächen, die miteinander verschweißt werden, müssen frei von jedem Oxyd und trocken sein, damit sie beim darauffolgenden Heißrollen richtig verbunden werden können.
Um innerhalb des herzustellenden Behälters Durchgänge für die Heizelemente zu erhalten, wird auf eins der Blätter 21 α, 21 b ein Material aufgetragen, das ein Verschmelzen der beiden Oberflächen verhindert. Zu diesem Zweck wird eine Mischung von Graphit mit einer Flüssigkeit wie Wasserglas verwendet. Dieses Graphit wird dann gemäß einem bestimmten Muster 28 aus eins der Blätter aufgetragen (Fig. 6). Das dargestellte Muster entspricht nicht dem in Wirklichkeit verwendeten Muster, das die Anordnung der in Fig. 8 bis 10 dargestellten Muster aufweist. Der Grund hierfür liegt darin, daß beim Walzen der Blätter 21(2, 21 & diese ungefähr sechsmal länger werden.
Fig. 6 wurde jedoch absichtlich so ausgeführt, damit der Zusammenhang zu den anderen Figuren klarer erscheint.
Dieses Muster wird derart ausgewählt, daß es eine gleichmäßige Erwärmung durch die gemäß diesem Muster angeordneten Heizelemente gewährleistet. Das dargestellte Muster bildet lediglich ein Ausführungsbeispiel. Es können beliebige Muster verwendet werden, vorausgesetzt, daß sie die gestellten Bedingungen erfüllen. Das Muster 28 besteht aus einem dünnen Graphitüberzug, der durch Spritzen durch eine Matrize, Auftrag mit einem Pinsel, Pressen durch ein Seidentuch oder sonstwie aufgetragen werden kann. Vorzugsweise wird das Material durch ein Seidentuch aufgetragen, da man hiermit Mischungen von größerer Viskosität von kohlenstoffhaltigen Materiahen verwenden kann, als es mit Spritzen oder Aufstreichen möglich ist.
Nach dem Auftragen des Materials des Musters 28, vorzugsweise auf Blatt 21a, werden die beiden Blätter mit dem Material dieses Musters dazwischen gegeneinandergelegt Die Dicke des Materialauftrages muß natürlich groß genug sein, um ein Verschweißen dort, wo es vorgesehen ist, zu verhindem. Wenn beide Blätter 21a, 21 & übereinanderliegen, so dürfen sie keine Relativbewegung mehr ausführen, da sonst das Muster 28 verzerrt werden könnte. Die beiden Blätter 21a und 21b sind daher zweckmäßig aneinander befestigt, z. B. durch Punktschweißen oder Bördeln der Kanten, derart, daß jede Bewegung der Blätter bis zur metallischen Verbindung verhindert wird.
Die beiden aneinander befestigten Blätter 21a, 21 b werden dann in einen Ofen eingeführt, der auf bis etwa 540° C erhitzt ist. Um ein Oxydieren der sich berührenden Flächen zu vermeiden, können die Kanten der Blätter ganz verschweißt werden. Man kann auch im Ofen eine inerte oder eine reduzierende
Atmosphäre vorsehen. Die Temperatur des Ofens liegt einige hundert Grad unter dem Schmelzpunkt des Materials der Behälter 21a, 21 b. Sie ist aber hoch genug, um ein Verschmelzen der beiden Blätter beim nachstehend beschriebenen Heißwalzen zu gewährleisten. Die genaue Temperatur hängt natürlich vom genauen Schmelzpunkt des verwendeten Materials ab. Zweckmäßig muß sie jedoch nicht zu sehr von diesem Punkt entfernt sein.
