DE60120164T2 - Elektrisches gerät mit synthetischen fasern und mit bindemittel verstärktem zellulose-isolierpapier - Google Patents

Elektrisches gerät mit synthetischen fasern und mit bindemittel verstärktem zellulose-isolierpapier Download PDF

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M. Richard Delafield MARUSINEC
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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Anmeldung bezieht sich auf elektrische Vorrichtungen, wie Transformatoren, die mit einer Papierisolierung verwendet werden.
  • STAND DER TECHNIK
  • Elektrische Vorrichtungen und Komponenten werden häufig mit einer Papierisolierung verwendet, die einen elektrischen Leiter umgibt und elektrisch isoliert. Eine solche elektrische Vorrichtung ist ein Transformator, der wenigstens zwei elektrische Schaltungen aufweist, die sich einen gemeinsamen Magnetfluss teilen, so dass eine Spannung in einem Schaltkreis eine Spannung in dem anderen Schaltkreis magnetisch induziert. Eine andere solche elektrische Vorrichtung ist ein Reaktor, der mit einem elektrischen Schaltkreis und einem Magnetfluss so angeordnet ist, dass die Impedanz eines elektrischen Schaltkreises erhöht wird. In einer anderen Vorrichtung kann ein magnetischer Kraftlinienweg durch einen Eisenkern geschaffen werden. Die elektrischen Schaltkreise und der Kern können in einem Behältnis in ein Nichtleiterfluid eingetaucht sein. Die Leiter, welche die elektrischen Schaltkreise bilden, sind voneinander und von anderen Bauteilen, wie dem Kern und dem Behältnis, durch eine Papierisolierung getrennt und elektrisch isoliert.
  • Das britische Patent Nr. GB 1368647 richtet sich auf eine isolierende Beschichtung für elektrische Leiter, wie Kupferdrähte. Dort ist ein Isolierpapier zum Umschließen wenigstens eines Teils des Leiters offenbart, wobei die Isolierschicht Holzzellstoff vermischt mit Polyolefin-, Polethylen- oder Polypropylen-Fasern aufweist, wobei die Fasern in einer Menge von 10 Gew.% bis 90 Gew.% vorliegen. Dort ist auch ein Verfahren zum Herstellen eines isolierten Leiters offenbart, welches ein Bereitstellen eines Leiters, ein Bereitstellen eines Isolierpapiers umfassend eine Holzzellstofffaser und ein Bindematerial und ein Abdecken des Leiters mit dem Isolierpapier umfasst.
  • Die japanische Patentanmeldung Nr. JP-A-4262317 ist auf eine elektrisch isolierte Presspappe und deren Herstellung gerichtet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine elektrische Vorrichtung bereit gestellt, mit:
    wenigstens einem Leiter mit wenigstens einer Wicklung; und
    einem Isolierpapier, welches wenigstens einen Teil des Leiters umschließt,
    wobei das Isolierpapier eine Holzzellstofffaser, zwischen etwa 2 und 25 Gewichtsprozent einer synthetischen Faser und ein Bindematerial umfasst.
  • Ausführungsformen können ein oder mehrere der folgenden Merkmale enthalten.
  • Zum Beispiel kann das Isolierpapier eine Zusammensetzung haben, welche zwischen etwa 7 und 15 Gewichtsprozent einer synthetischen Faser beinhaltet. Idealerweise hat die synthetische Faser gute langzeitige Wärmewiderstandseigenschaften und ist mit üblichen Nichtleiterfluiden kompatibel. Es kann zum Beispiel ein oder mehrere einer Aramidfaser, einer syndiotaktischen Polystyrolfaser, einer Polyphenylsulfonfaser, einer Polyphthalamidfaser oder einer Polyphenylensulfidfaser oder Kombinationen solcher Fasern sein. Sie kann ein Denier von zwischen etwa 1 und 15 oder zwischen etwa 2 und 5 haben. Die Faser kann eine Länge von zwischen etwa 0,1 und 1,0 Inch (2,54 und 25,4 mm) oder zwischen etwa 0,25 und 0,75 Inch (6,35 und 19,05 mm) haben.
  • Die Zusammensetzung des Isolierpapiers kann ferner zwischen etwa 5 und 35 Gewichtsprozent Binder beinhalten, insbesondere zwischen etwa 10 und 30 Gewichtsprozent Binder und äußerst bevorzugt zwischen etwa 15 und 25 Gewichtsprozent Binder. Idealerweise hat auch das Bindematerial gute langzeitige Wärmewiderstandseigenschaften und ist mit üblichen Nichtleiterfluiden kompatibel. Es kann zum Beispiel Polyvinylalkohol oder Polyvinylbutyral, ein Acrylharz oder eine Kombination dieser Materialien umfassen.
  • Die Zusammensetzung des Isolierpapiers kann auch zwischen etwa 40 und 93 Gewichtsprozent einer Holzzellstofffaser, insbesondere zwischen etwa 50 und 85 Gewichtsprozent einer Holzzellstofffaser und äußerst bevorzugt zwischen etwa 60 und 78 Gewichtsprozent einer Holzzellstofffaser aufweisen. Das Isolierpapier kann auch zum Beispiel als Presspappe oder Krepppapier ausgebildet sein.
