DE102018108817A1 - Mehrfach-Spleiß-Dichtung - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/18Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Mehrfach-Spleiß-Dichtung, insbesondere für den Einsatz in einem Kraftfahrzeug oder dergleichen, zur elektrischen Verbindung von mindestens zwei Leitungspaaren in mindesten zwei getrennten Spleißbereichen, wobei jedes Leitungspaar mehrere, getrennt isolierend ummantelte Leitungen umfasst, welche zur Vermeidung von Interferenzen bzw. Störsignalen miteinander verdrillt sind, an einem Verbindungsbereich aber entdrillt, an Leitungsenden abisoliert sind und in mindestens zwei getrennten Spleißbereichen verbunden sind. Zur elektrisch wirksam getrennten Herstellung eines Parallelverbinders mit mindestens zwei Spleißbereichen wird ein Distanzprofil vorgeschlagen, welches mindestens zwei Halteabschnitte ausgebildet zur elektrisch isolierenden Trennung der mindestens zwei Spleißbereiche umfasst, und dass lediglich ein Schrumpfschlauch mit einem darin angeordnetem Kleber das Distanzprofil mit den in diesem aufgenommenen Spleißbereichen elektrisch isolierend und wasserdicht umschließt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Mehrfach-Spleiß-Dichtung, insbesondere für den Einsatz in einem Kabelbaum in einem Kraftfahrzeug oder dergleichen, zur wasserdichten , elektrischen Verbindung von mindestens zwei Leitungspaaren, wobei jedes Leitungspaar mehrere, getrennt isolierend ummantelte Leitungen umfasst, welche zur Vermeidung von Interferenzen bzw. Störsignalen miteinander verdrillt sind, an einem Verbindungsbereich aber entdrillt, an Leitungsenden abisoliert sind und in mindestens zwei getrennten Spleißbereichen verbunden sind.
  • Stand der Technik
  • Vorzugsweise umfasst ein Teil eines Kabelbaums, z.B. CAN-Bus oder Leitungssatz diverse Leitungspaare, die jeweils 2-fach verdrillte Leitungen umfassen und es existieren mindestens zwei Leitungspaare je Seite, welche auf beide Verbinder (US-Splice) aufgeteilt werden.
  • Die Verbindung der Leitungspaare mit einem anderen Leitungspaar eines Kabelbaums erfolgt mittels Spleißen. Dabei werden die Einzelleitungen der Leitungspaare zunächst von den anderen Leitungen eines Leitungspaares entflochten bzw. entdrillt und sodann die Isolierung von den Leitungsenden der Einzelleitungen entfernt.
  • Die so abisolierten Stoßstellen Leitungsenden mit blanken Kabelenden von den zu verbindenden Leitungen werden sodann mittels Ultraschallschweißen, Crimpen oder einer anderen Verbindungstechnik miteinander verbunden, wodurch mindestens zwei getrennte Spleißbereiche zur Verbindung der Leitungspaare entstehen.
  • 1 zeigt diesen Aufbau gemäß Stand der Technik genauer. Die Anordnung zeigt also drei Leitungspaare mit je zwei Leitungen, die im mittigen Verbindungsbereich entdrillt und deren Leitungsenden abisoliert und in zwei Spleißbereichen miteinander verbunden sind.
  • Nachteile am Stand der Technik
  • Die Spleißbereiche bilden somit Verbindungsstellen des Parallelverbinders, an welchen keine Ummantelung bzw. Isolierung vorgesehen ist. Problematisch ist die Abdichtung mehrerer solcher in Einbaulage nebeneinander liegender Spleißbereiche, was vorzugsweise mit zwei diese beiden umschließenden Manschetten, insbesondere zwei Schrumpfschläuchen mit innenseitigem Kleber erfolgt, welcher die Spleißbereiche zwar grundsätzlich gegenseitig isolierend um schließt. Beim Schrumpfen kann dabei ein ungewünschter Kontakt zwischen den beiden Spleißbereichen auftreten, was zu einem Kurzschluss führt.