stehende Platte 35 (Fig. 9) mit den Rippen 33 erhält. Als besonders günstig hat es sich erwiesen, wenn man zwei Platten verwendet, die verschiedene Charakteristiken aufweisen, und zwar muß die eine Platte aus besonders korrosionsbeständigem Material und die andere aus ritzfestem Material bestehen. Diese Platte bildet dann die Außenfläche des Gerätes, in welcher die Durchgänge für das Einlegen der Heizelemente gebildet werden. Auf diese Weise wird er-
Die Dicke des längs des Musters 28 vorgesehenen io reicht, daß die Oberfläche der anderen Platte, welche Auftrages ist vorzugsweise in der Größenordnung von die Kochseite bildet, völlig glatt bleibt. In die Durch-0,05 bis 0,13 mm. Sobald die zusammengelegten gänge wird ein Heizelement 36 gemäß Fig. 12 einge-Blätter die Ofentemperatur von etwa 495 bis 510° C führt. Es besteht aus einem Kern 37, z. B. aus Glaserreicht haben, werden sie einmal derart ausgewalzt, fasern, um welchen ein Widerstandsdraht 38 schraudaß ihre Dicke reduziert und eine enge Verbindung 15 benlinienförmig gewickelt ist. Der Kern 37 aus Glasfasern kann ohne weiteres den hohen Temperaturen widerstehen. Eine Isolierschicht 39, ebenfalls aus Glasfasern, ist um das Ganze angeordnet. Dadurch erhält man ein sehr biegsames Element, das 20 hohe Temperaturen aushalten kann. Die Schicht 39 kann z. B. aus Glasfaden bestehen, die um den Draht 38 gewickelt sind. Ein solches Element ist sehr billig herzustellen. Das Heizelement 36 (Fig. 9) wird durch die Durchgänge unter den Rippen 33 a, 33 b entweder 25 als ein einziges Element oder als zwei in Serie geschaltete Elemente 36a, 36 b geführt. Die Enden des oder der Elemente befinden sich in der Kammer 34, in welcher sie an die Stromzufuhr angeschlossen werden.
Die Platte 35 mit den Heizelementen 36 kann jetzt geformt werden, um die eigentliche Form des Behälters der Pfanne einzunehmen. Die Platte 35 hat nach dem Pressen die in Fig. 10 dargestellte Form, d. h., sie bildet den Behälter 21. Diese Operation könnte vor dem Einführen der Heizelemente vorgenommen werden. Dies ist jedoch weniger vorteilhaft, weil die ebene Platte 35 beim Pressen ebenfalls in Längsrichtung gezogen wird, so daß die Wände der Durchgänge die bereits eingeführten Heizelemente unter Umständen klemmen, so daß ein sehr guter wärmeleitender Kontakt entsteht. Beim Pressen entsteht somit auch eine Schmiedewirkung. Nach diesen Operationen entsteht also ein Behälter 21, bestehend aus einer einzigen Platte, wobei das Material auf der Innen- und der Außenseite gleich oder verschieden sein kann. Es besteht aus einem Stück und enthält Durchgänge für die Heizelemente, deren Enden sich in der Kammer 34 befinden, welche letztere in gleicher Weise wie die Durchgänge gebildet ist.
Um genügend Raum zur Unterbringung der Steuerelemente zu haben, ist an der Kammer 34 ein äußeres Gehäuse 40 befestigt, das an den Rändern dieser Kammer angeschweißt ist, so daß diese Verbindung vollkommen dicht bleibt. Die temperaturempfindliehen Elemente werden in diesem Raum 34, 40 untergebracht. In diesem Raum ist ein Schalter 42 vorgesehen, der aus einem am Ende einer Blattfeder 44 angeordneten Kontakt 43 und dem Ende einer im Griff 22 angeordneten beweglichen Stange 45 besteht.
ausgewaltz, so daß schließlich das Aussehen gemäß 60 An dem Boden des Behälters 21 ist ein Lappen 47 Fig. 9_erhalten wird. Der Durchgang unter der brei- derart befestigt, z. B. angeschweißt, daß er in gutem
außen längs des Musters 28 gewährleistet wird. Eine mikroskopische Analyse des Metalls hat gezeigt, daß nach dem Walzen das Verschmelzen der Oberflächen ineinander ein derartiges Ausmaß annimmt, daß man praktisch ein einziges Metallstück erhält. Nach dem Heißwalzen werden die Blätter kaltgewalzt bis zum fertigen Maß und dann bei 3400C angelassen, um die durch das Kaltwalzen herbeigeführte Härtung wieder auszugleichen. Dieses Kaltwalzen ist zur Erreichung der gewünschten Dicke der Blätter wünschenswert. Sollte diese Dicke bereits beim Heißwalzen erreicht werden, so kann sowohl das Kaltwalzen wie das Anlassen ausgelassen werden. Durch das erläuterte Verfahren erhält man eine Metallplatte, die wesentlich stärker ist, als man z. B. durch Gießen erhalten würde. Die Kornbildung ist viel gleichmäßiger als bei Anwendung eines Gießverfahrens.