  • In einer Ausführungsform kann die Zusammensetzung des Isolierpapiers etwa 10 Gewichtsprozent einer Aramidfaser, etwa 20 Gewichtsprozent eines Polyvinylalkohols und etwa 70 Gewichtsprozent einer Holzzellstofffaser sein. Das Isolierpapier kann ferner wenigstens eine Schicht aus einem wärmestabilisierenden chemischen Mittel umfassen, das auf einer Oberfläche des Papier aufgebracht ist. Das stabilisierende chemische Mittel kann Dicyandiamid umfassen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Wicklung durch Isolierpapier isoliert, wobei die Wicklung und das Isolierpapier in einem Behältnis installiert sind und ein Nichtleiterfluid in dem Behältnis die Wicklung und das Isolierpapier umgibt. Das Nichtleiterfluid kann ein Mineralöl, Siliconöl, ein natürliches oder synthetisches Esteröl oder ein Kohlenwasserstofffluid sein.
  • Die Wicklung kann ein Bauteil eines Transformators umfassen und der Transformator kann einen Autotransformator umfassen. Der Transformator kann ein Bauteil eines Spannungsreglers umfassen. Die Wicklung kann ein Bauteil eines Reaktors umfassen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine elektrische Vorrichtung bereit gestellt, mit:
    wenigstens einem Leiter mit wenigstens einer Wicklung; und
    einem Isolierpapier, welches wenigstens einen Teil des Leiters umschließt,
    wobei das Isolierpapier eine Holzzellstofffaser, ein Bindematerial und eine synthetische Faser mit wenigstens einem von einer Aramidfaser, einer syndiotaktischen Polystyrolfaser, einer Polyphenylsulfonfaser, einer Polyphthalamidfaser und einer Polyphenylensulfidfaser umfasst.
  • Gemäß eines dritten Aspekts der vorliegenden Erfindung wird ein Transformator bereit gestellt, mit:
    einem Kern;
    einer ersten Wicklung mit Leitern;
    einer zweiten Wicklung mit Leitern; und
    einem Isolierpapier, welches wenigstens einen Teil der Leiter umschließt und zwischen dem Kern, der ersten Wicklung und der zweiten Wicklung positioniert ist;
    in welcher das Isolierpapier eine Holzzellstofffaser, eine Aramidfaser, einem Polyvinylalkohol und eine Schicht aus Dicyandiamid umfasst.
  • Gemäß eines vierten Aspekts der vorliegenden Erfindung wird ein Reaktor bereit gestellt, mit:
    einem Kern;
    wenigstens einer Wicklung mit wenigstens einem Leiter; und
    einem Isolierpapier, welches wenigstens einen Teil des Leiters umschließt und zwischen dem Kern und der Wicklung positioniert ist;
    wobei das Isolierpapier eine Holzzellstofffaser, Aramidfaser, Polyvinylalkohol und eine Schicht aus Dicyandiamid umfasst.
  • Gemäß eines fünften Aspekts der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Konstruieren einer elektrischen Vorrichtung bereit gestellt, mit:
    Bereitstellen wenigstens eines Leiters mit wenigstens einer Wicklung;
    Bereitstellen eines Isolierpapiers; und
    Umschließen wenigstens eines Teils des Leiters mit Isolierpapier;
    wobei das Isolierpapier eine Holzzellstofffaser, zwischen etwa 2 und 25 Gewichtsprozent einer synthetischen Faser und ein Bindematerial umfasst.
  • Gemäß eines sechsten Aspekts der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen eines isolierten Leiters bereit gestellt, mit:
    Bereitstellen eines Leiters;
    Bereitstellen eines Isolierpapier mit einer Holzzellstofffaser und einem Bindematerial; und
    Abdecken des Leiters mit dem Isolierpapier; dadurch gekennzeichnet, dass:
    der Schritt des Bereitstellen eines Leiters ein Bereitstellen eines Leiters mit wenigstens einer Wicklung umfasst;
    der Schritt des Bereitstellens eines Isolierpapiers ein Bereitstellen eines Isolierpapiers ferner mit zwischen etwa 2 und 25 Gewichtsprozent einer synthetischen Faser umfasst.
  • Ausführungsformen dieser weiteren Aspekte der Erfindung können ein oder mehrere der oben besprochenen Merkmale umfassen.
  • Das Isolierpapier, das in einer in Fluid eingetauchten elektrischen Vorrichtung verwendet wird, liefert beachtliche Vorteile. Zum Beispiel behält das Isolierpapier im Vergleich zu thermisch behandeltem oder thermisch unbehandeltem Kraft-Papier seine mechanische Festigkeit und Integrität über eine längere Zeitspanne, wenn es der gleichen Temperaturhistorie ausgesetzt wird. Dies verbessert die Langlebigkeit der elektrischen Vorrichtung, in welcher das Isolierpapier verwendet wird, was die Wartungskosten hinsichtlich der Arbeit und des Austausches von Teilen verringert.
  • Infolge seiner Fähigkeit, die mechanische Festigkeit und Integrität besser als gewöhnliches Kraft-Papier beizubehalten, kann eine elektrische Vorrichtung unter Verwendung des Isolierpapier kleiner hergestellt werden, was die Kosten der Vorrichtung verringert. Ein Verringern der Größe einer elektrischen Vorrichtung bei gleichzeitigem Beibehalten seiner Betriebseigenschaften (z.B. Spannung und Strom) veranlasst die Vorrichtung jedoch, bei einer höhe ren Temperatur im Verhältnis zu größeren elektrischen Vorrichtungen mit den gleichen Betriebseigenschaften zu arbeiten, weil es weniger wärmeübertragendes Fluid und einen geringeren frei liegenden Oberflächenbereich zum Kühlen der Vorrichtung gibt. Weil das Isolierpapier seine Festigkeit und Integrität beibehält, kann es eine Betriebstemperatur haben, die um etwa 5° Celsius bis 25° Celsius über wärmebehandeltem oder nicht-wärmebehandeltem Kraft-Papier erhöht ist. Folglich kann eine kleine Vorrichtung, die mit dem Isolierpapier hergestellt ist, das bei einer Temperatur arbeitet, welche 5° Celsius bis 25° Celsius höher liegt als bei einer herkömmlichen größeren Vorrichtung, über eine Zeitspanne arbeiten, die gleich der großen Vorrichtung ist, bevor das Isolierpapier Mängel aufweist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile werden aus der folgenden Beschreibung, einschließlich der Zeichnungen und aus den Ansprüche deutlich.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Schnitt-Seitenansicht einer Isolierstruktur eines Transformators.
