DE3500629A1 - Oelgefuelltes elektrisches kabel - Google Patents
Oelgefuelltes elektrisches kabelInfo
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Description
Üigefülltes elektrisches Kabel
Die Erfindung betrifft ölgefüllte elektrische Kabel,
und zwar sowohl Einkernkabel als auch Mehrkernkabel, und insbesondere betrifft die Erfindung eine Verbesserung der massiven geschichteten Isolierung oder Schichtisolierung
eines ölgefüllten Kabels.
Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren
zum Durchführung einer Behandlung der Komponenten oder Teile der massiven Schichtisolierung eines
Ölgefüllten Kabels gemäß der Erfindung.
Bei ölgefüllten elektrischen Kabeln besteht das Problem,
. die dielektrischen Verluste derart zu verringern, daß
die Kabel für Spannungen, die höher als 500 KV verwendet werden können, ohne daß Zuflucht genommen werden muß zu
einer erzwungenen Kühlung des Kabels.
Das genannte Problem ergibt sich insbesondere bei ölgefüllten Unterwasserkabeln, die abgesehen von ihrer großen Länge
es lediglich zulassen, daß die Pumpstationen, die zum
Durchführen der erzwungenen Kühlung qrfiorderlich sind, an
den Enden des Kabels auf dem Land angeordnet v/erden.
Um das in Rede stehende Problem zu lösen, ist bereits vorgeschlagen
worden, für die Bildung der massiven oder festen Schichtisolierungen von Ölgefüllten Kabeln Bänder
aus synthetischem Material, beispielsweise Bänder aus Kunststoffolien,
zu verwenden, die einen dielektrischen Verlust-
faktor tg O haben, der kleiner ist als derjenige von
Cellulosepapieren, wie sie gegenwärtig verwendet werden, um dadurch eine Verringerung der dielektrischen Verluste
zu erzielen.
Jedoch ist es als Folge des Unterschiedes der mechanischen Eigenschaften von Cellulosepapierbändern und von
Bändern aus Kunststoffolie unmöglich gewesen, ölgefüllte Kabel zu schaffen, deren massive Schichtisolierung ausschließlich
aus Wicklungen oder Windungen aus Bändern aus Kunststoffolie gebildet ist.
Tatsächlich haben, abgesehen von den Schwierigkeiten, die sich beim Wickeln der Windungen der Bänder aus Kunststofffolie
ergeben, die erhaltenen Kabel eine massive Schichtisolierung, die in Querrichtung keine Geschmeidigkeit oder
Weichheit hat, wie sie wesentlich ist für die Biegsamkeit, die bei bekannten Kabeln vorhanden ist, bei denen die massive
Schichtisolierung lediglich aus Windungen aus Cellulosepapierbändern gebildet ist.
Massive Schxchtisolierungen von solchen Kabeln, die lediglich
aus Bändern aus Kunststoffolie gebildet sind, sind tatsächlich sehr kompakt und nicht sehr biegsam, so daß
sie den Kabeln eine unannehmbare Biegesteifheit erteilen.
Weiterhin wurden große Schwierigkeiten angetroffen bei dem Imprägnieren des Kabels mit Isolieröl, und zwar als Folge
der Durchlässigkeit der Bänder aus Kunststoffolie, welche die Schichtisolxerung bilden.
Weiterhin wurde auch festgestellt, daß Bänder aus Kunststoffolie in großem oder kleinem Ausmaß quellen, und zwar
in Abhängigkeit von der Art des verwendeten Kunststoffmaterials,
wenn die Bänder mit den üblichen für Kabel verwen-
BAD ORIGINAL
deten Isolierölen in Berührung kommen, und daß durch das
Quellen dieser Bänder sich eine weitere Zunahme der Biegesteifheit der Schichtisolierung und damit des Kabels ergibt.
Auch wenn Bänder aus Kunststoffmaterial verwendet werden,
dessen Quellen in Berührung mit öl einen solchen Wert hat, daß sie praktisch als nichtgequollen angesehen werden, ist
es nicht möglich, mit dieser Art von Bändern die Biegesteif heit des Kabels zu verringern als Folge der Kompaktheit
jedweder Schichtisolierung, die nur aus Bändern aus Kunststoffolie gebildet ist, und zwar als Folge der mechanischen
Eigenschaften dieser Bänder.
Auch die bekannte Verwendung von Kunststoffolienbändern,
die in Querrichtung gewellt sind, oder auch durch die Verwendung von Bändern, die aus einem Gemisch von Cellulosefasern
und Kunststoffasern hergestellt sind, hat nicht den erhofften Erfolg erbracht als Folge der negativen mechanischen
Eigenschaften dieser Bänder, und im Falle von Bändern aus einer gewellten Kunststoffolie auch als Folge des
Vorhandenseins einer großen Anzahl von mit öl gefüllten Hohlräumen, die sich in dem Kabel im Bereich der Wellungen
der Bänder bilden.
Um das genannte Problem zu lösen, wurde vorgeschlagen, Bänder
zu verwenden, die gebildet sind aus einer Schichtausführung aus Cellulosepapier und Kunststoffolie, die eng
miteinander verbunden sind.