Um die Durchgänge für die Heizelemente des Kochgerätes zu erhalten, müssen die nicht verschweißten Teile der beiden jetzt ein einziges Stück bildenden Blätter 21a, 21 b längs des Musters 28 ausgedehnt werden. Um dies durchführen zu können, wird zuerst ein Schrägschnitt längs der Linie A-A (Fig. 7) vorgenommen. Eine dünne schwarze Linie wird dann ersichtlich sein, die dem Graphitauftrag entspricht. Ein Werkzeug wird längs dieser Linie zwischen die Blätter eingeführt, wodurch man mechanisch durch Auseinanderspreizen der Blätter eine Einlaßöffnung erhält, in die eine Düse 30 (Fig. 8) eingeführt wird.
Die beiden miteinander verbundenen Blätter 21a, 21 b werden dann zwischen zwei Matrizen 31, 32 eingelegt, die in Fig. 8 teilweise im Schnitt dargestellt sind. Diese Matrizen 31, 32 sind derart ausgebildet, daß die Durchgänge auf einer Seite gebildet werden, während die andere, die Kochfläche bildende Seite vollkommen flach bleibt. Als Druckmittel wird zweckmäßig Wasser unter einem hohen Druck durch die Düse 30 eingeführt, so daß in dem Blatt 21 b rippenartige Erhöhungen längs des Musters 28 entstehen, die den Durchgängen entsprechen. Diese Rippen 33 a, 33 b, 33 c und 33 d sind in Fig. 8 ersichtlich. Da in der Praxis der Durchgang unter der Rippe 33 d nicht notwendig ist, wird diese Rippe nachträglich wieder
teren Rippe 33 c bildet eine Kammer 34, deren oberer Teil ausgeschnitten wird und die die annähernd runden Durchgänge 33 a und 33 b verbindet.
Die nächste Stufe des Verfahrens besteht in der Entfernung des Graphits oder des kohlenstoffhaltigen Materials. Dies kann mittels Dampf od. dgl. erfolgen, so daß man schließlich eine aus einem Stück bewärmeleitendem Kontakt mit diesem Boden steht. An diesem Lappen 47 ist ein Bimetallstreifen 46 befestigt. Eine Isoliermuffe 48 dient zur Isolierung der in Serie verbundenen Enden der Heizelemente 36 a und 36 b. Das andere Ende 49 des Heizelementes 36 b ist mit einem L-förmigen Lappen 50 verbunden, der elektrisch mit der Blattfeder 44 und somit mit dem Kontakt 43
des Schalters 42 verbunden ist. Das andere Ende 52 des Heizelementes 36 a ist mittels einer sich durch den Griff erstreckenden Leitung 51 mit einem der Stifte 25 verbunden. Um den Raum 34, 40 ganz dicht abschließen zu können, ist ein Deckel 55 für das Gehäuse 40 vorgesehen, in welchem ein Dichtungsring 56 in einer geeigneten Nut angeordnet ist. Dieser Deckel 55 wird mittels Schrauben 57 und Befestigungslappen 58 fest angezogen. Diese Befestigungslappen 58 sind z. B. im Gehäuse 40 angeschweißt.
Der Griff 22 ist mittels zweier Rohre 60 aus rostfreiem Stahl an dem Behälter 21 befestigt. Er ist z. B. um diese Rohre 60 gegossen. Das untere Ende der Rohre 60 ist in zwei Lagerteilen 62 im Preßsitz angeordnet, die an dem Gehäuse 40 angebracht sind. Auf diese Weise erhält man eine gänzlich abgeschlossene Anordnung der Durchgänge und der Steuerelemente, wobei gleichzeitig der Griff 22 mit der beweglichen Stange 45 an dem Behälter 21 angebracht ist. ' .