  • 2 ist eine Schnitt-Seitenansicht einer Isolierstruktur eines Reaktors.
  • 3 ist eine Schnitt-Vorderansicht eines rechtwinkligen Drahtleiters.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht des Leiters aus 3.
  • BESCHREIBUNG
  • Mit Bezug auf 1 umfasst eine Isolierstruktur eines Transformators 100 einen Kern 105, eine zweite Wicklungsschicht 110 und eine erste Wicklungsschicht 115. Eine Formisolierschicht 120 trennt den Kern 105 elektrisch von der zweiten Wicklungsschicht 110. Eine zweite Isolierschicht 125 trennt die einzelnen Spulen 130 der zweiten Wicklungsschicht 110. Eine Barrieren-Isolierschicht 135 trennt die zweite Wicklungsschicht 110 von der ersten Wicklungsschicht 115. Eine erste Isolierschicht 140 trennt die einzelnen Spulen 145 der ersten Schicht 115. Eine Spulenhülle 150 umgibt die erste Schicht 115 und trennt diese elektrisch von dem Behältnis (nicht gezeigt), in welchem der Kern 105 und die Wicklungsschichten 110 und 115 eingesetzt sind. Eine optionale Spule-an-Spule-Isolierschicht 160 ist angrenzend an die Spulenhülle 150 positioniert. Die Schicht 160 ist typischerweise aus einem Presspappenprodukt hergestellt und angrenzend an die Spulenhülle 150 eingeführt. Ein Nichtleiterfluid füllt das Behältnis und umgibt den Kern, die Wicklungsschichten und die Isolierschichten. Dies ist eine übliche Transformator-Spulenkonstruktion. Andere Spulenkonstruktionen werden auch in üblicher Weise in der Industrie verwendet, und zwar in Abhängigkeit von dem Typ des Transformators und seiner Anwendung. Die Transformatorwicklun gen können miteinander verbunden sein, um einen Auto-Transformator zu bilden, und der Auto-Transformator kann zum Beispiel in einem Spannungsregler verwendet werden.
  • Das Nichtleiterfluid in dem Transformator kann irgendein geeignetes Nichtleiterfluid sein, wie beispielsweise ein Mineralöl, ein R-temp, ein Envirotemp FR-3, Envirotemp 200, Edisol TR und Siliconöl. Mineralöl und Siliconöl sind von einer Vielzahl von Distributoren allgemein erhältlich. R-temp ist der Markenname eines Kohlenwasserstofffluids mit hohem Molekulargewicht. Envirotemp FR-3 ist der Markenname eines natürlichen Esterfluids. Envirotemp 200 ist der Markename eines synthetischen Esterfluids. Edisol TR ist der Markenname eines synthetischen Kohlenwasserstofffluids. R-temp, Envirotemp FR-3, Envirotemp 200 und Edisol TR sind erhältlich von Cooper Power Systems aus Waukesha, Wisconsin.
  • Die Isolierschichten in dem Transformator sind eine synthetische Faser und ein mit Bindemittel verstärktes Zellulose-Isolierpapier. Die einzelnen Leiter in dem Transformator können auch mit dem gleichen Isolierpapier eingehüllt sein. Im Allgemeinen wird das Papier aus Holzzellstofffaser, einer synthetischen Faser und einem Binder hergestellt. Das Papier kann auch ein wärmestabilisierendes chemisches Mittel enthalten.
  • Die Isolierung kann unter Verwendung eines Inhaltsbereichs von Holzzellstofffaser, synthetischen Fasern und Bindemitteln hergestellt werden. Die synthetischen Fasern können Aramid, syndiotaktische Polystryrol-, Polyphenylsulfon-, Polyphthalamid- oder Polyphenylensulfidfasern sein, die in einer Menge zwischen etwa 2 und 25 Gewichtsprozent des Gemisches, insbesondere zwischen etwa 5 und 20 Gewichtsprozent und äußerst bevorzugt zwischen etwa 7 und 15 Gewichtsprozent vorhanden sind. Die Fasern können ein Denier von etwa 1 bis 15, vorzugsweise von etwa 2 bis 5, und eine Faserlänge von etwa 0,1 bis 1,0 Inch, vorzugsweise zwischen etwa 0,25 bis 0,75 Inch haben. Das Bindemittel kann ein Polyvinylalkohol, Polyvinylbutyral oder ein Acrylharz sein, das in einer Menge zwischen etwa 5 und 35 Gewichtsprozent des Gemisches, vorzugsweise zwischen etwa 10 und 30 Gewichtsprozent und äußerst bevorzugt zwischen 15 und 25 Gewichtsprozent vorhanden ist. Die Holzzellstofffaser ist in einer Menge zwischen etwa 40 und 93 Gewichtsprozent des Gemisches, vorzugsweise zwischen 50 und 85 Gewichtsprozent und äußerst bevorzugt zwischen 60 und 78 Gewichtsprozent vorhanden.
