DE735277C - Stetig betriebener senkrechter Kammerofen - Google Patents

Stetig betriebener senkrechter Kammerofen

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Publication number
DE735277C
DE735277C DEK155957D DEK0155957D DE735277C DE 735277 C DE735277 C DE 735277C DE K155957 D DEK155957 D DE K155957D DE K0155957 D DEK0155957 D DE K0155957D DE 735277 C DE735277 C DE 735277C
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DE
Germany
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gas
fuel
zone
smoldering
temperature
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Expired
Application number
DEK155957D
Other languages
English (en)
Inventor
Conrad Hahn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrich Koppers GmbH
Original Assignee
Heinrich Koppers GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Heinrich Koppers GmbH filed Critical Heinrich Koppers GmbH
Priority to DEK155957D priority Critical patent/DE735277C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE735277C publication Critical patent/DE735277C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B3/00Coke ovens with vertical chambers
    • C10B3/02Coke ovens with vertical chambers with heat-exchange devices

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Waste-Gas Treatment And Other Accessory Devices For Furnaces (AREA)

Description

  • Stetig betriebener senkrechter Kammerofen Die Erfindung bezieht sich auf einen stetig betriebenen senkrechten Kammerofen zum Erzeugen von hoch-wertigem Gas, Schwelteer und Koks aus bituminösen Brennstoffen durch Schwelung, Entgasung und Teilvergasung mittels hocherliitzter, stickstoffarrner Spül- gase.
  • Die Auf-abe der Erfindung besteht darin, aus bittiminösen Brennstoffen, insbesondere solchen aus nicht oder schlechtbackender Kohle ein beispielsweise als Stadtgas geeignetes Gas bei Gewinnung einer größtmöglichen Menge an Teer zu erzeugen, der sowohl hinsichtlich der Menge als auch der Eigenschaften dem bei der üblichen Schwelung von Brennstoffen anfallenden Teer entspricht, gleichzeitig aber einen Koks zu gewinnen, dessen Eigenschaften dellen des Hochtemperaturkokses entsprechen.
  • Die Erzeugung von Reichgas, beispielsweise Stadtgas, erfolgte bisher in außenbeheizten Gaserzeugungsöfen, beispielsweise Retorten- oder Kammeröfen bei hohen Temperaturen von etwa goo bis iooo' C, wobei zur Erzielung des geforderten Heizwertes eine teilweise Vergasung des Kokses mit Wasserdampf vorzugsweise in Destillationskammern erfolgte. Infolge der hohen Destillation#temperaturen ist jedoch hierbei die Ausbeute der Destillationserzeugnisse, insbesondere des Teeres, verhältnismäßig niedrig, da ein wesentlicher Teil der teerigen Bestandteile des Brennstoffes in gasförmige Bestandteile aufgespalten wird. Bei der Entgasung von Brennstoffen bei niedrigen Temperaturen, beispielsweise im Tempera,turbereich von 500 bis 6oo'C, -wird zwar eine größere Menge Teer erzeugt. Bei diesen bekannten Schwelverfaliren fällt jedoch infolge des Fortfallens der Umwandlung von teerigen Bestandteilen eine weniger große MengeNutzgasan.Entsprechendderniedrigen Temperatur bei der Destillation und der dadurch erforderlichen großen, die Wärme von den Verbrennungsgasen an den Brennstoff übertragenden Heizfläche ergibt sich bei der Schwelung mir eine geringe Leistung. So sind beispielsweise Schwelverfahren bekannt, bei denen die Wärme an den Brennstoff durch außenbeheizte metallische Wände übertragen wird.