Jedoch hat auch diese Lösung Nachteile.
Tatsächlich ist die Schichtausführung, die üblicherweise gebildet ist aus einer Kunststoffolie, die zwischen zwei
Lagen aus Cellulosepapier angeordnet ist, als Folge der
unterschiedlichen Natur ihrer Komponenten der Bildung von
Falten an der Ebene der Vereinigung der Komponenten unterworfen, und zwar jedesmal, wenn aus irgendeinem Grund eine
der Komponenten sich ausdehnt oder schrumpft, beispielsweise als Folge von Feuchtigkeit oder der Absorption von Öl.
Durch das Vorhandensein von Falten in den Bändern aus Kunststoffolie und Cellulosepapier in Schichtausführung
für die massive Schichtisolierung eines Kabels ergibt sich eine Verringerung der dielektrischen Festigkeit, und dadurch
ist es schwierig, solche Kabel für hohe Spannungen zu verwenden.
In diesem Zusammenhang ist zu berücksichtigen, daß es sehr schwierig
ist, das Vorhandensein von Palten oder dgl. bei den Bändern zu verhindern
, die aus einer Schichtausführung aus Kunststoffolie und Cellulosepapier bestehen und für eine massive Schichtisolierung eines ölgefüllten Kabels verwendet werden.
Tatsächlich sollte nicht vergessen werden, daß bei der Herstellung
ölgefüllter Kabel die massive Schichtisolierung getrocknet und mit einem Isolieröl imprägniert wird.
Während der Trocknung der massiven Schichtisolierung eines
Kabels, die mit Wicklungen oder Windungen aus Schichtbändern aus Kunststoffolie und Cellulosepapier gebildet ist,
ergeben sich Dimensionsänderungen des Cellulosepapirs, die
größer als die Dimensionsänderungen der Kunststoffolie
sind. Andererseits ergibt sich während des Imprägnierens mit dem Isolieröl ein Quellen der Kunststoffkomponente,
d. h. eine Vergrößerung der Abmessungen. Diese beiden Erscheinungen sind der Grund für die Bildung von Wellungen
in dem die massive Schichtisolierung bildenden Schichtband. Weiterhin ist es schwierig, derart zu arbeiten, daß die
Abmessungsverringerung, die sich während des Trocknens bei
BAD ORIGINAL
der,Cellulosepapierkomponente des Schichtbandes ergibt,
vollkommen auszugleichen durch eine gleiche Abmessungszunahme der Kunststoffkomponente des Schichtbandes als Folge
des Quellens, welches die letztere während des Imprägnierens mit dem Isolieröl erleidet oder erfährt.
Versuche, die Schichtisolierung eines Kabels mit einem
Schichtband aus Kunststoff und Cellulosepapier zu bilden, wobei die Papierkomponente noch so feucht war, daß die
von ihr erfahrene Dimensionsverringerung während des Trocknens
durch die Dimensionszunähme der Kunststoffkomponente
während des Quellens ausgeglichen wurde, welches durch' das
Imprägnieren mit Isolieröl hervorgerufen wurde, waren nicht
zufriedenstellend.
Schließlich wird durch die unvermeidbaren Unvollkommenheiten der Kunststoffkomponente des Schichtbandes, beispielsweise
durch das Vorhandensein mikroskopisch kleiner Blasen oder Fremdteilchen und dgl., durch welche in der
Praxis keine gleichmäßige dielektrische Festigkeit erhalten
wird, angeregt oder vorgeschlagen, solche Schichtbänder an denjenigen Teilen der massiven Schichtisolierung
eines Kabels nicht zu verwenden, wo das elektrische Feld
intensiver oder stärker ist, d. h. nahe der halbleitenden Abschirmung, welche den Kabelleiter umgibt.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, ein ölgefülltes elektrisches
Kabel zu schaffen, dessen massive Schichtisolierung gebildet ist mit einem Kunststoffmaterial derart,
daß die dielektrischen Verluste und die dielektrische Konstante verringert sind, ohne daß die oben genannten Nachteile
bekannter Kabel der hier in Rede stehenden Art vorhanden sind.
Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein ölgefüll-
BAD ORIGfNAL
tes elektrisches Kabel mit wenigstens einem Leiter, einer
ersten halbleitenden Abschirmung in Berührung mit dem Leiter, die von einer massiven Schichtisolierung umgeben ist,
die ihrerseits mit einer zweiten halbleitenden Abschirmung bedeckt ist, wobei das gesamte Gebilde mit einem Isolieröl
imprägniert und in einem Metallmantel eingeschlossen ist. Ein solches Kabel ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet,
daß die massive Schichtisolierung vollständig aus unabhängigen abwechselnden überlappten Lagen gebildet
ist, die durch Windungen aus Cellulosepapierbändern und durcnWindungen aus Kunststoffolienbändern geschaffen
sind, wobei zwischen den Lagen, die durch eine Windung oder Wicklung aus wenigstens einem Cellulosepapierband dargestellt
ist, eine Lage angeordnet ist, die aus einer Windung oder Wicklung aus wenigstens einem Kunststoffolienband dargestellt ist.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform ist in einem Kabel gemäß der Erfindung diejenige Lage der massiven Sehichtisolierung
des Kabels, die sich in direkter Berührung mit der ersten halbleitenden Abschirmung befindet, durch wenigstens
eine Windung aus Cellulosepapierband gebildet oder dargestellt.