  • Eine beispielhafte Formulierung der Komponenten ergibt sich aus etwa 70 Gewichtsprozent Holzzellstofffaser, etwa 10 Gewichtsprozent Aramidfasern und etwa 20 Gewichtsprozent Polyvinylalkohol. In dieser Formulierung haben die Aramidfasern ein Denier von 2 und eine Länge von etwa 0,25 Inch. Ein wärmestabilisierendes chemisches Mittel, wie Dicyandiamid, kann während der Produktion des aus dieser Formulierung hergestellten Papiers aufgebracht werden. Das Isolierpapier, das aus dieser Kombination von Materialien hergestellt worden ist, hat physikalische Eigenschaften, die sehr ähnlich dem thermisch behandelten Kraft-Papier sind. Das Isolierpapier ist ein wenig steifer als Kraft-Papier, was während des Zusammenbaues der Wicklungen nützlich ist.
  • Ein Hinzugeben der synthetischen Faser zu der Holzzellstofffaser verbessert die thermischen Eigenschaften eines thermisch behandelten oder nicht thermisch behandelten Kraft-Papiers, die beide aus Zellulose hergestellt sind. Aramidfasern sind erhältlich von E.I. DuPont du Nemours und Company aus Wilmington, Delaware, unter dem Markennamen NOMEX, und von Teijin Limited aus Osaka, Japan, unter dem Markennamen TEIJINCONEX. Syndiotaktisches Polystyrol ist erhältlich von Dow Chemical Company aus Midland, Michigan, unter dem Markennamen Questra. Polyphenylsulfon ist erhältlich von Amoco Performance Products, Inc. aus Marietta, Ohio, unter dem Markennamen Radel-R. Polyphthalamid ist erhältlich von E.I. DuPont du Nemours und Company aus Wilmington, Delaware, unter dem Markennamen Zytel HTN. Polyphenylensulfid ist erhältlich von Phillips Chemical Company aus Bartlesville, Oklahoma, unter dem Markennamen Ryton.
  • Das Bindemittel wird hinzu gegeben, um die Bindung der Holzzellstofffaser mit den synthetischen Fasern zu verbessern, da die synthetischen Fasern die Bindungsfähigkeit des Holzzellstoffes stören. Das Bindemittel korrigiert diese Störung, so dass der Holzzellstoff und die synthetischen Fasern verbinden werden. Polyvinylalkohol, Polyvinylbutyral und Acrylharze, welche als Bindemittel funktionieren, sind von einer Vielzahl von Lieferanten chemischer Mittel allgemein erhältlich.
  • Das wärmestabilisierende chemische Mittel wird auf das Papier aufgebracht, nachdem dieses zu einem Flächengebilde geformt wurde. Der Stabilisierer unterdrückt die Zersetzung der Zellulosemoleküle in der Holzzellstofffaser und unterdrückt auch die Zersetzung bestimmter Typen von Bindemittelmolekülen, wie Polyvinylalkohol. Dicyandiamid, welches als Stabilisierer verwendet wird, ist von einer Vielzahl von Lieferanten chemischer Mittel allgemein erhältlich.
  • Beim Einsatz in den Transformator 100 oder einer anderen mit Fluid gefüllten elektrischen Vorrichtungen altert das Papier wärmebedingt, was dazu führt, dass die Holzzellstofffaserkomponente des Papiers brüchig wird und ihre mechanische Festigkeit verliert. Obwohl die Holzzellstofffaser brüchig wird, behält sie ihre guten Nichtleitereigenschaften, solange das Papier intakt bleibt und mit dem Fluid imprägniert ist. Diese synthetische Faserkomponente behält andererseits ihre mechanische Festigkeit, selbst dann, wenn die Holzzellstofffaserkomponente ihre Festigkeit verliert. Die synthetischen Fasern funktionieren somit als eine Verstärkungsbahn oder ein Rückgrat, um eine gewisse mechanische Integrität und Festigkeit des Papiers aufrecht zu erhalten. Auf diese Weise kann das synthetische Rückgrat das Papier intakt halten, selbst dann, wenn die elektrische Vorrichtung elektrischen und mechanischen Belastungen ausgesetzt wird, die andernfalls das gewöhnliche Kraft-Papier schadhaft werden ließen und dazu führten, dass die Vorrichtung zu funktionieren aufhört.
  • Das Isolierpapier kann unter Verwendung herkömmlicher Papierherstellungstechniken hergestellt werden, wie beispielsweise auf Zylinder- oder Fourdrinier-Papierherstellungsmaschinen. Im Allgemeinen wird eine Holzzellstofffaser in Wasser geschnitten und verfeinert, um die richtige Fasergröße zu erhalten. Die geschnittene, verfeinerte Faser wird dann gebrochen, um den Oberflächenbereich der Fasern zu vergrößern. Die synthetischen Fasern und das Bindemittel werden dem Gemisch aus Holzzellstofffasern und Wasser hinzu gegeben.
