DE3501243C2 - - Google Patents

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DE3501243C2
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/013Sealing means for cable inlets
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/18Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable

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  • Cable Accessories (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung in quer­ schnittlich kreuzförmiger Gestaltung zum Stützen von in Ka­ belmuffen einlaufenden Kabelenden wobei die Kabelmuffen­ innenflächen wenigstens bereichsweise mit einem Heiß­ schmelzkleber beschichtet sind.
Eine gattungsgemäße Vorrichtung, wie z. B. aus der DE-OS 25 39 275 bekannt ist, dient im wesentlichen dazu, einlaufende Kabel geringeren Querschnittes als die Kabel­ muffe selbst im Einlaufbereich in ihrer Lage zu fixieren und dort nach Aufschrumpfen der Kabelmuffenhülle zu hal­ ten. Die bekannte Vorrichtung ist dabei als Raumteiler aus­ gestaltet. Die Muffenumhüllung weist ringförmig aufgebrach­ te Bereiche von Heißschmelzkleber auf, wobei ein solcher Bereich dort vorgesehen ist, wo der Raumteiler im Inneren der Kabelmuffe angeordnet ist.
Nachteilig an der bekannten Lösung ist, daß eine Fülle von Produktionsschritten notwendig ist. So muß die Schrumpf­ hülle an vorbestimmten Bereichen mit einer Schmelzkleberbe­ schichtung versehen werden. Der Raumteiler muß gesondert gefertigt werden, wobei die Montage insofern besonders auf­ wendig ist, als der Benutzer den Raumteiler genau dort an­ ordnen muß, wo später eine Schmelzkleberbeschichtung zur Verfügung steht.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der eine derartige Vorrichtung vereinfacht, mit der die Handhabung erleichtert und mit der insbesondere ein Monta­ geverfahren optimiert werden kann.
Bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Vorrichtung als Formstück aus Heißschmelzkleber gestaltet ist.
Die Gestaltung des Formstückes aus Heißschmelzkleber macht die Einbaulage dieses Formstückes völlig unabhängig von der sonstigen Gestaltung der Schrumpfmanschette, d. h. der äußeren Umhüllung einer Kabelmuffe. Für den Benutzer ist es unerheblich, wie und in welcher Weise die spätere Umhül­ lung mit Heißschmelzkleber beschichtet ist, da die Vorrich­ tung selbst aus diesem Material besteht und daher alle die­ jenigen Anforderungen erfüllt, die an eine solche Be­ schichtung gestellt werden.
Aus der DE-OS 31 05 471 der Anmelderin ist eine klammerar­ tige Vorrichtung aus Metall bekannt, wobei diese im wesent­ lichen U-förmig gestaltete Klammer einen Heißschmelzkleber­ mittelsteg aufweist, so daß sich eine E-förmige Gestaltung ergibt. Dieser Heißschmelzklebermittelsteg greift in der Gebrauchslage zwischen die in die Muffe eingeführten bei­ den Kabeln. Diese bekannte Lösung wird dann technisch be­ sonders aufwendige, wenn mehr als zwei Kabeladern in die Muffe an einer Stelle eingeführt werden. Die Metallbügel der Klammer müssen zusätzlich gefertigt werden. Sie ver­ bleiben in der Regel an der Muffe und sind daher ein ver­ gleichsweise teures Teil, welches nachfolgend nicht mehr zu anderen Zwecken benutzt werden kann. Dies mach die Vor­ richtung nach der vorliegenden Erfindung u. a. entbehrlich.
Die Herstellung einer Klammer nach dem Stand der Technik ist vergleichsweise aufwendig, da der Heißschmelzklebermit­ telsteg an einer Metallklammer angespritzt werden muß. Die Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist demgegen­ über sehr einfach. Sie kann kontinuierlich erfolgen, da das Formstück ausschließlich aus Heißschmelzkleber be­ steht.
Zur Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung auch die im An­ spruch 5 wiedergegebenen Verfahrensschritte vor. Diese Ver­ fahrensweise ist für den Benutzer sehr einfach, sie ist störungsfrei und bietet eine große Sicherheit an späterer besonders guter Abdichtung einer so gestalteten Kabelmuf­ fe.
Eine Ausgestaltung der Vorrichtung nach der Erfindung be­ steht darin, daß der Erweichungspunkt des Heißschmelzkle­ bers der Vorrichtung unter demjenigen der Heißschmelzkle­ berbeschichtung der Muffe liegt.