Weiterhin hat gemäß einer bevorzugten Ausführungsforms eines
Kabels "gemäß der Erfindung in der massiven Schichtisolierung vor dem Trocknen und vor dem Imprägnieren mit dem Isolieröl,
das Cellulosepapierband einen Feuchtigkeitsgehalt, welcher einem Gesamtquellen des gleichen Bandes entspricht im
wesentlichen gleich dem Quellen, welches die Kunststoffolienbänder nach dem Imprägnieren des Kabels mit dem Isolieröl
erfahren.
Ein anderer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Durclifuhren eines Vorquellens eines Kunststoff~
BAD ORIGINAL
folienbandes, welches dazu bestimmt ist, eine massive
Schichtisolierung eines ölgefüllten Kabels mit zu bilden, welches gebildet ist durch unabhängige abwechselnde übereinanderliegende
oder überlappende Lagen, die dargestellt sind durch eine Windung oder Wicklung aus wenigstens einem
Cellulosepapierband, getrennt durch Lagen, die gebildet sind durch eine Windung oder Wicklung aus wenigstens einem
Kunststoffolienband. Dieses Verfahren ist gemäß der Erfindung durch folgende. Schritte gekennzeichnet:
Das Kunststoffolienband wird in ein für das Imprägnieren
des Kabels geeignetes Isolieröl während einer Zeit eingetaucht, die ausreichend ist, um wenigstens das vorbestimmte
Quellen zu erreichen, und
das Isolieröl wird danach von der Oberfläche des Kunststoffolienbandes
entfernt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise
erläutert.
■Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht einer Länge eines
ölgefüllten Kabels gemäß der Erfindung, wobei die ■ Darstellung teilweise gebrochen ist, um die Struktur
zu zeigen.
Fig. 2 ist eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht
des Kabels gemäß Fig. 1.
Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Besonderheit der
massiven Schichtisolierung eines Kabels gemäß der Erfindung.
Fig. 4 ist eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zum
Durchführen eines Vorquellens eines Kunststoffolienbandes zum Durchführen des Verfahrens gemäß der Erfindung
.
ÖAD ORIGiNAl
Die Figuren 1 und 2 zeigen ein ölgefülltes Einkernkabel
gemäß der Erfindung, jedoch ist die Erfindung auf ein solches Kabel nicht beschränkt. Vielmehr findet die Erfindung
Anwendung bei allen ölgefüllten Kabeln, beispielsweise bei ölgefüllten Mehrkernkabeln und bei den sog.
11 Schlauch "-Kabeln oder "Rohr"-Kabeln.
Gemäß den Fig. 1 und 2 umfaßt das Kabel einen Metallleiter
1, beispielsweise aus Kupfer, der aus einer Mehrzahl von Drähten 2 gebildet ist, die miteinander verseilt
sind, um einen rohrförmigen Hohlraum 3 zu bilden, der den Ölkanal des Kabels darstellt.
Rund um den Leiter 1 befindet sich eine erste halbleitende Abschirmung 4, die erhalten ist durch das Wickeln von
BÄndern aus halbleitendem Papier, und insbesondere aus Kohlenstoffpapier, rund um den Leiter 1.
über der halbleitenden Abschirmung 4 befindet sich eine
massive Schichtisolierung 5, deren Einzelheiten später beschrieben werden, und über dieser Isolierung 5 befindet
sich eine zweite halbleitende Abschirmung 6, die wie die erste halbleitende Abschirmung 4 gebildet ist durch Wickeln
von Bändern aus halbleitendem Papier, beispielsweise aus Kohlenstoffpapier.
Alle vorgenannten Elemente sind in einem Metallmantel 7 eingeschlossen, der beispielsweise aus Blei oder Aluminium
besteht, und sie sind mit Isolieröl imprägniert, welches auch den rohrförmigen Hohlraum 3 füllt, der den
Ölkanal des Kabels darstellt.
Allgemein hat die massive Schichtisolierung 5 gemäß der
Erfindung folgende Ausführung:
BAD
Al
Die massive Schichtisolierung 5 besteht vollständig aus einer Mehrzahl von unabhängigen abwechselnden überlappten
oder übereinanderliegenden Lagen, die gebildet sind aus
Windungen oder Wicklungen aus Cellulosepapierbändern und aus Windungen oder Wicklungen aus Kunststoffolienbändern.
Insbesondere ist gemäß Fig. 3 jede Lage 8, die durch Wikkeln
wenigstens eines Bandes 9 aus Kunststoffolie gebildet ist, von Lagen 10 umgeben und dadurch von den angrenzenden
Lagen 8 getrennt, und die Lagen 10 sind durch Wikkeln
wenigstens eines Bandes 11 aus Cellulosepapier gebildet.
