DE348090C - Verfahren und Apparat zur restlosen Vergasung der Kohle - Google Patents

Verfahren und Apparat zur restlosen Vergasung der Kohle

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DE348090C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Degasification And Air Bubble Elimination (AREA)

Description

  • Verfahren und Apparat zur restlosen Vergasung der Kohle. Die restlose Vergasung bituminöser Brennstoffe (Steinkohle, Braunkohle, Torf, Holz, Abfälle organischer Natur usw.) erfolgt. in Generatcren entweder im kontinuierlichen Betrieb durch gleichzeitiges Einblasen von Luft und Dampf (Halbwassergas, Generatorgas, Kraftgaserzeugung) oder durch abwechselndes Einblasen von Luft und Dampf (Wassergas, Mischgas, Doppelgas).
  • Das vorliegende Verfahren bezieht sich auf eine Vergasung in Gaserzeugern mit Wechselbetrieb, bei welchen in bekannter Weise der Entgasungsraum mit dem Vergasungsraum ohne Abschluß in unmittelbarer Verbindung steht, und bei welchen das während der Warmblaseperiode entstehende Destillationsgas entweder durch entsprechende Druckeinstellung der Windzufuhr oder Gasabfuhr oder durch Aufspeicherung dieser Destillationsgase in einem Vorratsraum nutzbar gemacht wird.
  • Bei diesen Verfahren wurde während der Gaseperiode der Dampf stets nur in den Unterteil des Gaserzeugers eingeblasen und die Entgasung des bituminösen Brennstoffes teils durch die Beheizung von außen mit dem beim Warmblasen entstehenden Generatorgas, teils durch die innerliche Beheizung durch das heiß aufsteigende Wassergas durchgeführt.
  • Die Entgasung kann nun wesentlich befördert werden, wenn man an der Stelle des Gaserzeugers, wo der Entgasungsraum in den Vergasungsschacht übergeht, ebenfalls Dampf einbläst. Dieser fördert auch wesentlich die Ammoniakbildung.
  • Der Dampf kann in überhitztem Zustande verwendet werden. Zu diesem Zwecke läßt man ihn die die Retorte umgebenden Heizkanäle durchstreichen, was auch die Ansammlung brennbarer Gase in den Heizkanälen während der Gaseperiode verhindert, und man kann zur weiteren Erhöhung seiner Temperatur auch einen eigenen Dampfüberhitzer, welcher zweckmäßig durch die beim Warmblasen entstehenden heißen Abgase beheizt wird, anwenden. In diesem Falle kann eine große Dampfmenge angewendet und dadurch die Ammoniakausbeute wesentlich gesteigert werden, wobei allerdings die Temperatur nicht über die Zersetzungstemperatur des Ammoniaks getrieben werden darf.
  • Man kann auf diese Weise auch bewirken, daß durch den an der Stelle zwischen dem Entgasungsraum und Vergasungsschacht eingeleiteten überhitzten Dampf allein die Entgasung des Brennstoffes während des Gasens erfolgt, so daß in diesem Falle das Hindurchleiten des im Generatorunterteil gebildeten Wassergases durch den frischen Brennstoff gar nicht erforderlich ist. - In diesem Falle entnimmt man das Wassergas dem Unterteile des Generators, und die Dampfzufuhr von unten entfällt. Dabei wird im Entgasungsraum durch den nach oben strömenden Teilstrom des überhitzten Dampfes nur Destillationsgas mit hohem Ammoniakgehalt erzeugt und oben abgeleitet, während der Dampf in einem anderen Teilstrom gleichzeitig auch die Kokssäule im Gaserzeuger von oben nach unten durchstreicht und Wassergas bildet, welches unten abgeleitet wird. Die beiden Gase können dann in bekannter Weise, getrennt voneinander, gereinigt und einzeln oder gemischt in beliebiger Weise verwendet werden. Will man nur einen Teil des Wassergases zur Förderung der Entgasung durch den Entgasungsraum hindurchleiten, so leitet man den zur Wassergaserzeugung bestimmten Dampf an einer tiefer gelegenen Stelle, etwa in der Mitte des Gaserzeugers ein, so daß ein Teil nach unten streicht und Wassergas bildet, das unten entnommen wird, während ein anderer Teil nur den oberen Teil des Generators und dann als Wassergas den Entgasungsraum durchstreicht.
  • Handelt es sich um die Erzielung einer höhen Gasausbeute, so muß der Dampf in möglichst hoch vorgewärmtem Zustande sowohl unter den Rost des Gaserzeugers als auch an der Stelle zwischen Vergasungsschacht und Entgasungsraum eingeblasen werden. Die hohe Temperatur bewirkt dann nicht nur überhaupt einen günstigeren Nutzeffekt in der Gaserzeugung (aber sie verhindert Ammoniakbildung), sondern auch eine vollkommenere Zerlegung der Teerdämpfe in gasförmige Erzeugnisse, während bei der obengenannten geringeren Dampfvorwärmung zufolge der geringeren Entgasungstemperatur viel Teer entsteht.