  • Es ist weiterhin bekannt, die Schweluiibitumitiöser Brennstoffe mittels erhitzter stickstoffarmer Spül-ase durchzuführen. Bei der Spül-asschwelung werden die Spülgase auf eine Temperatur von 700' C in die mit Brennstoff gefüllte Kammer eingeleitet. Der Brennstoff wird bei einer Temperatur von etw. 5oo bis 6oo"' C geschwelt, wobei große Mengen unzersetzten Teeres, aber nur geringe Mengen an Schwelgasen aus dem Brennstoff anfallen. Diese Schwelgase bestehen im Gegensatz zu den bei der Schwelung in außenbeheizten Kammern erzeugten Gasen aus einer Mischung von Spülgas und Schwelgas, also einem Gas von niedrigem Heizwert.
  • Der bei den Schwelverfahren- anfallende Koks enthält noch eine größere Menge an flüchtigen Bestandteilen und ist nicht zur Verbrennung in jeder Feuerungsanlage geeignet.
  • Es ist bei Gaserzeugern zur Erzeugung von Schwachgas bekannt, das in eine n unteren Verolasungsschacht eingehlasene Dampf-Luft-Gemisch nach Durchwandern desVergasungsz#I el raunies in Teilströme derart aufzuteilen, daß der eine den Brennstoff im unteren Teil einer EntoUsun-skammer durchströnit, aus welcher er in einer beliebigen Höhe mit dem im Gleichstrom mit dem Brennstoff aus dem oberen Teil der Entgasungskammer strömenden Gases abgezogen wird, während der andere Teil des aus dem Vergasungsraum aufströmenden Gases in Heizkanäle zieht, die zur mittelbaren Bebeizung der Entgasungskaminer dienen. Bei diesem bekannten Gaserzetiger handelt es sich jedoch um die Vergasung von bituminösen Brennstoffen, wobei Schwachgas, also ein Gas niedrigen Heizwertes ohne besonderen Teeranfall, erzeugt werden soll.
  • Es sind ferner Einrichtungen zum Schwelen und Vergasen von bituminösen Brennstoffen bekannt, bei denen einer Vergasungszone eine Schwel- und eineVorwärmzone vorgeschaltüt ist, wobei ein Teil des heißen in der Vergasung:,zone erzeugten Wassergases den Brennstoff in der Schwelzone unmittelbar, der andere Teil mittels in der Schwelzolie angeordneter senkrechter Kanäle, die bis in die Trockenzone reichen, mittelbar durchströmt und schwelt. Das Nutzgas wird dabei zwisehen der Trocken- und Schwelzone abgezogen, während der Teilgasstrom der Trockenzone in einen Dampfüberhitzer geführt wird, wo er mit dein Vergasungsdampf vermischt wird. Die Temperatur im Schwelschacht kann hierbei jedoch infolge der starken ';chwankungen der fühlbaren Wärnie des Wasser 'gases und der eine höhere Temperatur aufweisenden Heißblasegase nicht auf der für die Erzeugung wesentlicher Merigen Teer, der die Eigenschaften des bei der Tieftemperaturverkokung anfallenden Teeres besitzt, erforderlichen gleichen Höhe -ehalten werden. Es fällt auch infolge der Vergasung kein Koks an. Ferner hat das erzeugte Mischgas einen geringeren Heizwert als das übliche bei der Hochtemperaturverkokung anfallende Gas.
  • Die Erfindung löst nun die Aufgabe. aus bituminösen Brennstoffen Gas und Koks züi erzeugen, wie diese bei der Hochteniperaturverkokung anfallen, gleichzeitig aber die Menge des gewonnenen Teeres auf die bei der Tieftemperaturverkokung erzeugte -Menge und Qualität zu steigern, dadurch, daß der Brennstoff in einem ununterbrochen betriebenen, senkrechten Kammerofeil behandelt ,vird, in den schmale metallische, unten offene Heizkaminern ein'gehän-t sind, die von den I e# im Gegenstrom zum Brennstoff aufsteigenden Spülgasen durchströmt werden und die Trocken- oderVorwärmzone senkrecht unterteilen. Zwischen der Trocken- oderVorwärinzone und der Schwelzone sind die Heizkainmern verengt, wobei in Höhe dieser Verengung eine Gasabzugsleitung für das Rohgas vorgesehen ist.