Die die Lagen 8 bildenden Bandwicklungen 9 und die die Lagen·
10 bildenden Bandwicklungen 11 sind in Übereinstimmung mit der üblichen Kunstruktionstechnik von Kabeln gebildet
derart, daß zwischen benachbarten Windungen ein Abstand belassen ist, der auf dem hier in Rede stehenden Gebiet
der Technik als "Spalt" bezeichnet wird. Auf diese Weise befinden sich in den Lagen 8 Spalte 12, und in den Lagen
10 befinden sich Spalte 13. Alle diese Abstände oder Spalte 12, 13 sind mit Isolieröl gefüllt.
Gemäß dem allgemeinen Lösungsgedanken kann die Dicke S1
der Bänder 9 aus Kunststoffolie, und die Dicke S„ der Bänder
11 aus Cellulosepapier irgendeinen Wert haben. Jedoch
wird es in dem Fall, in welchem ein mögliches Zusammenfallen
der Bänder 9 aus Kunststoffmaterial in den Spalten 12
der benachbarten Lagen 10 aus Cellulosepapierband verhindert
werden soll, bevorzugt, daß die Dicke der Bänder 9 größer als die Dicke der Bänder 11 ist.
Wenn beispielsweise als Kunststoffolienbänder Bänder aus
hochkristallinem Polyethylen verwendet werden, beträgt ihre
Dicke S. vorzugsweise 0,15 mm, während die Celiulosepapierbänder
eine Dicke S„ von vorzugsweise 0,11 mm haben.
Für die Bänder 9 kann irgendein geeignetes Kunststoffmaterial· verwendet werden, welches einen dielektrischen Verlustfaktor
tgO hat, der kleiner als 1/5 des betreffenden Faktors der Celiulosepapierbänder ist, und eine dielektrische
Konstante £ hat, die um wenigstens 30 % kleiner ist als diejenige der imprägnierten Cellulosebänder.
Kunststoffmaterialien, die solche Eigenschaften haben, sind
beispielsweise Polyolefine wie Polyethylen und Polypropylen, und fluoriertes Kunststoffmaterial, beispielsweise Polytetrafluorethylen.
Als Celiulosepapierbänder 11 werden insbesondere angegeben
solche Bänder, die eine scheinbare Dichte (d. h. eine Dichte, die bezogen ist auf das von dem Papier eingenommene
Volumen, wobei die Struktur des Papiers Cellulosefasern und dazwischenliegende leere Räume aufweist) zwischen 0,7 g/
-vT r
cm und 1 g/cm und eine Permeabilität zwischen 2 χ 10 und
2 χ TO Emanuelieinheiten haben.
Bei der besonderen Ausführungsform eines ölgefüllten Kabels
gemäß der Erfindung, wie sie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, besteht die gesamte massive Schichtisolierung
5 des Kabels aus unabhängigen abwechselnden übereinanderliegenden bzw. einander überlappenden Lagen 8· und 10 gemäß
vorstehender Beschreibung, mit der Ausnahme derjenigen Lagen, die der den Leiter 1 umgebenden ersten halbleitenden ·
Abschirmung 4 zunächst liegen, die nur durch Windungen oder Wicklungen aus Cellulosepapierbändern gebildet sind.
Fig. 2 zeigt drei übcreinandorlieqoruki und überLappnndü
Lagen aus Cellulor^ipapiotbün/iarn an
<\<·.ι <-iü\,<:\\ ha I h I
<· 11 <·η·
BAD
den Abschirmung 4, jedoch ist dadurch eine Beschränkung der Erfindung nicht gegeben, da allgemein die Anzahl der
Cellulosepapierlagen an der ersten halbleitenden Abschirmung 4 sich beispielsweise zwischen 1 und 4 ändern kann.
Für die Bildung dieser Lagen aus Cellulosepapierbändern
an der ersten halbleitenden Abschirmung 4 wird es bevorzugt, daß ihre scheinbare Dichte 0,85 g/cm und ihre Permeabilität
10 Emanuelieinheiten beträgt.
Wie zuvor gesagt, besteht die Haupteigenschaft eines
ölgefüllten Kabels gemäß der Erfindung darin, daß die massive Schichtisolierung 5 aus unabhängigen übereinanderliegenden
und überlappten Lagen gebildet ist, die abwechselnd aus Kunststoffolienbändern und aus Cellulosepapierbändern
gebildet sind.
Eine andere Eigenschaft, die nicht beschränkend angesehen
werden darf,· einer bevorzugten Ausführungsform eines ölgefüllten Kabels gemäß der Erfindung besteht darin, daß
in der massiven Schichtisolierung des Kabels die Celiulosepapierbänder bei der Bildung des Kabels einen Feuchtigkeitsgehalt
haben, dessen Wort in Funktion zu dem Quellgrad der Kunststoffolienbänder steht, wenn diese mit dem Isolieröl
in Berührung gelangen, welches zum Imprägnieren des Kabels
verwendet wird.