  • Für die Verbindung mehrere entdrillter Spleißbereiche eines Parallelverbinders ist dieses aber wegen dem begrenzten Bauraum häufig nicht möglich, weil das Entdrillen nur über einen bestimmten Bereich möglich ist, ohne dass ungewünschte Störsignale (EMV) auftreten. Vorgaben ermöglichen insofern ein Entdrillen nur über eine Länge von ca. 85 mm. Dieses ist aber häufig nicht ausreichend für das zur Seite schieben des Schrumpfschlauchs neben den Spleißbereich, wofür üblicherweise ein seitlicher entdrillter Bereich mit einer Länge von ca. 50 mm neben dem eigentlichen Spleißbereich für die Anordnung des Schrumpfschlauchs benötigt wird.
  • Aufgabe
  • Ausgehend von dem eingangs genannten Stand der Technik befasst sich die Erfindung mit dem technischen Problem, diese Nachteile zumindest teilweise zu vermeiden und insbesondere eine zuverlässig isolierte Trennung von mindestens zwei Spleißbereichen eines Parallelverbinders auf beschränktem Bauraum zu realisieren.
  • Erfindung
  • Die Erfindung sieht zur Lösung dieser Aufgabe ein Distanzprofil vor, welches eine Kontur zur Aufnahme von mindestens zwei getrennten Spleißbereichen aufweist und die Spleißbereiche in Einbaulage so wirksam elektrisch voneinander getrennt in dem Distanzprofil lagert und fixiert. Somit wird erfindungsgemäß ein Parallelverbinder mit mindestens zwei nebeneinander liegenden Spleißbereichen gebildet. Ferner umfasst die erfindungsgemäße Anordnung einen Schrumpfschlauch mit darin angeordnetem Kleber zum Umschließen und/oder Abdichten des Distanzprofils in Einbaulage, aber nur einen Schrumpfschlauch für zwei Spleißbereiche.
  • Das Distanzprofil umfasst mindestens zwei Halteabschnitte, in welche die Spleißbereiche so einsetzbar sind, dass die Spleißbereiche wirksam voneinander getrennt sind. Dazu umfasst das Distanzprofil mindestens eine Trennwand. Eine noch wirksamere Isolierung kann realisiert werden, wenn das Distanzprofil mindestens zwei Kerben oder Mulden aufweist, welche jeden Spleißbereich in Einbaulage dreiseitig umschließt bzw. einfasst.
  • Ausführungsformen sehen vor, dass die Halteabschnitte in Einbaulage unter Vorspannung sitzen, wozu das Material des Distanzprofils elastisch ist und ein lichter Querschnitt des Aufnahmebereichs geringfügig kleiner als der übliche Außendurchmesser eines aufzunehmenden Spleißbereichs ist.
  • Andere Ausführungsformen sehen die Ausbildung als Coex-Profil vor, welches auf der Innenseite mit einem Innenkleber (Hotmelt) beschichtet ist.
  • Nach Einbringen der Spleißbereiche in Halteabschnitte des Distanzprofiles wird der Schrumpfschlauch mit einem Kleber über das Distanzprofil geschoben und sodann geschrumpft, wobei der Innenkleber in die Spleißbereiche des Parellelverbinders eintritt und diese zusätzlich abdichtet.
  • Das Distanzprofil kann unterschiedlich ausgebildet sein. Als besonders zweckmäßig hat sich die Ausbildung als T- oder Doppel-U-, C- oder X-Profil als Isolationsschutz zwischen den beiden Spleißbereichen (häufig auch als „ParallelVerbinder“ oder Durchgangsverbinder bezeichnet) oder mehreren Spleißbereichen erwiesen, die vorzugsweise eine Profillänge von min. 30 mm aufweisen, um einen elektrischen Kontakt untereinander bereits durch das Distanzprofil selbst wirksam zu vermeiden.
  • Die Ausbildung des Distanzprofils als Doppel-U-Profil ist mit dem Vorteil verbunden, dass sich die Spleiße besonders einfach positionieren lassen.
  • Die nachfolgenden Bilder zeigen das erfindungsgemäße Distanzprofil (rot) in Einbaulage.
  • 2 und 3 zeigen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Distanzprofils in Einbaulage. Demnach ist es z.B. gemäß der Ausführungsform in 3 möglich, dass das Distanzprofil nur einen länglichen Aufnahmebereich für nur einen Spleißbereich aufweist, wohingegen die Ausführungsform in 2 zwei oder mehrere, sich vorzugsweise parallel zueinander erstreckende Aufnahmebereiche mit einem dazwischen angeordneten Distanzsteg zur Aufnahme von zwei oder mehr Spleißbereichen umfassen. Dabei sind die Distanzprofile vorzugsweise so lang ausgebildet, dass der mindestens eine Spleißbereich jeweils endseitig überstehend aufgenommen ist, vorzugsweise um etwa 10 bis 20 Prozent der Länge des Spleißbereichs bzw. der Spleißbereiche.