  • In allen Fällen, wo die Dampfzufuhr teils von oben, teils von unten erfolgt, ist eine Regelung dieser geteilten Dampfzufuhr erforderlich.
  • Beim Warmblasen wird der Entgasungsraum durch das im Gaserzeuger entstehende Generatorgas unter Zufuhr von Luft erhitzt, indem die Flammengase den Entgasungsraum in den Heizkanälen umspülen. Dabei entsteht aus dem frischen Brennstoff Destillationsgas, und dieses muß während der Warmblasezeit aus dem oberen Teil des Entgasungsraumes in dem Maße abgeführt werden, wie es entsteht. . Nach den bisherigen Verfahren erfolgte dies durch Regelung der Luftzuführung und durch Regelung der Gasabfuhr, derart, daß an der Stelle des Überganges vom Entgasungsraum zum Vergasungsschacht eine möglichst unbewegte Gasschicht erhalten wurde. Es sind jedoch zur Abfuhr des Gasgemisches während .der Gasperiode weite Rohrquerschnitte. erforderlich, so daß schon bei einem geringen Überdruck im Generator Generatorgas in die Ableitung gelangt. Um dies zu vermeiden, befindet sich in der Gasableitung (Steigrohr) eine Probeflamme, welche beim Auftreten von Generatorgas erlischt, und wird dann das Gasabgangsrohr zweckmäßig durch einen hydraulischen Verschluß rasch abgeschlossen. Während der restlichen Warmblaseperiode füllt sich dann die Retorte mit Destillationsgasen, die bei der darauffolgenden Gaseperiode gewonnen werden. Man mußte jedoch trachten, diese restliche Blasezeit möglichst kurz zu gestalten, weil sonst namentlich bei größeren Apparaten der Entgasungsraum nicht ausreicht, um diese ganze Menge von Destillationsgasen aufzunehmen. Um diese Einschränkung zu vermeiden, ist es nötig, den Gasabgang während der Warmblaseperiode eng zu gestalten, um die Entnahme des Destillationsgases möglichst über die ganze Dauer der Warmblaseperiode ausdehnen zu können und die dabei austretende Gasmenge ständig zu messen bzw. zu regeln. Die in dieser Weise ausgestalteten Apparate müssen somit einen regelbaren Gasumgang von kleinerem Querschnitt als der Hauptgasabgang besitzen.
  • Es kann jedoch auch absichtlich zum Zwecke der weiteren Unterstützung der Entgasung des irischen Brennstoffes ein Teil des Generatorgases während der Warmblaseperiode durch den frischen Brennstoff geleitet werden. Auch dies wird bei geeigneter Regelung des vorher genannten Umganges ermöglicht. In diesem Falle wird natürlich kein stickstofffreies Gas gewonnen, jedoch ist der Stickstoffgehalt mit Rücksicht auf die kurze Dauer der Warmblaseperiode gering.
  • Zur Ausführung des vorgenannten Verfahrens mit seinen verschiedenen Abarten wird die in der Zeichnung im Schnitt dargestellte Anlage verwendet. = ist der Vergasungsschacht, welcher durch Unterwind vom Ventil 2 her warmgeblasen wird. Das Generatorgas entweicht durch die Schlitze 3 in den Heizkanal 4., wo es mit Oberwind vom Ventil 5 her verbrannt wird, so daß die Flammengase die Heizkanäle 6 und 7 durchstreichen und dann in den Dampfüberhitzer 8 eintreten. Die Abgase entweichen durch das geöffnete Abgasventil bei 9 in den Schornstein.
  • Falls zum Zwecke der Erzielung einer höheren Ausbeute an Ammoniak die Temperatur des Entgasungsraumes niedriger gehalten werden soll, wird durch das Ventil 5 nur ein Teil des erforderlichen Oberwindes eingeblasen, während der Rest durch das Ventil @xo in den Dampfüberhitzer eintritt und dort erst eine vollkommene Verbrennung des Generatorgases bewirkt.
  • Zwischen den Heizkanälen 7 und dem Dampfüberhitzer 8 ist ein Abschluß ii angeordnet, welcher während 'des Warmblasens geöffnet ist, jedoch auch im geschlossenen Zustand nicht dicht abzuschließen braucht.
  • Die Gaserzeugung erfolgt nach Abschluß der Windzufuhr bei 2, 5 und io und nach Abschluß der Abgasventilklappe 9 durch Einleiten von Dampf durch Ventil 12 in den Dampfüberhitzer. Hier erwärmt sich der Dampf in den eingebauten Schamottesteinen, und es tritt nun ein Teil des überhitzten Dampfes durch das Rohr 13 und die Dampfdrosselung 14 in den Unterteil des Gaserzeugers z. Ein anderer Teil des Dampfes tritt aus dem Überhitzer 8 durch die nie gänzlich vermeidbaren Undichtheiten des Schiebers ir und außerdem durch Ventil 15 regelbaren Umgang in die Heizkanäle 7, 6 und 4 und dann durch die Schlitze 3 in den Entgasungsraum 16, indem er sich hier mit dem zufolge der Dampfzufuhr x4 im Gaserzeuger i gebildeten Wassergas mischt und den frischen Brennstoff, der durch den Fülltrichter 17 zeitweise nachgefüllt wird, entgast.