Als Folge der großen Vielzahl von Arten von Cellulosepapierbändern,
die verwendet werden können, und der großen Vielzahl von Arten von Kunststoffolienbändern und von Imprägnierölen,
die verwendet werden können, ist es unmöglich, einen mathematischen Ausdruck für die oben genannte Funktion
anzugeben.
Die Beziehung, die zwischen dem Feuchtigkeitsgehalt der
Celiulosepapierbänder und dem Quellgrad der Kunststoff-
AS
folienbändern vorhanden sein muß, kann experimentell wie
folgt definiert werden.
Der Feuchtigkeitsgehalt der Cellulosepapierbänder muß
einen solchen Wert haben, daß die Verringerung ihrer Dicke während des Trocknens einen Wert hat, der gleich der Zunahme
der Dicke ist, die sich bei den Kunststoffolienbändern
ergibt zwischen dem Quellzustand, den sie haben, wenn das Kabel fertiggestellt ist und sich in Benutzung befindet,
und dem Quellzustand, den sie beim Bilden der massiven Schichtisolierung haben-.
Beispielsweise sind in einem ölgefüllten Kabel gemäß der Erfindung beim Bilden der massiven Schichtisolierung die
Cellulosepapierbänder, welche die Lagen 10 bilden, praktisch in trockenem Zustand mit einem Feuchtigkeitsgehalt
von nicht höher als 2 Gew.-%, während die die Lagen 8 bildenden Kunststoffolienbänder zuvor gequollen sind auf
maximale Dicke durch Berührung mit dem Isolieröl, welches das Kabel imprägnieren soll.
Alternativ haben in der massiven Schichtisolierung eines
Kabels, deren Einzellagen die oben angegebene Dicke beim Bilden der Schichtisolierung haben, die die Lagen 10 bildenden Cellulosepapierbänder einen Feuchtigkeitsgehalt von beispielsweise
8 Gew.-%, wodurch sich eine Dickenverringerung von 5 % beim Trocknen ergibt, während die die Lagen
8 bildenden Kunststoffolienbänder in Abhängigkeit von dem
Kunststoffmaterial und dem ausgewählten Isolieröl sich f<
in einem vorgequollenen Zustand befinden derart, daß beim Erreichen des maximalen Quellens die sich ergebende Dickenzunahme
gleich der Verringerung ist, welche die Cellulosepapierbänder'
beim Trocknen erfahren haben. Wenn beispielsweise für die Kunststoffolienbänder Polyethylen und als
Isolieröl Dodecylbenzol verwendet werden, beträgt die Vor-
-quellung der Bänder 3 bis 4 %.
Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform eines Kabels gemäß
der Erfindung haben in der massiven Schichtisolierung 5 die Cellulosepapierbander, welche die Lagen 8 bilden,
bei ihrer Bildung einen Feuchtigkeitsgehalt von niedriger als 2 Gew.-%, während die Künststoffolienbänder praktisch
nicht zuvor quellen gelassen worden sind, weil sie aus Kunststoffmaterial gebildet sind, welches in der Praxis
bei Berührung mit den üblichen Isolierölen für Kabel nicht so stark quillt wie fluoriertes Kunststoffmaterial, beispielsweise
Polytetrafluorethylen, oder weil die zum Imprägnieren des Kabels bestimmten Isolieröle von der Nichtquellart
sind, beispielsweise öle aus Silikonverbindungen, die kleine Mengen aromatischer Kohlenwasserstoffe enthalten.
Das Vorquellen der Kunststoffolienbänder für die Bildung
der Lagen 8 der massiven Schichtisolierung 5 eines Kabels gemäß der Erfindung wird in Übereinstimmung mit einem Verfahren
gemäß der Erfindung erhalten. ·
Das Verfahren gemäß der Erfindung zum Ausführen des Vorquellens der Kunststoffolienbänder umfaßt die nachstehend
angegebenen Schritte, die wie angegeben einander folgen:
- Ein Kunststoffolienband wird vollständig in ein Isolieröl
eingetaucht, welches vorzugsweise erhitzt ist, beispielsweise auf eine Temperatur von 800C, und es wird
während einer vorbestimmten Zeit mit dem Isolieröl in
Berührung belassen, und diese Zeit steht in Funktion zu dem Quellgrad, den das Kunststoffolienband haben
soll, und
- nach dem Herausnehmen des Bandes aus dem ölbad wird al-.les
Isolieröl, welches an den Flächen des Bandes vornan-
-H-
den ist, entfernt.
Der Schritt des Entfernens des Isolieröls von den Oberflächen
des Kunststoffolienbandes, welches aus dem Isolierölbad herausgenommen worden ist, kann mechanisch ausgeführt
werden, beispielsweise mittels Bürsten, oder auch chemisch durch Verwendung eines Reinigungs- bzw. Abwaschmittels für
das Isolieröl.