Das dargestellte und erläuterte Verfahren erlaubt die verbilligte Herstellung eines Kochgerätes, insbesondere des Behälters sowie des elektrischen Teiles. Die dargestellte Konstruktion weist besonders gute wärmeleitende Eigenschaften und somit eine gute Wärmeverteilung auf. Die Heizelemente können in praktisch beliebiger Weise unter der Kochfläche verlaufen und können einen wesentlich unregelmäßigeren Verlauf aufweisen, als es bisher möglich war, wodurch die Wärmeverteilung noch weiter verbessert wird. Dadurch kann der Wert Watt/cm verkleinert werden, was die Gefahr eines Versagens der Heizelemente vermindert. Das Gewicht des Behälters kann auch kleiner als in den bisher bekannten Konstruktionen gehalten werden.
Bei gleichzeitiger Herstellung von mehreren Kochgeräten bis zum Pressen können die Herstellungskosten weiter reduziert werden. Wie aus Fig. 11 (die den Fig. 6 und 8 entspricht) hervorgeht, können zwei Blätter verbunden werden, die zur Herstellung von sechs Behältern dienen können. Diese größere Platte ist mit 34' bezeichnet. In gleicher Weise, wie bereits beschrieben, werden Rippen 33 α bis 33 d vorgesehen. Alle diese Rippen sind mit einer gemeinsamen Rippe 33 e verbunden, unter welcher ein Durchgang zur Einführung des Druckmittels vorgesehen ist. Alle Operationen bis zum Zustand der Fig. 9 entsprechen den oben beschriebenen Operationen.
In Fig. 13 bis 15 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel teilweise dargestellt, bei welchem gewisse Varianten der in Fig. 1 bis 10 dargestellten Konstruktion vorgesehen sind. In Fig. 13 ist ein Teil des Behälters eines Kochgerätes 65 mit einem Griff 22 dargestellt. Letzterer weist die zwei aus rostfreiem Stahl bestehenden Rohre 60 auf. Die den Behälter bildende Platte 65 besteht, wie oben erläutert, aus zwei Blättern 65 a, 65 b, die aneinandergebunden sind.
Auf der Außenseite dieses Behälters 65 sind Rippen 66 a, 66 b, 66 c und 66 d, die den Rippen 33 a bis 33 d entsprechen, vorgesehen. Unter diesen Rippen sind die Durchgänge für die Heizelemente gebildet. Die Rippe 66 a ist mit der Rippe 33 α und die Rippe 66 b mit der Rippe 33 b identisch. Die Rippen 66 c und 66 d sind kürzer und verbinden die Rippen 66 a und 666. Es werden, im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel, keine Teile dieser Rippen herausgeschnitten. Es werden lediglich in den Rippen 66 a, 66 b im Abschnitt zwischen den Rippen 66 c, 66 d Öffnungen zum Einführen der Heizelemente 36 a, 36 b vorgesehen. Die Enden dieser Heizelemente befinden sich somit im Zwischenraum zwischen den Rippen 66a, 66b, 66c und 66d. Ferner ist ein aus einem Stück bestehendes schalenförmiges Gehäuse 67 vorgesehen. Dieses Gehäuse kann aus einem Schalenoder einem Spritzgußstück bestehen. Es weist zwei Stützen 67 α auf und ist somit mit Ausnahme dieser Stützen 67 a nur einseitig offen. Der Querschnitt des Gehäuses 67 entspricht dem Umfang des durch die Rippen 66 a bis 66 a" begrenzten Zwischenraumes. Da diese Rippen mit HiKe von Matrizen hergestellt werden, kann dieser Umfang genau bestimmt werden, so daß die Rippen eine Sitzfläche für das Gehäuse bilden, das unter Zwischenschaltung eines Dichtungselementes 68 gegen sie angepreßt wird.