  • Das Gasgemisch entweicht durch das Steigrohr 18 in die Vorlage ig, diese enthält das Gasabführungsrohr 20, welches durch eine Tauchglocke 21 abgeschlossen werden kann.
  • Soll kein Unterdampf gegeben werden, sondern die Wassergaserzeugung im Schacht i durch den bei den Schlitzen 3 eintretenden Dampf allein erfolgen, so bleibt die Drosselstelle für den Unterdampf 14 vollständig abgesperrt, und es wird dann das Wassergas durch Abzweig a2 im Generatorunterteil durch ein Rohr mit Abschluß entnommen..
  • Während des .Warmblasens ist dieser letztere Abschluß auf alle Fälle verschlossen, während die untere Dampfdrosselung r4, auch wenn sie nicht gänzlich- abgesperrt ist,- auch beim Warmblasen nicht verschlossen werden muß, weil durch sie nur eine geringe Windmenge nach dem Dampfüberhitzer 8 entweicht und dort zur Vervollkommnung der Verbrennung beiträgt.
  • Um nun auch während des Warmblasens die Desti7Iationsgase ständig durch eine Entnahmestelle von geringerem Querschnitt entnehmen zu können, wird die Tauchglocke. 21 in der Vorlage geschlossen, und ein Umgangsrohr 23, welches mit einem Stehhahn und einer Drosselung zur Messung. der Gasstromgeschwindigkeit durch Druckdifferenz versehen ist, läßt das in der Vorlage befindliche Gas direkt in den Gasabgang 2o entweichen.
  • Der Hahn in 23 kann nun entweder so eingestellt werden, daß nur die reinen Destillationsgase ohne Beimischung von Generatorgas entweichen, wobei.bei zu starker Drosselung ein Teil dieser Destillationsgase aus dem Entgasungsraum 16 durch die Schlitze 3 in die Heizkanäle 4 entweicht und dort mit zur Beheizung der Retorte dient, oder aber man öffnet den Hahn bei 23 so weit, daß auch eine bestimmte Menge von Generatorgas mit durch den Entgasungsraum 16 strömt und auf diese Weise durch seine hohe Temperatur zur Vervollkommnung der Entgasung beiträgt. Es ist deshalb wichtig, die durch den Umgang 23 strömende Gasmenge ständig messen zu können, zu welchem Zwecke sich bei 24 eine Drosselung befindet, die vermittels eines Differentialnanometers 25 die Gasstromgeschwindigkeit anzeigt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: _. Verfahren zur Vergasung von bituminösen Brennstoffen in Gaserzeugern mit Wechselbetrieb und mit einer von außen beheizbaren Entgasungsretorte, dadurch gekennzeichnet, daß während der Gasperiode an der Übergangsstelle (3) vom Entgasungsraurn (i6) zum Vergasungsschacht (i) Dampf eingeblasen wird, der unter Benutzung der beim Warmblasen auftretenden heißen Abgase in einem Raum (8) in abstimmbarem Maße überhitzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beim Gasen ein Teilstrom des durch die Öffnung (3) eintretenden überhitzten. Dampfes durch den Entgasungsraum (r6) von unten nach oben und ein anderer Teilstrom des Dampfes durch den Vergasungsraum (i) von oben nach unten geleitet und das gewonnene Wassergas im unteren Teil des Gaserzeugers abgeführt wird.
  3. 3. Verfahren =nach den Ansprüchen r und z, dadurch gekennzeichnet, daß der überhitzte Dampf unterhalb der Übergangsstelle vom Vergasungsraum (i) zum Entgasungsraum (r6) eingeführt und der durch den oberen Teil der Kokssäule im Gaserzeuger gehende Teilstrom, gemischt mit dem durch ihn- erzeugten heißen Wassergas, durch-den frischen Brennstoff in der Entgasungskammer (i6) geleitet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch z bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Verbrennungsluft teilweise durch ein Ventil (5) bei den Heizkanälen (4), teilweise durch ein Ventil (ro) unter .dem Dampfüberhitzer (8) eingeblasen ,wird.
  5. 5. Gaserzeuger zur ,Ausführung der Verfahren gemäß dem Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den Gaserzeuger (i) ein Dampfüberhitzer (8) angeschlcssen ist, der eine Verbindung (i3, 14) mit dem Gaserzeugerunterteil (22) und eine Verbindung (1r, 15, 7, 6, 4) mit der Übergangsstelle (3) zwischen Vergaser (r) und' Entgaser (r6) hat. -
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