  • Der Brennstoff wird also zunächst in einer oberen Zone durch Spülgas getrocknet und i vorgewärmt, in der nächsten Zone durch Außenbeheizun., mittels der hoche'rhit7ten Spülgase und gleichzeitiger Spülgasschwelung geschwelt und in der anschließenden letzten Zone lediglich durch Durchleiten des Spülrestlos entgast, wobei durch entgases ZD sprechende Einstellung des Wasserdampfgehaltes des unten in den Gaserzeugungsofen eintretenden Spül-ases der Wassergasgebalt des aus der Einrichtung abzuziebenden -Nutzgases geregelt wird, was an sich bekannt ist. Das Wesentliche der vorliegenden Erfindung demgegenüber besteht in der Anwendung der bei Schwelverfahren ebenfalls bekannten aus metallischen Wänden bestehenden Heizräunie zum Schwelen Und Trocknen,- wobei das die Destillatioliserzeugnisse (Nutzgasschwelteer ZD und Nebenerzeug.nisse) enthaltende Rohgas an einer Stelle abgezogen wird, wo der Brennstoff so weitvorgewärmt, beispielsweise auf eine Temperatur von i2o bis i5o' C in die Schwelzone übergeht, daß Kondensationen von Gasbestandteilen an den Kammerwänden durchkaltenBrennstoff nichtauftretenkönnen. Die in der Trocknungs- bzw. Vorwärmzone entwickelten Gase und Dämpfe ziehen im Gleichstrom mit dem Brennstoff durch den Rohgasabzug ab. % Durch die Aufteilung des zwischen den schmalen Heizkammern absinkenden Brennstoffes wird der mittelbare Wärmeübergang von dem durch die Heizkammern geführten Spülgas auf den Brennstoff begünstigt, so daß nur eine geringe Menge Spülgas zur Vervollständigung eines schnellen innigen Wärmeüberganges durch den Brennstoff selbst geleitet zu werden braucht.
  • -Vorzugsweise besteht die Verengung zwischen der Schwel- und Vorwärmzone, die als Sammelraum für das abziehende Nutzgas dient, aus einer Reihe von Rohren, die die Heizkammern der beiden Zonen miteinander verbinden.
  • Die Menge des die Heizkanimern durchwandernden Spülgases sowie die des zur unmittelbaren Beheizung dienenden, den Brennstoff durchströmenden Spülgases wird durch entsprechende Druckhaltung geregelt, so daß das dem Schwelgas beigemischte Spülgas nebst dem gegebenenfalls in der Entgasungszone erzeugten Schwelgas den Heizwert des Nutzgases auf den erforderlichen gewünschten Wert, wie er beispielsweise für Stadtgas vorgeschrieben ist, herabsetzt. Dadurch läßt sich ferner -die Vorwärmtemperatur in der gewünschten Weise einstellen.
  • Die Erfindung ist in den Abb. i und 2 in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Abb. i zeigt den Gaserzeugungsofen in einem senkrechten Querschnitt durch die Ofenkammern; Abb. 2 stellt einen senkrechten Längsschnitt durch die Ofenkammer dar.
  • Der Gaserzeugungsofen wird von einem feuerfesten Mauerwerk i gebildet. Im Unterteil des Ofens sind im Mauerwerk Kanäle 3 zur Zuführung hocherhitzten Spülgases vorgesehen, das durch Brücken:2 aus feuerfestem Mauerwerk auf den Schachtquerschnitt verteilt wird. Der Ofen besteht aus zwei senkrechten Kammern 4, die der Behandlung des Brennstoffes dienen.
  • Jeder Kammer4 wird an ihrem oberen Ende durch den Zuführungsschacht5 der Brennstoff zugeführt. Der Brennstoff sinkt in der Kammer 4 im Maße des unten abgezogenen, entgasten Brennstoffes abwärts und .durchläuft dabei nacheinander die ZoneI der Trocknung und Vorwärmung, die Zone II der Schwelung und die Zone III der Nachentgasung und gegebenenfalls der Wassergaserzeugung. Der Entgasungsrückstand wird am unteren Ende der Kammer 4 durch Kühlkästen 6 indirekt gekühlt und durch eine geeignete Austragevorrichtung abgezogen.
  • In die Kammern 4 sind Heizkammern 7 eingehängt, die aus rechteckigen metalli,8chen, unten offenen, und sich über die Kammerbreite erstreckenden Kästen bestehen. Die Heizkammern 7 reichen bis zum unteren Ende der Zone I und sind durch Rohre 8 mit den Heizkammern 9 und an ihrem oberen Ende über die Leitung io mit einer Sammelleitung i i verbunden.