Zu diesem Zwecke werden kleine Lagerteile 69 an dem Boden des Behälters befestigt, z. B. angeschweißt. Diese Lagerteile 69 weisen Gewindebohrungen zur Aufnahme der sich durch das Gehäuse 67 erstreckenden Befestigungsschrauben 70 auf. An der Stelle, bei welcher diese Schrauben 70 die Gehäusewand durchsetzen, können ebenfalls Dichtungselemente vorgesehen werden. Die Oberfläche der Rippen 66 a bis 66 d bekommt bei der Bildung dieser Rippen eine Form, die der Form des Dichtungselementes 68 entspricht. Diese Oberfläche kann flach sein, sie kann auch derart ausgebildet werden, daß das Dichtungselement 68 festgehalten wird.
Die Rohre 60 werden in die Stutzen 67 a eingeführt und dicht an denselben befestigt. Der Einfachheit halber sind die Schalt- und Steuerelemente in diesen Figuren nicht dargestellt.
Die nach dem erläuterten Verfahren hergestellten Kochgeräte können den verschiedensten Zwecken dienen, z. B. als Bratpfanne, Eierpfanne, aber auch als Kaffeezubereiter, Soßentopf usw. Die Steuer- und Schaltelemente sind völlig dicht abgeschlossen, so daß das Kochgerät zum Waschen ins Wasser gebracht werden kann.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Herstellung eines elektrisch beheizten Kochgerätes mit einer aus zwei Platten bestehenden metallischen Heizplatte, in deren Innerem ein parallel zur Oberfläche verlaufender, zur Aufnahme eines elektrischen Heizwiderstandes dienender Kanal vorgesehen ist, gekenn zeichnet durch die Kombination folgender Verfahrensschritte:
1. Zwischen den einander zugekehrten Flächen zweier aufeinanderliegender Metallplatten (21a, 216) wird ein eine Verschweißung verhütendes Material gemäß einem kontinuierlichen Muster (28) angeordnet.
2. Die sich berührenden Flächen der Metallplatten (21a, 21 b) werden zu einer einstückigen Platte zusammengeschweißt, wobei ein dem Muster (28) entsprechender gewundener Durchgang (33 a, 33 b, 33 c) entsteht.
3. Ein Druckmittel wird unter hohem Druck in den von dem eine Verschweißung verhütenden Material eingenommenen Raum (28) eingeführt, um einen erweiterten Durchgang von erheblichem Querschnitt in der zusammengeschweißten Platte (21) zu schaffen.
4. Ein biegsames, elektrisch isoliertes Heizelement (36) wird in den gewundenen Durchgang eingeführt.
5. Die zusammengeschweißte Platte wird einem Druckvorgang unterworfen, bei dem die Wände des erweiterten Durchganges in engen Kontakt mit dem Heizelement gedruckt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte (21) in die für das Kochgerät gewünschte Endform gezogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammengeschweißte Platte (21), die in die Form des Kochgerätes ausgezogen worden ist, derart zusammengedrückt wird, daß die den Durchgang (33 a, 33 b, 33 c) bildenden Wände einen gut wärmeleitenden Kontakt mit den Heizelementen bilden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zusammengeschweißten Platten (21a, 21 b) verschiedene Charakteristiken aufweisen, wobei die eine Platte (21a) aus relativ korrosionsbeständi-
10
gern Material und die andere Platte (21 ft), die zugleich die Außenseite des Behälters bildet, aus relativ ritzfestem Material besteht.
5. Elektrisch beheiztes Kochgerät, das nach dem Verfahren eines der Ansprüche 1 bis 4 hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Metallplatten (21a, 21 b) durch Schweißung miteinander verbunden sind, mit Ausnahme einer Fläche, wo die eine (21a) der Platten mit einem Kanal (33 a, 33 b, 33 c·) versehen ist, der zusammen mit dem benachbarten Teil der anderen Platte (21 b) einen Durchgang bildet, in dem sich ein isoliertes Widerstands-Heizelement (36) erstreckt, das aus einem auf einen Isolierkern (37) aufgewickelten und außen von einer Isolierschicht (39) umgebenen Widerstandsdraht (38) besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 941 604;
schweizerische Patentschriften Nr. 175 293,
569;
USA.-Patentschrift Nr. 2 690 002.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DES55922A 1956-11-19 1957-11-15 Verfahren zur Herstellung eines elektrisch beheizten Kochgeraetes und nach diesem Verfahren hergestelltes Kochgeraet Pending DE1130537B (de)

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