In diesem letzteren Fall umfaßt ein Verfahren gemäß der Erfindung folgende Schritte:
- Mittels eines Waschvorganges mit einem Wasch- und Reinigungsmittel
wird sämtliches an den Oberflächen des Bandes vorhandenes Isolieröl entfernt, und
- mittels eines Luftstromes wird das Wasch- und Reinigungsmittel
entfernt, wenn solches in Berührung mit dem Band geblieben sein sollte.
Um das oben genannte Verfahren durchzuführen, kann eine
Vorrichtung gemäß Fig. 4 verwendet werden.
Wie in Fig. 4 dargestellt, enthält eine Spule 14 ein
Band 9 aus Kunststoffmaterial, beispielsweise aus Polypropylen, und dieses Band 9 ist dazu bestimmt, die Lagen
8 einer massiven Schichtisolierung eines Kabels gemäß der Erfindung zu bilden.
Stromabwärts der Spule 14 befindet sich ein Behälter 15, der mit heißem Isolieröl gefüllt ist, beispielsweise mit
einem fließfähigen Alkylat einer Temperatur von 80 G.
In dem Behälter 15 befinden sich zwei Rollen 16, die um
ihre Achsen frei drehbar sind und in einem Absland von dom
6AD ORlGiNAU
Boden des Behälters 15 gehalten sind.
Um den Behälter 15 herum befindet sich ein Heizmantel 17,
der mit Einlaß- und Auslaßleitungen 18 für ein Heizmittel
versehen ist.
der mit Einlaß- und Auslaßleitungen 18 für ein Heizmittel
versehen ist.
Stromabwärts des Behälters 15 befindet sich ein Behälter
19, der mit "einer Wasch- und Reinigungsflüssigkeit gefüllt ist, beispielsweise mit Petroleumether, und in dem Behälter 19 sind zwei Rollen 20 um ihre Achsen frei drehbar angeordnet und in einem Abstand von dem Boden des Behälters 19 gehalten.
19, der mit "einer Wasch- und Reinigungsflüssigkeit gefüllt ist, beispielsweise mit Petroleumether, und in dem Behälter 19 sind zwei Rollen 20 um ihre Achsen frei drehbar angeordnet und in einem Abstand von dem Boden des Behälters 19 gehalten.
Zwischen dem Behälter 15 und dem Behälter 19 befindet sich
eine Umlenkroile 21, die um ihre Achse frei drehbar ist
und die es ermöglicht, das Band 9 aus dem Behälter 15 heraus und in den Behälter 19 hineinzuführen.
und die es ermöglicht, das Band 9 aus dem Behälter 15 heraus und in den Behälter 19 hineinzuführen.
Stromabwärts des Behälters 19 befindet sich eine Sammelspule 22, und zwischen diesen Elementen befinden sich Düsen
23, die mit Druckluftbehältern verbunden sind und die dazu dienen, irgendwelche Spuren des Wasch- und Reinigungsmittels von dem aus dem Behälter 19 austretenden Band 9 zu entfernen. . -
23, die mit Druckluftbehältern verbunden sind und die dazu dienen, irgendwelche Spuren des Wasch- und Reinigungsmittels von dem aus dem Behälter 19 austretenden Band 9 zu entfernen. . -
In Fig. 4 nicht dargestellte Antriebsmittel sind weiterhin vorgesehen, um das Kunststoffolienband 9 mit einer solchen
Geschwindigkeit vorzubewegen, daß die Polypropylenfolie
sich während einiger Stunden mit dem Alkylat in Berührung
befindet, welches diejenige Zeit ist, die ausreichend ist, um maximales Vorquellen zu erhalten.
sich während einiger Stunden mit dem Alkylat in Berührung
befindet, welches diejenige Zeit ist, die ausreichend ist, um maximales Vorquellen zu erhalten.
Beim Betrieb gelangt das von der Spule 14 abgezogene Band
9 in den mit heißem Isolieröl gefüllten Behälter 15, wobei es unter den Rollen 16 läuft, so daß es vollständig in das Isolieröl eingetaucht ist.
9 in den mit heißem Isolieröl gefüllten Behälter 15, wobei es unter den Rollen 16 läuft, so daß es vollständig in das Isolieröl eingetaucht ist.
_^_ 350QB29
A*
Das aus dem Behälter 15 herauskommende Band 9 läuft über
die Rolle 21, durch welche es in den mit dem Wasch- und
Reinigungsmittel gefüllten Behälter 19 geführt wird.
In dem Behälter 19 läuft das Band 9 unter den Rollen 20, durch welche es gezwungen wird, in dem Wasch- und Reinigungsmittel
eingetaucht zu bleiben.
Nach dem Heraustreten des Bandes 9 aus dem Behälter 19
gelangt es, bevor es auf der Spule 22 gesammelt wird, zwischen den Druckluftdüsen 23 hindurch, die dahingehend
wirken, irgendwelche Spuren des Wasch- und Reinigungsmittels von dem Band 9 zu entfernen. Das dann auf der Spule
22 gesammelte Band 9 befindet sich in dem Zustand maximaler Vorquellung.