  • Die Heizkammern sind in senkrechten Aussparungen des Manerwerks geführt und mit seitlichen Ausladun-en 12 versehen, die sich auf entsprechenden Vorsprüngen 13 des Gaserzeugeroberteils so abstützen, daß die Heizkammern frei in dem Gaserzeugerschacht 4 hängen und durch die Dehnungen des S chachtmauerwerks in ihrer Lage nicht beeinträchtigt werden. Die Heizkammern besitzen nur eine.geringe Breite von beispielsweise ioo mm und eine Länge von etwa :2 in. Die einzelnen Heizkammern 7 und 9 bilden im Gaserzeuger lange schmale Schächte, zwischen denen der Brennstoff nach unten wandert.
  • Das durch die unterhalb der Brücken 2 angeordneten Schlitze 14 austretende, auf eine Temperatur von beispielsweise 1200' C erhitzte Spülgas strömt in gleichmäßiger Verteilung aufwärts. In der durch den Raum 15 gebildeten Zone III wird der Brennstoff auf die für die restlose Entgasung notwendige hohe Temperatur erhitzt, wobei in an sich be kannter Weise der entgaste Brennstoff durch Wasserdampfzufuhr teilweise zu Wassergas vergast werden kann.
  • Nach Durchströmen der Zone III tritt ein Teil des Spülgasdestillationsgasgemisches durch die von Brennstoff erfüllten Räume 16, 17 der Zone II und der andere Teil durch die Heizkammern 9, beispielsweise mit einer Temperatur von etwa 6.5o bis 700' C hoch. In der Zone II erfolgt somit eine Schwelung durch gleichzeitige unmittelbare Beheizung mittels Spülgas und durch mittelbare Beheizung von den Heizkammern 9 aus. Der ,größte Teil des Spülgasdestillationsgasgemisches wird durch die Heizkammern geführt und gelangt von den Kammern 7 der Zone 1, in die es mit einer Temperatur von etwa 40o bis 450' C einströmt, durch die mit diesen verbundenen Rohre io, die es dann mit einer Temperatur von etwa 2oo bis 250' C verläßt, in die Sammelleitung i i.
  • Der Brennstoff wird auf diese Weise in der Zone I bis auf eine Temperatur von etwa ,oo 1)is e ä ##o# C vor, w, rmt, so daß das Spülgasdestillationsgasgeinisch keine durch kalten Brennstoff verursachte Kondensate an den Kaiiiinerwänden absetzen kann.
  • Das durch Leitung i i abgezogene Spülgas wird von Staub befreit und mittels eines Ge- bläses einem Gaserhitzer zugeführt. Dein Spül-as kann vor dein Eintritt in den Gaserhitzer Wasserdampf in regelbaren Mengen zugesetzt werden.
  • Das Nutzgas wird von den Gassammelräumen 17 durch die Wandöffnungen- 18 in die Mauerwerkskanäle ig abgezogen, die durch Rolirleituiigeii:2o mit einer Saminelleitting2i verbunden sind. Die in den Zwischenräumen 22 der Zone 1 gebildeten Gase und Dämpfe ziehen im Gleichstrom mit den, Brennstoff- durch den Gassammelrauin 17 iii,.d Leitung 21 ab.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Stetig betriebener senkrechter Kammer-Ofen zum Erzeugen von hochwertigem Gas, Sclii"-elteertiiicll.Zoljs aus bituminösen Brennstoffen, durch Scliwelung, Entgasung und Teilvergasung mittels hocherhitzter, stickstoffarmer Spülgase. dadurch gekennzeichnet, daß eingebängte, schniale, metallische, unten offene Heizkammern, die von den im Gegenstroni zum Brennstoff aufsteigenden Spülgasen durchströmt werden, die Trocken- oder Vorwärmzone und die Schwelzone senkrecht unterteilen, und daß eine Gasabzugsleitung für das Roligas auf der 35he der zwischen Trocken- oder VorwIrnizone und der Schwelzone verengten Heizkaniniern vorgesehen ist. -
DEK155957D 1939-11-09 1939-11-09 Stetig betriebener senkrechter Kammerofen Expired DE735277C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3137136A1 (de) * 1981-09-18 1983-04-14 Rheinische Braunkohlenwerke AG, 5000 Köln Reaktor zum vergasen von festen, kohlenstoffhaltigen materialien

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3137136A1 (de) * 1981-09-18 1983-04-14 Rheinische Braunkohlenwerke AG, 5000 Köln Reaktor zum vergasen von festen, kohlenstoffhaltigen materialien

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