  • Das Gemisch wird dann auf Sieb gegeben, um das Wasser aus dem Gemisch abzuleiten, so dass ein Flächengebilde aus Papier gebildet wird. Das Sieb führt dazu, die Fasern in der Richtung auszurichten, in welcher sich das Flächengebilde bewegt, was als die Maschinenrichtung bezeichnet wird. Folglich hat das resultierende Isolierpapier eine größere Zugfestigkeit in der Maschinenrichtung als in der senkrechten Richtung dazu, die als die Querrichtung bezeichnet wird. Das Flächengebilde aus Papier wird von dem Sieb auf Walzen und durch eine weitere Bearbeitungsanlage vorgeschoben, welche das Wasser in dem Papier entfernt. Während der Bearbeitung wird der Stabilisierer dem Papier durch zum Beispiel eine Benetzung der Oberfläche des Papiers mit der chemische Lösung hinzu gegeben.
  • Die Tabellen 1 bis 7 zeigen die mechanischen Eigenschaften von zwei Formulierungen (Aramid-verstärktes Papier #1 und Aramid-verstärktes Papier #2) des Papiers, das getestet und mit thermisch behandeltem Kraft-Papier verglichen wurde. Die Aramid-verstärkten Papiere #1 und #2 haben die gleiche Zusammensetzung, wie sie oben beschrieben wurde (etwa 70 Gewichtsprozent Holzzellstofffaser, etwa 10 Gewichtsprozent Aramidfaser und etwa 20 Gewichtsprozent Polyvinylalkohol), wurden aber während des Verfeinerungsschrittes unterschiedlich behandelt. Das Aramid-verstärkte Papier #2 wurde über eine längere Zeitspanne verfeinert als das Aramid-verstärkte Papier #1. Der Verfeinerungsschritt umfasst ein Brechen und Schneiden der Fasern, um den Oberflächenbereich der Fasern zu vergrößern. Die Aramid-verstärkten Papiere und das thermisch behandelte Kraft-Papier haben eine 10 mil Dicke und werden in Mineralöl bei 170° Celsius einer Alterung unterzogen. In den Testbe hältern waren auch Materialien vorhanden, die üblicherweise in elektrischen Vorrichtungen zu finden sind, wie beispielsweise Kupfer, Aluminium, Magnetdraht, Kernstahl und Presspappe, um jegliche chemischen Inkompatibilitäten auszuschließen.
  • In allen diesen Tabellen ist die Standardabweichung der Testwerte unter den Mittelwert mit dem Vorzeichen "±" dargestellt. Die Tabellen 1 und 2 listen die Zugfestigkeit bzw. die Längungsergebnisse des Zugtests des Papiers in der Maschinenrichtung auf. Die Tabellen 3 und 4 listen die Zugfestigkeit bzw. die Längungsergebnisse des Zugtests der Papiere in der Querrichtung auf. Diese Tests wurden gemäß dem ASTM D828 durchgeführt. Tabelle 1. Maschinenrichtung Zugtest (Zugfestigkeit – ASTM D828)
    Figure 00090001
    • * – Dieser Testbehälter war nicht dicht und kann kontaminiert worden sein.
  • Tabelle 2. Maschinenrichtung Zugtest (Längung – ASTM D828)
    Figure 00100001
  • Tabelle 3. Querrichtung Zugtest (Zugtestfestigkeit – ASTM D828)
    Figure 00100002
  • Tabelle 4. Querrichtung Zugtest (Längung – ASTM D828)
    Figure 00110001
  • Tabelle 5 listet die Testergebnisse zur Berstfestigkeit des Isolierpapiers auf. Während des Bersttest-Verfahrens wird das Papier zwischen einem Plattenpaar festgeklemmt, das angrenzende Öffnungen aufweist. Eine Membrane wird durch eine der Öffnungen gegen das Papier geblasen und der Druck, bei welchem die Membrane durch das Papier hindurch bricht, wird aufgezeichnet. Dies wird im Allgemeinen der Mullen-Test genannt und er wird durchgeführt gemäß ASTM D774.
  • Tabelle 5. Berstfestigkeits-Test (ASTM D774)
    Figure 00110002
  • Tabelle 6 listet die Testergebnisse des Falt-Beständigkeitstests für die Papiere auf. Das Papier wird wiederholt gefaltet und entfaltet bis es an der Falz verletzt ist und diese Anzahl von Faltungen wird aufgezeichnet. Dieser Test wird gemäß ASTM D2176 durchgeführt.
  • Tabelle 6. Falten-Beständigkeitstest (ASTM D2176)
    Figure 00120001
  • Tabelle 7 listet die Ergebnisse der Messung der Durchschlagfestigkeit des Papiers nach Imprägnierung mit Mineralöl auf. Das Papier wird zwischen zwei Elektroden in einem Mineralölbad angeordnet, und eine der Elektroden wird mit einer 60 Hz Wechselstromquelle angeregt, während die andere auf Massepotential bleibt. Die Spannung wird mit einer konstanten Rate erhöht, bis ein Durchschlag auftritt. Dieser Test wird durchgeführt gemäß ASTM D149.
  • Tabelle 7. Papier-Durchschlagfestigkeits-Test (ASTM D149)
    Figure 00120002
  • Die Tabellen 8 bis 13 listen die Ergebnisse verschiedener Tests des Nichtleiteröls auf, in welchem das Papier einer Alterung unterzogen wurde, welche die Auswirkungen auf das Papier und die Alterung des Nichtleiteröls testen. Diese Testergebnisse zeigen die Eignung des Papiers zur Verwendung als Isolierpapier in einem Nichtleiterfluid. Die Tabelle 8 listet den Feuchtigkeitsgehalt des Öls in Teilen pro Million auf, in einem Test nach ASTM D1533B.