Der Unterschied der beiden Erweichungspunkte des einzuset­ zenden Materiales hat den Vorteil, daß bei Aufbringung der Wärme gemäß der in Anspruch 5 genannten Verfahrensschritte der von innen in Richtung der Außenränder der Muffe sich bewegende Heißschmelzkleber zunächst zwar von der Vorrich­ tung am Austritt aus den Stirnseiten der Muffe behindert wird, gleichzeitig aber bereits Wärme aufbringt, um schließlich die Vorrichtung im Endzustand gänzlich zu er­ schmelzen. Dies vereinfacht die Montage, ohne daß die Vor­ teile aufgegeben werden, die mit dem randseitigen Vorsehen der Vorrichtung an einer Kabelmuffe verbunden sind.
In weiterer Ausgestaltung sieht die Erfindung die Verwen­ dung einer Vorrichtung bei einer Kabelmuffe vor, die darin besteht, daß die Kabelmuffe in ihrem Inneren wenigstens ei­ ne weitere Verwendung mit Abstand zur jeweiligen randsei­ tigen Vorrichtung aufweist, wobei insbesondere vorgesehen ist, daß der Abstand der beiden Vorrichtungen zueinander das 0,5- bis 2fache der Vorrichtungslänge beträgt.
Eine derartige Verwendung kann insbesondere dann vorgese­ hen sein, wenn die Hohlräume zwischen den eingelegten Ka­ beln vergleichsweise groß bzw. geometrisch unterschiedlich sind, was insbesondere bei Kabeln unterschiedlicher Durch­ messer vorkommen kann. Für diesen Fall kann die Verwendung von wenigstens zwei derartigen Vorrichtungen in Abstand zu­ einander dafür Sorge tragen, daß an einer Stelle der Kabel­ muffe ausreichend Heißschmelzkleber zur Verfügung steht, um die Hohlräume zwischen den Kabelmänteln auszufüllen, um so im Eingangsbereich einen vollständig dichten Abschluß zu gewährleisten.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 die perspektivische Explosionsdarstellung einer Kabelmuffe nach der Erfindung,
Fig. 2 die gleiche Darstellung einer Kabelmuffe in einem abgewandelten Ausführungsbeispiel sowie in
Fig. 3 den Endzustand nach Aufschrumpfen des Kabelmantels nach Fig. 1 bzw. Fig. 2.
Eine in den Figuren allgemein mit 1 bezeichnete Kabelmuffe wird von einer Muffenmanschette 2 aus schrumpffähigem Material gebildet, die beispielsweise mit einem einzelnen Kabelaus­ gang 3 versehen sein kann. Im übrigen ist die Kabelmuffe von üblicher Bauweise, so daß hier auf die Wiedergabe wei­ terer Einzelheiten verzichtet wurde.
In das dem Kabelausgang 3 entgegengesetzte Ende 4 der Kabel­ muffe 1, sind im dargestellten Beispiel vier Kabelenden 5 eingeführt, die im Inneren gespleißt sind, worauf es hier nicht mehr ankommt. Explosionsartig vor diesen Kabel­ enden 5 ist in Fig. 1 die Vorrichtung 6 nach der Erfindung dargestellt, die als querschnittlich kreuzförmiger Formkör­ per gestaltet ist und ausschließlich aus einem Heißschmelz­ kleber besteht. Die Muffenmanschette 2 ist auf ihrer Innen­ seite mit einer Heißschmelzkleberbeschichtung 7 versehen.
Wesentlich für die Erfindung ist, daß der Erweichungspunkt der Heißschmelzkleberbeschichtung 7 höher liegt, als der­ jenige des Heißschmelzklebers, aus dem die Vorrichtung 6 gebildet ist.
In Fig. 2 sind alle gleichen Teile mit den gleichen Bezugs­ ziffern bezeichnet. Erkennbar sind dort zwei Vorrichtungen 6 und 6 a dargestellt, die eine Längserstreckung "x" aufweisen und in der Vorrichtung 1 in einem Abstand "y" einbaubar sind. Dieser Abstand "y" der Vorrichtung 6 bzw. 6 a zueinander soll das 0,5- bis 2fache der Vorrichtungs­ länge "x" betragen.
Der eingebaute Zustand ist in Fig. 3 wiedergegeben, d. h. durch die besondere Gestaltung der Vorrichtung 6 bzw. 6 a sind alle mit 8 bezeichneten Hohlräume zwischen den Kabeln mit Heißschmelzkleber ausgefüllt, so daß die Stirnseite 4 dicht gegenüber dem Inneren der Muffe 1 abge­ dichtet ist.