Anstatt ein Band 9 zu verwenden, welches bereits die Breite
hat, die gleich der Breite ist, die für die Bildung der Lagen 8 der massiven Schichtisolierung 5 eines ölgefüllten
Kabels gemäß der Erfindung bestimmt ist, kann die Behandlung auch vorzugsweise an einem Band durchgeführt werden,
welches eine Querabmessung hat, die gleich einem Vielfachen der Breite des Bandes 9 ist, in welchem Fall eine Schneideinrichtung
vorgesehen wird, um schließlich von der Sammelspule 22 mehrere Rollen von Bändern 9 zu erhalten.
Aus vorstehender Beschreibung und aus den nachstehenden Gesichtspunkten
ist ersichtlich, daß durch die vorliegende Erfindung die eingangs angegebenen Zwecke erreicht werden.
Zunächst wird tatsächlich durch die Verwendung unabhängiger
und abwechselnder Lagen aus Cellulosepapierbändern und Kunststoffolienbändern für die Bildung einer massiven
Schichtisoliorung für ein öl<jefülltes Kabel ermöglicht,
dia Gefahr ;'u vermeiden, daß sich in den Bänder Falten er-
BAD ORIGINAL
ίο
geben. Bei bekannten Lösungen ist es schwierig, die Bildung von Falten zu vermeiden, weil die massive Schichtisolierung
des Kabels gebildet ist aus Schichtbändern aus Cellulosepapier und Kunststoffolie, wobei die Einzelschichten
eng miteinander verbunden sind oder eng aneinander anliegen.
Weiterhin ermöglicht die Verwendung verschiedener Lagen aus Kunststoffolienbändern, die getrennt sind durch unabhängige
Lagen aus Cellulosepapierbändern gegenüber der Verwendung von Schichtbändern aus Cellulosepapier und
Kunststoffolie, eine Verringerung der Abmessungen der Spalte oder Zwischenräume, die in einer Kabelschichtisolierung
mit Öl gefüllt sind, und zwar weil die verschiedenen oder getrennten Bänder eine Dicke haben, die kleiner
ist als die Dicke einer mit ihnen gebildeten Schichtausführung, und weil die Verwendung getrennter Bänder es
ermöglicht, daß diese eine Dicke haben, die kleiner ist als die Dicke der Schichtbänder.
Tatsächlich beträgt bei üblichen Schichtbändern, bei denen
die Kunststoffolie zwischen zwei Papierlagen eingeschlossen und mit diesen verbunden ist, die minimale Dikke,
die erreicht werden kann, etwa 0,12 mm, und daher haben die Spalte oder Zwischenräume diesen Wert als minimale
Abmessung, wohingegen es bei der vorliegenden Erfindung :möglich ist, minimale Dicke der Spalte oder Zwischenräume
von 0,06 bis 0,08 mm für eine Wicklung aus Kunststoffolie
"abwechselnd mit zwei benachbarten unabhängigen Lagen zu erzielen, deren jede aus Cellulosepapier gebildet ist.
Tatsächlich führt die Verringerung der Dicke oder Breite
der Spalte oder Zwischenräume zwischen den Bändern der
massiven Schichtisolierung, die mit Öl gefüllt sind, zu
einer Erhöhung der dielektrischen Festigkeit und einer
Verringerung der dielektrischen Verluste des Kabels und einer Verringerung der Elektrophoreseverluste in dem die
Spalte füllenden Isolieröl.
Weiterhin ist eine sehr gute Biegsamkeit erhalten als
Folge der Biegsamkeit der massiven Schichtisolierung gemäß der Erfindung, weil diese Isolierung gebildet ist
durch abwechselnde Lagen aus Cellulosepapierbandern und-Kunststoffolienbändern.
Die Biegsamkeit eines ölgefüllten Kabels gemäß der Erfindung ist besser als diejenige von bekannten Kabeln, bei
denen die massive Schichtisolierung gebildet ist aus Schichtbändern aus Cellulosepapier und Kunststoffolie,
die aneinander gebunden sind, wobei die Kunststoffolie
zwischen zwei Lagen aus Cellulosepapier angeordnet ist, so daß die Biegsamkeit vergleichbar ist mit der Biegsamkeit
von bekannten ölgefüllten Kabeln, bei denen die massive Schichtisolierung lediglich aus Cellulosepapierbandern
gewickelt oder gebildet ist.
Der Grund besteht darin, daß bei einem ölgefüllten Kabel
gemäß der Erfindung der Reibungskoeffizient zwischen den
Cellulosepapierlagen und den Kunststoffolienlagen kleiner ist als der Reibungskoeffizient zwischen den oben genannten
Schichtbändern oder zwischen Papierbändern.
Die Ausführung der massiven Schichtisolierung eines ölgefüllten
Kabels gemäß der Erfindung mittels Kunststoffolienbändern, die zuvor mit Isolieröl, welches zum Imprägnieren
des Kabels bestimmt ist, quellen gelassen wurden, ermöglicht es, unkontrolliertes Quellen der Bänder in der bereits gebildeten
massiven Schichtisolierung zu verhindern, wodurch eine Verringerung der Biegsamkeit des Kabels verhindert
ist.