  • Tabelle 8. Feuchtigkeitsgehalt-Test (ASTM D1533B)
    Figure 00130001
  • Tabelle 9 listet die Säurezahl (in Milligramm KOH/g) getestet nach ASTM D664 auf. Wenn sich das Öl bei höheren Temperaturen zersetzt, erzeugt es eine Säure. Der Test hat den Säuregehalt des Öls bei der Alterung gemessen.
  • Tabelle 9. Säuregehalt-Test (ASTM D664)
    Figure 00130002
  • Tabelle 10 listet die Grenzflächenspannung (IFT) in Dyne pro cm auf, die für das gealterte Papier im Test nach ASTM D971 gemessen wurde. Der IFT-Testvorgang liefert ein Maß des Grades an polaren Unreinheiten in dem Öl und der durch das Öl umgebenen Materialien auf, die bei der Alterung erzeugt werden.
  • Tabelle 10. Grenzflächenspannungs-Test (ASTM D971)
    Figure 00140001
  • Tabelle 11 listet die Ergebnisse der Messung der Nichtleiterstärke des Öls nach ASTM D877 auf, wenn es mit in dieses eingetauchte Materialien altert. Mit der Alterung des Öls und der Materialien können die Nichtleitereigenschaften des Öls einbrechen.
  • Tabelle 11. Öl-Durchschlagfestigkeits-Test (ASTM D877)
    Figure 00140002
  • Tabelle 12 listet die Ergebnisse eines Verlustfaktor-Tests nach ASTM D924 auf. Der Verlustfaktor misst die Leistung, die verloren geht, wenn ein Nichtleitermaterial einem Wechselstrom-Feld ausgesetzt wird. Wenn das Öl altert, kann es aufgrund einer erhöhten Konzentration von Unreinheiten, erhöhte elektrische Energieverluste haben.
  • Tabelle 12. Verlustfaktor-Test (ASTM D924)
    Figure 00150001
  • Tabelle 13 listet den spezifischen Volumenwiderstand auf, der gemäß ASTM D1169 getestet wurde. Der Widerstand des Öls kann aufgrund einer Zunahme an Unreinheiten in dem Öl während der Alterung des Öls abnehmen.
  • Tabelle 13. Volumenwiderstand-Test (ASTM D1169)
    Figure 00150002
  • Die Tabellen 1 bis 13 zeigen, dass die Isolierpapiere, die aus Aramidfasern und Polyvinylalkohol hergestellt wurden, ein verbessertes Isolierpapier für elektrische Vorrichtungen liefern, in welchen ein Isolierpapier in ein Nichtleiterfluid eingetaucht ist. Die Tabellen zeigen auch, dass das Papier das Nichtleiterfluid nicht nachteilig beeinflusst und eine Wirkung auf das Öl hat, die ähnlich derjenigen des thermisch bearbeiteten Kraft-Papiers ist.
  • Weitere Typen von Isolierpapier können unter Verwendung der oben beschriebenen Zusammensetzungen hergestellt werden. Zum Beispiel kann ein Isolierpapier unter Verwendung der Zusammensetzungen als Krepppapier ausgebildet werden. Im Allgemeinen wird Krepppapier in der gleichen Weise wie das oben beschriebene Isolierpapier gebildet. Das Papier wird leicht befeuchtet und von einer Abgaberolle zu einer Aufnahmerolle bewegt. Die Aufnahmerolle dreht mit einer geringfügig langsameren Geschwindigkeit als die Abgaberolle, derart, dass sich das Papier in dem Bereich zwischen den Rollen abstützt und leicht gecrimpt wird. Das auf diese Weise gebildete Krepppapier kann als Isolierung verwendet werden, zum Beispiel um Spulenleitungen oder interne Transformatordrähte zu isolieren. Das Krepppapier kann über bloß liegenden Leitern und über Leitern verwendet werden, die bereits mit einem Isoliermaterial überzogen sind. Das Krepppapier kann auch dazu verwendet werden, normales Papier in einigen Spulendesigns zu ersetzen, wie beispielsweise für die Funktion einer Hoch/Niedrig-Barrierenisolierung. Aufgrund der Flexibilität des Krepppapiers kann es um verschiedene Leiter, Spulenleitungen und Drähte herum gewickelt werden, die in einem Transformator oder Reaktor verwendet werden.
  • Presspappe, ein komprimiertes Zellstoffprodukt, ist ein weiteres Beispiel eines Isolierpapiers, das unter Verwendung der oben beschriebenen Zusammensetzungen gebildet werden kann. Presspappenprodukte, die zum Beispiel in Transformatoren und Reaktoren verwendet werden, haben typischerweise eine Dicke von zwischen 30 mil und 250 mil. Presspappe wird verwendet, um einen Nichtleiter und eine mechanische Stützfunktion zu schaffen. Zum Beispiel kann Presspappe als eine oben mit Bezug auf 1 beschriebene Spule-an-Spule-Isolierung verwendet werden. Weil Presspappe steif ist, wird sie typischerweise nicht um einen Leiter gewickelt, wie im Falle eines oben beschriebenen flexibleren Krepppapiers und Isolierpapiers. Dennoch kann Presspappe so geformt sein, dass sie sich an einige der verschiedenen Konfiguration eines Transformators oder Reaktors anpasst. Zum Beispiel kann sie so geformt sein, dass sie in einem Spulenfenster eines Transformators sitzt oder zwischen dem Kern und den Spulen eines Transformators angeordnet werden kann.