  • Die 4 bis 6 sind eine Weiterentwicklung Splicemeltband, das beidseitig von den Spleißbereichen auf der entdrillten Leitungsisolation angeordnet ist.
  • Dabei wurde das Schutzpapier bis zur Hälfte entfernt und die entdrillten Leitungen werden „parallel zueinander“ auf dem Butyl fixiert.
  • Sodann wurde gemäß 7 das restliche Schutzpapier entfernt, das Splicemeltband gemäß 8 gefaltet und zusammengedrückt. Für den Pressvorgang kann man alternativ auch eine Coldmelt-Zange einsetzen.
  • In 9 ist das Splicemeltband beidseitg von dem den Spleißbereich umschließenden und beidseitig überragenden Distanzprofil gegen Verrutschen fixiert. Gemäß 10 ist sodann ein Schrumpfschlauch um den so gebildeten Parallelverbinder aufgeschoben und dieser Schrumpfschlauch ist schließlich gemäß den 11 und 12 durch Erwärmung abgedichtet.
  • Einzelne Litzen im Spleißbereich könnten hochstehen und einen Kurzschluss erzeugen. Dieses kann durch Verwendung von Werkstoffen vermieden werden, die bei den auftretenden Betriebstemperaturen nicht thermoplastisch sind und somit die Litzen nieder halten. Bevorzugte Materialien für die Fertigung des Halteelements umfassen HDPE, evtl. noch vernetzt.
  • 13 bis 16 zeigen weitere geometrische Querschnitte des Distanzhalters bzw. Schutzprofils, ggf. auch als 4-fach-Profil, falls 3- oder 4-fach verdrillte Leitungen eingesetzt werden. Bei der Ausführungsform gemäß 16 mit einem einseitig geschlitzten Profil ist die Verwendung von Splicemeltbändern grds. nicht erforderlich.

Claims (6)

  1. Mehrfach-Spleiß-Dichtung, insbesondere für den Einsatz in einem Kraftfahrzeug oder dergleichen, zur elektrischen Verbindung von mindestens zwei Leitungspaaren in mindesten zwei getrennten Spleißbereichen, wobei jedes Leitungspaar mehrere, getrennt isolierend ummantelte Leitungen umfasst, welche zur Vermeidung von Interferenzen bzw. Störsignalen miteinander verdrillt sind, an einem Verbindungsbereich aber entdrillt, an Leitungsenden abisoliert sind und in mindestens zwei getrennten Spleißbereichen verbunden sind, DADURCH GEKENNZEICHNET, DASS ein Distanzprofil vorgesehen ist, welches mindestens zwei Halteabschnitte ausgebildet zur elektrisch isolierenden Trennung der mindestens zwei Spleißbereiche umfasst, und dass lediglich ein Schrumpfschlauch mit einem darin angeordnetem Kleber das Distanzprofil mit den in diesem aufgenommenen Spleißbereichen elektrisch isolierend und wasserdicht umschließt.
  2. Mehrfach-Spleiß-Dichtung nach Anspruch 1, DADURCH GEKENNZEICHNET, DASS das Distanzprofil mehrere Halteabschnitte umfasst.
  3. Mehrfach-Spleiß-Dichtung nach Anspruch 1 oder 2, DADURCH GEKENNZEICHNET, DASS das Distanzprofil im Wesentlichen als T-Profil ausgebildet ist, das eine mittige Trennwand umfasst.
  4. Mehrfach-Spleiß-Dichtung nach Anspruch 1 oder 2, DADURCH GEKENNZEICHNET, DASS das Distanzprofil im Wesentlichen als Doppel-U-Profil ausgebildet ist.
  5. Mehrfach-Spleiß-Dichtung nach Anspruch 1 bis 4, DADURCH GEKENNZEICHNET, DASS die Halteabschnitte als Kerben, Mulden oder Rillen ausgebildet sind, welche die Spleißbereiche in Einbaulage mehrseitig, vorzugsweise dreiseitig umschließen.
  6. Mehrfach-Spleiß-Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, DADURCH GEKENNZEICHNET, DASS das Distanzprofil elastisch ist.
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