V9 - -Xl
Schließlich ist es dadurch, daß diejenigen Lagen aus Cellulosepapierbändern gebildet sind, die in der massiven
Schichtisolierung der ersten halbleitenden Abschirmung näher liegen, welche den Kabelleiter dort abdeckt,
wo das elektrische Feld seine größere Intensität hat, ermöglicht, die Gefahren zu beseitigen, die.sich aus
unvermeidbaren Unvollkommenheiten der Kunststoffolienbänder
ergeben, so daß auch bessere oder größere dielektrische
Festigkeit für ein ölgefülltes Kabel erhalten ist.
Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Änderungen möglich.
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Zb
- Leerseite -
Claims (5)
- ELISABETH JUNG dr. phil. dipl-ch©*. \. * -.. * ..:. ". " .8QOO München 40, JÜRGEN SCHIRDEWAHN d, rer. nat.. d.pl.-phys. cleSstrasIe 30CLAUS GERNHARDT dipl-ing. telefon: (O89) 345067TELEGRAMM/CABLE: INVENT MÖNCHENPATENTANWÄLTE TELEX: 5-29 686EUROPEAN PATENT ATTORNEYS TELECOPIERER (FAX): (089) 39 92 39 (GR. 11/11I)-W 45 146 (Gh/sm)SOCIETA' CAVI PIRELLI Societä per Azioni Piazzale Cadorna, 5
1-20123 Mailand (Italien)ölgefülltes elektrisches KabelBeanspruchte Priorität:17. Januar 1984 - Italien - 19 182 A/84PatentansprücheÖlgefülltes elektrisches Kabel mit wenigstens einem Leiter, mit welchem sich eine erste halbleitende Abschirmung in Berührung befindet, die von einer massiven Schichtisolierung umgeben ist, welche mit einer zweiten halbleitenden Abschirmung bedeckt ist, wobei das gesamte Gebilde mit Isolieröl imprägniert und in einem Metallmantel eingeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet , daß die massive Schichtisolierung (5) insgesamt aus übereinanderliegenden, überlappenden ab-POSTSCHECKKONTO: MÖNCHEN 50175-809 · BANKKONTO: DEUTSCHE BANK A.G. MÖNCHEN, LEOPOLDSTR. 71, KONTO-NR. 60/35wechselnden unabhängigen Lagen (8 und 10) gebildet ist, die aus . Wicklungen aus Cellulosepapierbändern (11) und aus Wicklungen aus Kunststoffolienbändern (9) gebildet sind, und daß die Ausführung so getroffen ist, daß zwischen den aus einer Wicklung aus wenigstens einem Cellulosepapierband dargestellten Lagen eine Lage angeordnet ist, die aus einer Wicklung aus wenigstens einem Kunststoffolienband gebildet ist. - 2. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der ersten halbleitenden Abschirmung (4) in direkter Berührung stehende Lage der massiven Schichtisolierung (5) aus wenigstens einer Wicklung aus Gellulosepapierband dargestellt ist.
- 3. Kabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch eine Wicklung aus we-r nigstens einem Kunststoffolienband gebildeten einzelnen^' Lagen in vorgequollenem Zustand verwendet sind, in den■ξ sie durch Berührung mit dem zum Imprägnieren des Kabelszu verwendenden Isolieröl gebracht sind.
- 4. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Trocknen und dem Imprägnieren mit Isolieröl die Cellulosepapierbänder
der massiven Schichtisolierung des Kabels einen Feuchtigkeitsgehalt haben, der einem Gesamtquellen dieser
Bänder entspricht, der im wesentlichen gleich dem Quellen der Kunststoffolienbänder nach dem Imprägnieren des Kabels mit Isolieröl ist. - 5. Verfahren zum Vorquellen eines Kunststoffolienbandes,
welches zum Bilden einer massiven Schichtisolierung eines ölgefüllten Kabels bestimmt ist, die durch abwechselnde unabhängige überlappende Lagen gebildet ist, dargestelltdurch das Wickeln wenigstens eines Cellulosepapierbandes, welches getrennt ist durch Lagen, die dargestellt sind durch das Wickeln wenigstens eines Kunststoffolienbandes, dadurch gekennzeichnet , daßdas Kunststoffolienband in das Isolieröl, welches zum Imprägnieren des Kabels bestimmt ist, während einer Zeit eingetaucht wird, die ausreichend ist, um wenigstens ein vorbestimmtes Quellen zu erzielen, und daßdas Isolieröl von den Flächen des Kunststoffolienbandes entfernt wird.Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Entfernen des Isolieröles von den Flächen des Kunststoffolienbandes ausgeführt wird durch Waschen des Bandes mit einem Wasch- und Reinigungsmittel, um das öl von den Bandflächen zu entfernen, und daß irgendwelches mit dem Band in Berührung gebliebenes Ί· Wasch- und Reinigungsmittel unter Anwendung eines Luftstromes entfernt wird.
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Owner name: PIRELLI CAVI S.P.A., MAILAND/MILANO, IT |
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