  • Techniken zum Herstellen von Presspappe sind in der Papierherstellungsindustrie allgemein bekannt. Im Allgemeinen werden das Bindemittel, die Holzzellstofffaser und die synthetischen Fasern, wenn eine Presspappe unter Verwendung der oben beschriebenen Zusammensetzungen hergestellt wird, über die Verfeinerung hinaus, die beim Herstellen des oben beschriebenen Isolierpapiers verwendet wird, verfeinert. Die zusätzliche Verfeinerung steigert die Bindekräfte zwischen den Fasern. Typischerweise wird das Gemisch aus Bindemittel und Fasern mit Wasser gemischt und zu einem weiten, zylindrischen Rotationssieb befördert. Dass Wasser fließt durch das Sieb und die Fasern werden auf der Sieboberfläche her aus gefiltert, so dass eine Papierbahnschicht gebildet wird. Eine Filzschicht entfernt die Papierbahnschicht von dem Sieb und befördert die Schicht zu einer Formungsrolle. Die Schicht wird dann durch das kontinuierliche Wickeln der Papierschicht auf die Formungsrolle nass laminiert, so dass sich die erforderliche Dicke ergibt. Sobald das Material auf die Formungsrolle aufgewickelt ist, wird es in einem Pressvorgang gepresst, bis das Material etwa 55% Wasser enthält. Das Material wird dann unter Wärme druckfrei getrocknet, bis das Material etwa 5% Wasser enthält. Das Material wird dann weiter komprimiert, indem schwere Kalander verwendet werden, so dass dem Produkt eine Dicke verliehen wird, die im Bereich von zum Beispiel zwischen etwa 30 mil bis 250 mil liegt, je nach der gewünschten Verwendung.
  • Ausführungsformen liegen im Schutzbereich der folgenden Ansprüche. Zum Beispiel können die Isolierpapiere in Reaktoren verwendet werden. Ein Reaktor ist eine Induktionsvorrichtung, die wenigstens eine Wicklung und einen Magnetfluss hat. Die Wicklung ist in geeigneter Weise an die Zunahme der Impedanz eines elektrischen Schaltkreises angepasst und angeordnet.
  • Mit Bezug auf 2 umfasst ein Reaktor 200 einen Kern 205, einen ersten Wicklungsabschnitt 210 und einen zweiten Wicklungsabschnitt 215. Eine Schicht aus einer Formisolierung 220 trennt den ersten Wicklungsabschnitt 210 von dem Kern 205 elektrisch. Der erste Wicklungsabschnitt 210 und der zweite Wicklungsabschnitt 215 umfasst einzelne Wicklungen 225, die durch eine Isolierschicht 230 elektrisch getrennt sind. Der erste Wicklungsabschnitt 210 und der zweite Wicklungsabschnitt 215 sind durch eine Abschnittsisolierung 235 elektrisch getrennt. Eine Spulenhülle 240 umgibt den zweiten Wicklungsabschnitt 215. Der Kern, die Wicklungen und die Isolierschichten sind durch einen Behälter umschlossen und in ein dielektrisches Fluid eingetaucht, wie dies oben beschrieben wurde. Die verschiedenen Isolierschichten können aus einem Papier, einem Krepppapier oder aus Presspappe mit den oben beschriebenen Zusammensetzungen hergestellt sein.
  • Obwohl der Reaktor 200, der in 2 dargestellt ist, zwei Wicklungsabschnitte (210, 215) aufweist, kann ein Reaktor nur einen Wicklungsabschnitt haben. In einer solchen Gestaltung werden die Abschnittsisolierung 235 und der zweite Wicklungsabschnitt 215 nicht verwendet und umgibt die Spulenhülle 240 den ersten Wicklungsabschnitt 210.
  • Das Isolierpapier kann auch in zahlreichen Anwendungen genutzt werden, in welchen Isolierpapier üblicherweise verwendet wird, wie beispielsweise Isolierpapier, dass für papierüberdeckte Leiter verwendet wird. Ein Typ eines papierüberdeckten Leiters ist der rechtwinklige Draht, der in größeren Transformatoren verwendet wird. Diese Drähte sind mit Isolierpa pier umwickelt. Zum Beispiel umfasst mit Bezug auf die 3 und 4 ein Leiter 400 einen rechtwinkligen Draht 405, der lose mit einem Paar kontinuierlicher Streifen Isolierpapier 410 und 415 derart umwickelt ist, dass sie sich überlappen. Das Isolierpapier 410 und 415 kann das oben beschriebene Isolierpapier oder Krepppapier sein. Es kann auch geformte Presspappe sein.

Claims (22)

  1. Elektrische Vorrichtung mit: wenigstens einem Leiter, der wenigstens eine Wicklung aufweist; und einem Isolierpapier, das wenigstens einen Teil des Leiters umgibt, wobei das Isolierpapier eine Holz-Zellstofffaser, zwischen etwa 2 und 25 Gewichtsprozent einer synthetischen Faser und ein Bindematerial aufweist.
  2. Elektrische Vorrichtung nach Anspruch 1, in welcher die synthetische Faser ein oder mehr Bestandteile von einer Aramidfaser, einer syndiotaktischen Polystyrolfaser, einer Polyphenylsulfonfaser, einer Polyphthalamidfaser oder Polyphenylensulfidfaser umfasst.
  3. Elektrische Vorrichtung nach Anspruch 1, in welcher die synthetische Faser ein Denier von zwischen etwa 1 und 15 oder zwischen etwa 2 und 5 hat.
  4. Elektrische Vorrichtung nach Anspruch 1, in welcher die synthetische Faser eine Länge von zwischen etwa 0,1 und 1,0 Inch (2,54 und 25,4 mm) oder zwischen etwa 0,25 und 0,75 Inch (6,35 und 19,05 mm) hat.