Die Montageweise einer Muffe 1 nach der Erfindung ist da­ bei im wesentlichen die folgende:
Zunächst wird in üblicher Weise die Muffe erstellt, d. h. ein in Fig. 3 mit 9 bezeichnetes Kabel wird entsprechend abgesetzt, die Kabeladern werden mit den ebenfalls abge­ setzten Kabeladern der Kabel 5 in üblicher Weise verbunden oder es werden andere Manipulationen an den Kabelenden vor­ genommen, worauf es hier nicht näher ankommt. Die Muffe ist mit einem Schrumpfschlauch 2 umgeben, der auf seiner Innenseite mit einer Kleberbeschichtung 7, wenigstens in den Bereichen seiner Ränder 3 und 4, ausgerüstet ist. Um die Kabel 5 sowohl bei der Montage als auch später in der Muffe auf Abstand zu halten, wird zwischen die Innenräume die Vorrichtung 6 in ihrer kreuzförmigen Gestaltung einge­ schoben. Ist dies geschehen, wird durch kurzes Aufschrump­ fen des Schlauches 2 in diesen Bereichen Vorrichtung 6 an Ort und Stelle gehalten. Weiterer Hilfsmittel bedarf es da­ zu nicht. Zweckmäßig sind daher die mit 10 bezeichneten Stege der Vorrichtung 6 von einer solchen Länge, daß sie durch geringfügiges Aufschrumpfen der Manschette 2 an ih­ ren Oberkanten erfaßt werden können.
Nachfolgend wird nun von innen nach außen die vollständige Wärme aufgebracht, wobei die Schmelztemperatur der Heiß­ schmelzkleberbeschichtung 7 überschritten wird. Der Heiß­ schmelzkleber der Beschichtung 7 tritt nun in die Hohlräu­ me zwischen den Kabelenden 5 ein und wird durch die von in­ nen nach außen erfolgende Schrumpfbewegung in Richtung der Stirnseiten 4 bzw. 3 der Muffe 1 gepreßt.
Durch die Vorrichtung 6 wird die größte Menge des Heiß­ schmelzklebers zunächst am Austritt aus dem Muffenende ge­ hindert und dadurch besonders gut in die Hohlräume einge­ preßt. Durch eine weitere Wärmeaufbringung und damit durch die Wärme des Heißschmelzklebers 7 selbst, wird nach und nach von innen nach außen die Vorrichtung 6 ebenfalls ge­ schmolzen, so daß die Stirnseiten vollständig mit Heiß­ schmelzkleber ausgefüllt werden, was in Fig. 3 mit 8 bezeichnet ist.
Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung noch in vielfacher Weise abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So ist die Erfindung insbeson­ dere nicht auf die dargestellte spezielle Gestaltung der Vorrichtung 6, insbesondere deren Querschnittsform be­ schränkt. Es können auch andere geringfügig abweichende Formen verwendet werden, insbesondere, wenn andere Anzah­ len von Kabelenden 5 eingeführt werden.

Claims (5)

1. Vorrichtung in querschnittlich kreuzförmiger Gestaltung zum Stützen von in Kabelmuffen einlaufenden Kabelenden, wo­ bei die Kabelmuffeninnenflächen wenigstens bereichsweise mit einem Heißschmelzkleber beschichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (6) als Formstück aus Heißschmelzkle­ ber gestaltet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Erweichungspunkt des Heißschmelzklebers der Vor­ richtung (6) unter demjenigen der Heißschmelzkleberbe­ schichtung (7) der Muffe (1) liegt.
3. Verwendung einer Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2 bei einer Kabelmuffe an wenigstens einem Ende, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Kabelmuffe wenigstens ein weiteres Formstück (6 a) mit Abstand zum jeweiligen randseitigen Formstück (6) vorgesehen ist.
4. Verwendung einer Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand "y" der beiden Formstücke (6 bzw. 6 a) zueinander das 0,5- bis 2fache der Vorrichtungslänge "x" beträgt.
5. Verfahren zur Erzeugung einer Kabelmuffe unter Einsatz ei­ ner Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst eine Vorrichtung aus Heißschmelzkleber zwi­ schen die einlaufenden Kabel gelegt und ein Schlauch aus schrumpffähigem Material über den Muffenbereich geschoben wird, nachfolgend zur Lagefixierung der Vorrichtung der Schlauch bereichsweise geringfügig bei einer Temperatur ge­ schrumpft wird, die unterhalb des Erweichungspunktes der Heißschmelzkleberbeschichtung des Schlauches liegt, der­ art, daß die Vorrichtung vom geringfügig geschrumpften Schlauch gehalten wird, nachfolgend die Wärme von der Mit­ te des Schrumpfschlauches, wie an sich bekannt, zum Rand hin derart aufgebracht wird, daß neben dem Schrumpfen des Schlauches die Erweichungstemperatur der Heißschmelzkleber­ beschichtung überschritten wird, wobei der Heißschmelzkle­ ber die Hohlräume zwischen den Kabeln ausfüllt und zunächst durch die Vorrichtung am randseitigen Austritt zwischen den Kabeln hindurch gehindert wird.
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