  5. Elektrische Vorrichtung nach Anspruch 1, in welcher das Bindematerial Polyvinylalkohol oder Polyvinylbutyral oder Acrylharz umfasst.
  6. Elektrische Vorrichtung nach Anspruch 1, in welcher die Zusammensetzung des Isolierpapiers zwischen etwa 5 und 35 Gewichtsprozent Binder oder zwischen etwa 10 und 30 Gewichtsprozent Binder oder zwischen etwa 15 und 25 Gewichtsprozent Binder umfasst.
  7. Elektrische Vorrichtung nach Anspruch 1, in welcher die Zusammensetzung des Isolierpapiers zwischen etwa 40 und 93 Gewichtsprozent Holz-Zellstofffaser oder zwischen etwa 50 oder 85 Gewichtsprozent Holz-Zellstofffaser oder zwischen etwa 60 und 78 Gewichtsprozent Holz-Zellstofffaser umfasst.
  8. Elektrische Vorrichtung nach Anspruch 1, in welcher die Zusammensetzung des Isolierpapiers umfasst: etwa 10 Gewichtsprozent Aramidfaser; etwa 20 Gewichtsprozent Polyvinylalkohol; und etwa 70 Gewichtsprozent Holz-Zellstofffaser.
  9. Elektrische Vorrichtung nach Anspruch 1, in welcher das Isolierpapier ferner wenigstens eine Schicht aus einem wärmestabilisierenden chemischen Stoff umfasst, der auf eine Oberfläche des Papiers aufgebracht ist.
  10. Elektrische Vorrichtung nach Anspruch 9, in welcher der wärmestabilisierende chemische Stoff Dicyandiamid umfasst.
  11. Elektrische Vorrichtung nach Anspruch 1, in welcher die Wicklung durch Isolierpapier isoliert ist, die Wicklung und das Isolierpapier in einer Einkapselung installiert sind und ein dielektrisches Fluid in der Einkapselung die Wicklung und das Isolierpapier umgibt.
  12. Elektrische Vorrichtung nach Anspruch 11, in welcher die Wicklung ein Bauteil eines Transformators umfasst.
  13. Elektrische Vorrichtung nach Anspruch 12, in welcher der Transformator einen Autotransformator umfasst.
  14. Elektrische Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, in welcher der Transformator ein Bauteil eines Spannungsreglers umfasst.
  15. Elektrische Vorrichtung nach Anspruch 11, in welcher die Wicklung ein Bauteil eines Reaktors umfasst.
  16. Elektrische Vorrichtung nach Anspruch 11, in welcher das dielektrische Fluid ein Mineralöl oder Siliconöl oder ein Esteröl oder ein Kohlenwasserstofffluid umfasst.
  17. Elektrische Vorrichtung nach Anspruch 1, in welcher das Isolierpapier Presspappe oder Krepppapier umfasst.
  18. Elektrische Vorrichtung mit: wenigstens einem Leiter, der wenigstens eine Wicklung aufweist; und einem Isolierpapier, das wenigstens einen Teil des Leiters umgibt, wobei das Isolierpapier eine Holz-Zellstofffaser, ein Bindematerial und eine synthetische Faser mit wenigstens einem von einer Aramidfaser, einer syndiotaktischen Polystyrolfaser, einer Polyphenylsulfonfaser, einer Polyphthalamidfaser und einer Polyphenylensulfidfaser umfasst.
  19. Transformator mit: einem Kern; einer ersten Wicklung mit Leitern; einer zweiten Wicklung mit Leitern; und einem Isolierpapier, das wenigstens einen Teil der Leiter umgibt und zwischen dem Kern, der ersten Wicklung und der zweiten Wicklung positioniert ist; wobei das Isolierpapier eine Holz-Zellstofffaser, Aramidfaser, einen Polyvinylalkohol und eine Schicht aus Dicyandiamid umfasst.
  20. Reaktor mit: einem Kern; wenigstens einer Wicklung mit wenigstens einem Leiter; und Isolierpapier, das wenigstens einen Teil des Leiters umgibt und zwischen dem Kern und der Wicklung positioniert ist; wobei das Isolierpapier eine Holz-Zellstofffaser, Aramidfaser, einen Polyvinylalkohol und eine Schicht aus Dicyandiamid umfasst.
  21. Verfahren zum Konstruieren einer elektrischen Vorrichtung mit: Bereitstellen wenigstens eines Leiters mit wenigstens einer Wicklung; Bereitstellen eines Isolierpapiers; und Umgeben wenigstens eines Teils des Leiters mit Isolierpapier, wobei das Isolierpapier eine Holz-Zellstofffaser, zwischen etwa 2 und 25 Gewichtsprozent einer synthetischen Faser und ein Bindermaterial umfasst.
  22. Verfahren zum Herstellen eines isolierten Leiters, umfassend: Bereitstellen eines Leiters; Bereitstellen eines Isolierpapiers mit einer Holz-Zellstofffaser und einem Bindemateri al; und Überdecken des Leiters mit dem Isolierpapier; dadurch gekennzeichnet, dass: der Schritt des Bereitstellens eines Leiters ein Bereitstellen eines Leiters mit wenigstens einer Wicklung umfasst; und der Schritt des Bereitstellens eines Isolierpapiers ein Bereitstellen eines Isolierpapiers ferner mit zwischen etwa 2 und 25 Gewichtsprozent einer synthetischen Faser umfasst.
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